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Autor Thema: Russisches Roulett  (Gelesen 65275 mal)  Share 

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Offline *Campino*

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Re: Russisches Roulett
« Antwort #15 am: Juni 12, 2009, 01:00:27 »
absolut hammer geile geschichte!

Offline jetter1909

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Re: Russisches Roulett
« Antwort #16 am: August 22, 2010, 13:25:57 »
weil einfach nur geil, mal wieder ans Licht holen!

Offline cumposer

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Re: Russisches Roulett
« Antwort #17 am: Dezember 30, 2011, 16:41:16 »
geile Story

Offline Colin

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Re: Russisches Roulett
« Antwort #18 am: Dezember 30, 2011, 17:12:29 »
wow! hätte fast abgespritzt ohne mich zu berühren - so geil ist diese story!

Offline Junge1988

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Re: Russisches Roulett
« Antwort #19 am: Januar 01, 2012, 18:46:40 »
Wirklich. Ich kann mich nur nur meinen Vorrednern anschließen. SEHR GEILE STORY!

Danke dafür!

Offline Zumata

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Re: Russisches Roulett
« Antwort #20 am: November 10, 2015, 22:58:11 »
...durch die Severumstellung wurde die letzte Geschichte gelöscht, also für alle, die sie noch nicht gelesen haben...
Die  Idee stammt nicht von mir, hab aber die Story-Line etwas verändert...


