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Autor Thema: Junger Lover ersetzt Ehesklaven - Teil 1  (Gelesen 9291 mal)  Share 

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Offline vampy69Topic starter

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Junger Lover ersetzt Ehesklaven - Teil 1
« am: Dezember 21, 2017, 23:27:38 »
 lieb_herzDie Verführung

Wow, ich beiße mir vor Geilheit auf die Unterlippe als er mit seinem wohlgeformten, braungebrannten Körper lässig aus der Dusche schlüpft und mir, vor Selbstbewusstsein nur so strotzend, mit seinem spitzbübischen Grinsen entgegen tritt.

Gleich als wir diesen Austauschstudenten aufgenommen hatten war es um mich geschehen. Gleich ist ihm aufgefallen, dass ich voll auf ihn abfahre und sein charmantes Lächeln machte es mir fast unmöglich meine Schwärmerei für ihn vor meinem Mann zu verbergen. Besagter Göttergatte befindet sich gerade auf Dienstreise und so nutze ich meine “zufällige” Begegnung mit unserem jungen Gast im Badezimmer um ihn zu verführen. Oder ist es nicht eher umgekehrt? Zu sehr hat mir dieser kräftige Jungspund den Kopf verdreht und schlaflose Nächte bereitet. Neben meinem Waschlappen von einem Mann, der natürlich an nichts als seine Arbeit denkt, lag ich Nächte lang wach und haderte mit mir, dass ich solche Gedanken überhaupt zulasse, wo ich doch einen zwar recht langweiligen, aber immerhin treuen Ehemann an meiner Seite habe. Doch ich habe keine Wahl als mich meinen Gefühlen zu ergeben, ich kann mich seinem Charme einfach nicht entziehen. Mit seinen 23 Jahren könnte ich zwar locker seine Mutter sein, doch so fühlt es sich nicht an. Trotz seines jungen Alters wirkt er sehr reif, sodass ich ihn gar nicht als Studenten wahrnehme sondern viel mehr respektiere als ich erwartet habe und gar nicht auf die Idee käme mit seinen Gefühlen nur in einer kurzen heißen Affaire zu spielen. Gleichzeitig sind sein spitzbübisches Lächeln und seine, trotz aller Ernsthaftigkeit für sein Studium, jugendliche Leichtigkeit, mitreissend.

Wie er mir so splitterfasernackt entgegen tritt, lässt mich sein Schlafzimmerblick nur so dahinschmelzen. Er will es also auch!

Also umfasse ich seinen Wuschelkopf zärtlich mit meiner linken Hand, um mich seinen vollen Lippen zu nähern und ihn mit stürmischen Küssen heiß zu machen. Dann reiße ich mich wieder los von ihm, um mich am Anblick seines wunderschönen männlichen Körpers zu erfreuen.

Ich bin fasziniert, wie die Wassertropfen an seinem muskulösen Armen, seiner breiten Brust, seinen kräftigen Schenkeln und seinen festen Pobacken abperlen. Gedankenverloren streichle ich einen seiner starken Arme, die bis zu den Ellenbögen mit Tribes tätowiert sind. Er schaut amüsiert meiner Hand nach, wie sie ganz vorsichtig und zärtlich über seinen muskulösen Arm streicht. Bevor ich, weil ich mich ertappt fühle, schüchtern meine Hand wegziehen kann, packt er mich am Handgelenk und als sich unsere Blicke treffen und ich ihn ängstlich anschaue, fragt er mich mit einem einschüchternd überlegenen Lächeln ob mir seine Arme gefallen. Ich spüre wie mir das Blut ins Gesicht schießt und sehe im Badezimmerspiegel, dass ich gerade hochrot angelaufen bin. Mir versagt die Stimme also nicke ich nur schüchtern, um nicht unhöflich zu sein und seine Frage irgendwie zu beantworten. Mit einem spitzbübischen Lächeln lässt er meinen Arm wieder los.

Im harten Licht des Badezimmers, das einem Adonis wie ihm so gar nicht würdig ist, zeichnet sich sein dunkler, durchtrainierter Körper vor den helltürkisen Fließen ganz besonders stark ab und wirkt fast surreal.

