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Autor Thema: Elke (aus dem Netz)  (Gelesen 24740 mal)  Share 

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Offline pfalzpaar3941

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Re: Elke (aus dem Netz)
« Antwort #15 am: Februar 24, 2014, 19:22:08 »
 grinsemaus mega mege mega geil  spitzegut spitzegut spitzegut spitzegut spitzegut

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Re: Elke (aus dem Netz)
« Antwort #16 am: Februar 25, 2014, 05:33:51 »
Jaaaa. Und es geht noch lange weiter :-)

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Das Ausleben weiblicher Phantasien

Die folgenden Tage vermied ich es, ihr in die Augen zu blicken, auch sprachen wir kaum miteinander. Wir wechselten nur die nötigsten Worte, unser Eheleben kochte auf Sparflamme. Nachdem die Ernüchterung eingetreten war, schien mir das Erlebte äußerst peinlich und ich nahm mir vor, mich nicht noch einmal so demütigen zu lassen. Es war mir auf einmal unbegreiflich, wie der von mir eingefädelte Seitensprung meiner Frau, so exzessiv enden konnte. Ich war doch ein gestandenes Mannsbild! Wie war es ihr bloß gelungen, daß ich wie ein dressierter Hund, alle ihre zügellosen Befehle ausführt hatte? Ich fand darauf keine Antwort. Ahnte jedoch, daß es nicht nur an ihr liegen konnte. Im Büro, versuchte ich mich so gut es ging abzulenken und stürzte mich mit Eifer auf die nächsten Aufgaben.

Doch je näher das nächste Wochenende rückte und um so mehr sich meine Hoden wieder mit frischen Samen füllten, desto unruhiger wurde ich. In meinen Gedanken tauchten erneut Bilder auf, in denen meine Frau, die Schwänze anderer Männer, lustvoll in ihre sämtlichen Körperöffnungen steckte.

Und als wir am Samstagmorgen beim Frühstück saßen, war ich schon wieder so erhitzt, das ich all meine guten Vorsätze über den Haufen warf und sie leise und äußerst verlegen fragte: „Könnten …..wir nicht noch mal….. etwas Ähnliches unternehmen ….so wie letztes Wochenende?“ Dabei sah ich flehentlich in ihre erstaunten Augen und versuchte sie mit meinem treudeutschen Dackelblick gnädig zu stimmen.

„Du willst, das ich wieder mit anderen Männern rumficke,“ sie schüttelte ungläubig den Kopf, „bist du dir da wirklich sicher?“

„Ja Liebes,“ kam es schüchtern über meine Lippen und gleichzeitig merkte ich, wie mein Gesicht vor Aufregung zu Glühen begann. „ Du würdest mich sehr glücklich machen. Wir könnten doch wieder in eine Disco.....“

„Nein,“ fiel sie mir sofort ins Wort, „das hatten wir schon! Außerdem bin ich bereits auf meine Kosten gekommen! Erst vorgestern hat mir mein Chef wieder eine großzügige Füllung verpaßt, da kann ich auch mal aussetzen. Es muß doch nicht ständig ein Schwanz in meiner Muschi stecken. Im Gegensatz zu dir kann ich auch mal ein paar Tage ohne Sex auskommen. Also laß mich gefälligst damit in Ruhe!“

In diesem Augenblick war ich bitter enttäuscht, es mußte doch eine Möglichkeit geben, sie umzustimmen!

„Bitte Schatz,“ versuchte ich sie zu erweichen, „kann ich denn gar nichts tun, damit du deine Meinung änderst? Ich war auch die ganze Woche über brav gewesen und habe nicht ein einziges Mal an mir rumgespielt. Du weißt, wie schwer mir das fällt! Aber ich habe mich zurückgehalten, weil mir bekannt ist, wie entschieden du das verurteilst. Bitte Liebling, dafür habe ich doch eine Belohnung verdient ….wenigstens eine ganz Kleine.“

Sie überlegte kurz, dann lächelte sie ziemlich hinterhältig: „Gut, ich gebe dir eine Chance! Wir werden jetzt ein Experiment durchführen. Nichts schlimmes, es wird dir gefallen. Wir werden zusammen ficken und zwar solang, bis ich einen Orgasmus habe! Wenn du es schaffst, mich in dieser Zeit nicht vollzusauen, werden wir was Unternehmen. Wenn du spritzt, bleiben wir zu hause. Also was ist, machst du mit oder gibst du kampflos auf?“

Ich nickte gequält. Meine Aussichten auf Erfolg waren ziemlich gering, das wurde mir sofort bewußt, aber der Versuch war es wert.

„Schön,“ grinste sie siegessicher, „dann mach dich nackig! Wir werden es gleich hier auf deinem Stuhl machen!“

Umgehend zog sie sich aus und war damit um einiges schneller fertig als ich.

„Los mach schon,“ drängte sie zur Eile, sonst bist du doch auch nicht so träge. Diese Verzögerungstaktik wird dir nicht helfen, jetzt mußt du Farbe bekennen!“

Endlich war ich soweit, nur mein Geschlechtsteil wollte noch nicht stehen!

„Was für ein jämmerlicher Anblick,“ schimpfte sie ungeduldig. „Da will ich schon mal mit dir Ficken und der feine Herr kriegt keinen hoch. Los, wichs ihn hart, ich habe nicht ewig Zeit!“

Obwohl es mir äußerst peinlich war, tat ich doch was sie verlangte. Ich brauchte etwa drei Minuten, dann hatte ich es geschafft. Dabei half mir vor allem die Hoffnung auf einen weiteren Seitensprung meines heißblütigen Weibes. Es mußte wieder ein anderer Mann in ihrer Möse stecken, dafür wollte ich alles geben!

„Na endlich!“ Meinte sie fast gelangweilt. „Ich werde mich jetzt auf deinen Schwanz setzen und ihn reiten, bis es mir kommt. So kann ich das Tempo selbst bestimmen und du kannst keinen Rückzieher machen. Mal sehen, wie lange du brauchst, bis du spritzt.“

Sofort verfiel sie in einen schnellen Galopp! Ihre Muschi vollführte einen wahren Tanz auf meinem Penis und meine Vorhaut wurde nun in schneller Folge hin und her bewegt. Ich konnte mich nicht erinnern, daß sie mich jemals so gut geritten hätte! Sie wollte wohl unbedingt die Wette gewinnen und das möglichst schnell.

Wie konnte ich dagegen Ankämpfen? Ein Mann, dessen Penis in einer Frau steckt, hat kaum eine Chance sich zu wehren. Zumal ich diese Frau über alles liebte, ja fast vergötterte und die jetzt mit jeder Bewegung ihres Unterleibes eine enorme Glut in mir entfachte.

Ich schloß die Augen, um nicht noch mehr von diesen erregenden Bildern inspiriert zu werden. Es half nur für den Moment, dann merkte ich, wie der Klimax unaufhaltsam näher rückte. Wie ein Ertrinkender versuchte ich mich an den letzten Strohhalm zu Klammern, zählte bis Hundert und dachte zwischendurch an Probleme, mit denen ich mich zur Zeit im Büro herumschlug, bis sie mich wieder aus meinen Gedanken riß und auf den Boden der Tatsachen zurück holte.

„Was sitzt du so faul herum?“ Schimpfte sie schlecht gelaunt. „Beweg endlich deinen Hintern, du kannst dich ruhig auch ein wenig beteiligen. Da halte ich dir schon mal meine Muschi hin und der feine Herr tut so, als wäre das eine Selbstverständlichkeit. Anstatt es auszunutzen und zu spritzen, versucht er dagegen anzukämpfen. Überleg dir gut was du tust, wer weis, wann du wieder eine solche Gelegenheit bekommst.“

Sie hatte ja so recht! Wie gerne hätte ich jetzt meinen Samen vergossen! Doch ich wußte auch, daß ich dieses kurze Vergnügen hinterher bitter bereuen würde. Und ich wollte doch so gerne meine Frau wieder in den Armen eines anderen Mannes sehen, wollte es genießen, wie er sie besamt und dabei mein ganzes Sperma verspritzen. Erneut spürte ich, wie der “Point of no Return“ auf mich zu rollte, wie sich meine Spermien rigoros ihren Weg bahnen wollten. Nur noch ein paar Bewegungen, dann hätte sie es geschafft!

Wieder versuchte ich Abzuschalten, rief mir weniger erfreuliche Ereignisse meines bisherigen Lebens ins Gedächtnis, dachte an Zahnschmerzen und stellte mir sogar vor, wie mein späteres Ableben vonstatten gehen könnte. Ja, mir schwirrten die kuriosesten Gedanken durch den Kopf. Doch nur so gelang es mir, die Reize, denen mein Geschlechtsteil ausgesetzt war, in den Hintergrund zu Drängen.

Ich schaffte es sogar Paroli zu Bieten und das in einem Tempo, bei dem nun Elke ihrerseits in Wallung geriet. Und während ich mir ausmalte, wie ich gefesselt auf einer Werkbank liege und sich eine laufende Kreissäge unaufhaltsam meinem Körper nähert, rammelte ich meine Frau, als würde mich ihre feuchtwarme Möse völlig kalt lassen. Als ich ihr dann noch von hinten zusätzlich zwei Finger in den Liebeskanal schob, explodierte sie.

