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Autor Thema: Warum bist Du ein Cucki ?  (Gelesen 9140 mal)  Share 

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Warum bist Du ein Cucki ?
« am: August 27, 2010, 23:49:27 »
Hallo,

Cucki zu sein oder sein zu wollen ist ja nicht ganz normal. Warum will Mann den soetwas ?
Ich glaube es geht um die Bewältigung von Schuldgefühlen. Es ist eine Art von
Demütigung, der wir uns unterziehen, weil wir glauben, sie verdient zu haben.
Und wenn wir sie dann bekommen, haben wir unsere Schuld abgebaut und sind
frei und deshalb glücklich.

Wer welche Schuld mit sich heumträgt ist natürlich individuell verschieden.
Es kann z.B. auch die Schuld sein, einen zu kleinen Schwanz zu haben.

Nur so einige Gedanken die mir heute Abend gekommen sind.

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Offline someone

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Re: Warum bist Du ein Cucki ?
« Antwort #1 am: August 28, 2010, 16:23:01 »
Es kann aber auch ein Mutter-Thema sein, das nachwirkt; z.B: Vater war wenig präsent, Mutter war einerseits liebevoll, andererseits streng, viell. sogar ungerecht zum Sohn. Dann kommt noch eine frühe Berührung mit Pornografie dazu. Diese "emotionelle Dissonanz" wirkt verstörend auf die sexuelle und emotionelle Entwicklung, Pornografie u. Wichsen werden zu Alternativthemen als Ablenkung von zuwenig erhaltener emotioneller Zuwendung der Mutter und dabei auch der Irritation, dass es zwar auch emotionelle Zuwendung gab (wenngleich zuwenig), aber eben auch Ungerechtigkeiten.
Dann noch der Vater, der wenig präsent ist und/oder wo es Beziehungskrisen gab, weshalb Mutter den Sohn als "Mannersatz" emotionell missbraucht bzw. sich an seiner Schulter über den Vater quasi "ausweint". Aber wenn der Vater da ist, stört er die Beziehung des Sohnes zur Mutter, die dann am strengsten ist, wenn eben der Vater da ist.
All das zusammen hinterlässt eine konfuse emotionelle Welt zur 1. Frau im Leben jedes Mannes: der Mutter.

Die Folge: Der Fremdficker/Liebhaber der Partnerin ist zeitweise da, Frau/Partnerin genießt das Zusammensein mit diesem Mann in diesem Moment mehr als viell. mit dem eigenen Partner normalerweise. Der Alltag gehört aber der Frau u. ihrem Mann (dem Wifesharer oder Cucki). Das ist somit das gleiche Bild/Erleben wie als Sohn erfahren.

Vielleicht ist es auch in diesem Sinne, dass sich Cucki-Sein entwickelt. Ebenso wie jede Form von Sucht (vor allem Wichs-/Sex-/Pornografie-Sucht) als Ausdruck der "Suche nach Zuwendung" (selbst wenn die Sucht selbst-zerstörerisch wirkt, was die meisten Süchte tun, wenn sie intensiv gelebt werden (müssen)).

Offline weintrinker

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Re: Warum bist Du ein Cucki ?
« Antwort #2 am: August 29, 2010, 11:32:31 »
Sorry, aber ich seh das wesentlich einfacher.

Ich möchte es sein, weil ich es geil finde. Punkt, Ende, Aus.
Wenn, dann bitte auch real...

Offline jungercuck84

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Re: Warum bist Du ein Cucki ?
« Antwort #3 am: August 29, 2010, 14:03:14 »
Es kann aber auch ein Mutter-Thema sein, das nachwirkt; z.B: Vater war wenig präsent, Mutter war einerseits liebevoll, andererseits streng, viell. sogar ungerecht zum Sohn. Dann kommt noch eine frühe Berührung mit Pornografie dazu. Diese "emotionelle Dissonanz" wirkt verstörend auf die sexuelle und emotionelle Entwicklung, Pornografie u. Wichsen werden zu Alternativthemen als Ablenkung von zuwenig erhaltener emotioneller Zuwendung der Mutter und dabei auch der Irritation, dass es zwar auch emotionelle Zuwendung gab (wenngleich zuwenig), aber eben auch Ungerechtigkeiten.
Dann noch der Vater, der wenig präsent ist und/oder wo es Beziehungskrisen gab, weshalb Mutter den Sohn als "Mannersatz" emotionell missbraucht bzw. sich an seiner Schulter über den Vater quasi "ausweint". Aber wenn der Vater da ist, stört er die Beziehung des Sohnes zur Mutter, die dann am strengsten ist, wenn eben der Vater da ist.
All das zusammen hinterlässt eine konfuse emotionelle Welt zur 1. Frau im Leben jedes Mannes: der Mutter.