Ich kann es nicht fassen, dass mich dieser Traummann überhaupt in Erwägung zieht und fahre mir verlegen durchs Haar wie ich ihn so betrachte. Seiner Wirkung auf mich gewahr, steht er siegessicher vor mir. Ich fühle mich mit meinen über 40 Jahren wie ein verliebtes Teeny-Girl, das diesem Sportstudenten total verfallen ist.

Mein schüchternes, schulmädchenhaftes Verhalten lässt ihn übermütig werden und er präsentiert mir mit stolz seine starken Arme in den üblichen Bodybuilder-Posen. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und umfasse und streichle mit beiden Händen einen seiner starken Arme, um zu testen wie muskelbepackt er ist. Es fühlt sich verdammt gut an und ich küsse seinen starken Oberarm und streichle ihm dabei seinen starken Rücken. Dabei bin ich etwas zu stürmisch und gerate mit meine heißen Muschi an seinem dicken Schwanz, worauf ich eingeschüchtert wieder von ihm ablasse.

Schon packt er mich bei meinen dünnen Ärmchen und hebt mich ein Stück an, sodass ich auf den Zehenspitzen stehend zu ihm hoch schaue und erneut meine kleine Scheide auf seinem strammen Glied aufgebockt ist.

Sein kantiges Gesicht, seine sanften braunen Augen mit den buschigen Augenbrauen, sein markantes, breites Kinn, seine wuscheligen, lockigen Haare, machen mich ganz schwach.

Nach dieser Machtdemonstration, lässt er mich wieder runter und ich merke erst jetzt wie groß und kräftig er ist und dass es kein Zurück gibt. Jetzt wo ich ihn mit meinen Zärtlichkeiten so heiß gemacht habe gibt es kein Zurück.

Wie ich so vor ihm stehe, stütze ich meine Arme kokett in die Hüften, neige meinen Kopf zur Seite und betrachte ihn fordernd. Mein Blick wandert bewundernd hinab über seine leicht behaarte breite Brust, seinen flachen Bauch, der fast schon zu einem Sixpack ausgeprägt ist, bis hinunter zu seiner Körpermitte, wo der Anblick seines dicken, längen Schwanzes und seine großen behaarten Eier mir vor lauter Geilheit Atem und Verstand rauben. Jeder stolze Deckhengst würde bei diesem Anblick vor Neid erblassen. Gekrönt wird seine Männlichkeit, die er zu Recht stolz präsentiert, durch eine dichte Schambehaarung, gleich einer mächtigen Löwenmähne.

Meine Knie werden ganz schwach und, nach einem flüchtigen verlegenen Blick zu ihm hoch, sinke ich andächtig vor seinem Gemächt nieder, umfasse mit meiner Linken sein Riesenrohr und spüre wie dick und schwer es in meiner Hand liegt. Meine rechten Hand lege ich gedankenverloren auf eine Pobacke meines geilen Hengstes, um mich seiner dichten Schambehaarung langsam zu nähern und mit meiner kleinen Stupsnase daran zu schnuppern. Dann küsse ich seine große, pralle, rote Schwanzspitze, lecke mir voll Geilheit über meine vollen, gierigen Lippen, um diese schließlich wie eine feuchte, heiße Muschi über sein strammes Glied zu stülpen und beginne wie in Trance ihm einen zu blasen, während er mit seinem kräftigen braunen Körper über mir thront. Während meine Zunge seine Schwanzspitze umschmeichelt, streichle ich seine großen Eier, seine Pobacken und seine behaarten Schenkel.


 lieb_herzDie Unterwerfung

Schließlich packt er mich bei meinen vollen, langen Haaren am Hinterkopf und zwingt mich zum Deepthroat, was ich artig erdulde. Längst bin ich diesem frechen Burschen komplett verfallen. Er presst mein Gesicht in seine dichte Schambehaarung und vor lauter Geilheit atme ich stoßweise durch die Nase. Ich genieße seine Dominanz, wie er mich so zwingt seinen Schwanz bis zum Anschlag aufzunehmen und warte geduldig darauf, dass er mich wieder frei lässt. Schließlich jauchze ich vor Geilheit und er lässt mich los. Ich schnappe erschöpft nach Luft und schaue devot hoch zu ihm.