Mir war es anfangs gar nicht recht bewußt geworden! Erst als sie von mir herunterstieg und meinem Penis ein paar schmerzhafte Ohrfeigen verabreichte, war mir klar, daß ich „gesiegt“ hatte.

„Verdammter Blödmann,“ zischte sie böse, „wie hast du das bloß geschafft. So krank kann doch keiner sein! Meine Möse hat noch jeden zum Spritzen gebracht, diese Beleidigung wirst du noch bitter bereuen!“

Sofort versuchte ich sie zu besänftigen: „Bitte Schatz, verzeih mir! Deine Muschi ist wirklich ein Traum! Aber wenn sich ein anderer Mann in ihr befindet, ist sie mir noch tausendmal lieber.“

Sie durchbohrte mich eine zeitlang mit ihren fragenden, ungläubigen Blicken, dann schien sie ihre einstige Überlegenheit schnell wieder gefunden zu haben. Scheinbar hatte sie meine Neigung, lieber von ihr betrogen zu werden, total unterschätzt und das wurmte sie gewaltig.

„Also gut, ich werde mein Wort halten,“ lenkte sie schweren Herzens ein „und natürlich habe ich auch schon einen Plan B. Aber freu dich bloß nicht zu früh, für dich werde ich mir noch etwas ganz besonderes einfallen lassen! Doch hier ist erst mal mein Vorschlag: Wie ich heraus gefunden habe, gibt es in unserer Kreisstadt ein Pornokino! Da wollte ich schon immer mal vorbeischauen und mir ein umfassendes Bild verschaffen, wie es in derartigen Vergnügungsstätten zugeht. Bestimmt sitzen da eine Menge harter Schwänze rum, die nur darauf warten, daß man sie abmelkt. Ich könnte mir gut vorstellen, daß ich dort den einen oder anderen Stecher finden werde, der mir mein läufiges Loch stopft.“

Sie konnte mir keine größere Freude bereiten! „Schatz, ich liebe dich,“ rief ich total begeistert, „du weißt genau, was ich brauche.“

Es war wie ein Quantensprung und mir fiel es auf einmal wie Schuppen von den Augen. Ich mußte plötzlich an meine erste große Liebe denken, die ich mit 17 auf dem heimischen Tanzsaal kennen gelernt hatte. Waren es vielleicht die damaligen Ereignisse gewesen, die meine spätere sexuelle Veranlagung dauerhaft geprägt haben?

Das Mädchen, das ich damals verehrte, war fünf Jahre älter und überaus hübsch gewesen. Sooft sich die Gelegenheit bot holte ich sie zum Tanz und lud sie anschließend immer noch zu einem Gläschen Sekt ein. Finanziell fiel mir das nicht leicht! Denn ich ging zu dieser Zeit noch in die Schule, stand kurz vor dem Abitur und besaß deshalb kaum Geld. Trotzdem kratzte ich meine letzten Münzen zusammen und versuchte an der Bar den Großkotz zu spielen. Irgendwie schien ich ihr zu gefallen und ich wurde vor Stolz ein paar Zentimeter größer, als ich sie nach dem Tanzvergnügen nach hause bringen durfte. Da konnte ich noch nicht ahnen, daß es mir in dieser Nacht zum erste mal vergönnt sein sollte, in die Haut eines weiblichen Körpers einzudringen. An einer einsamen Bushaltestelle machte wir Halt. Und nachdem wir uns eine Zeitlang eifrig abgeleckt hatten, zog sie mich in das kleine Häuschen, wo ich mich wenig später auf einer wackeligen Bank wieder fand. Ohne meine Einwilligung einzuholen, öffnete sie mir mit ihren flinken Fingern die Hose und holte mein schon lange erstarrtes Geschlechtsteil aus seinem Gefängnis. Dann setzte sie sich keuchend auf meinen Schoß, schob ihr Höschen zu Seite und steckte sich mein jungfräuliches Glied in ihr klitschnasses Fötzchen.

Es wurde für mich ein einschneidendes Erlebnis, denn sie verschaffte mir gleich zweimal hintereinander dieses einmalige, unvergeßliche Glücksgefühl, bevor sie sich schließlich auch an mir befriedigte. Kaum das sich mein kleiner Wildfang an die liebliche Umgebung gewöhnt hatte, da nieste er auch schon los. Überglücklich, doch auch ziemlich erschrocken versuchte ich mich kurz darauf zurück zuziehen. Aber so schnell wollte sie mich nun doch noch nicht aus ihren humiden Fängen entlassen. Logischerweise konnte sie mit der Kurzfassung unseres Geschlechtsaktes noch nicht zufrieden sein und so hielt sie meinen Penis weiterhin in ihrem warmen Feuchtgebiet gefangen. Ich ließ es mir gerne gefallen, denn sie verhielt sich dabei äußerst geschickt und verstand es ausgezeichnet, mich bei Laune zu halten. In diesem Moment konnte ich mein Glück kaum fassen und nur kurz keimte bei mir der Gedanke auf, daß sie wohl auf diesem Gebiet schon einige Erfahrungen gesammelt haben mußte.

Gottlob dauerte es beim zweiten Male etwas länger, bis ich spritzte und sie richtete es so ein, daß wir fast gleichzeitig kamen. Ich wähnte mich im siebten Himmel. Und so war es kein Wunder, das ich mich nach dieser einzigartigen Schicksalsstunde sofort in sie verliebte. Sie mußte meine Frau, die Mutter meiner Kinder werden. Die Welt war auf einmal nur noch Sonnenschein und mein Leben konnte ich mir nicht schöner vorstellen.

Leider hielt dieser euphorische Zustand nicht lange an. Bereits eine Woche später mußte ich erkennen, daß sie die Abwechslung liebte. In unserem Ort war zu dieser Zeit eine Offiziersschule stationiert, und so hatte sie ständig eine große Auswahl an gut im Saft stehenden Jungs. Dies nutzte sie, zu meinem Leidwesen und selbst in meinem Beisein, schamlos aus.

„Ich liebe Uniformen,“ versuchte sie mir ihr lasterhaftes Treiben zu Erklären, „es gibt für mich nichts aufregenderes. Die Kerle sehen darin einfach toll aus! Und wenn ich ihnen dann irgendwann die Knöpfe ihrer Montur öffnen darf, werde ich immer ganz heiß und kann mich kaum noch beherrschen. Du bist doch nicht etwa Eifersüchtig? Das brauchst du nicht, das hat nichts mit Liebe zu tun, es ist nur purer Sex. Dich habe ich gern und wenn du keine Szene machst, darfst du mich später wieder nach hause bekleiden.“

Ich wollte sie behalten, und so ließ ich es geschehen, daß sie nicht nur mit den Offiziersanwärtern tanzte, sondern auch die eine oder andere Zärtlichkeit austauschte. Doch nur ganz selten gab sie sich schon damit zu frieden. In der großen Pause verschwand sie dann meistens mit einen von ihnen und kam oft erst Stunden später, gut durchgevögelt, zu mir zurück. Die Zeit ihrer Abwesendheit war für mich jedesmal die Hölle auf Erden gewesen. Doch tief unglücklich und mit verletztem Stolz mußte ich mich in mein Schicksal fügen. Lieber teilte ich dieses Mädchen, als das ich ganz auf sie verzichten wollte. Und so war ich dann doch jedesmal froh, wenn ich sie gut geölt wieder irgendwann in Empfang nehmen durfte.
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Re: Elke (aus dem Netz)
« Antwort #17 am: Februar 25, 2014, 05:34:29 »
Obwohl jeder wußte, daß wir irgendwie zusammen gehörten, wurde keinerlei Rücksicht auf meine Gefühle genommen. Selbst in meiner Gegenwart störte „Mann“ sich nicht, sie kurzerhand in Besitz zu nehmen. Oft genug kam es vor, daß sie von irgendeinem Uniformierten angesprochen wurde, der nur wenig später mit ihr zu knutschen anfing und dabei ihre intimsten Körperstellen begrabschte. Wie ein Einfallspinsel stand ich dann immer hilflos dabei und wußte nicht, wie ich mich verhalten sollte. Während mein Herz von Eifersucht zerfressen wurde, mußte ich doch tatenlos mit ansehen, wie so manche Hand unter ihrem kurzen Rock verschwand. Es hatte sich wohl rumgesprochen, daß ich kein ernst zu nehmender Gegner sei und so schenkte man mir kaum Beachtung. Statt dessen machten sie sich in meinem Beisein ungeniert über „meine Freundin“ her, und nach einer intensiven Kennenlernphase verschwanden sie dann fast immer mit ihr in Richtung Ausgang.

Es verging kein Wochenende, an dem sie sich nicht von einem der ausgehungerten Sturmbahnhengste flachlegen ließ. Sie hatte sich wohl fest vorgenommen, die halbe Kaserne zu Entsaften. Noch heute wundere ich mich, daß wir uns damals keinen Tripper geholt hatten. Auf dem Nachhauseweg, erzählte sie mir dann oft ausgiebig von ihren Liebhabern und schwärmte mir vor, wie gut sie es ihr besorgt hatten. An ihrer Haustüre angekommen, bekam ich dann endlich meine Belohnung und dufte ebenfalls meinen Samen bei ihr abladen. Erst viel später erkannte ich, daß ich für sie bloß ein Lückenbüßer gewesen war. Nur weil um zwölf Zapfenstreich geblasen wurde und die strammen Jungs um Mitternacht in ihrer Unterkunft sein mußten, bekam ich die Möglichkeit, danach noch ein wenig mit ihr zu kuscheln.

