Teil 2
Ich schaute zu Stefan, immerhin wäre er jetzt dran, er wichste aber nur weiter an seinem kleinen Schwanz herum und versuchte ihn hoch zu bekommen. Ich erbarmte mich seiner, war es doch eigentlich unfair, dass ich allen anderen eine Sonderbehandlung gewährte. Ich winkte ihn heran, und gab ihm nun auch einen Blowjob der dafür sorgen sollte, dass er auch zu seinem Recht kam.
Er hatte sich wohl mittlerweile damit überreizt, denn kurz nachdem er seinen Schwanz in meine Muschi gesteckt hatte, spritzte er auch schon ab.
Was für ein Looser“ dachte ich mir noch, als der nächste, der Schwarze aus dem Freizeitpark, dem ich bereits seinen Schwanz hart geblasen hatte, nach vorne drängelte
„Ich bin jetzt dran“ meinte er nur, er hatte gesehen das mein Stefans ein Schnellspritzer war…er schob mir seinen pechschwarzen, harten blanken Schwanz in die Muschi und begann mich zu ficken; doch bevor ich seinen prachtvollen Schwanz ausgiebig erleben durfte, drängte sich jemand anderes dazwischen.
Stefans Prügel war beim Anblick des schwarzen Speers schon wieder steif und der Schwarze machte brav Platz. Stefan steckte sein Rohr in meine mittlerweile von ihm und von einmal Fremdsamen gefüllte Muschi und meinte
„leckt mich ihr Wichser, das ist meine Ehefrau, und die mach ich jetzt schwanger“
Er war total überdreht, die ganze Situation schien ihm sehr zuzusetzen, er starrte mich mit leeren Augen an und „knallte“ mich im wahrsten Sinne des Wortes durch, tiefe harte Stöße musste meine arme Muschi hinnehmen, aber bereits nach etwa 1 Minuten, kam er mit einem lauten Gestöhne und spritzte seinen Samen zum zweiten Mal in meinen Geburtskanal. Dann rollte er sich von mir und setzte sich wieder in den Sessel. Auch diesmal war mein Stefan nicht in der Lage gewesen mir einen Orgasmus zu besorgen, was für ein Schnellspritzer.
Nun war aber der pechschwarze Neger wieder in der Fickposition.
Er war ein Künstler, er kniete sich vor mich, begann meinen Kitzler zu lecken; aber nur diesen, er steckte dann seinen Finger in meine Muschi und jedes Mal wenn er ihn heraus zog, schob er das Sperma des ersten Fremden und von Stefan aus meiner Muschi, das er meinen Geburtskanal säuberte, das Sperma der beiden Männer aus meiner Muschi machte, machte mich aber so was von geil und unter seiner geschickten Zunge bekam ich meinen allerersten klitoralen Orgasmus, denn Stefan in all den Jahren nicht hinbekommen hat .
Ich erlebte unter seiner Zunge einen solchen Orgasmus, solche Wonnen, dass ich ihm zujubelte
„Bitte fick mich, bitte fick mich mit Deinem dicken, schwarzen Riemen, bitte drück mir Deine Negerlanze rein und mach’s mir ordentlich“
Das tat er dann auch, er fickte mich bestimmt 15 Minuten lang, so hart das meine Muschi fast glühte, so dehnte er mich mit seinem dicken Schaft und seine Eichel stieß immer wieder gegen meinen Muttermund und dabei hatte ich das Gefühl seine Eichel dringt immer tiefer in meine Gebärmutter. Dabei knetete ich mit einer Hand seinen prall gefüllten Hodensack und war so geil, alles daraus tief in meine Muschi zu bekommen.