Die Folge: Der Fremdficker/Liebhaber der Partnerin ist zeitweise da, Frau/Partnerin genießt das Zusammensein mit diesem Mann in diesem Moment mehr als viell. mit dem eigenen Partner normalerweise. Der Alltag gehört aber der Frau u. ihrem Mann (dem Wifesharer oder Cucki). Das ist somit das gleiche Bild/Erleben wie als Sohn erfahren.

Vielleicht ist es auch in diesem Sinne, dass sich Cucki-Sein entwickelt. Ebenso wie jede Form von Sucht (vor allem Wichs-/Sex-/Pornografie-Sucht) als Ausdruck der "Suche nach Zuwendung" (selbst wenn die Sucht selbst-zerstörerisch wirkt, was die meisten Süchte tun, wenn sie intensiv gelebt werden (müssen)).

Wen ich das so lese , dann muss ich ehrlich zugestehn...das dass genau augf mich zutrifft....

Offline starter2Topic starter

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Re: Warum bist Du ein Cucki ?
« Antwort #4 am: August 30, 2010, 00:46:23 »
Hallo Jungercuck,

wenn ich da so Deine Freundin liegen sehe, macht mich das sehr an. Breite Hüften und kleine Titten, wahrscheinlich auch ein geiler Arsch. Verlier Sie nicht, geh es vorsichtig an. So ein Goldstück bekommt Du so schnell nicht wieder. Gib Ihr einen Kuss von mir.

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Offline TanjaundVolker

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Re: Warum bist Du ein Cucki ?
« Antwort #5 am: August 30, 2010, 00:54:21 »
Für uns ist es einfach nur ein Kick, ein Spiel. Gut möglich das es morgen schon wieder vorbei ist.
Die positiven Nachrichten beantwortet sie und die negativen überlassen wir einfach ihm. <fies grins>

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Re: Warum bist Du ein Cucki ?
« Antwort #6 am: August 30, 2010, 10:29:51 »
Sorry, aber ich seh das wesentlich einfacher.

Ich möchte es sein, weil ich es geil finde. Punkt, Ende, Aus.

simplifiziert ja. da es niemals eine wirkung ohne ursache gibt, wollen halt manche wissen, was hinter dieser/ihrer neigung steht.
nicht jeder mann hat eine frau für diese sexuelle variante, nicht jede frau einen mann. und wenn, dann kann die intensität des spieles, die seitens des mannes oder der frau gewünscht werden, den jeweils anderen schlichtweg überfordern und damit die beziehung sprengen. wenn nun (er-)kenntnis über die ursache/hintergründe nach dieser auch objektiv als "ziemlich ungewöhnlich" zu bezeichnenden sexuellen neigung vorhanden ist, kann der mann/die frau, welche cuckolding/wifesharing gerne haben dafür sorgen, dass sich das in einem ausmaß abspielt, das die partnerin/den partner nicht überfordert und somit beide genau das haben, was das ziel des auslebens ja letztlich ist: geilheit, befriedigung erleben.
oder, für den fall, dass der wunsch nach ausleben dieser neigung unerfüllt bleibt, gegebenenfalls korrigierende (im sinne von "therapeutische") maßnahmen ergreifen. wenn die kenntnis über die ursache/hintergründe vorhanden sind, werden derartige therapeutische maßnahmen effizienter sein oder es wird schlichtweg für den mann/die frau, welche unerfüllt den wunsch nach er- u. ausleben dieser neigung hat, leichter erträglich aufgrund der erkenntnis, dass offensichtlich die partnerin/der partner "besser" geliebt wurde als mann/frau selbst und mann/frau deshalb keinen "dachschaden" oder gar "minderwertig", sondern einfach nur "emotionell anders gestrickt" ist.
wissen und erkenntnis eröffnen einfach nur, eine plötzlich viel größere bandbreite an handlungsmöglichkeiten zu haben. was durchaus beinhaltet, trotz allem nur eine bestimmte handlungs-/umgangsweise zu bevorzugen. aber wenn's zuviel wird, weiß der/die betreffende, dass da auch andere möglichkeiten des handelns sind, was wiederum ruhig und gelassen werden lässt; und viell. sogar geduldig, wenn es darum geht, doch die partner/den partner für das spiel von cuckolding/wifesharing zu begeistern.
"wissen ist macht." das wissen um die erfahrungen anderer verleiht die macht, für sich selbst den eigenen weg zu finden, bei/mit der/dem eigenen partnerin/partner soweit zu kommen, ebenfalls diese (zugegeben, äußerst geile) spiel zu erleben... und dennoch ruhig daran "arbeiten" zu können, weil "im schlimmsten fall" man diesen fetisch wegtrainieren/wegtherapieren könnte ... .