Dieses unselige Verhältnis dauerte fast ein halbes Jahr und ging schließlich soweit, das ich jeden ihrer Schäferstündchen beiwohnen mußte. Während sie mit den Kerlen in den Büschen verschwand, sollte ich in der Nähe bleiben, um gegebenenfalls Störenfriede abzuwehren. So blieb es nicht aus, daß ich die eindeutig brünstigen Geräusche und ihr lautes Stöhnen hören mußte. Davon angetrieben, versuchte ich mich dann stets etwas näher zu schleichen, um so ein paar erregende Bilder von ihrem Liebesspiel zu erhaschen. Und wenn ich sie dann sah, vom Mondlicht angestrahlt, wie sie sich mit einem anderem im Grase wälzte, dann wurde mir fast flau im Magen. Diesen wunderbaren Zustand kann man kaum beschreiben. Welch eine animalische Hitze ist mir dabei jedes Mal durch meinen zitternden Körper geströmt, und wie von selbst hatte sich meine Hand den eisenharten Ständer aus der Hose geholt. Dort stand ich dann, verborgen hinter irgend einem Gehölz und hatte wild onaniert. Und es war dann immer eine große Erlösung gewesen, als mein Samen endlich die Harnröhre verließ und gegen die Rinde eines Baumes spritzte.

So änderte sich Schritt für Schritt mein Sexualverhalten und eigenartigerweise gaben mir bald ihr Betrug und die daraus folgende Selbstbefriedigung ein viel schöneres Gefühl, als der Stunden später ausgeübte Geschlechtsverkehr. Und so kam es, daß ich es eines Tages kaum noch erwarten konnte, das endlich die große Tanzpause verkündet wurde.

Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich dieses ungewöhnliche Verhältnis sicher noch längere Zeit aufrecht erhalten, doch ein paar Wochen später ist sie dann leider mit einem der angehenden Offiziere durchgebrannt. Sie hatte es nicht einmal für nötig gehalten, sich von mir zu Verabschieden und es sollte fast ein Jahr vergehen, bis ich endlich darüber hinweg gekommen bin. Für mich war eine Welt zusammen gebrochen und oft habe ich damals mit den Gedanken gespielt, mir das Leben zu nehmen. Sie ist mir nie ganz aus den Sinn gegangen und auch heute denke ich noch manchmal mit Wehmut an diese verrückte Zeit zurück. Meine Gefühle waren betrogen worden und einiges davon hatte sich unbewußt tief in mir verwurzelt. Sie hatte maßgeblich mein junges, kaum erwachtes Sexualleben geformt, das wurde mir jetzt immer klarer. Ist es da ein Wunder, das der Wunsch betrogen zu werden, bei mir fast zur Manie geworden ist.

Nach dem Abendessen begannen wir uns anzukleiden. Jeder kann sich vorstellen, daß dieser Vorgang bei meiner Gattin naturgemäß immer enorm viel Zeit in Anspruch nahm und ich hatte mich schon oft gefragt, was sie wohl so lange treibt, zumal ihr schöner Körper zum Schluß kaum bedeckt war. Ich hatte für dieses Phänomen nur eine Erklärung: Es mußte genetisch bedingt sein und wohl an den Erfahrungen liegen, die sich das Weibschen in Jahrmillionen angeeignet hatte. Doch als sie endlich die Anprobe beendet hatte, waren bei mir sofort sämtliche philosophische Deutungen vergessen! Ihr Aussehen haute mich fast um und es war mir auf einmal völlig egal, weshalb sie dazu solange gebraucht hatte. Diesmal trug sie einen kurzen, bunten Faltenrock, ein weißes Top, das ihren leicht gewölbten Leib mit dem etwas tiefer liegenden Nabel hervorragend zur Geltung brachte, schwarze Strümpfe und natürlich wieder hochhackige Schuhe.

„Gefalle ich dir,“ fragte sie mich aufgekratzt und drehte sich ein paar mal um die eigene Achse. Dabei hob sich der Rock in die Horizontale und ich konnte nun ihren herrlich geformten Unterleib betrachten. Mir zuliebe hatte sie wieder Strapse angelegt und wie immer das Höschen weggelassen. Aber was war das, was durfte da mein Augenlicht erblicken? Ich konnte es kaum glauben, ihre Muschi war total unbehaart! Sie hatte sich rasiert und wirkte wie ein Mädchen in der Vorpubertät. Als ich das sah, bekam ich auf der Stelle einen erneuten Hormonstau.

„Sieht das geil aus!“ Rief ich voller Begeisterung. „Wenn ich mir vorstelle, daß bald ein anderer Schwanz zwischen deinen nackten Schamlippen steckt, dann könnte ich mir auf der Stelle einen runterholen.“

„Untersteh dich, du Ferkel“ wehrte sie sofort entschieden ab. „Du wichst erst, wenn ich es dir erlaube! Und noch einen ganz wichtigen Punkt müssen wir vorher klären: Ich hoffe es ist dir bewußt, das wieder einige delikate Aufgaben auf dich zukommen werden. Versprich mir, daß du dieses Mal widerspruchslos alle meine Wünsche erfüllen wirst. Und wenn ich sage alle, dann meine ich es auch so! Egal wieviel Schwänze mich vollsauen, du wirst es hinterher mit Freuden wegmachen! Hast du begriffen, was ich meine? Ich lassen keine Ausreden mehr gelten und wenn es noch so eklig für dich werden sollte. Ich gebe dir jetzt eine Minute zum Überlegen. Entweder bist du dann einverstanden, oder wir blasen die Sache ab.“

Ich mußte schlucken, ein großer Kloß steckte mir plötzlich im Hals, und für einen Moment war ich unentschlossen wie ich mich entscheiden sollte. Wieder sah ich die Bilder der perversen Entgleisungen meines Eheweibes vor mir. Konnte es noch schlimmer kommen? Ich wollte es mir nicht vorstellen und verdrängte schnell die aufkeimenden Bedenken. Außerdem war es sowieso egal, mein Bewußtsein hatte sich längst entschieden. Die Verlockung auf ein prickelndes Erlebnis war um einiges größer, als der mir angedrohte bittere Nachgeschmack von Sperma. Und so gab ich schon nach kurzer Zeit mein Einverständnis und es kam wie selbstverständlich über meine Lippen: „Schatz ich tue alles was dich glücklich macht, aber bitte laß uns jetzt gehen. Ich halte diesen Entzug nicht länger aus und möchte dich endlich wieder in den Armen eines anderen Mannes sehen.“

„So gefällst du mir,“ äußerte sie sich zufrieden über meine Antwort und tätschelte mir dabei ein paar mal gönnerhaft die Wange. „Von so einem braven Ehemann habe ich immer geträumt. Du hast Recht, es wird Zeit, daß wir endlich fortkommen, auch ich halte es ohne einen harten Prügel kaum noch aus. Hoffentlich finden wir etwas Passendes für mein Loch, du wirst mir doch dabei behilflich sein?“

Ich konnte nur aufgeregt nicken.

Das Kino war spärlich und nur ausschließlich von Männern besucht. Hier und da saßen im halbdunkel ein paar zwielichtige Gestalten, spielten an ihren Geschlechtsteilen herum und verfolgten gierig das Geschen auf der Leinwand. Zwei langschwänzige Neger nahmen gerade eine weiße Frau in der Sandwichstellung und versenkten ihre riesige Männlichkeit bis zum Anschlag in ihren zierlichen Unterleib. Ihr lautes Stöhnen und Gekeuche war überdeutlich im Saal zu vernehmen und heizte die Kerle zusätzlich an.

Doch das alles interessierte mich kaum. Ich hatte nur Augen für meine Frau und war gespannt, wie sie sich weiter verhalten würde. Sie blickte sich eine Zeitlang um, wollte scheinbar nicht den Erstbesten nehmen. Als einzige Frau im Raum wußte sie, daß sie jeden haben konnte und wenn schon, dann sollte es der Attraktivste sein.

„Komm, wir setzen uns zu dem,“ entschied sie sich endlich und zog mich mit zu einem Kerl, der allein im hinteren Teil des Kinos saß.

Als der uns kommen sah, versuchte er schnell sein ausgepacktes Gerät wegzustecken. Doch sie wehrte sofort beruhigend ab: „Laß ihn ruhig draußen, der ist gerade so schön groß. Vielleicht kann ich dir beim Abspritzen helfen. Es ist doch bestimmt viel schöner für dich, wenn ihn eine erfahrene Frau in ihre zärtlichen Hände nimmt.“

Sie setzte sich einfach zu ihm, ergriff ohne zu fragen sein Glied und wichste es langsam. Erregt nahm ich neben ihr Platz und verfolgte aufgeregt das weitere Treiben.