Russisches Roulett


Samstag abends war ich mit meiner Freundin Lisa auf einer Party. Wir sind zwei Sportstudentinnen, 23 Jahre alt, aber nicht von der Sorte Kugelstoßer, sondern richtig toll gebaut. Ca. 175 cm groß, beide blond, schlank, B-Cup. Wenn man es so sieht waren wir beide echt hübsch. Und natürlich beide notgeil. Feste Freunde hatten wird zur Zeit nicht, irgendwie hatten die Kerle Angst vor uns. Tja, wie heißt es so schön, die guten Jungs sind entweder schwul oder vergeben. Aber heute sollte das anders werden. Allerdings fing die Party nicht so toll an, wie wir das erwartet hatten. Bianca, eine ziemlich anhängliche Klette aus unserem Semester (sie wohnt noch dazu bei uns im Wohnheim auf unserem Flur) war auch da. Die ist einfach in jedem Fach besser als wir, und noch dazu eine wahre Schönheit. Besonders in ihrem „kleinen Schwarzen“, mit ihren dunklen Augen sah sie so richtig zum vernaschen aus.
Auf alle Fälle fing der Abend erst mal mit ein paar Cocktails an, während uns Bianca eine Geschichte nach der anderen erzählte. Irgendwann wollte sie wissen, wann wir unsere Tage hatten, nur so, weil sie nen Bericht im Fernsehen gesehen hatte, über Frauen bei der US Army, bei denen sich nach kurzer Zeit in einem Schlafsaal der Zyklus aneinander anpaßt. Tja, wir hatten alle drei gerade unsere fruchtbare Zeit, deswegen hatten Lisa und ich auch Kondome mitgenommen, die Pille hatten wir wegen unserer langen männerlosen Zeit schon lägst abgesetzt. Als sie uns dann noch eine Geschichte über ein Mädel erzählte, das im selben Wohnheim wohnte, das sich auf einer Party hatte schwängern lassen, wurden wir beide tropfnaß. Wir dachten uns zwar noch, wie blöd die wohl sein muß um sich gerade so von einem Typen ein Kind anhängen zu lassen. Aber gemein wie wir sind dachten wir uns auch was der Typ wohl alles getrunken haben mußte um mit der ins Bett zu steigen. Irgendwie logisch. Voll zugedröhnt paßt keiner mehr auf. Auch Lisa und ich hatten mittlerweile so einiges getrunken und irgendwann landeten wir auf einem Sofa im Eck mit drei Jungs, rauchten und tranken weiter. Es ließ sich ganz gut an! Bianca hatten wir fürs erste los und zwischendurch fummelten wir ganz schön heftig herum und die Zungen verschlangen sich beim Herumknutschen. Thorsten, der süßeste der drei, saß in der Mitte und Lisas Hand steckte schon in seiner Jeans. Plötzlich sahen wir den Stecher, der dieses eine Mädel geschwängert hatte. Er tanzte eng umschlungen mit irgendeiner anderen. Und schon hatten wir genug Gesprächsstoff für die restliche Zeit auf der Fete. Schließlich verdrückten wir uns mit den Jungs auf ein Zimmer und feierten ungestört weiter.
Unsere Tops lagen schon am Boden und irgendwer fummelte wie wild an meinem BH herum als uns aufging, daß wir nur zwei Girls für drei Jungs waren. „Wir können uns ja abwechseln“, grinste Felix, auch schon total daneben. „Ja, oder würfeln, wer mit wem“, kam es von Chris. „Oder gleich Roulett!“, kicherte Lisa. „Ja, Russisches Roulett. Wer wird zuerst schwanger? So wie diese blöde Göre!“, konnte ich mich nicht mehr halten. „Hey, geil“, kam es von Thorsten, der nur noch in seinen Shorts dastand, „ja, einer hat eine „scharfe“ Ladung und wir kommen alle dran.“ Nach einiger Zeit hatten wir es endlich kapiert. Die drei wollten uns abwechselnd ficken und einer der drei durfte ohne Gummi. „Das ist unfair“, kreischte ich, „Wir sind nur zu zweit und ihr seit Drei. Das paßt aber nicht.“ „Wenn ich noch ein Mädel herbringe, macht ihr dann mit?“, fragte Felix. Lisa warf sich auf mich, küßte mich und schließlich sagten wir „JA“. Wir waren einfach nur scharf, bei Männern sagt man „Schwanzgesteuert“, bei uns eher „tropfende Kieslaster“. Wir machten alles für einen geilen Kick, so sexuell ausgehungert waren wir. Und schon stürmte Felix aus dem Raum. Lisa schnappte sich gleich Thorsten und ich tanzte mit Chris auf dem zweiten Bett, bis wir schließlich das Gleichgewicht verloren und aufeinander auf die Matratze fielen. Ich weiß nicht wie lang es gedauert hatte aber Felix war schon wieder zurück. Und er schleppte ein Girl mit. Im Halbdunkel konnte ich sie zuerst kaum erkennen. Total schwarz angezogen, lange schwarze Haare und auch so dunkel geschminkt. Es war Bianca!
Sie war auch nicht mehr nüchtern und schmiß sich neben mich total notgeil aufs Bett. „Na los, kümmere Dich um unsere Freundin“, grinste mich Lisa hämisch an. Und schon machte ich mich an Bianca heran. Irgendwie wollte ich, daß sie unbedingt mitspielt. Ihre Haut war ganz hell und sehr zart. Meine Hand wanderte unter ihr Top und ich küßte ihr feines Gesicht. „Was hast du ihr denn erzählt?“, fragte Lisa. „Na ja“, gluckste Felix herum. Alle sahen nun Bianca an. „Na daß wir was spielen wollen“, kam es von ihr. Inzwischen hatte ich schon ihre engen schwarzen Jeans abgestreift und fing an ihren flachen Bauch zu lecken. Ihr gefiel es so gut daß sie mich an den Haaren packte und weiter nach unten drückte. So ein ausgekochtes Luder war die also. Ihr weißer Spitzen-Slip war für meine flinke Zunge nicht wirklich ein Hindernis. Er wich sofort meiner Zunge und Bianca spreizte die Beine. Sie war nicht ganz glattrasiert, aber das macht mir gar nichts. Die Jungs fingen schon an zu grölen bei diesem Anblick. Schließlich bestimmte sich meine Lisa wie immer zur Spielleiterin und erklärte uns die Regeln. Wir Mädels sollten uns nebeneinander aufs Bett legen und die Jungs durften zwischen unsere Beine. Wir wollten gleichzeitig ficken und Lisa würde das Kommando zum Wechsel geben. So ein fliegender Wechsel sollte so lange im Kreis gehen, bis alle Jungs abgespritzt hatten. Allerdings einer der Typen durfte ohne Gummi. Direkt reinspritzen in unsere fruchtbaren Döschen. Mir wurde ganz heiß bei dem Gedanken an meine Fotze in der bis zum Anschlag ein zuckender Schwanz steckte, die Eichel direkt am Muttermund, Sperma, das meine Gebärmutter anfüllt und nur auf meinen Eisprung wartet. Die große Frage war nun, welcher ohne Samenfänger herumbumsen durfte. Sicher hätten sich die drei geschlagen wenn Bianca nicht Strohhalme ziehen vorgeschlagen hätte. Das schien uns die beste Lösung zu sein. Eigentlich wollte Lisa einen Blaswettbewerb durchführen, wer am längsten durchhält, darf ohne Gummi. Aber dann hätten wir gewußt, wer uns ohne Kondom fickt, das hätte den Reiz aus der Sache genommen (außer für die Pussy, die gerade ungeschützten Verkehr hat). Außerdem wäre der potente Saft unserer Stecher vergeudet worden, obwohl ich gerne ein wenig an nem Penis gesaugt hätte. Chris, Felix und Thorsten zogen also Stäbchen, zeigten uns aber nicht wer gewonnen hatte. Aber irgendwie sah Chris besonders lüstern aus, sein Schwanz beulte seine Hose noch viel gewaltiger aus als bei den beiden anderen. Daß er nicht sabberte war alles. Ich ließ mich zurück aufs Bett fallen und irgendwer zog mir die restlichen Klamotten aus bis ich total nackt war. „Wow, die beiden sind ja ganz glatt rasiert!“, staunte Felix und meinte damit Lisa und mich. Sofort hatte ich seinen Kopf zwischen den Schenkeln und spürte eine Zunge an meiner Spalte. Er machte das echt geschickt, aber ein wenig am falschen Ort. Als ich ihn sanft auf den richtigen Punkt gestoßen hatte, gefiel es mir schon besser. Auch ohne ihn war ich schon recht feucht in der Muschi. Mein Cervix-Schleim war richtig flüssig, „oh Gott“ schoß es mir durch den Kopf, „wenn jetzt einer in dir kommt, dann wirst du nicht mehr lange deine tolle Figur haben“, aber eine Zungenschlag später waren diese Zweifel wieder vergessen. Bianca lag ganz eng neben mir und stöhnte leise vor sich hin. Alle drei wurden wir nun gut oder besser geleckt. Biancas weiße Brüste waren nun einfach unwiderstehlich für mich. Sie schimmerten im schwachen Licht, waren groß und schön fest. Und ihre zartrosa Nippel waren mindestens so hart wie meine. Viel bewegen mußte ich mich nicht um mit dem Mund an sie ranzukommen. Kaum hatte ich angefangen daran zu knabbern, hatte plötzlich mein Schlecker den absolut richtigen Punkt getroffen. Ich zuckte zusammen, streckte die Beine und verkrampfte die Zehen. