Erkrankte Schwiegermutter
Ein stressiger Tag auf der Arbeit und die Frau nicht zu Hause, eine gute
Gelegenheit bei meiner Schwiegermutter mal wieder vorbei zu
schauen. Giesela hatte vor drei Tagen mit mir telefoniert und gesagt
das ihr rechtes Handgelenk schmerzen würde und etwas geschwollen wäre.
Sie meinte aber dass sie es mit Salbe in den Griff bekäme und nicht zu
einem Arzt gehen müsste. Als ich klingelte und die Türe aufschloss, kam
sie mir mit einem bandagierten rechten Arm entgegen, gab mir einen
schmatzenden Kuss auf die Backe und meinte " schön das du mal
vorbeischaust", sie hätte doch mehr Probleme mit der Hand als sie
gedacht hätte. Sie war noch an demselben Tag zum Arzt gegangen, der
eine Sehnenscheidenentzündung festgestellt und ihre Hand mit einem
strammen Pflasterverband verbunden hatte. Den müsste sie jetzt
mindestens eine Woche tragen und dann zur Kontrolle wiederkommen. Ich
sagte im Scherz zu ihr " du hast es dir bestimmt zu oft mit deinem
Finger gemacht, du weist doch das du nach fünf Minuten die Hand
wechseln musst" und lachte sie dabei an. Wenn es wenigstens durch so
etwas Schönes passiert wäre, aber ich habe zu viel im Garten
gearbeitet, meinte sie und habe jetzt unheimliche Schwierigkeiten alles
mit der linken Hand zu machen. Jeder kleinste Handgriff dauert mit
links länger, egal ob bei der Hausarbeit oder beim Waschen. Am meisten
stört es sie, sich nicht duschen zu können, gerade bei der Hitze, sie
würde sich nur mit einem Waschlappen waschen. Ich sagte das wäre doch
kein Problem, eine Kunststofftüte über den Arm, mit Pflaster zu kleben
und dann unter die Dusche gehen. Ich habe bestimmt schon ein Problem
damit die Tüte richtig darüber zu bekommen, ohne das der Verband nass
wird, meinte sie, kannst du mir nicht dabei helfen und sah mich mit
flehendem Blick an. OK, dann komm und ich helfe dir, wir gingen ins
Schlafzimmer, wo sie mit komplizierten Bewegungen versuchte sich aus
ihrem Kleid zu schälen.
Ich hatte das Gefühl als wenn sie maßlos übertreiben würde, denn sie
bekam ihr Kleid nicht auf, ich ging zu ihr, zog ihr das Kleid über den
Kopf, zog ihr den Slip aus und danach ihren BH, deren Inhalt ich mir
wieder sofort mit den Händen schnappte und daran spielte. Ihre
Prachttitten geilten mich jedes Mal erneut auf sobald ich sie ohne
Verpackung sah. Ich nahm eine Plastiktüte, stülpte sie über ihren Arm
und klebte sie fest mit Pflaster zu. Gisela stellte sich unter die
Dusche und wartete wie ein kleines Kind das gewaschen werden muss. Ich
drehte das Wasser auf eine angenehme Temperatur und stellte den
Armaturenhebel auf Duschen um, wobei das Wasser so heraus geschossen
kam, das ich selber ganz nass wurde. Ich zog mir mein T-Shirt aus und
warf es in die Ecke, nahm dann eine große Hand voll Duschgel und fing