Er befiehlt mir ihm zu zeigen wie süchtig ich auf seinen Riesenschwanz bin. Hingebungsvoll verwöhne ich seinen Schwanz, küsse und lecke ihn stürmisch wie im Rausch, massiere mit meinen schlanken Händen sein mächtiges Rohr, das man auch mit vier Händen wichsen könnte, und streichle zärtlich seine Eier.

Es dauert nicht lange und mein starker Deckhengst scheint es nicht mehr erwarten zu können, es seiner kleinen Stute endlich zu besorgen. Er gleitet elegant vom Bett, und ich sehe im Spiegel wie er sich hinter mir breitbeinig aufstellt, um meinen Po mit seinem Riesenschwengel zu peitschen.

Dann klatscht er seine Schwanzspitze mehrfach auf meine pitschnasse, heiße Muschi und ich bin so geil, dass ich ihn anbettle, ihn mir doch endlich rein zu stecken.


 lieb_herzDie Erniedrigung

Doch es gefällt ihm einfach zu sehr, dass ich so notgeil bin und unbedingt von ihm gefickt werden will, sodass ich ihm erst gestehen muss, dass ich seine kleine dreckige Hure bin, seine billige Schlampe, seine unterwürfige Sklavin und dass meine kleine Muschi von nun an nur ihm gehört und jederzeit von ihm hart durchgefickt werden darf.

Hatte ich schon zuvor eine devote Neigung, so verwandelt mich dieser Schuft auf diese Weise in seine vollkommen hörige Sklavin.

Doch damit nicht genug, nun muss ich mich auch noch vollends erniedrigen und erst seinen Po lecken bevor mir die Ehre zu Teil wird von ihm gefickt zu werden. Von keinem außer diesem Prachtexemplar von einem Mann würde ich so etwas erdulden. Während meine Zunge die Rosette seines Pos zärtlich umspielt, massiere ich seinen Riesenschwanz von hinten mit beiden Händen. Ich halte es vor Geilheit in dieser unterwürfigen Position kaum noch aus und schnaufe lustvoll, was ihm sichtlich gefällt, sodass er mir unter die Nase reibt, dass es mir wohl mein Ehemann nicht besorgen kann, weil ich so eine notgeile Schlampe bin.


 lieb_herzVom jungen Hengst zugeritten

Völlig meines Stolzes beraubt, erlaubt er mir nun endlich, mich breitbeinig vornüber aufs Bett zu beugen, meinen Po in die Höhe zu recken und ihm meine bereite, heiße Muschi zu präsentieren. In Erwartung zittere ich als er mich am Po packt und mir endlich seinen stahlharten Riesenschwanz in meine sich vor Geilheit längst verzehrende feucht heiße Muschi schiebt.

Unglaublich was dieser junge Bursche für eine Ausdauer hat. Ganz im Gegensatz zu meinem Ehemann, der immer viel zu schnell mit seinem mickrigen Penis kommt, besorgt es mir dieser Hengst ausgiebig. Ich bin komplett überwältigt von meinem jungen Lover und bedanke mich für jeden Orgasmus mit einem leidenschaftlichen Blowjob, sodass ich wenig später gleich wieder von ihm hart ran genommen werde.


 lieb_herzDas Nachspiel

Am Ende liege ich völlig erschöpft neben ihm, meine Muschi vollgepumpt mit seinem heißen klebrigen Sperma, das langsam über meine Schenkel runter rinnt und zusammen mit meinen Säften das Bettzeug einsaut. Schließlich dreht er sich zu mir hinüber, betrachtet mich mit einem befriedigten Lächeln und streichelt mir zärtlich über die Wange. Dann packt er meine Hände, hält sie mit der Linken über dem Kopf fest fährt er mir mit der Rechten zwischen die Beinen und legt seine Hand auf meine Muschi, um mir zu sagen, dass ich von jetzt an seine Sexsklavin bin und nur mehr mit ihm schlafen darf.

Ohne auf eine Antwort von mir zu warten, packt er mich beim Hals und beginnt mich leidenschaftlich zu küssen. Da er mich nun unterworfen hat, lässt er meine Hände los, sodass ich währenddessen wie im Rausch zärtlich seinen Rücken und seinen Po streicheln kann. Dann packt er mich, dominant wie er ist, bei den Haaren und beginnt meinen Hals zu küssen und ich liege erschöpft unter ihm und genieße dieses Nachspiel. Bei meinem Ehemann bestand das Nachspiel darin, dass er sich zur Seite gerollt hat und laut schnarchend neben mir eingeschlafen ist.