„Du gefällst mir,“ wandte sie sich an ihren Auserwählten, „hast du Lust mich zu ficken?“

Er nickte sofort begeistert: „Wenn dein Begleiter nichts dagegen hat?“

„Ach der, den brauchst du nicht zu beachten,“ winkte sie abwertend ab. „Der hat mit sich zu tun.“

Gnädig sagte sie dann zu mir gewand: „Du darfst ihn jetzt auch rausholen. Aber reiße dich zusammen, abgespritzt wird erst auf mein Kommando. Ich werde mich jetzt ein wenig um meine neue Bekanntschaft kümmern. In der Zeit erlaube ich dir, ein wenig an dir rum zuspielen.“

Gespannt verfolgte ich, wie sie einen Pariser aus der Handtasche holte, ihn über seine Eichel stülpte und dann langsam an seinem Schaft entlang aufrollte. „Nicht das wir beide uns noch was wegholen,“ sagte sie keck und steckte ihm ihre Zunge in den Mund. Der Kerl konnte immer noch nicht recht begreifen, was mit ihm geschah. Unruhig rutschte er auf seinen Sitz hin und her, während meine Frau seinen Schwanz mit festem Griff bearbeitete.

Nachdem sie ausgiebig mit ihm geknutscht hatte, gab sie mir die nächsten Anweisungen. „Hier, zieh dir auch einen Gummi über dein Stummelschwänzchen,“ sagte sie, keinen Widerspruch duldend und reichte mir ebenfalls ein Kondom. „Aber sieh zu, daß es sauber bleibt. Ich kontrolliere ihn später und wehe, ich finde einen Tropfen, du weißt, was dir dann blüht. Es muß reichen, wenn du ein wenig an deinem kleinen Piephahn herumrubbelst.“

Dann setzte sie sich mit gerafftem Rock rücklings auf den Schoß ihres Liebhabers und plazierte seinen Penis vor ihren feuchtschimmernden Möseneingang. Ein leichter Druck von ihm genügte und ihre Schamlippen klafften bereitwillig auf. Sofort saugte sie seinen Riemen mit einem leisen Seufzer regelrecht in sich ein. Mir war, als sähe ich Moloch, die alles verschlingende Macht, so fasziniert war ich von diesem Bild.

Sie verlor keine Zeit und begann sofort im schnellen Galopp auf ihm zu reiten. Und immer wenn sich ihre liebeshungrigen Geschlechtsteile begegneten, vernahm man ein unanständiges schmatzendes Geräusch. Sie mußte klitschnaß sein. Erregt schob er ihr Top nach oben, und ich sah ihre herrlichen Brüste im Takt ihrer Bewegungen auf und nieder hüpfen.

Einige Kerle waren inzwischen auf uns aufmerksam geworden und kamen neugierig näher. Um ihnen noch mehr bieten zu können, hob ich bereitwillig den Rock meiner Frau an. „Na Jungs, ist das nicht ein scharfer Anblick, diese frisch rasierte Möse?“ Sagte ich lockend und bot sie ihnen regelrecht an: „Vielleicht darf später einer von euch auch noch seinen Schwanz in diese haarlose Fotze stecken. Stellt euch nur vor, wie herrlich es wäre, sich darin auszuspritzen.“

Sie nickten begeistert und wichsten emsig ihre steinharten Ruten. Was auf der Leinwand geschah, interessierte inzwischen keinen mehr.

Elke schienen die Zaungäste nicht zu stören, im Gegenteil, sie wurde nun immer wilder. Heftig rieb sie sich mit den Fingern ihren Kitzler und stöhnte dazu hemmungslos. Aber bald reichte ihr das nicht mehr aus, sämtliche erogenen Zonen sollten mit einbezogen werden. „Ich stecke ihn mir jetzt in den Arsch,“ sagte sie deshalb keuchend zu ihrem Beglücker. „Dort habe ich die Schwänze am liebsten. Oder hast du was dagegen?“

Der hörte das natürlich mit großer Begeisterung und begann aufgeregt ihre Brüste zu kneten. „Mach mit meinem Schwanz was du willst,“ stöhnte er selig, „nur bring ihn bald zum Spritzen.“

Fasziniert beobachtete nun die ganze Runde, wie sie seinen Penis aus der Kinderfotze flutschen ließ und ihn dann ohne Probleme in ihren Hintern versenkte. Mit Pfiffen und lautem Gejohle belohnten die aufgegeilten Spanner dieses erregende Schauspiel und trieben die beiden Liebenden an, noch mehr aus sich heraus zu gehen. Einer der Umstehenden hatte Erbarmen mit dem einsamen Loch meiner Frau und steckte gleich drei Finger in ihre Fotze. Äußerst zufrieden mit dieser zusätzlichen Stimulierung kreiste mein nimmersattes Eheweib dazu genüßlich mit dem Becken. Dann hüpfte sie wieder wie wild an dem Schwanz auf und nieder. Es kam, was kommen mußte, nur wenig später hatte sie einen ausgiebigen Abgang. Dabei schlossen und öffneten sich ihre Oberschenkel fast im Sekundentakt und ihr Mund lallte kam verständlich: „Ihr Säue, ihr Schweine, ihr macht mich so glücklich.“

Ihre Worte und der Anblick dieses ungezügelten Geschlechtsaktes, versetzten mich fast in Ekstase. Ich war außer mir, und wie gerne hätte ich mich jetzt von meinem Samen getrennt. Nur wer ähnliches erlebt hat, kann sich vorstellen, was es für eine Qual ist, so hochgradig erregt zu sein und nichts dagegen tun zu können. Sehnsüchtig mußte ich mit ansehen, wie ihr Beglücker immer lauter wurde, und im Gegensatz zu mir sein Sperma verströmen durfte. Mit einem seligen Lächeln genoß er seinen Orgasmus, verkrallte dabei seine Hände in ihren Brüsten und vergrub dann laut stöhnend seine Zähne in ihren Nacken. Sie hüpfte noch ein wenig auf seinen Schwanz auf und nieder, dann erhob sie sich völlig geschafft und ließ das abgemolkene Glied aus ihrem Hintern kleiden.

„Den entsorge ich!“ Sagte sie hilfsbereit und zog den gutgefüllten Gummi von seinem langsam erschlaffenden Riemen.

Dann klopfte sie mir auf die Schulter und meinte befriedigt: „Komm Schatz, ich hatte meinen Spaß, jetzt wird es Zeit zu Verschwinden.“

Die Zuschauer waren entsetzt: „Was, du willst uns so stehen lassen,“ jammerten sie. „Unsere Eier sind voll am kochen, das kannst du uns nicht antun. Erst hast du uns scharf gemacht, jetzt sieh zu, das du uns wieder beruhigst.“

„Tut mir leid Jungs,“ entschuldigte sie sich mit einem süßen Lächeln. „Beim nächsten Mal hole ich den letzten Tropfen aus euren Stangen, das verspreche ich auch im Namen meines Mannes. Heute bin ich am Ende meiner Kraft.“

Der es ihr mit den Fingern besorgt hatte, sah sie bittend an.
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« Antwort #18 am: Februar 25, 2014, 05:35:00 »
„Na gut,“ ließ sie sch breitschlagen, „dich mache ich noch fertig.“

Schnell ergriff sie seinen Penis und steckte ihn sich zwischen ihre rotangemalten Lutscherlippen. Mit der freien Hand, in der Linken hielt sie immer noch das besamte Kondom, begann sie schnell seine Vorhaut hin und her zu Schieben. Da er total aufgegeilt war, dauerte es nicht lange, und er spritzte laut stöhnend ab. Schnell zog sie sein zuckendes Glied aus ihrem Mund und zielte damit auf mich. Die ersten zwei Fontänen trafen mich mitten ins Gesicht, die weiteren drei verloren etwas an Schwung und kamen nur noch bis zu meiner Hose.

„Gut gespritzt,“ meinte sie kichernd zu dem Fremdling, „mein Mann hat es gern, wenn er so vollgesaut wird. Er liebt das schleimige, warme Zeug auf seiner Haut. Seht nur, wie er sich freut, er ist ganz sprachlos vor Glück. Am liebsten würde er jetzt auch noch diesen schönen Schwanz ablutschen, aber diese delikate Aufgabe übernehme ich lieber selbst.“

Vor den ungläubigen Augen der Zuschauer leckte sie erst genüßlich ihre klebrigen Finger und dann den leergewichsten Pimmel sauber. Danach schluckte sie alles mit verzücktem Gesichtsausdruck hinunter.

„So, jetzt ist es aber genug,“ entschied sie endgültig und sagte dann grinsend zu mir gewandt: „Aber bevor wir gehen, will dein süßes Frauchen noch sehen, ob du auch wirklich brav gewesen bist. Es ist Zeit für deine Schwanzkontrolle! Los zieh den Pariser ab und zeige den feinen Herrschaften, das du ihn nicht heimlich vollgesabbert hast!“

In diesem Augenblick hätte ich im Boden versinken können. Wie konnte sie mich nur so vor all diesen grobschlächtigen Kerlen demütigen. Und wieso lehnte ich mich nicht dagegen auf und versuchte wenigstens jetzt, einen Teil meiner Selbstachtung zurück zugewinnen. Doch nur kurz flammte ein Hauch von Auflehnung in mir auf, dann tat ich doch automatisch, was sie von mir verlangte. Mit hochrotem Kopf entledigte ich mich vor der grölenden Männerschar meines Kondoms und mußte es als Beweis, das ich keusch geblieben war, in die Höhe halten. Heute schien mein Glückstag zu sein, es war sauber.