An diesem Tag musste ich allen Recht geben, Schwarze wissen genau was sie mit ihrem Schwanz tun können und sie tun es verdammt gut ?, ich hatte in der Zwischenzeit rechts und links von meinem Kopf einen der fremden Typen sitzen, die noch nicht abgespritzt hatten und blies wie wild abwechselnd an ihren Schwänzen als ich unter den harten Stößen des Negers, wieder zu einem erneuten gewaltigen Orgasmus kam, ich entließ die beiden Prügel meiner Mundbehandlung, bäumte mich auf, legte meine Hände um den Nacken des Schwarzen, zog mich zu ihm rauf, sah ihm mit vor Geilheit glänzenden Augen an und hörte mich Schreien
„Ohh hör nicht auf, ich koooome, mach’s mir, mach’s mir jetzt endlich, mach mir dein schwarzes Baby, spritz es mir jetzt endlich in den Bauch, jaaa mach jetzt“
Das war wohl zuviel für ihn, er konnte sich nicht länger halten, ich spürte wie sein Schwanz noch einmal in meiner Muschi anschwoll und dann schoss er mit einem lauten Aufschrei, Kaskaden von fruchtbarem Negersamen in meine empfängliche Gebärmutter.
Das war jetzt die vierte Ladung Samen in meiner Muschi, da er aber die drei vorherigen mit seinem Finger aus mir heraus geschoben hatte, war seine Kaskaden Negersamen, der erste Fremdsamen der unter meinem Orgasmus tief in mich gespritzt wurde. Frauen empfangen viel besser, wenn Sie zum Orgasmus gebracht werden, es öffnet sich der Muttermund und der Samen wird direkt in die Gebärmutter gesaugt.
Als ich mich danach beruhigt hatte, blickte ich zu Stefan er saß auf dem Boden, er ahnte bereits dass der viele Negersamen bestimmt meine Bauch dick machen würde, rubbelte aber an seinem Schwanz und versuchte ihn erneut steif zu bekommen.
Die Minuten nach dem letzten Abspritzen waren rum und die beiden letzten Kerle verhöhnten meinen Mann erneut, ich konnte sehen wie seine gerade wachsende Männlichkeit unter ihrem Hohn erneut verstarb. Eigentlich tat er mir leid.
Nun war mein dunkelhäutiger Jüngling, der sehr gut gebaut war, was ich schon im Schwimmbad gesehen hatte dran und er wollte mich gleich ficken
„Nun mal langsam, ich bin doch keine läufige Hündin, komm erst mal her und lass Dir deinen Schwanz steif blasen“. Obwohl es dieser Behandlung nicht bedurft hätte, sein Schwanz stand wie eine Lanze.
Ich nahm also seinen geilen dunkle Lanze in den Mund, saugte mal an ihm, ließ meine Zunge auf seiner beschnittenen Eichel tanzen, nahm ihn immer einmal wieder tief in den Rachen und in der Zwischenzeit schaute ich hin und wieder mal nach meinem Mann, er saß aber nur wie ein Häufchen Elend auf dem Fußboden und begann wieder seinen Schwanz trotz der für ihn sicher verletzenden Situation hoch zu bekommen.
Als ich sagte „fickt mich jetzt du geiler schwarzer Junghengst, vielleicht schaffst du es ja mir deinen Braten in die Röhre zu schieben, wenn das der Trottel von Ehemann schon nicht hinbekommt“ konnte ich grinsend mitbekommen, wie ihm das, was er mit mehr als mühsamer Handarbeit wieder zum Leben erweckt hatte, unter meinen Worten die ich von mir gab wieder zusammenfiel.
Ich war in diesem Moment nur noch geil, wollte nur noch gefickt werden. Sicher würde mir einiges von dem was ich hier von mir gegeben habe nachher leid tun, aber im Moment war ich nur noch rattig, wollte nur diesen ebenfalls dicken, schwarzen Jungschwanz und seinen afrikanischen Samen, aus seinem dicken Beutel in mir spüren, auch wenn dabei ein fremdes, braunes Baby gezeugt wird. Stefans Seelenleben war mir in diesem Augenblick scheißegal. Ich dachte wirklich nur noch an eins
FICKEN und BESAMT werden!!!
Versprochen ist versprochen, ich würde dem dunkelhäutigen Junghengst nicht verwehren in mir seinen Samen abzuspritzen.
Ich wies ihn an sich auf den Boden zu legen und pflanzte meine Muschi auf seinen harten, schwarzen Speer. Tief glitt er in meine Muschi hinein. Ich begann langsam auf ihm zu reiten. Als sein Schaft bis zum Anschlag in mir verschwunden war, fing er an mich mit rhythmischen Stößen zu ficken.