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig als ich meinen ersten Orgasmus in dieser Nacht bekam. Ob die anderen bei Lisa und Bianca auch so geschickt waren weiß ich nicht mehr. Die Jungs waren auf jeden Fall total spitz. Ihre Schwänze waren knüppelhart und standen ihnen vom Körper ab, bereit uns aufzuspießen und eine von uns abzufüllen. Zwei hatten sich nun heimlich einen Gummi übergezogen. Wir Mädels schauten an die Decke, damit wir nicht sahen wer uns „bareback“ fickte. Chris stand vor mir und funkelte übers ganze Gesicht. „Na dann komm mal“, forderte ich ihn auf und hob die Beine leicht an. Die anderen schauten zu als er in mich eindrang. Es ging ganz problemlos. Ein kurzen Spannen und dann flutschte er schon tief in mich hinein. Auch Lisa und Bianca bekamen ihr Teil ab. Ganz eng lagen wir so halb am Bett und ließen die drei Kerle über uns drüber. Als wir uns gerade so richtig schön eingefickt hatten beschloß Lisa ihr erstes Kommando zum Wechsel zu geben. Chris wechselte weiter zu Lisa und durfte in ihren Körper eindringen. Meine kleine Lisa war ganz wild darauf ihn zu spüren und schlang sofort ihre Beine um seinen Körper. Und Felix kam zu mir. Sein Schwanz war wirklich der größte. Im schlaffen Zustand hätte ich das nicht gedacht. Meine Muschi war aber so gut geöffnet, daß er ihn mit einem Stoß in mich einpflanzen konnte. Tief drinnen konnte ich ihn spüren. Ich packte ihn am Nacken und ließ ihn voll in mich reinstoßen. So fest er wollte. Und er wollte, das war mir nun klar geworden als ich seine ersten Stöße abbekam. Falls sein riesiger Hammer ohne Hütchen war, würde er mir seinen glibberigen Schleim wahrscheinlich bis an die Eierstöcke schießen. Das war kein langsames Ficken mehr. Knallhart hämmerte er ohne Vorsicht sein Teil in mich hinein. Um mich herum hörte ich nur noch Stöhnen. Alle waren wir schon total verschwitzt und die Körper klatschten aneinander. Nun war Bianca an der Reihe von Chris genommen zu werden. Geschickt zwängte er ihr seinen glatten Schwanz in den engen Schlitz. Bianca stachelte ihre Stecher die ganze Zeit noch mehr mit ihren Sprüchen an: „Ja, komm fick mich tiefer, ich will Dich ganz tief spüren. Spritz mir in die Muschi… ich will…, daß mir… Dein Liebessaft… ein Baby macht...., stoß mich..., weiter..., ich bin ungeschützt... mach mir ein Kind...!«“ Ich glaube sie hat vor lauter geilheit nicht ganz überrissen, was sie sagte. Thorsten war mein nächster. Ein richtiger Rammler. Lange würde der so nicht durchhalten. Aber irgendwie gefiel es mir so auch ganz gut. Die Zeit zwischen den Wechseln wurde immer kürzer. Lisa wußte schon daß keiner der Typen lange konnte. Nun kam Chris wieder über mich. Jetzt sah ich auch, was ich schon lange vermutete. Er trug kein Kondom. An seiner Eichel konnte ich deutlich sein „Erwartungströpfchen“ sehen. Scheiße, davon kann man auch dick werden. Sein schleimverschmierter Riemen hatte keine Probleme in mich zu gleiten. Bitte nicht jetzt abspritzen dachte ich mir. Gleichzeitig wurde ich immer geiler. Der Gedanken allein schon brachte mich zu einem ganz unerwarteten Höhepunkt. Meine Vagina melkte seinen Penis, mein Verstand hatte keine Chance diese Gefühle zu unterdrücken. Meine Scham schloß sich gespannt um seinen Kolben. Ich schaute an mir herunter, konnte die blauen geschwollenen Adern an seinem Penisschaft sehen, wenn nur noch seine Eichel in mir war, dir sich gleich wieder ihren Weg zu meinem Muttermund bahnte. Chris merkte das. Sicher verdrehte ich meine Augen wieder. „Soll ich auch kommen?“, fragte er unterdrückt. Bevor ich noch antworten konnte krallte ich meine Fingernägel in seinen Arsch um ihn abzukühlen. Ich schaute ihm panisch in die Augen. Doch irgendwie verriet mir sein Blick, daß er ein Auge auf Bianca geworfen hatte. So wie es aussah, wollte er sie für ihre frechen Sprüche mit einer Samenspende belohnen. Endlich gab Lisa das Signal zum Wechsel. Ich wußte schon gar nicht mehr von wem ich gefickt wurde. Nur so viel, Gummi, Gummi, Ohne. Das war mir schon klar. Nun konnte ich mich wieder etwas entspannen. Felix und Thorsten fickten noch mit Präser. Es waren fleischfarbene Pariser, die ich manchmal kurz sehen konnte. Oder war da noch ein ungeschützter Schwanz, egal, der nächste Schwanz bohrte sich in meine Muschi, die schon ganz angeschwollen und gerötet war. Einer noch mit Gummi, dachte ich als ich wieder kräftig durchgestoßen wurde. Wo war Chris nun? Ja, bei Bianca, gerade 20 Sekunden hatte er ihn bei ihr drinnen und verzog schon gewaltig sein Gesicht. Aber er hörte nicht auf zu stoßen. Seine halbe Rute war immer wieder zu sehen. Nur nicht jetzt wechseln, dachte ich mir. Der würde dann voll in mich abspritzen. Am liebsten hätte ich Lisa den Mund zugehalten. Sicher hätte ich ihr eine aufs Maul gehaut wenn sie jetzt geschrien hätte und Chris über mich gestiegen wäre. Deutlich konnte ich sehen daß sich Biancas Gesicht arg verzog als Chris ihr sagte, daß er kein Kondom trug. Währen er seinen Schaft bis zum Anschlag in sie bohrte, vollführte er mit einer Hand kreisende Bewegungen über ihren Unterbauch.“ Du wirst mit einem Babybauch toll aussehen.“ Auch sie überriß nun, was passieren würde. „Nein..., bitte tu es nicht...!“ flehte sie. „Ich will nicht schwanger werden.“ Sie wußte, daß sie absolut empfängnisbereit war Es half nichts mehr. Chris stöhnte gewaltig, drang nochmals mit voller Wucht in Bianca ein und rotzte ihr sein gesamtes Sperma tief in die Vagina. Bianca fing an zu kreischen und wollte ihn runterstoßen. Aber sie war nicht stark genug. Chris kam nur etwas aus dem Gleichgewicht, rammt ihn ihr aber gleich nochmals rein. Es war irre geil das zu sehen. Keine Ahnung wie viel er ihr da reinpumpte, aber als ich sah wie es seitlich an seinem Schwanz aus ihrer Fotze herausquoll ging mir ein gigantischer Orgasmus ab. Auch mein Stecher hatte das gesehen und es gab kein halten mehr. Noch ein paar Stöße, daß ich dachte er spaltet mich gleich und er spritzte ab, was das Zeug hielt. Sein Schwanz war voll in mir versenkt und ich spürte seine wilden Zuckungen an meiner Gebärmutter. Mir wurde heiß im Unterleib. Inzwischen war auch schon Lisa gekommen und ließ sich noch weiter abficken, bis alle gekommen waren. Endlich hatte sich Chris von Bianca gelöst. Sie lag schluchzend auf dem Bett, aus ihrer Scheide quoll eine ordentliche Ladung Sperma. Lisa schaute total fertig zu mir herüber, als wollte sie sagen, der Schlampe haben wir zu nem Kind verholfen, jetzt haben wir Ruhe vor ihr. Bianca stand auf um ins Bad zu gehen. An ihren Schenkeln lief Sperma herunter, vermischt mit dünnflüssigem Fotzenschleim, der sicher kein Hindernis für Millionen von Spermien war, auf der Suche nach einem Ei in ihrem Bauch. Ich blickte in die Runde. Lisa lag noch auf dem Bett, unsere Lover standen beisammen und tuschelten leise. Da fiel mir auf, daß nur noch einer ein Kondom trug. Auf dem Nachttisch konnte ich noch eine ungeöffnete Packung sehen. Auch der übergestreifte Präser sah nicht so aus, wie er sollte. Kein prall gefülltes Reservoir, sondern das vordere Ende war abgeschnitten. Etwas panisch drehte ich mich zu Lisa und spreizte ihr die Schenkel. Auch ihr lief eine gewaltige Menge Ejakulat aus ihrer Pussy. Mein Bauch fing an zu vibrieren, als ich mir zwischen die Beine griff. Meine Finger glänzten, als ich einen langen Faden aus meiner Möse holte. Sie schmeckten eindeutig nach Mann. Nach dem Teil von Mann, der kleinen, unschuldigen Mädchen einen Braten in die Röhre schiebt.
Bianca sahen Lisa und ich erst vier Wochen später wieder, im Drogeriemarkt, bei den Schwangerschaftstests. Sie wurden alle drei blau. Nächste Woche haben wir einen Termin beim Frauenarzt.