„Du bist wirklich ein treuer Ehemann,“ meinte sie lachend. „Ich freue mich, daß du mich nicht mit dem schäbigen Gummi betrogen hast. Man muß auch ab und zu Verzicht üben können, und nicht gleich jedesmal seinen tierischen Trieben nachgeben. Doch das mein Schatz, werde ich dir schon noch beibringen! Aber nun wird es erstmal Zeit, daß wir uns verabschieden. Ich hatte meine Befriedigung, jetzt bist du an der Reihe. Komm Liebling, laß uns gehen, du sollst nicht länger auf deine Belohnung warten.“

Erwartungsvoll und schadenfroh, die unbefriedigten Blicke der total aufgegeilten Männer registrierend, verließ ich nach ihr das Pornokino. Was habe ich doch für eine schöne Frau, dachte ich zufrieden, und wischte mir mit dem Taschentuch das fremde Sperma von der Stirn. In diesem Augenblick war ich überglücklich und voller Stolz, weil ich sah, wie mich die viele Männer um sie beneideten.

Doch viel zu schnell sollten meine Glückshormone wieder einen Dämpfer bekommen. Sie hatte für mich noch eine ganz besondere Überraschung parat. Als wir am Auto angekommen waren, hielt sie mir plötzlich den vollgesauten Pariser vor die Nase. „Hier mein Liebling, das schenke ich dir,“ sagte sie kichernd. „Ich hoffe, du weißt es zu schätzen, diesen edlen Tropfen habe ich nur für dich aufgefangen. Komm, laß es dir schmecken, aber denke auch daran, was es mich für Schweiß gekostet hat.“

„Du machst dir doch nur einen Spaß mit mir?“ Fragte ich ungläubig.

„Sehe ich aus, als mache ich Witze,“ lachte sie schallend und sagte dann schroff. „Los du Sau, mach endlich den Schnabel auf und schlucke die Sahne runter.“

Ich zierte mich noch immer, doch sie ließ nicht locker und drohte: „Du hast mir geschworen, daß du jeden meiner Befehle widerspruchslos ausführen wirst. Wenn du nicht willig bist, war es das letzte Mal, daß ich dich mit genommen habe. Ich sehe nicht ein, warum immer nur du deinen Spaß haben sollst,“ fügte sie zynisch hinzu. „Oder glaubst du, es gefällt mir, wenn sich ständig andere Schwänze in meine Muschi bohren. Los, sauf jetzt das Sperma, oder ich gehe allein zurück in das Wichskino. Die Kerle werden bestimmt nichts dagegen haben, wenn ich ihnen der Reihe nach die Stangen leer blase. Nur du wirst leider nichts davon haben.“

Was blieb mir übrig, sie hatte mich in der Hand und wahrscheinlich hätte ich noch viel schlimmere Dinge über mich ergehen lassen. Widerwillig öffnete ich den Mund und sie ließ langsam den Inhalt des Parisers in meinen Schlund tropfen.

„Was bist du nur für ein Ferkel,“ sagte sie kopfschüttelnd, „du ekelst dich wohl vor gar nichts. Es ist wirklich eine Schande mit dir verheiratet zu sein. Das nimmt ja immer schlimmere Auswüchse an. Wenn das so weiter geht, muß ich mich wohl eines Tages von dir trennen. Aber solange du mich erfreust, indem du dir weiter dieses schleimige Zeug runterekelst, werden wir wohl noch zusammen bleiben.“

Als sie sah, daß nichts mehr kam, drehte sie den Gummi einfach um und stülpte ihn über ihre drei Mittelfinger. „So, nun lutsche ihn noch schön sauber,“ befahl sie lachend und schob ihn mir in den Mund. „Wir wollen doch nicht, daß etwas von dem guten Zeug im Abfall landet.“

Willig säuberte ich nun endgültig das Kondom. Es hatte keinen Zweck sich aufzulehnen. Diese Frau beherrschte mich nach Belieben und ich mußte mitspielen. Ein Zurück gab es nicht. Lieber litt ich hin und wieder unter ihren widerwärtigen Anweisungen, als das ich zu meinem alten Leben zurückkehren wollte.

„Das war wirklich brav!“ Lobte sie mich danach freudestrahlend.„Und da du alles zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigt hast, darfst du dir jetzt einen runterholen.“

Endlich, wie lange hatte ich auf diese erlösenden Worte warten müssen. Ich durfte mich befriedigen, es war, als tat sich der Himmel auf. Mit zitternden Händen holte ich mein Geschlechtsteil heraus und fing sofort an zu onanieren.

„Nicht hier,“ befahl sie grinsend und stieß mich von sich, „geh dort unter die Laterne. Jeder soll sehen, was für ein Schwein du bist.“
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Re: Elke (aus dem Netz)
« Antwort #19 am: Februar 25, 2014, 19:32:51 »
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Re: Elke (aus dem Netz)
« Antwort #20 am: Februar 26, 2014, 17:51:59 »
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Re: Elke (aus dem Netz)
« Antwort #21 am: Februar 27, 2014, 04:59:01 »
Die Nacht mit dem Prinzen

Es war Mitte Februar, als sie mir vorschlug mal wieder zu einem Faschingsball zu gehen. „Am Samstag sind bei uns die Narren los,“ meinte sie gutgelaunt. „Da finden wir bestimmt einen ordentlichen Schwanz, der es mir so richtig besorgen kann. Es wird auch höchste Zeit, ich bin schon richtig ausgetrocknet und könnte endlich wieder eine größere Schmierung vertragen.“

Natürlich war ich sofort hellauf begeistert, denn ich wußte aus Erfahrung, daß es bei solch einem lustigen Treiben ein leichtes sein würde, den einen oder anderen Kandidaten für unsere nicht ganz alltäglichen Rollenspiele zu finden.

„Du könntest dir was scharfes anziehen,“ malte ich mir bereits in Gedanken aus, „beim Karneval ist ja fast alles erlaubt. Verkleide dich doch als „leichtes Mädchen“, oder noch besser als Bibi Langstrumpf. Da würde sich keiner wundern, wenn du mit Strapsen rumläufst.“

„Das Freudenmädchen würde mir besser gefallen,“ entschied sie nach kurzen Überlegen, „ich glaube, da habe ich auch was passendes im Schrank. Die Bibi mit ihren blöden Zöpfen finde ich doof.“

„Du hast recht,“ war ich nun auch überzeugt, „du als Kurtisane, das kann ich mir gut vorstellen und paßt auch viel besser zu unserem Vorhaben.“

Die Sache war also beschlossen und sehnsüchtig wartete ich auf das kommende Wochenende. Über mein Kostüm machte ich mir weniger Sorgen. Ich wollte als Zuhälter gehen und mich ähnlich kleiden wie Al Capone. Ein großer Hut und ein Paar Schuhe mit Gamaschen waren bestimmt aufzutreiben.

Doch die folgenden Tage sollten für mich zur Qual werden, denn von nun an konnte ich kaum noch an etwas anderes denken. Ständig sah ich meine Frau kaum bekleidet und sich mit anderen Männern paarend vor meinem geistigen Auge. Es waren erregende Bilder, die ich mir mit immer neuen hocherotischen Szenen ausschmückte. Aber je schneller ich meine Sehnsüchte in die Realität zu verwirklichen gedachte, um so langsamer vergingen die Stunden. Mir kam es vor, als wäre die Zeit gedehnt. Ständig sah ich auf die Uhr, doch der Zeiger hatte sich wieder kaum bewegt. Die Minuten verrannen in zäher Folge, und ich konnte nichts dagegen tun. Immer nervöser werdend, fieberte ich dem nächsten Samstag entgegen. Mit der Idee auf dem Maskenball einen Kerl aufzureißen, hatte sie erneut das Sexmonster in mir geweckt. Es war nun schon ein paar Wochen her, seit dem mich meine Frau das letzte Mal betrogen hatte. Mein Leben brauchte endlich wieder einen sexuellen Höhepunkt. Wieso hatte ich es nur so lange ohne Ehebruch aushalten können. Und es lagen noch so viele eintönige Tage vor mir. Solange konnte ich nicht warten, es mußte etwas geschehen.

Mitte der Woche war ich bereits so aufgegeilt, daß ich mich nicht länger beherrschen konnte und sie um einen weiteren Liebesbeweis bat. Wir saßen beim Abendbrot, als ich sie mit immer sehnsüchtigeren Blicken verfolgte. Wie sollte ich es ihr nur beibringen. Unruhig rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her und brachte doch vor Aufregung kein vernünftiges Wort heraus.