Während ich seinen Schwanz ritt, massierte er meine Titten und lutschte abwechselnd an meinen steifen Nippeln und meinte „Ja Du geile weiße Stute, ich mache es Dir jetzt, du sollst Dein braunes Baby von mir haben, erst wirst Du anständig durchgefickt und dann sorge ich dafür, das Du einen dicken Bauch bekommst“
Diese Worte und seinen harten Schwanz tief in mir, ließen mich die Welt um mich herum vergessen, ich genoss nur noch, ließ mich ficken und ich ließ mich auf einen irrsinnigen, nie erlebten Orgasmus zu treiben. Als ich wieder einigermaßen klar denken konnte wippten plötzlich zwei Schwänze vor meinem Gesicht. Meine Bekanntschaft aus der Kneipe und sogar mein Stefan hatten sich vor mir aufgebaut und streckten mir ihre Luststangen entgegen. Die Gelegenheit konnte ich mir nicht entgehen lassen und begann ihre beiden Rohre anwechselnd zu blasen. Die Kneipenbekanntschaft hochzukriegen war kein großes Problem, er hatte mich noch nicht gefickt, mit Stefans Schwanz hatte ich da etwas mehr Mühe. Aber mit einem gekonnten Einsatz von Zunge und Lippen hatte ich das auch endlich geschafft.
Dann merkte ich wie mein dunkelhäutiger Ficker unter mir immer lauter keuchte, er war kurz davor in meine Muschi abzuspritzen. Da ich ihn jetzt unbedingt in mich spritzen lassen wollte, stoppte ich die Doppelblasaktion und reizte ihn mit meinen Fingern an seinen Brustwarzen, legte meinen Kopf neben seinen und flüsterte ihm ins Ohr
„Komm mein brauner Hengst spritz deinen Samen in die weiße Stute ab, schieß alles in mich, ich will jetzt dein braunes Baby in mir haben“
Das reichte offensichtlich, er bäumte sich auf, auch sein Schaft wurde noch dicker und dann schossen endlose Schübe seines Samens in meine Muschi. Ich spürte seine Samenschübe tief in mir, fast bis zu meinem Magen. Dabei stöhnte ich„ Drück deinen Stachel tiefer in meinen Muttermund und füll meine Gebärmutter mit deinem Samen“
Er rammte mir seinen Schwanz hart in die Muschi, dabei spürte ich wie seinen Jungschwanz Schub um Schub seinen Samen in mich pumpte. Seine Eichel spürte ich meinen Gebärmutterhals stimulieren, so tief steckte der braune Jungschwanz in mir drin. Mein folgender Orgasmus war megamäßig, ich wand mich auf seinem Schwanz und sah nur noch Sterne. Dabei brauch ich auf meinem Ficker zusammen und lag schwer atmend auf seiner Brust.
Mit meiner nun mehrfach vollgespritzten Muschi, wovon zwei Ladungen von dunkelhäutigen Männern waren, drehte ich mich von meinem Ficker runter, auf den Boden und brauchte erst Mal eine Pause. Der Jüngling grinste Stefan von oben herunter an, zog sich seine Sachen an und ging.
Blieb noch Stefan und mein Bekannter Biker aus der Kneipe.
Ich sagte zu Stefan das ich bitte etwas trinken möchte, er möge mir doch bitte etwas holen. Das passte den beiden zwar nicht, standen sie doch mit hoch aufgerichteten Lanzen vor mir, aber sie fügten sich und Stefan zog ab in die Küche.
Als er wiederkam saß ich auf dem Boden und der Biker kniete neben mir. Stefan gab mir das Glas und ich trank in tiefen Zügen. Dann sprach der fremde Kerl meinen Stefan an
„Ich habe grade mit Deiner Frau gesprochen, eigentlich wärst Du ja jetzt dran. Ich habe nur leider nicht mehr viel Zeit, weil ich gleich meinen Sohn abholen muss. Sie ist einverstanden dass wir die Regeln ändern. Und da sie es etwas gemütlicher haben möchte, werde ich Deine Frau nun im Schlafzimmer durchficken und sie dann auch dort schwängern. Du wartest bitte solange hier im Wohnzimmer“
Bevor Stefan sich fassen konnte ob der Worte die er da hörte, war der Typ schon mit mir im Schlafzimmer verschwunden und die Türe war verschlossen.