Echt geile Story aber ich würde mir wünschen mochten längere Storys von dir zu lesen gerne zum selben Thema oder such mit Erniedrigung cuckold und sowas deine Art zu schreiben gefällt mir sehr

Offline Mr.Quadro

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Re: Russisches Roulett
« Antwort #21 am: September 17, 2016, 12:52:27 »
Oh Gott hat mich das grade aufgegeilt. der absolute Hammer die Story! spitzegut
Einsamer Cuckold sucht untreue Frau :D

Offline ChrisZ

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Re: Russisches Roulett
« Antwort #22 am: September 26, 2016, 15:59:27 »
Eine wirklich tolle Story!

Offline Sunny

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Russisches Roulett 2
« Antwort #23 am: Januar 02, 2017, 14:32:39 »
Habe im Netz noch eine zweite Roulette Geschichte gefunden.
Viel Spaß beim lesen.
Stefan und ich waren jetzt mittlerweile 6 Jahre verheiratet, zwar hatten damals alle gesagt das es ein Fehler wäre so früh zu heiraten, immerhin war Stefan damals gerade mal 20 Lenze und ich erst 18, aber unsere Ehe hat sich phantastisch entwickelt, wir beide sind immer noch ineinander verliebt und sexuell stimmt auch alles.
Ich bin mittlerweile Geschäftsführerin in einer bekannten Marktkette und Stefan ist Handlungsbevollmächtigter in einer Spedition. Wir hatten eine schöne Wohnung, jeder sein Auto, finanziell ging es uns wirklich richtig gut.
Das einzige was uns fehlte war ein Baby, das wir beide uns schon so lange wünschten. Wir probierten es seit Jahren, nur hatten wir leider keinen Erfolg. Vielleicht lag es am Stress und wir brauchen endlich mal wieder einen langen gemeinsamen Urlaub redeten wir uns immer wieder ein.
Alles war makellos, bis zu diesem einen Morgen, Stefan war schon zur Arbeit, ich hatte eine böse Erkältung erwischt und war für einige Tage krankgeschrieben, als es an der Haustüre klingelte. Ich wälzte mich von der Couch, ging zur Türe und öffnete. An der Tür stand eine ältere Frau und sprach mich an
„Guten Tag, mein Name ist Gerdes, Jugendamt, ich hätte gerne mal Herrn Stefan Sandmann gesprochen“
„Mein Mann ist arbeiten, worum geht es denn?“
„Sie sind die Ehefrau?“
„Ja“
„Könnten Sie Ihrem Mann bitte ausrichten, er möge sich bei mir melden? Hier ist meine Visitenkarte“
„Ja sicher kann ich das, aber worum geht es bitte?“
„Es tut mir leid, das darf ich Ihnen nicht mitteilen!“
Ich nahm die Visitenkarte, schloss die Haustüre und rief Stefan an
„Hallo Schatz, hier war eine Frau vom Jugendamt, die wollte Dich sprechen, weißt Du worum es geht?“
„Keine Ahnung, wüsste nicht was die von mir wollen“
Als Stefan abends nach Hause kam redeten wir über die Sache
„Ich habe wirklich keine Ahnung was die von mir wollen, glaube mir bitte Schatz“
„Ja gut, ok, Du sollst Dich halt melden, geh einfach mal hin, dann wirst Du schon erfahren worum es geht“
Am nächsten Morgen nahm Stefan sich telefonisch einen Tag frei und fuhr zum Jugendamt.
Als er wiederkam wirkte er seltsam bedrückt, ich wollte wissen was los ist, er schottete sich aber ab, ging mehr als früh ins Bett und nahm sich am nächsten Morgen noch einen Tag frei.
Irgendwie ziemlich seltsam, so hatte ich ihn noch nie erlebt.
Nachmittags um 14 Uhr hörte ich wie sich die Wohnungstüre öffnete, ich lag auf dem Sofa und guckte Fernsehen, Stefan kam ins Wohnzimmer und hatte so einen tragbaren Babysitz fürs Auto auf dem Arm.
„Schatz, wir müssen reden“ sagte er leise
Er stellte den Babysitz auf den Boden, setzte sich zu mir auf Sofa, sah mich an und ich konnte erkennen dass er Tränen in den Augen hatte.
„Was ist los, und was ist das?“ wollte ich wissen
„Das weshalb wir reden müssen“
In diesem Moment, hörte ich ein leises Geräusch aus dem Babysitz, ich sprang auf, ging dorthin und erkannte das ein circa 1jähriges Kind in dem Babysitz lag und vor sich hin brabbelte.
„Was oder besser Wer ist das?“
„Sandra, das ist meine Tochter Jessica!!“
Ich war fassungslos, mein Göttergatte eröffnete mir soeben das er eine 1jährige Tochter hatte, und das ganz offensichtlich mit einer anderen Frau.
Ich setzte mich einfach auf den Boden, stehen hätte ich nicht mehr können, „Er“ hat ein Kind?
Und das mit einer anderen, nicht mit mir? Wo wir uns doch schon so lange eins wünschen?
Und dann kam es mir, das Kind ist 1 Jahr alt, wir sind über 6 Jahre verheiratet!!
Ich drehte mich zu ihm
„Du Drecksau, Du Bastard, Du verdammtes Schwein, was hast Du getan? Eine andere Frau schwanger gevögelt und bei mir schaffst du es nicht.“
Ich wollte grade auf ihn losgehen als das Baby anfing zu weinen. Offensichtlich hatte ich etwas zu laut meinem Unmut kundgetan.
Ich bin auch nur eine Frau; und ein weinendes Baby? Nein, da meldete sich mein Mutterinstinkt, ich ging zu dem Kind, nahm es aus dem Sitz, legte es in meine Armbeuge und versuchte das Kind zu beruhigen. Vergaß aber nicht meinen Mann mit einem Seitenblick der alles andere als liebevoll war zu sagen
„Wir beide sprechen uns wenn das Baby schläft“ Eine zeitlang später schlummerte es wieder in meinen Armen, ich legte es zurück in den Babysitz und wandte mich wieder meinem Mann zu
„So, wir probieren es seit Jahren und du schaffst es nicht mir ein Baby zu zeugen“, erkläre mir das bitte“
Er fragte mich ob ich mich daran erinnern könnte, dass er vor circa zweieinhalb Jahren einen Kuraufenthalt hatte. Ich bejahte. Stefan hatte damals nach einem Sportunfall Probleme mit der Wirbelsäule und war für fünf Wochen in einer Klinik im Bayerischen Wald.
Nun ja, er hätte in der Kur ein Mädchen kennen gelernt, sie war sein Kurschatten und auch nachts hätte sie seinen „Schatten“ gespielt. Er wusste bis gestern nichts davon, dass sie dabei schwanger geworden war, jetzt wäre die Mutter bei einem Autounfall gestorben, hatte keine Familie und als Vater hätte sie ihn benannt. Beim Jugendamt musste er eine Blutprobe abgeben und der DNA-Test hätte eindeutig ergeben, dass er der Vater des Kindes wäre.
In dem Moment brach in mir eine Welt zusammen, mir schossen Tränen in die Augen, ich ließ meinen Gefühlen freien Lauf. Als Stefan mich in den Arm nehmen wollte, stieß ich ihn grob zurück und sagte nur
„Das wirst Du mir noch bereuen“
Die nächsten beiden Wochen waren grausam und schön zugleich. Grausam weil ich Stefan mit dem Arsch nicht mehr anguckte, (ich war so stinksauer auf ihn, aber dazu später mehr), schön weil die kleine Jessica immer mehr zu meinem Lebensinhalt wurde. Ich kündigte meinen Job, nahm mir die Tage bis zum Monatsende meinen Resturlaub und verwandelte mich immer mehr in ein Muttertier.