Offline someone

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Re: Warum bist Du ein Cucki ?
« Antwort #7 am: August 30, 2010, 10:41:21 »
Für uns ist es einfach nur ein Kick, ein Spiel. Gut möglich das es morgen schon wieder vorbei ist.

wenn es morgen und jederzeit für euch beide gleichermaßen vorbei sein könnte, ist es nur ein spiel und entspricht damit nicht dem "echten und aus dem innersten herauskommenden cuckolding/wifesharing", sondern ist eine konsumation, wie ein neues "in-getränk", auf das man kam, weil's andere auch trinken, irgendwo dazu werbung/information war, man es daher gekostet und festgestellt hat, dass es gut schmeckt, wo man aber genausogut was anderes trinken könnte.
wenn der wunsch danach, als cuckold oder wifesharer seine frau fremdficken  zu erleben und mit diesem (direkten oder mangels gleichzeitiger anwesenheit von cuck/wifesharer mit der fremdfickenden partnerin indirekten) erlebnis der wunsch nach einem nächsten mal aus dem tiefen inneren kommt, das letztlich wie eine sucht ist, erst dann ist jemand ein cuck oder wifesharer im innersten seines herzens und damit seiner seele. wenn dies der fall ist, dann kann diese sucht und der wunsch/drankg nach erfüllung dieses bedürfnisses zu einem selbstzerstörerischen leben/umgang mit diesem thema führen.
dann ist das wissen um die hintergründe dieses dranges hilfreich.

aber die frage war ja "warum bist du ein cuck"? somit ist jede antwort klar und reicht eben von "konsumation, weil's geil ist" bis zum "ausleben aufgrund eines inneren dranges"
andere leben solche zwänge durch drogensucht, sportsucht, adrenalinsucht, machtsucht etc. aus und durchaus viele menschen (vor allem männer) sind aus eben den gleichen gründen höchst erfolgreich und haben es an die spitzen von wirtschaft/politik geschafft, wie andere die kraft dieses zwanges rein für das sexuelle erleben nutzen.

Offline rungadesch

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Re: Warum bist Du ein Cucki ?
« Antwort #8 am: August 30, 2010, 19:53:40 »
weil ich es geil finde meiner frau richtige schwänze zu gönnen. sie soll sich von richtig gut gebauten männer ficken lassen wie sie es mag. zudem genieße ich die erniedrigung ihr als cuck dienen zu dürfen.
cuckold minipimmel gehören weggesperrt und unbenutzt, nur echte männer dürfen steif werden.
der dame muss immer gedient werden, sie zufriedenzustellen ist das oberste ziel eines cuckold.

Offline BlastOfPast

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Re: Warum bist Du ein Cucki ?
« Antwort #9 am: September 13, 2010, 18:04:57 »
Warum jetzt genau die Erniedrigung vor muskulöseren und vor allem dickschwänzigeren Männern so geil für mich ist bzw. war, hab ich mich auch schon des öfteren gefragt. Ich glaube ja bei mir daran, dass es irgendwie aus einem früheren Größenkomplex zusammen mit der Bi-Neigung resultiert, die ja auch dafür sorgt, dass ich große dicke Schwänze extrem geil finde  grinsemaus

So kann ich vielleicht diese geilen Männer durch die Frau miterleben??? Waren nur so Gedankenansätze.

Offline Ehesklave

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Re: Warum bist Du ein Cucki ?
« Antwort #10 am: September 13, 2010, 18:29:05 »
Ich bin Cucki weil ich meine Herrin nicht befriedigen konnte und sie meinen Kleinen nicht mehr in sich spüren wollte. Es ist wunderbar das sie seit ewigen Jahren richtig befriedigt wird und sehr zufrieden ist.
Cuckisklave und Zofe einer sehr dominanten strengen                            Herrin
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Offline BlastOfPast

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Re: Warum bist Du ein Cucki ?
« Antwort #11 am: September 13, 2010, 18:43:07 »
@ Ehesklave:

Hast Du noch Sex mit ihr oder Frauen überhaupt?

Offline kucki 06

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Re: Warum bist Du ein Cucki ?
« Antwort #12 am: Oktober 03, 2010, 09:37:11 »
Mh ,was soll ich da noch sagen/schreiben ?
irgendwie passt das ja alles auf mich.
Ich bin ein schnellspritzer und daher nicht in der lage meine Ehelady so zu nehmen / verwöhnen wie sie es verdient hat.
Ich kann auch nicht Dominant zu ihr sein ,das wiederspricht mir sehr ( kinderheitserlebnis Vater /Mutter )
Und ja ich bin ein Scheidungskind ,jedoch kam dann ein neuer mann und meine Mutter hat ihn immer vor alles gestellt.

LG Kucki06

Offline Ehesklave

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Re: Warum bist Du ein Cucki ?
« Antwort #13 am: Oktober 04, 2010, 02:59:30 »
Nein, habe keinen Sex mehr mit ihr, darf sie aber manchmal auslecken wenn ihr Lover da war. Mit anderen Frauen schonmal garnicht, erstens darf ich nicht, zweitens will ich meinen Kleinen keiner Frau zumuten und drittens muss ich das machen was meine Eheherrin will.
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