Doch da hatten wir offensichtlich die Rechnung ohne den Wirt gemacht.
Stefan öffnete das Wohnzimmerfenster, stellte sich in den Fensterrahmen und sprang auf den Balkon des Schlafzimmers, und klopfte immer wieder an die Balkontür
„Ey, Du Arsch, ich bin dran, Hey ich bin dran“
Er stand splitternackt mit seinem harten Schwanz vor der geschlossenen Balkontüre und musste nun zusehen wie der Typ mich in unserem Ehebett durchfickte.
Kurz bevor der Typ aber seinen Samen in mir abspritzen konnte, drückte ich ihn von mir runter, sagte „Er hat recht“, öffnete die Türe, ließ meinen Gatten herein, der kam auf mich zu, drehte mich in die Hündchenstellung und meinte „wollen wir doch mal sehen wer meiner Frau ein Kind macht“,
drückte mir sofort seinen Prügel in meine gut geschmierte Muschi und begann mich ordentlich zu ficken, den verschmierten Schwanz von dem Typ nahm ich in der Zwischenzeit in den Mund und verpasste ihm ein Blaskonzert.
Leider war mein armer Gatte wohl so geil, das er als er mich in die Rückenlage befördern wollte, sein Schwanz, den er dabei aus meiner Muschi gezogen hatte, von selbst auf meine Brüste abspritzte.
Mein Biker, der sich schon auf meine Fremdbesamung gefreut hatte, kniete immer noch mit hartem Schwanz, den ich eben noch geblasen hatte, bei mir in unserem Ehebett.
Ich legte mich mit gespreizten Beinen auf den Rücken und empfing seinen Schwanz in der Missionarsstellung, er kam über mich, setzte seinen harten blanken Schwanz an meine Muschi und stieß zu, auch seinen Schwanz spürte ich tief in meinem inneren.
Seinen Schwanz war ziemlich lang und er begann mich mit tiefen Stößen durch zu vögeln.
Ich feuerte ihn an „Ja, dann mach du mir einen dicken Bauch, wenn mein Mann es nicht schafft, fick mich und spritz mir deinen Samen rein“
Dann nach nicht mal zwei Minuten pumpte er mir seine ganze Ladung Samen in meine fruchtbare Muschi.
Er entschuldigte sich dann, weil er gemerkt hatte, dass er mir keinen Orgasmus besorgt hatte, ich winkte aber ab und wies ihn an jetzt zu gehen. Als er die Wohnung verlassen hatte, waren Stefan und ich allein
„Und,“ fragte ich „was nun“ „nix nun, ich hab Scheiße gebaut. Ich fand die ganze Sache zwar etwas übertrieben“ sagte er „aber seine Strafe kann man sich nun einmal nicht aussuchen. Ich hab Deine Gefühle verletzt und wenn das der Preis dafür war, das unsere Ehe bestehen bleibt, dann musste ich ihn eben zahlen“
„und was ist, wenn ich nun wie geplant schwanger werde und es wäre offensichtlich nicht von dir? Mich haben auch zwei dunkelhäutige Männer besamt.“
„Dann ist das eben so, ich hab mehrfach in Dir abgespritzt, also wird das mein Kind, wenn überhaupt“
Dann nahm er mich in die Arme, drückte mich und wir beide gingen duschen.
Prolog:
Ich bin natürlich schwanger geworden, wäre ja auch ein Wunder gewesen, wen nicht wir haben einen einjährigen Sohn, mit nicht ganz weißer Hautfarbe, seine Haut ist wie leichte Sonnenbräune, das beruhigte mich schon. Ein pechschwarzes Baby wäre nicht ganz einfach für uns gewesen.
Aber egal ich habe trotzdem irgendwann aus reiner Neugierde einen Vaterschaftstest machen lassen, ohne dass Stefan etwas davon weiß.
Ich liebe seine kleine Jessica mittlerweile wie meine eigene Tochter und auch, wenn der Vaterschaftstest klar aussagt, Stefan ist nicht der Vater, sind wir zu viert eine glückliche Familie mit zwei Kindern und so bleibt das hoffentlich.