Ich nahm Jessica überall mit hin, ins Kaufhaus, wir gingen in einen Freizeitpark, ins Schwimmbad, wir machten lange Waldspaziergänge, einmal war ich sogar an einem besonders heißen Tag mit ihr in einer Kneipe um etwas zu trinken (nach Hause gefahren hat uns ein netter Motorradfahrer mit einem Beiwagen) und in einem Cafe hatte ich eine nette Unterhaltung mit einem allein erziehenden Vater der einen 2 jährigen Sohn hatte.
Abends erzählte ich Stefan immer mal kurz davon was „seine beiden Frauen“ so getrieben haben.
Dann kam das nächste Wochenende. Ich bat meine beste Freundin auf die Kleine aufzupassen, sie hatte kein Problem damit und sagte spontan zu. Da sie selber auch 2 Kinder hatte (allerdings schon etwas älter) brauchte ich mir auch um Jessica keine Sorgen zu machen.
Als Stefan abends nach Hause kam, nahm ich in an der Türe in Empfang, schob ihn ins Wohnzimmer, setzte ihn aufs Sofa und sagte
„So mein Freund, ich hoffe Du hast nicht vergessen was ich Dir vor einiger Zeit angedroht habe, nämlich das Du es bereuen wirst das Du mich mit einer anderen betrogen hast“
„Nein, hab ich nicht“ stammelte er
„Gut, dann wirst und kannst Du mir auch nicht böse sein wenn ich Dir nun erkläre was nun kommt“
Er schaute mich ziemlich bedröppelt an….
„Verstehe ich jetzt nicht, was meinst Du?“
„Nun, Du hast es in den letzten Jahren nicht geschafft mir ein Kind zu machen, einer anderen Frau  schon…aber das werden wir jetzt ändern!“
Seine Augen strahlten absolute Unwissenheit aus, er ahnte wohl wirklich nicht was ich vorhatte.
„Zieh Dich jetzt aus“ sagte ich ihm…er tat erst verwundert, dann aber wie ihm geheißen und nahm wiederum auf dem Sofa Platz.
„Setz Dich bitte in den Sessel“ sagte ich, er tat es
Ich ging zur Schlafzimmertür, öffnete diese und heraus traten vier splitternackte Männer.
„Darf ich Dir vorstellen“ kam von mir. Ich begann links
„eins möchte ich von Anfang an klar stellen, ihre Namen sind mir nicht bekannt und interessieren mich auch nicht.“
„Also, Ein Verkäufer aus einem Kaufhaus, ein muskulöser, pechschwarzer Kerl aus dem Freizeitpark, den ich dort kennen gelernt habe, ein 19jähriger Jüngling, mit ebenfalls recht dunkle Haut, aus dem Schwimmbad und der nette Biker, den ich in einer Kneipe kennen gelernt hatte.
„Um zum wesentlichen zu kommen, ich bin heute fruchtbar, weil ich meinen Eisprung habe, bin also empfänglich und wir spielen heute russisches Roulette. Das heißt, alle diese vier Typen ficken mich ungeschützt, ohne Kondom und besamen mich ordentlich, Du darfst natürlich mitspielen, ich will dabei fair sein, du sollst deine Chance haben. Und zu Deiner und meiner weiteren Beruhigung, alle vier haben einen Gesundheits-Test machen lassen und sind alle gesund und natürlich zeugungsfähig“
„Das Spiel läuft folgendermaßen ab, Du bist der erste der mich besamen darf, dann kommt der erste von Ihnen, dann wieder Du, dann der zweite von ihnen und so weiter. Der fremde Kerl der in meine Muschi abgespritzt hat, zieht sich sofort an und wird die Wohnung verlassen“
Stefan guckte mich mit großen Augen an, so was hatte er wohl eher nicht erwartet, er war der letzte der mich mit einem anderen geteilt hätte; aber nun würde er wohl nicht anders können.
Ich fuhr weiter fort
„Du bist so lange immer als nächster am Zug wie Du kannst, bist Du nicht mehr in der Lage mich zu ficken und zu besamen, werden die Jungs es unter sich abmachen wer mich fickt und vielleicht schwängern. Dann bist Du das selber schuld!!“
Ich sah wie er schwer schlucken musste und dabei zu den vier anderen nackten Männern sah.
Ich entledigte mich meiner Klamotten, kniete mich vor das Sofa, ließ die Jungs den Tisch wegschieben, begann mir meine schon patschnasse rasiertes Muschi zu reiben und forderte die vier Kerle auf, sich in einer Reihe vor mir hinzustellen und ihre Schwänze zu wichsen. Sie stellten sich so hin, dass ich jederzeit Stefan durch leichtes Kopfdrehen im Blick hatte. Ich nahm den ersten in die Hand, drehte meinen Kopf zu Stefan und sagte
„Da dir diese Situation unbekannt ist, hast Du vier Minuten Zeit, Deinen Schwanz selbst hart zu wichsen, schaffst Du das nicht, gilt das als Dein erster Schuss und der erste von den anderer ist dran.“ Ich startete unserer Eieruhr aus der Küche und fing an die vier Fremden Schwänze nach und nach zu hart blasen.Ich sah wie mein Stefan zitterte, aber er nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an wie wild daran zu reiben. Offensichtlich war das alles zu viel für ihn…
(Zugegeben, ich hatte es da einfacher, vor mir standen vier nackte Männer, die ihre Kolben mächtig bearbeiteten oder von mir geblasen wurden und da waren zwei dabei die sehr gut bestückt waren, so dass mir meine Muschi bereits überlief. Und die Tatsache, dass seiner der einzige Schwanz war, dem keine Lippenbehandlung zuteil wurde war sicherlich auch nicht sehr hilfreich für ihn)
…kurz und gut, er schaffte es nicht in den vorgegebenen 4 Minuten einen Steifen zu bekommen.
Die vier fremden Männer um mich herum grölten
„Looser, Looser, Hey wer ist der erste!“
Ich konnte in seinem Gesicht die Enttäuschung und auch die totale Erniedrigung ablesen, nur…verloren ist verloren
Ich legte mich auf die Couch, und bot dem ersten die Missionarsstellung an, der Verkäufer kam auf mich zu, setzte seinen harten blanken Schwanz an meine heiße Grotte an, stieß zu und bohrte seinen Schwengel mit einem Ruck bis zum Anschlag in mich.
Er hatte einen schönen Schwanz, nicht zu lang, dafür schön dick, er begann mich mit tiefen, langsamen Stößen zu vögeln. Die drei anderen standen vor der Couch, wichsten weiter ihre Schwänze und schauten mich mit geilen Blicken an
„Wer will von Euch der nächste sein, der komm jetzt her und lässt mich seinen Prügel blasen, er soll doch schön hart sein, wenn er meine Schamlippen teilt“
Mister Black Freizeitpark kam zu mir, kniete sich neben meinem Kopf, drückte mir seinen enormen beschnittenen Schwanz auf die Lippen, ich öffnete diese und ließ seine mächtige Mannespracht tief in meinem Rachen verschwinden und begann mit einem Fellatio-Feuerwerk, was meinen gegenwärtigen Ficker wohl auch geiler werden ließ, denn nun hämmerte er fast auf mich ein.
Ich feuerte ihn an
„Ja, mach schon, fick mich, bums mich schön durch, und spritz mir deinen Samen rein“
Mehr brauchte es nicht, da war es auch schon um ihn geschehen, er schoss seinen Samen mit einem lauten Stöhnen tief in meinen Bauch. Damit hatte ich die erste Fremdbesamung bekommen, Schade, für mich, weil viel zu schnell, ich war kurz davor zu kommen, spürte schon das ziehen in meinem Bauch, das einen Orgasmus ankündigte.