an Gisela, die mit hoch gestrecktem rechtem Arm unter dem Wasserstrahl
stand, einzuseifen. Ich stellte das Wasser wieder ab und verteilte das
Gel auf ihrem Rücken und auf ihrem Hintern, den sie wackelnd mir
entgegen hielt, rieb mit kreisenden Bewegungen das Gel an ihren Hüften
hoch bis unter ihre Titten und als sie sich dann langsam zu mir
umdrehte seifte ich ihr die dicken großen Titten mit Wollust und mit
einem wachsenden Schwanz in meiner Hose ein. Sie stöhnte auf als ich
die Möpse mit der flachen pressenden Hand einseifte, vom Bauchnabel
aufwärts ihre hängenden Berge mit dem Seifenschaum nach oben drückte,
sie wieder fallen lies um erneut sie von unten nach oben zu drücken,
wobei sich die Titten wie ein großer Pudding in meiner Hand seitlich
auseinander drückten. Ich knetete sie einzeln und drückte sie
gegeneinander, lies eine nach der anderen in meinen Händen von oben
nach unten rutschen, wobei ich mit den Daumen an ihren Nippeln
massierte, die vor Geilheit steif und lang aus den mit Schaum bedeckten
Titten ragten. Meine reibenden Hände hinterließen ein tolles Gemälde
aus weißem Schaum und fleischfarbigen Streifen auf den schwabbelnden
Eutern aus denen die harten dunklen Nippel heraus ragten. Mit Daumen
und Zeigefinger drehte ich an den harten Nippeln, lies mit den
Zeigefingern die steifen Knospen hoch und runter flutschen und zog sie
wieder mit Daumen und Zeigefinger festhaltend mir entgegen wodurch sie
noch länger wirkten. Das lang ziehen der Nippel entlockte Gisela jedes
Mal ein lang gezogenes Jaaaaaa aus ihrem offen stehenden Mund, sie
griff mit ihrer linken Hand an ihre Titten und knetete sie selbst,
indem sie ihre flache Hand unter die Titten schob und dann
zusammenpresste. Meine Hand wanderte nach unten und schob sich zwischen
ihre Schenkel, der Mittelfinger suchte den Anfang ihrer Spalte und
glitt langsam über ihren Mandelgroßen harten Kitzler, spielte damit
indem ich ihn zwischen den eingeseiften Fingerspitzen presste und
dadurch rein und raus flutschen lies. Das Stöhnen wurde lauter und
länger, sie drängte ihre Hüften mir entgegen, doch ich behielt meinen
Finger an ihrem Kitzler um sie noch wilder zu machen. Gisela
schleuderte sich ihre großen Titten hin und her, vergaß sogar ihre
kranke Hand und hielt sie unter die Möpse. Meine Finger spalteten ihre
fleischigen Votzenlippen und schoben sich bis zu ihrem hinteren Loch,
krümmten sich leicht beim zurückziehen und glitten ein Stück in ihre
eingeseifte Votze, ihre Bauchmuskeln zogen sich zusammen und sie lies
ihr ganzen Gewicht auf meinen in der Votze steckenden Finger fallen.
Sie kreiste mit ihrem Becken und zwirbelte wie wild ihre Brustwarzen
als ich meinen Daumen senkrecht nach oben haltend in ihre nasse Grotte
stieß und mit schnellen Stößen rein und raus zog.