„Was ist mit dir?“ Stellte sie mich erstaunt zur Rede. „Ist dir nicht gut, oder hast du einen Samenkoller?“

Verlegen wisch ich ihren fragenden Augen aus und stammelte fast verschämt: „Bitte erzähle mir doch noch so eine versaute Geschichte.....du weist schon, was ich meine. Bestimmt hast du mich noch öfters betrogen.....ich kann nicht mehr bis zum Wochenende warten......bitte Liebling, ich bin so heiß..... ich tue auch alles, was dir Freude bereitet.“

Sie grinste schadenfroh und meinte dann frohlockend: „So, so, du bist schon wieder scharf! Wie man nur ständig so geil sein kann, ich verstehe das nicht. Du bist das größte Schwein, das mir bisher unter gekommen ist. Ständig hast du einen Harten in der Hose und von mir verlangst du auch noch, daß ich deine perversen Neigungen befriedigen soll. Ich habe es langsam satt, dir schon wieder als Wichsvorlage zu dienen.“

Ihre Worte verletzten mich sehr, doch mein Verlangen war um ein vielfaches größer. Deshalb wollte ich nicht gleich aufgeben und flehte sie erneut an: „Bitte Liebling, nur noch diese eine Geschichte..... dann werde ich dich nie wieder belästigen. Ich krieche auch unter den Tisch und lecke dir deine süße Muschi.“

„Das ist auch das mindeste, was ich voraussetze,“ höhnte sie. „Was würdest du dir denn außerdem noch einfallen lassen, um mich gnädig zu stimmen? Ich habe da wirklich noch etwas ganz Tolles auf Lager, das wird dir bestimmt gefallen. Wenn du das hörst, wird dein Schwänzchen vor Aufregung sofort losspritzen.“

„Ja bitte, erzähle,“ bettelte ich wie ein kleines Kind, „ich mache auch alles, was du von mir verlangst.“

„Gut, dann will ich mal nicht so sein,“ entscheid sie schließlich zu meiner größten Freude und warf mir dabei einen hinterhältigen Blick zu. „Ich werde deiner abartigen Phantasie neue Nahrung geben. Aber den Gefallen tue ich dir nur, damit unser eingespieltes Eheleben weiterhin in harmonischen Bahnen verläuft. Zieh dich jetzt nackt aus und krieche zu meinen Füßen! Vorher schmierst du dir noch schnell ein Salamibrot und nimmst es mit unter den Tisch! Dort legst du die Wurstschnitte zwischen deine Schenkel und bekleckerst sie mit deinem ekligen Samen! Aber erst wenn ich es dir erlaube. Und dann ißt du das ganze brav auf! Ich hoffe, du hast alles verstanden. Los bewege dich jetzt, ich habe nicht den ganzen Abend Zeit!“

Ich zögerte noch einen Augenblick, doch dann führte ich schnell ihre Befehle aus. Egal, was sie von mir verlangte, ich mußte diese Geschichte hören. Meine Erregung war kaum noch zu übertreffen und das aufgewühlte Blut strömte bereits voller Vorfreude in mein Geschlechtsteil und machte es knüppelhart.

Inzwischen hatte sie ihr Höschen abgelegt und wartete nun grinsend und mit weit geöffneten Schenkeln auf mein diensteifriges Schleckermäulchen. Ergeben kniete ich mich vor sie hin und legte wie befohlen das belegte Brot zwischen meine Beine.

„So ist es gut, mein braves Hündchen,“ frohlockte sie und strich mir dabei wohl wollend über das Haar. „Jetzt machst du deine rauhe Zunge gaaanz lang und verwöhnst damit meine beiden Löscher! Ich will, das du dir die größte Mühe gibst, dann erzählt dir auch Frauchen eine schmutzige Geschichte.“

Sofort begann meine Zunge ihren Kitzler zu umkreisen und als sie genüßlich die Augen schloß, wußte ich, daß ich ihren wunden Punkt getroffen hatte. Endlose, lange Sekunden genoß sie verzückt meine aufopferungsvollen Bemühungen, dann begann sie endlich zu erzählen.

„Es ist nun schon fast vier Jahren her, damals wohnten wir noch bei meinen Eltern, da wurde ich zu einem Klassentreffen eingeladen. Seit 20 Jahren war ich bereits aus der Schule und dieses Jubiläum wollten wir entsprechend feiern. Im Nachbarort hatten zwei von meinen früheren Mitschülern eine noble Gaststätte gemietet. Dort wollten wir uns treffen und mal wieder so richtig die Sau raus lassen.“

„Daran kann ich mich noch gut erinnern,“ unterbrach ich mit zitternder Stimme einen Moment meine orale Liebkosung. „Ich habe dich noch hingefahren und dir einen angenehmen Abend gewünscht. Sag bloß, du hast auch diese Gelegenheit genutzt, mir Hörner aufzusetzen?“

„Genau mein Schatz, was bist du nur für ein Schlaumeier. Mit einigen der Jungs hatte ich schon in der Schulzeit ein paar mal rum gemacht, und an diesem Abend wollte ich die alten Beziehungen wieder etwas auffrischen. Ich freute mich schon auf den einen oder anderen Schwanz und ich war mir fast 100 Prozent sicher, das ich in dieser Nacht mindestens einmal fremd besamt werden würde. Und so kam es dann auch! Welcher Mann kann mir schon widerstehen, wenn ich ihn unbedingt haben will. Ich war die begehrteste Tänzerin auf der Feier und natürlich wurde ich auch oft an die Bar eingeladen. Zufrieden registrierte ich die neidischen Blicke meiner ehemaligen Mitschülerinnen, und um so öfter sie über mich tuschelten, um so mehr genoß ich den Abend. Die dummen Hühner hatten nichts Besseres zu tun, als nur herum zu Protzen. Was haben die nicht mit ihren Klamotten und Klunkern angegeben, frei nach dem Motto: Mein Auto, mein Haus, mein erfolgreicher Ehemann. Gefangen in einem goldenen Käfig, wissen die armen Gänse gar nicht, was sie verpassen. Ich zeigte ihnen, was das Leben sonst noch so alles zu bieten hat. Und ich tat es voller Schadenfreude. Um die Mädels noch mehr zu ärgern, tauschte ich mit den Kerlen hin und wieder einen flüchtigen Kuß und tanzte auch mal etwas enger, als es der Anstand erlaubt. Den Jungs war das natürlich nicht unangenehm und mit freudigem Gegendruck preßten sie sich gerne an meinen Unterleib. Das machte sie mit der Zeit immer schärfer und schon bald spürte ich ihre harte Erregung an meinen Schenkeln.

Und so mußte kommen, was unabänderlich war. Willst du nicht anschließend mit uns nach hause fahren, schlug mir zur vorgerückter Stunde Jens vor. Wir haben dieselbe Richtung und ich hätte noch einen Platz frei. Frank, Heinz und Dieter sind ebenfalls mit von der Partie, du wirst sehen, es wird dir an nichts fehlen.

Bei dieser Eröffnung fuhren mir augenblicklich paarungsbereite Blitze in den Unterleib. Ich mit vier Jungs auf engsten Raum, was konnte da noch schief gehen! Mein Schritt wurde bei dieser Vorstellung immer feuchter, was einerseits sehr angenehm war, mir aber auch einige Sorgen bereitete. Würde mein knappes Höschen die enorme Nässe noch lange aufnehmen können? Doch ich kannte mein Feuchtgebiet nur zu gut und wußte, daß bald nichts mehr zu Regulieren war. Also versuchte ich die Sache noch etwas zu beschleunigen, um die heikle Situation so schnell wie möglich aus der Welt zu schaffen.

Freudig nahm ich deshalb umgehend sein Angebot an und meinte im scherzhaften Ton: Warum nicht! Mein lieber Mann wollte mich zwar abholen, aber den kann ich ja abbestellen. Bestimmt wird er sich freuen, wenn er nicht mehr so spät raus muß.

Ich sehe, du bist eine verständnisvolle Ehefrau, pflichtete mir Jens eifrig bei. Dein Alter hat dich doch jeden Tag, da kann er seinen Artgenossen ruhig auch mal was von seinem Besitz abgeben. Dabei griff er mir grinsend zwischen die Beine und unterstrich so seine eindeutigen Absichten.“

„Was bist du nur für ein Luder,“ unterbrach ich aufgebracht meine schmatzende Tätigkeit. „Mir hast du vorgelogen, das dich eine alte Freundin nach hause bringen würde. Dabei hast du es gleich mit vier Kerlen getrieben, und mir ist nicht das geringste aufgefallen. Bestimmt haben sie dich gut durchgefickt? Bitte erzähle mir alles, vergiß keine Einzelheit, es war doch bestimmt ein besonders geiles Erlebnis für dich.“

Obwohl der Bericht ihrer Untreue kaum über das Anfangsstadium hinaus gekommen war, konnte ich mich kaum noch beherrschen. Ich bebte bereits am ganzen Körper und meine Hand ergriff immer wieder reflexartig mein pochendes Glied. Mein Hirn hatte sich bereits auf das kommende, freudige Ereignis eingestellt, und mein Sperma machte sich umgehend startklar, meinen Körper zu verlassen. In diesem Augenblick fühlte ich Instinktiv, daß mein erhitzter Zustand bald nicht mehr steuerbar war. Und jeden Moment mußte es soweit sein, dann hätte ich die Möglichkeit verpaßt, mich zu mäßigen und würde unkontrolliert losspritzen.