Offline Sunny

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Russisches Roulett 2
« Antwort #24 am: Januar 02, 2017, 14:33:58 »
Teil 2

Ich schaute zu Stefan, immerhin wäre er jetzt dran, er wichste aber nur weiter an seinem kleinen Schwanz herum und versuchte ihn hoch zu bekommen. Ich erbarmte mich seiner, war es doch eigentlich unfair, dass ich allen anderen eine Sonderbehandlung gewährte. Ich winkte ihn heran, und gab ihm nun auch einen Blowjob der dafür sorgen sollte, dass er auch zu seinem Recht kam.
Er hatte sich wohl mittlerweile damit überreizt, denn kurz nachdem er seinen Schwanz in meine Muschi gesteckt hatte, spritzte er auch schon ab.
Was für ein Looser“ dachte ich mir noch, als der nächste, der Schwarze aus dem Freizeitpark, dem ich bereits seinen Schwanz hart geblasen hatte, nach vorne drängelte
 „Ich bin jetzt dran“ meinte er nur, er hatte gesehen das mein Stefans ein Schnellspritzer war…er schob mir seinen pechschwarzen, harten blanken Schwanz in die Muschi und begann mich zu ficken; doch bevor ich seinen prachtvollen Schwanz ausgiebig erleben durfte, drängte sich jemand anderes dazwischen.
Stefans Prügel war beim Anblick des schwarzen Speers schon wieder steif und der Schwarze machte brav Platz. Stefan steckte sein Rohr in meine mittlerweile von ihm und von einmal Fremdsamen gefüllte Muschi und meinte
„leckt mich ihr Wichser, das ist meine Ehefrau, und die mach ich jetzt schwanger“
Er war total überdreht, die ganze Situation schien ihm sehr zuzusetzen, er starrte mich mit leeren Augen an und „knallte“ mich im wahrsten Sinne des Wortes durch, tiefe harte Stöße musste meine arme Muschi hinnehmen, aber bereits nach etwa 1 Minuten, kam er mit einem lauten Gestöhne und spritzte seinen Samen zum zweiten Mal in meinen Geburtskanal. Dann rollte er sich von mir und setzte sich wieder in den Sessel. Auch diesmal war mein Stefan nicht in der Lage gewesen mir einen Orgasmus zu besorgen, was für ein Schnellspritzer.
Nun war aber der pechschwarze Neger wieder in der Fickposition.
Er war ein Künstler, er kniete sich vor mich, begann meinen Kitzler zu lecken; aber nur diesen, er steckte dann seinen Finger in meine Muschi und jedes Mal wenn er ihn heraus zog, schob er das Sperma des ersten Fremden und von Stefan aus meiner Muschi, das er meinen Geburtskanal säuberte, das Sperma der beiden Männer aus meiner Muschi machte,  machte mich aber so was von geil und unter seiner geschickten Zunge bekam ich meinen allerersten klitoralen Orgasmus, denn Stefan in all den Jahren nicht hinbekommen hat .
Ich erlebte unter seiner Zunge einen solchen Orgasmus, solche Wonnen, dass ich ihm zujubelte
„Bitte fick mich, bitte fick mich mit Deinem dicken, schwarzen Riemen, bitte drück mir Deine Negerlanze rein und mach’s mir ordentlich“
Das tat er dann auch, er fickte mich bestimmt 15 Minuten lang, so hart das meine Muschi fast glühte, so dehnte er mich mit seinem dicken Schaft und seine Eichel stieß immer wieder gegen meinen Muttermund und dabei hatte ich das Gefühl seine Eichel dringt immer tiefer in meine Gebärmutter. Dabei knetete ich mit einer Hand seinen prall gefüllten Hodensack und war so geil, alles daraus tief in meine Muschi zu bekommen.
An diesem Tag musste ich allen Recht geben, Schwarze wissen genau was sie mit ihrem Schwanz tun können und sie tun es verdammt gut ?, ich hatte in der Zwischenzeit rechts und links von meinem Kopf einen der fremden Typen sitzen, die noch nicht abgespritzt hatten und blies wie wild abwechselnd an ihren Schwänzen als ich unter den harten Stößen des Negers, wieder zu einem erneuten gewaltigen Orgasmus kam, ich entließ die beiden Prügel meiner Mundbehandlung, bäumte mich auf, legte meine Hände um den Nacken des Schwarzen, zog mich zu ihm rauf, sah ihm mit vor Geilheit glänzenden Augen an und hörte mich Schreien
„Ohh hör nicht auf, ich koooome, mach’s mir, mach’s mir jetzt endlich, mach mir dein schwarzes Baby, spritz es mir jetzt endlich in den Bauch, jaaa mach jetzt“
Das war wohl zuviel für ihn, er konnte sich nicht länger halten, ich spürte wie sein Schwanz noch einmal in meiner Muschi anschwoll und dann schoss er mit  einem lauten Aufschrei, Kaskaden von fruchtbarem Negersamen in meine empfängliche Gebärmutter.
Das war jetzt die vierte Ladung Samen in meiner Muschi, da er aber die drei vorherigen mit seinem Finger aus mir heraus geschoben hatte, war seine Kaskaden Negersamen, der erste Fremdsamen der unter meinem Orgasmus tief in mich gespritzt wurde. Frauen empfangen viel besser, wenn Sie zum Orgasmus gebracht werden, es öffnet sich der Muttermund und der Samen wird direkt in die Gebärmutter gesaugt.
Als ich mich danach beruhigt hatte, blickte ich zu Stefan er saß auf dem Boden, er ahnte bereits dass der viele Negersamen bestimmt meine Bauch dick machen würde, rubbelte aber an seinem Schwanz und versuchte ihn erneut steif zu bekommen.
Die Minuten nach dem letzten Abspritzen waren rum und die beiden letzten Kerle verhöhnten meinen Mann erneut, ich konnte sehen wie seine gerade wachsende Männlichkeit unter ihrem Hohn erneut verstarb. Eigentlich tat er mir leid.
Nun war mein dunkelhäutiger Jüngling, der sehr gut gebaut war, was ich schon im Schwimmbad gesehen hatte dran und er wollte mich gleich ficken