Mein Schwanz hämmerte wie wild in meiner Hose, ich zog sie blitzschnell
aus und sah ein funkeln in ihren Augen, mit ihrer Zunge strich sie über
ihre Lippen als ich mit meiner großen dicken Latte zu Ihr in die Dusche
stieg. Sofort fasste ihre eingeseiften Hand nach meinem zum platzen
aufgepumpten Schwanz, schob die Haut vor und zurück, gleichzeitig
presste sie ihre eingeseiften Titten gegen mich und scheuerte sie mit
schlängelnden Bewegungen gegen meinen Körper. Meinen Schwanz flutschte
in der holen Hand rein und raus, immer schneller, ich legte meine Hand
auf ihre Hand und presste sie noch strammer um meine zuckende Keule. Es
machte mich rasend, den eingeseiften Schwanz in ihrer Hand ficken zu
sehen, die rote dicke Eichel aus dem eingeseiften Schwanz rutschen zu
sehen und dann wieder den festen Druck unserer Hände auf der
Schwanzspitze zu spüren. Mit beiden Händen griff ich seitlich ihre
Titten und bewegte sie kreisend vor meine Brust, mit ihren harten
Nippeln rieb ich gegen meine Brustwarzen. Ich zog ihre Hand von meinem
Schwanz weg, drängte ihr meinen eingeseiften Steifen zwischen die
Schenkel und stieß ihn in der Spalte hin und her ohne ihn in ihre Votze
rein zu stecken. Ihre Hand presste sie von hinten unter meinen
stoßenden Schwanz, erhöhte den Druck immer mehr um ihn in ihre Votze
rein zu drücken. Mit gekrümmten Fingerspitzen bog sie meine
Schwanzspitze kräftig nach oben, ich ging ein wenig in die Hocke und
wartete bis die Eichel in ihre eingeseifte Muschi rutschte. Dann
streckte ich meinen Körper langsam wieder und unter ihrem lauten
Stöhnen spießte ich sie auf meinen nach oben gebogenen Steifen auf. Die
ganze Länge in ihrer Votze steckend machte sie kreisende
Beckenbewegungen, schob das Becken vor und zurück und scheuerte sich so
meinen stark nach oben geknickten Schwanz an ihrem harten Kitzler. Ihre
Bewegungen wurden immer schneller, sie legte ihren Kopf auf meine
Schulter, steckte mir ihre züngelnde Zunge ins Ohr und mit kurzen
Atemstößen rief sie " Fick härter, spieß mich tiefer auf mit deinem
Bullenschwanz, ich komme gleich, schneller, schneller und jeder Stoß
der sich tief in ihre Votze bohrte begleitete sie mit einem kurzen ---
ja--- ja----ja. Mein Schwanz flutschte mehrmals raus, weil ich ihn bis
zur Eichel aus ihrem Loch zog um ihn dann noch fester und schneller in
ihre immer enger werdende Votze zu stoßen, aber sie hatte ihre Hand
immer blitzschnell wieder an meinem Schwanz, steckte ihn Ruck Zuck
wieder hinein um keine Sekunde in ihrem Orgasmusrausch zu verlieren.
Ich stemmte ihr meinen kurz vorm platzen stehenden Schwanz mit Wucht in
die quetschende Muschi, stellte mich auf die Zehenspitzen um sie die
ganze Länge meines Rohres spüren zu lassen. Gisela klammerte sich immer
fester um meinen Hals, hob ein Bein nach vorne, umklammerte damit
meinen Oberschenkel, damit mein Schwanz noch besser in ihre Votze
stoßen konnte, ich musste sie festhalten sonst wäre sie umgefallen.
Nach ein par heftigen Stößen krallten sich ihre Fingernägel in meinen
Nacken, ihre kurzen Atemzüge sog sie durch die Zähne und mit einem
brüllenden jetzt—jetzt---jetzt verkrampfte sich ihr Körper und ihre
Votze presste sich um meinen spritzenden Schwanz wie ein Schraubstock.
Ich pumpte ihr meine heiße Soße mit gewaltigen Spritzern in die von
ihrem Saft kochende Votze, ein Zittern ging durch unsere Körper als die
Säfte sich explosionsartig in ihrem Inneren verteilten. Mein Schwanz
verschoss immer weiter seinen Saft, er pumpte und pumpte bis zum
letzten Tropfen alles aus sich heraus. Sie klammerte sich erschöpft um
meinen Hals, während ich noch langsam meinen leer gespritzten Schwanz
in ihrer nassen Votze rauf und runter bewegte bis er schlapp wurde und
mit einem Schwall Votzensaft-Sahne Gemisch aus ihr flutschte. Sie
drehte das warme Wasser auf und wir duschten uns jetzt so wie es normal
sein sollte, obwohl mein hängender Schwanz wieder schnell durch ihre
Hände zu wachsen begann.
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