Doch dann vernahm ich plötzlich ihre schrille Stimme, die mich böse anfauchte: „Unterstehe dich jetzt schon zu kommen! Keiner hat dir die Erlaubnis gegeben. Deine Hände kannst du bei mir sinnvoller einsetzen. Los, reibe meinen Schnatterzapfen! Und stecke zwei Finger in mein enges Poloch, während du meine Muschi mit deiner fleißigen Zunge verwöhnst. Ich bin gleich soweit, also streng dich gefälligst an!“

Mit letzter Kraft versuchte ich mich wieder zu beruhigen und führte automatisch ihre Befehle aus. Ich wollte sie auf keinen Fall verärgern und so setzte ich alle meine Künste ein, um sie weiter zufrieden zu stellen. Während ich sehnsüchtig an ihren Lippen hing, verwöhnte ich weiter mit großem Eifer und voller Hingabe ihren gesamten Intimbereich.
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Re: Elke (aus dem Netz)
« Antwort #22 am: Februar 27, 2014, 05:00:02 »
„Ich glaube, es war so gegen drei Uhr, als wir die Feier verließen,“ fuhr sie leise stöhnend fort. „Frank setzte sich neben den Fahrer und die beiden Anderen nahmen hinten recht und links von mir Platz. Kaum saßen wir im Auto, da fühlte ich auch schon überall auf meinem Körper ihre frechen Hände. Schnell waren meine Brüste freigelegt und wurden unbarmherzig durch geknetet. Wenig später spürte ich die erste Hand zwischen meinen Beinen. Hocherfreut öffnete ich auf der Stelle meine Schenkel, um so den suchenden Fingern das Eindringen in meine feuchte Liebesöffnung zu Erleichtern. Während ich den Jungs nun abwechselnd meine Zunge in den Mund steckte, wurde meine Spalte von den vielen unzüchtigen Berührungen immer schlüpfriger. Bald darauf hob ich willig meinen Hintern an, um den Beiden bei ihren weiteren Bemühungen behilflich zu sein. Mit gierigen Händen schoben sie mein Kleid nach oben und befreiten hilfsbereit meinen Unterleib von dem lästigen Seidenhöschen. Wie selbstverständlich hatte ich plötzlich in jeder Hand einen Schwanz und schob instinktiv deren Vorhaut hin und her.

Mensch Elke, du bist immer noch so ein geiles Luder wie früher, jubilierten die Zwei voller Begeisterung und schnauften zufrieden, als meine melkenden Bewegungen immer schneller wurden. Du hast in den 20 Jahren nichts verlernt. Im Gegenteil, deine Fingerfertigkeiten sind noch um etliches raffinierter geworden. Bestimmt hast du beim Ficken auch Fortschritte gemacht! Komm du geiles Biest, zeig uns nun, was deine Fotze jetzt alles so drauf hat.

Wenig später saß ich bereits auf einem Schoß und ohne Probleme verschwand der erste Schwanz in meiner ausgehungerten Spalte. Es mußte der Kolben von Heinz gewesen sein, denn ich hörte ihn aufgeregt schnattern, daß er der erste sei, der raus müsse und somit die wenigste Zeit hätte sein Zeug los zuwerden.

Es war ein irres Gefühl, endlich wieder ein anderes Geschlechtsteil in meinem Körper zu spüren und so konnte ich kaum schnell genug dem wohlgesinnten Eindringling entgegen stoßen. Unsere Bewegungen wurden bald immer hektischer und als mich der erste Orgasmus überrollte, spürte ich fast gleichzeitig, wie die warmen Spritzer seines Spermas auf meine Gebärmutteröffnung klatschten.

Paßt auf, daß ihr die Sitze nicht einsaut, hörte ich wie von Fern die belehrende Stimme von Jens. Meine Alte explodiert, wenn sie Flecken entdeckt. Sie hat sowieso schon Verdacht geschöpft. Wenn sie einen Beweis findet, kann ich mit der Katze fressen.

So, jetzt hast du unsere Elke aber genug benutzt, schimpfte Dieter gutgelaunt, als er bemerkte, wie sich Heinz befriedigt von meinem Loch verabschiedete. Nun bin ich endlich an der Reihe. Es wird auch Zeit, daß ich mal wieder richtig ficke. Meine Olle läßt mich kaum noch ran, ständig jammert sie mir etwas von Migräne vor. Da kommt mir Elkes saftige Möse gerade recht.

Und schon zog er mich auf seien Schoß und spießte mich im Handumdrehen auf. Ach, wie habe ich deine schleimige Fotze vermißt, schwärmte er genüßlich und stieß dabei gehetzt in mein laut schmatzendes Döschen. Weißt du noch, wie wir dich früher immer gemeinsam abgefüllt haben, wenn dein Verlobter auf Urlaub kam. War das jedesmal ein Gaudi. Diese schöne Zeit wird mir auf ewig in Erinnerung bleiben, was habe ich da in der Gegend rumgespritzt. Literweise muß ich damals mein Sperma vergossen haben.

Und die Krönung war immer, wenn wir das Bild ihres Lieblings voll gewichsten haben, unterstützte Frank vom Beifahrersitz aus, das Aufwärmen der alten Kamellen. Er hatte sich schon lange zu uns umgedreht und geilte sich grinsend an den Schweinerein, die wir ihm boten, auf. Und wie Elke danach unseren Samen aufgeschleckt hat, nie werde ich das vergessen. Mensch, was bist du nur für ein versautes Miststück. Aber so liebe ich die Weiber, schweinisch und geil. Mein kleiner Teufel kann es jetzt kaum noch erwarten, in deinen sündigen Leib zu fahren. Los Dieter, spritze endlich ab, ich will auch noch dran kommen.

Als der Wagen kurz darauf hielt und Heinz ausstieg, nahm er sofort dessen Platz ein. Sein Schwanz hing ihm bereits aus der Hose und voller Erregung sah er zu, wie mich sein Kumpel immer noch rammelte.

Jetzt ist es aber bald genug, schnaufte er voller Verlangen, wie lange soll denn die arme Elke noch auf dir rumhüpfen. Ich brauche endlich eine Fotze, die ich richtig einsauen kann.

Du weißt doch, daß ich immer zwei Mal spritze, verteidigte sich Dieter. Ich wäre ja blöd, wenn ich diese saftige Pflaume nicht voll auskosten würde. Wer weiß, ob mir der liebe Gott nochmals so eine Chance gibt. Aber, du kannst dich trösten, ich bin gleich wieder soweit. Elke fickt so gut, sie hat schon immer gewußt, wie sie mich am schnellsten entsaften kann.

Quatsch nicht so viel, spritz lieber! Drängte Frank erneut. Und als sein alter Freund endlich befriedigt mein überschwemmtes Schatzkästlein verließ, zwang er mich die Hundestellung ein zunehmen und führte mir auf der Stelle seine warme Stange von hinten ein. Dann stieß er mich, als ginge es um sein Leben.

Als wenig später auch Frank ausstieg und mir zum Abschied noch einen flüchtigen Kuß auf die Lippen preßte, unterbrach mein augenblicklicher Liebhaber nur kurz sein heftiges Gerammel. Er wünschte seinem Freund und dessen Frau noch eine gute Nacht und setzte dann heftig stoßend sein einmal begonnenes Meisterwerk fort. Auch er spritzte zwei mal und als er sich schließlich von mir trennte, war meine Liebesgrotte dermaßen überschwemmt, das ich mir notgedrungen die Muschi mit meinem Höschen abdichten mußte.“

„Bitte laß mich jetzt kommen,“ flehte ich an dieser Stelle mein ungetreues Eheweib an. „Das hält der stärkste Supermann nicht aus. Du hast mich dermaßen aufgegeilt, daß mir jeden Moment die Eier platzen. Bitte, bitte, hab doch endlich Mitleid mit mir.“

Doch mein Weibschen hörte mich nicht. In diesem Augenblick mußte sie der Satan geritten haben. Ihre Beine streckten sich und begannen wild zu zucken. Mit seligem Gesichtsausdruck erfaßte sie mich am Hinterkopf und preßte meinen Mund mit aller Kraft auf ihre Schamlippen. Meine Zunge, die ich darauf hin bereitwillig in ihrer Möse versenkte, war auf einmal kaum noch zu bewegen. Fest wurde sie von ihren Scheidenwänden umklammert. Sie schüttelte ein Megaorgasmus, der nach meinem Empfinden einfach nicht enden wollte.

Es dauerte eine Weile, bis sie einigermaßen wieder zu sich gekommen war, dann fuhr sie mich böse an: „Hattest du gerade irgend etwas blödes von dir gegeben? Ich hatte so einen herrlichen Abgang und du quatschst mir mit deinem Schwachsinn dazwischen. Ich hätte jetzt große Lust hier abzubrechen.“

„Bitte nicht,“ flehte ich dem Wahnsinn nahe, „laß mich erst kommen. Ich bringe mich um, wenn ich nicht bald spritzen darf!“

„Also gut, „ lockte sie. „Wenn du mir versprichst, zwei mal auf dein Fresserchen zu sabbern, werde ich dir die Geschichte zu Ende erzählen.“

Sie konnte mir keinen größeren Gefallen tun. Blitzschnell ergriff ich mein eisenhartes Glied und schleuderte aufgeregt meine Vorhaut hin und her. Es bedurfte keine große Anstrengung, dann war es vollbracht und ich bespritzte die zurechtgelegte Schnitte mit meinem Samen.