„Nun mal langsam, ich bin doch keine läufige Hündin, komm erst mal her und lass Dir deinen Schwanz steif blasen“. Obwohl es dieser Behandlung nicht bedurft hätte, sein Schwanz stand wie eine Lanze.
Ich nahm also seinen geilen dunkle Lanze in den Mund, saugte mal an ihm, ließ meine Zunge auf seiner beschnittenen Eichel tanzen, nahm ihn immer einmal wieder tief in den Rachen und in der Zwischenzeit schaute ich hin und wieder mal nach meinem Mann, er saß aber nur wie ein Häufchen Elend auf dem Fußboden und begann wieder seinen Schwanz trotz der für ihn sicher verletzenden Situation hoch zu bekommen.
Als ich sagte „fickt mich jetzt du geiler schwarzer Junghengst, vielleicht schaffst du es ja mir deinen Braten in die Röhre zu schieben, wenn das der Trottel von Ehemann schon nicht hinbekommt“ konnte ich grinsend mitbekommen, wie ihm das, was er mit mehr als mühsamer Handarbeit wieder zum Leben erweckt hatte, unter meinen Worten die ich von mir gab wieder zusammenfiel.
Ich war in diesem Moment nur noch geil, wollte nur noch gefickt werden. Sicher würde mir einiges von dem was ich hier von mir gegeben habe nachher leid tun, aber im Moment war ich nur noch rattig, wollte nur diesen ebenfalls dicken, schwarzen Jungschwanz und seinen afrikanischen Samen, aus seinem dicken Beutel in mir spüren, auch wenn dabei ein fremdes, braunes Baby gezeugt wird. Stefans Seelenleben war mir in diesem Augenblick scheißegal. Ich dachte wirklich nur noch an eins
FICKEN und BESAMT werden!!!
Versprochen ist versprochen, ich würde dem dunkelhäutigen Junghengst nicht verwehren in mir seinen Samen abzuspritzen.
Ich wies ihn an sich auf den Boden zu legen und pflanzte meine Muschi auf seinen harten, schwarzen Speer. Tief glitt er in meine Muschi hinein. Ich begann langsam auf ihm zu reiten. Als sein Schaft bis zum Anschlag in mir verschwunden war, fing er an mich mit rhythmischen Stößen zu ficken.
Während ich seinen Schwanz ritt, massierte er meine Titten und lutschte abwechselnd an meinen steifen Nippeln und meinte „Ja Du geile weiße  Stute, ich mache es Dir jetzt, du sollst Dein braunes Baby von mir haben, erst wirst Du anständig durchgefickt und dann sorge ich dafür, das Du einen dicken Bauch bekommst“
Diese Worte und seinen harten Schwanz tief in mir, ließen mich die Welt um mich herum vergessen, ich genoss nur noch, ließ mich ficken und ich ließ mich auf einen irrsinnigen, nie erlebten Orgasmus zu treiben. Als ich wieder einigermaßen klar denken konnte wippten plötzlich zwei Schwänze vor meinem Gesicht. Meine Bekanntschaft aus der Kneipe und sogar mein Stefan hatten sich vor mir aufgebaut und streckten mir ihre Luststangen entgegen. Die Gelegenheit konnte ich mir nicht entgehen lassen und begann ihre beiden Rohre anwechselnd zu blasen. Die Kneipenbekanntschaft hochzukriegen war kein großes Problem, er hatte mich noch nicht gefickt, mit Stefans Schwanz hatte ich da etwas mehr Mühe. Aber mit einem gekonnten Einsatz von Zunge und Lippen hatte ich das auch endlich geschafft.
Dann merkte ich wie mein dunkelhäutiger Ficker unter mir immer lauter keuchte, er war kurz davor in meine Muschi abzuspritzen. Da ich ihn jetzt unbedingt in mich spritzen lassen wollte, stoppte ich die Doppelblasaktion und reizte ihn mit meinen Fingern an seinen Brustwarzen, legte meinen Kopf neben seinen und flüsterte ihm ins Ohr
„Komm mein brauner Hengst spritz deinen Samen in die weiße Stute ab, schieß alles in mich, ich will jetzt dein braunes Baby in mir haben“
Das reichte offensichtlich, er bäumte sich auf, auch sein Schaft wurde noch dicker und dann schossen endlose Schübe seines Samens in meine Muschi. Ich spürte seine Samenschübe tief in mir, fast bis zu meinem Magen. Dabei stöhnte ich„ Drück deinen Stachel tiefer in meinen Muttermund und füll meine Gebärmutter mit deinem Samen“
Er rammte mir seinen Schwanz hart in die Muschi, dabei spürte ich wie seinen Jungschwanz Schub um Schub seinen Samen in mich pumpte. Seine Eichel spürte ich meinen Gebärmutterhals stimulieren, so tief steckte der braune Jungschwanz in mir drin. Mein folgender Orgasmus war megamäßig, ich wand mich auf seinem Schwanz und sah nur noch Sterne. Dabei brauch ich auf meinem Ficker zusammen und lag schwer atmend auf seiner Brust.
Mit meiner nun mehrfach vollgespritzten Muschi, wovon zwei Ladungen von dunkelhäutigen Männern waren,  drehte ich mich von meinem Ficker runter, auf den Boden und brauchte erst Mal eine Pause. Der Jüngling grinste Stefan von oben herunter an, zog sich seine Sachen an und ging.
Blieb noch Stefan und mein Bekannter Biker aus der Kneipe.
Ich sagte zu Stefan das ich bitte etwas trinken möchte, er möge mir doch bitte etwas holen. Das passte den beiden zwar nicht, standen sie doch mit hoch aufgerichteten Lanzen vor mir, aber sie fügten sich und Stefan zog ab in die Küche.
Als er wiederkam saß ich auf dem Boden und der Biker kniete neben mir. Stefan gab mir das Glas und ich trank in tiefen Zügen. Dann sprach der fremde Kerl meinen Stefan an
„Ich habe grade mit Deiner Frau gesprochen, eigentlich wärst Du ja jetzt dran. Ich habe nur leider nicht mehr viel Zeit, weil ich gleich meinen Sohn abholen muss. Sie ist einverstanden dass wir die Regeln ändern. Und da sie es etwas gemütlicher haben möchte, werde ich Deine Frau nun im Schlafzimmer durchficken und sie dann auch dort schwängern. Du wartest bitte solange hier im Wohnzimmer“

