*** Fortsetzung ***
Nachdem Andrea geduscht hatte, hockten wir uns noch vor die Glotze und genossen den Abend. Ich lies mir nix anmerken und tat so als wäre mir die weiße Brühe in ihrer Möse nicht aufgefallen. Ein wenig beunruhigt war ich schon, da meine Liebste eigenwillig die Pille abgesetzt hatte mit der Begründung, dass wir eh kaum noch Sex hätten und sie zukünftig darauf achte, wann sie ihre fruchtbaren Tage habe. Am darauffolgenden Wochenende erzählte Andrea mir überraschend, dass sie einen alten Bekannten aus Schulzeiten in der Stadt getroffen hatte und da das Wetter so schön sei, sie Lust auf Baggersee hätte. Ich fand die Idee toll und willigte ein. Andrea fragte mich, ob ich was dagegen hätte, wenn Steffen - ihr Bekannter aus der Schule - mit käme. Eigentlich hatte ich nix dagegen und wir packten unser Zeug.
Wenig später machten wir uns auf den Weg. Andrea fuhr. Komisch erschien mir die Sache, als sie Steffen genau bei dem Haus abholte zudem ich ihr letzte Woche gefolgt bin. Andrea sprang aus dem Auto und verschwand im Haus, während ich im Auto ungeduldig wartete. Eine gefühlte Ewigkeit später tauchte sie mit einem großgewachsenen Typen wieder auf. Der Typ kam auf mich zu, musterte mich kurz und stellte sich vor. Gemeinsam fuhren wir zum Baggersee, während Steffen und Andrea sich offensichtlich bestens verstanden - warum nur?. Wir hatten Glück, denn wir waren die einzigsten am See. Wir suchten uns ein entlegenes Plätzchen und machten es uns bequem.
Nachdem wir eine Weile in der prallen Sonne lagen, sagte ich dass ich ins Wasser gehe. Andrea erwiederte: "ok mach das, dann kann Steffen mir schnell den Rücken eincremen". Bevor ich noch was erwiedern konnte hockte Steffen schon mit der Cremetube auf ihr und massierte ihr den Rücken. Als ich aus dem Wasser wieder raus kam, war Steffen immer noch damit beschäftigt meine Frau einzucremen. In der Zwischenzeit hatte sie ihren BH ausgezogen und lag nur noch mit ihrem knappen Höschen auf unserem Handtuch. Seine Hände massierten gerade ihren Hintern und ihre Schenkelinnenseite. Andrea genoss dies sichtlich und tat mir gegenüber so als wäre das das normalste von der Welt.
Ich setzte mich neben die beiden und lies mir nix anmerken. Ich kam nicht umhin zu sehen, dass sich in Steffens Badehose ein riesiger Ständer abzeichnete. Sein Schwanz schien mindestens doppelt so groß zu sein wie meiner. Meine Frau drehte sich in dem Moment auf den Rücken und streckte Steffen ihre Titten zu. Andrea sagte zu mir: "schau gut zu, so macht man das". Ihre Nippel standen bereits vor Erregung und während ich Steffen weiter beobachtete merkte ich, wie er unauffällig immer wieder einen Finger in die Fotze meiner Frau schob. Nachdem das Treiben gut 10min so ging schlug meine Frau vor doch FKK zu machen, da sowieso niemand hier sei. Zögerlich willigte ich ein und zog meine Hose aus. Ich schaute rüber zu meiner Frau, die völlig fasziniert auf Steffens riesiges Teil schaute. Zusammen gingen wir dann ins Wasser. Steffen hing die ganze Zeit an meiner Frau und ich war mir sicher, dass sie im unter der Wasseroberfläche gerade einen runter holte.
Nach einiger Zeit ging Andrea raus, um sich abzutrocknen. Steffen meinte leise zu mir: "ne geile Schnitte haste da. Die würde ich auch gerne mal durchziehen."
Ich schaute ihn an und erwiederte: "haste das nicht schon?" Steffen schaute mich an und sagte nur frech:"nur 2 mal kurz aber ich würde sie gerne mal die ganze nacht abficken". Jetzt war's raus. Wütend ging ich aus dem Wasser und legte mich wieder neben meine Frau. Steffen legte sich auf die andere Seite neben sie und fing an ihr etwas am Rücken rumzufummeln. Ich tat meine Kopfhörer rein und legt mich auf den Rücken. Aus den Augenwinkeln heraus sah ich wie Steffen sich von hinten an meine Frau drückte und sie immer erregter wurde.
Sein riesiger Schwanz steckte von hinten in ihr und die beiden fingen, völlig ungerührt von meiner Anwesenheit, an miteinander zu ficken. Meine Frau fing immer lauter das Stöhnen an. Steffen sah sie an und sagte zu ihr ich möchte dir ins Gesicht spritzen. Sprachlos sah ich zu, wie sich ein geschätzter Liter weiße Brühe im Gesicht meiner Frau verteilten.
Ich dachte jetzt wäre es endlich vorbei, doch Steffen tat mir den Gefallen nicht. Kaum hatte meine Frau den letzten Tropfen von seinem Schwanz geleckt, fing er an sie von vorne zu ficken.
Völlig mit Sperma bedeckt schaute Andrea mich an und sagte zu mir: "Steffen fickt ich schon seit einem Monat und schläft heute abend bei uns".
Ich war sprachlos - trotzdem machte mich der Gedanke irgendwie geil. Steffen kam ein zweites mal. Diesmal in meiner Frau. Zärtlich küssten sich die beiden, bevor Steffen sein immer noch harten Schwanz aus der triefenden Fotze meiner Frau zog.
Andrea saß breitbeinig da und aus ihrer Möse kamen wie schon die Woche davor ein Rinnsal Sperma.
Gemeinsam fuhren wir zu uns nach hause ...
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