Nach dieser Nacht mit diesem jungen Burschen hat sich alles für mich geändert. War mir mein Mann schon zuvor treu ergeben und hat sich sehr um Haushalt und Kinder gekümmert, so wird er mir jetzt umso mehr beweisen müssen wie sehr er mich liebt. Denn auch wenn es von mir grausam und selbstsüchtig ist, so kann ich mich von meinem neuen Lover nicht los reißen. Zu sehr hat er mich in seinen Bann gezogen. Zu sehr hat mein Ehemann im Bett versagt.

Markus hingegen ist für sein junges Alter ziemlich dominant und hat mich in eine völlig neue Welt voller Lust und Leidenschaft eingeführt. Hätte mir jemand erzählt, daß solch ein Bursche meine Welt auf den Kopf stellen wird und mich dazu treiben wird, meinen lieben, treuen Ehemann schamlos zu betrügen, ich hätte ihm zornig eine Ohrfeige gegeben.


 lieb_herzDer teuflische Plan

Jetzt sitze ich hier am Bettrand frühmorgens und fühle mich endlich wie eine Frau. Ein Gefühl, dass mir mein Mann in 15 Jahren Ehe nicht vermitteln konnte. Stets war ich die treibende Kraft und auch beim Sex hatte ich die Hosen an. Anfangs fand ich es noch erregend, dass er mir so treu ergeben ist und mich so anbetet, doch bald fehlte mir etwas. Zu alledem kommt auch noch, dass er ja leider sehr klein gebaut ist. Mit seinem kleinen Schwanzerl, konnte mich dieser Softie leider nie befriedigen. So wurde unser Sex zur Routine und mehr als Gefälligkeit durfte er in mich eindringen, nachdem er mich oral befriedigt hatte.

Ich dachte schon ich wäre lesbisch, weil ich so überhaupt nichts bei meinem Mann empfinde, doch jetzt wo mein junger Lover so völlig nackt vor mir liegt und ich seinen perfekt geformten, männlichen Körper betrachte während er schläft, weiß ich, dass ich ausschließlich auf Männer stehe und zwar auf richtige Männer und nicht so Waschlappen wie meinem Mann.

Mein Mann, so lieb er auch ist, hat sich für mich längst in so etwas wie einen Bruder verwandelt. So abhängig wie er von mir ist, fühle ich mich schon fast wie seine Mutter.

Das einzige was mich reizt, so grausam es auch klingt, ist seine devote Veranlagung auszunutzen. Ich genieße es wie er mich verwöhnt, er ist ein begnadeter Koch und scheut auch die Hausarbeit nicht. Ich plaudere mit ihm gerne stundenlang über Gott und die Welt und die neuesten Modetrends. Er ist ein Feminist durch und durch und liebt es nicht nur mit mir Shoppen zu gehen, er schaut sich sogar lieber mit mir Liebesfilme an als sich ein Fußball-Match anzusehen. Überhaupt hat er kein Interesse für irgendwelche Sportsendungen und so habe ich das Oberkommando über die Fernbedienung. Tatsächlich sollte ich glücklich sein und werde von meinen Freundinnen beneidet.

Weil ich jedoch längst meinem jungen Lover total verfallen bin, hecke ich einen teuflischen Plan aus, wie ich beides haben kann. Einerseits mein Ehemann, der mich abgöttisch liebt, mich verwöhnt und meine Interessen teilt, andererseits mein junger Hengst, der im Bett das Kommando übernimmt und mich längst in seine willenlose Sexsklavin verwandelt hat.

Fortsetzung: http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?topic=56229.0
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« Letzte Änderung: Dezember 26, 2017, 17:19:36 von vampy69 »

Offline Colin

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Re: Junger Lover ersetzt Ehesklaven - Teil 1
« Antwort #1 am: Dezember 27, 2017, 18:54:32 »
super!  w_o.;f
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Offline Cucki-dave

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Re: Junger Lover ersetzt Ehesklaven - Teil 1
« Antwort #2 am: Dezember 23, 2021, 15:06:10 »
Das ist ja gut geschrieben..  liebesbaerli
Liebervoller Ehemann, der es genießt, das die Frau glücklich ist

 



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