„Du siehst, ich mache alles was du von mir verlangst,“ stieß ich endlich erlöst hervor. „Bitte, bitte, erzähle jetzt weiter. Was war mit dem vierten Kerl? Du hast ihn doch bestimmt nicht unbefriedigt nach hause geschickt.“

„Natürlich nicht, mein neugieriges Hündchen,“ setzte sie lächelnd ihren Bericht fort. „Nach dem auch mein dritter Verehrer ausgestiegen war, setzte ich mich nach vorn zu Jens. Du Armer bedauerte ich ihn, hast bis jetzt nur zusehen können. Es wird Zeit, daß ich mich nun auch ein wenig um deine Probleme kümmere. Hilfsbereit griff ich ihn zwischen die Beine und öffnete zielsicher seine Hose. Der harte Frechspatz sprang mir sofort entgegen und vergoß auf der Stelle ein paar Freudentränen. Selig grunzte mein alter Schulkamerad, als ich seinen Stengel ergriff und ihn dann zärtlich wichste.

Elke, du bist die Größte, hechelte er und hätte fast vor Geilheit ins Lenkrad gebissen. Deine Finger müssen Zauberkraft besitzen, kein anderes Weib hat es mir bisher so gut mit der Hand besorgt. Nicht mal meine Alte besitzt annähernd deine Fähigkeiten, und die hatte weiß Gott genug Zeit zum Üben.

Wenig später hatte ich mein Ziel erreicht und er hielt seinen Wagen direkt vor unserer Haustür. Er schaltete sofort den Motor ab und löschte schnell das Scheinwerferlicht. Forschend sah ich hinauf zu unseren Fenstern, es war alles dunkel. Selbst das Flackern eines Fernsehgeräts konnte ich nicht ausmachen, bestimmt warst du schon lange eingeschlafen.

Bitte mach mich noch fertig, flehte mich mein Fahrer mit verzweifelter Stimme an. Du hast mich so scharf gemacht, jetzt hole mir um Himmelswillen endlich die Sahne aus der Stange. Ich brauche jetzt unbedingt eine Entladung! Und wenn du mir noch einen besonderen Gefallen tun willst, dann mach es mir mit dem Mund, du kannst das so gut. Was waren das damals für herrliche Zeiten. Du warst die erste, die mir die Eier ausgeblasen hat, das habe ich nie vergessen.

Klar helfe ich dir, antwortete ich gut gelaunt. Ich bin doch kein Spielverderber, diesen kleinen Wunsch erfülle ich dir gerne. Dann gab ich ihm einen langen Zungenkuß und rieb dabei weiter sein pochendes Glied. Unwillkürlich mußte ich jetzt an dich denken. Ich stellte mir vor, daß du vielleicht nur wenige Meter von mir entfernt sehnsüchtig auf mich warten würdest, während ich dich vor unserer Tür mit einem anderen Mann betrog. Was für ein perverses Spiel, es machte mir immer größeren Spaß.

Mit großem Genuß nahm ich deshalb wenig später seinen Schwanz in den Mund und saugte voller Freude an dem harten Lümmel. Ich setzte alle meine Blaskünste ein und so dauerte es keine Minute, bis mir sein Sperma an die Mandeln spritzte. Willig schluckte ich seine Sahne hinunter. Und als ich ihn danach noch gründlich ableckte, bekam ich vor Erregung eine Gänsehaut. Mir ging plötzlich durch den Kopf, daß ich dir diese Gunst noch nie erwiesen hatte, und sofort liefen mir bei dieser Vorstellung die wolligsten Schauer über den Rücken.

Das war einfach großartig, bedankte sich Jens, nachdem er wieder etwas zu Atem gekommen war. Du bist die beste Lutscherin, die ich kenne. Das müssen wir bald mal wiederholen. Warum sollen wir damit erneut fünf Jahre warten. Wir wohnen doch nicht weit von einander entfernt, da könnten wir uns doch jetzt öfters treffen.

Klar bleiben wir in Verbindung, willigte ich gerne ein. Rufe mich mal an, wenn bei dir die Luft rein ist, du hast ja meine Nummer. Ich werde schon eine Möglichkeit finden, mich frei zu machen. Jetzt wird es aber Zeit, daß ich mich um meinen gehörnten Ehemann kümmere. Der Arme wartet bestimmt schon voller Sehnsucht auf meine Rückkehr. Sittsam schob ich noch schnell mein Kleid zu Recht und verpackte meine Brüste wieder keusch hinter dem bunten Stoff. Dann griff ich Jens ein letztes Mal zwischen die Beine und verabschiedete mich mit einem festen Händedruck von seinem immer noch harten Mittelstürmer.

Du warst wirklich schon zu Bett gegangen und schliefst seelenruhig, als ich nach dir sah. Ich mußte unwillkürlich lächeln, was hatte ich nur für einen vertrauensseligen und naiven Mann geheiratet. Erneut beglückwünschte ich mich für meine gute Wahl und freute mich dabei, wie leicht es immer wieder war, dich zu betrügen. Dann versteckte ich gründlich mein Höschen ganz unten im Wäschekorb und wusch mir meine immer noch tropfende Muschi. Erst als ich mich neben dich legen wollte, wurdest du wach.

Wie spät ist es denn, fragtest du mich verschlafen.

Fast fünf Uhr, antwortete ich ausweichend und gab dir schnell einen Kuß.

Du riechst so männlich und schmeckst bitter, stelltest du anschließend fest und hattest dabei die Augen schon wieder halb geschlossen.

Kann sein, log ich ungeniert. Ich habe eine Menge Salzstangen verdrückt und zum Tanzen wurde ich auch ständig aufgefordert. Ich hatte keine ruhige Minute, die Kerle waren diesmal besonders aufdringlich und hingen an mir wie die Kletten.

Hast du denn auch mal an mich gedacht, wolltest du noch wissen und drehtest mir dabei den Rücken zu.

Na klar, mein Schatz, gab ich grinsend Auskunft. Du warst immer in Gedanken bei mir. Und als ich wenig später dein gleichmäßiges Schnarchen hörte, fügte ich noch schadenfroh hinzu: Schade, das du nicht mit erleben konntest, wie mich die vier geilen Tiere besamt haben. Das hättest du sehen müssen. Es war so viel, das mir ihr Sperma aus den Ohren gelaufen ist.“

„Was bist du nur für ein böses Mädchen,“ stöhnte ich in diesem Augenblick voller Wollust auf. „Und mit wem du alles Unzucht getrieben hast, es ist kaum zu glauben. War denn kein Mann vor dir sicher? Ich würde mich nicht wundern, wenn du es auch noch dem Briefträger und dem Schornsteinfeger besorgt hast.“

„Kann sein,“ lachte sie schallend auf. „Aber das erzähle ich dir vielleicht ein anderes Mal. Jetzt wirst du erst mal brav dein Schwänzchen bearbeiten und dein kleines Revier markieren. Komm, gib dir Mühe und bekleckere artig dein Salamibrot. Ich möchte auf der Stelle eine volle Ladung sehen, also streng dich gefälligst an!“

Natürlich versuchte ich mein bestes zu geben und begann sofort mit schnellen Handbewegungen zu onanieren. Dabei sah ich ihr grinsendes Gesicht und hätte mich am liebsten vor Scham unsichtbar gemacht. Doch es mußte heraus. Ich brauchte diese Frau und ihre gemeine Behandlung mehr als alles andere auf dieser Welt. Und als ich mir wieder vorstellte, wie es ihr die vier ausgehungerten Kerle in diesem Auto besorgten, gab es kein Halten mehr. Mit einem unbeschreiblichen Glücksgefühl zog sich meine Harnröhre mehrmals heftig zusammen und das explodierende Sperma verließ mit himmlischen Schüben meine geschwollene Eichel.

„Gut gespritzt, mein Hündchen,“ kicherte sie, kaum das ich fertig war. „Das sieht wirklich lecker aus. Laß ihn noch etwas austropfen, dann wird es Zeit für deine Fütterung. Aber schlinge dein Fresserchen nicht zu schnell hinunter, ich will es in aller Ruhe genießen.“

Während sie mir zusah, wie ich nun voller Abscheu immer wieder in das Brot biß und mir die ekligen Happen hinunter würgte, begann sie vor Erregung an sich herum zu fingern.
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Der Versuchung sollte man nachgeben, wer weiss, wann sie wiederkommt. Wilde

Offline ehesaurenate

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Re: Elke (aus dem Netz)
« Antwort #23 am: Februar 28, 2014, 10:56:02 »
ist ja eine geile sau;-)
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Offline pfalzpaar3941

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Re: Elke (aus dem Netz)
« Antwort #24 am: März 27, 2014, 19:34:52 »
 t-cy-45. t-cy-45. t-cy-45. bitte weiter mit der storry spitzeabnick spitzegut spitzeabnick spitzegut spitzeabnick spitzegut

Offline cicoja

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Re: Elke (aus dem Netz)
« Antwort #25 am: März 12, 2023, 21:25:21 »
Ich bin wahnsinnig froh, dass ich endlich eine gute Online-Apotheke mit guten Preisen gefunden habe und das ist https://www.top-apotheke.at/levitra-rezeptfrei.html . Hier konnte ich viele Potenzmittel zu sehr günstigen Preisen finden. Während des Bestellvorgangs beschloss ich, herauszufinden, ob ich anonym bestellen kann, und ja, ich konnte. Das heißt, niemand wird wissen, dass man ein so heikles Produkt bestellt hat. Und das ist sehr cool. Vielen Dank an die Apotheke, hier kann ich alles finden.
« Letzte Änderung: April 06, 2023, 19:00:06 von cicoja »

 



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