Bevor Stefan sich fassen konnte ob der Worte die er da hörte, war der Typ schon mit mir im Schlafzimmer verschwunden und die Türe war verschlossen.
Doch da hatten wir offensichtlich die Rechnung ohne den Wirt gemacht.
Stefan öffnete das Wohnzimmerfenster, stellte sich in den Fensterrahmen und sprang auf den Balkon des Schlafzimmers, und klopfte immer wieder an die Balkontür
„Ey, Du Arsch, ich bin dran, Hey ich bin dran“
Er stand splitternackt mit seinem harten Schwanz vor der geschlossenen Balkontüre und musste nun zusehen wie der Typ mich in unserem Ehebett durchfickte.
Kurz bevor der Typ aber seinen Samen in mir abspritzen konnte, drückte ich ihn von mir runter, sagte „Er hat recht“, öffnete die Türe, ließ meinen Gatten herein, der kam auf mich zu, drehte mich in die Hündchenstellung und meinte „wollen wir doch mal sehen wer meiner Frau ein Kind macht“,
drückte mir sofort seinen Prügel in meine gut geschmierte Muschi und begann mich ordentlich zu ficken, den verschmierten Schwanz von dem Typ nahm ich in der Zwischenzeit in den Mund und verpasste ihm ein Blaskonzert.
Leider war mein armer Gatte wohl so geil, das er als er mich in die Rückenlage befördern wollte, sein Schwanz, den er dabei aus meiner Muschi gezogen hatte, von selbst auf meine Brüste abspritzte.
Mein Biker, der sich schon auf meine Fremdbesamung gefreut hatte, kniete immer noch mit hartem Schwanz, den ich eben noch geblasen hatte, bei mir in unserem Ehebett.
Ich legte mich mit gespreizten Beinen auf den Rücken und empfing seinen Schwanz in der  Missionarsstellung, er kam über mich, setzte seinen harten blanken Schwanz an meine Muschi und stieß zu, auch seinen Schwanz spürte ich tief in meinem inneren.
Seinen Schwanz war ziemlich lang und er begann mich mit tiefen Stößen durch zu vögeln.
Ich feuerte ihn an  „Ja, dann mach du mir einen dicken Bauch, wenn mein Mann es nicht schafft, fick mich und spritz mir deinen Samen rein“
Dann nach nicht mal zwei Minuten pumpte er mir seine ganze Ladung Samen in meine fruchtbare Muschi.
Er entschuldigte sich dann, weil er gemerkt hatte, dass er mir keinen Orgasmus besorgt hatte, ich winkte aber ab und wies ihn an jetzt zu gehen. Als er die Wohnung verlassen hatte, waren Stefan und ich allein
„Und,“ fragte ich „was nun“ „nix nun, ich hab Scheiße gebaut. Ich fand die ganze Sache zwar etwas übertrieben“ sagte er „aber seine Strafe kann man sich nun einmal nicht aussuchen. Ich hab Deine Gefühle verletzt und wenn das der Preis dafür war, das unsere Ehe bestehen bleibt, dann musste ich ihn eben zahlen“
„und was ist, wenn ich nun wie geplant schwanger werde und es wäre offensichtlich nicht von dir? Mich haben auch zwei dunkelhäutige Männer besamt.“
„Dann ist das eben so, ich hab mehrfach in Dir abgespritzt, also wird das mein Kind, wenn überhaupt“
Dann nahm er mich in die Arme, drückte mich und wir beide gingen duschen.
Prolog:
Ich bin natürlich schwanger geworden, wäre ja auch ein Wunder gewesen, wen nicht wir haben einen einjährigen Sohn, mit nicht ganz weißer Hautfarbe, seine Haut ist wie leichte Sonnenbräune, das beruhigte mich schon. Ein pechschwarzes Baby wäre nicht ganz einfach für uns gewesen.
Aber egal ich habe trotzdem irgendwann aus reiner Neugierde einen Vaterschaftstest machen lassen, ohne dass Stefan etwas davon weiß.
Ich liebe seine kleine Jessica mittlerweile wie meine eigene Tochter und auch, wenn der Vaterschaftstest klar aussagt, Stefan ist nicht der Vater, sind wir zu viert eine glückliche Familie mit zwei Kindern und so bleibt das hoffentlich.

Offline bartomania

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Re: Russisches Roulett
« Antwort #25 am: April 15, 2023, 11:52:23 »
Eine sehr geile Story und Vorstellung.

 



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