Und so war es für den Cuckold-Sklaven:
Wie gewohnt haben wir uns im Hotel getroffen. Wie es sich gehört war ich schon früher dort und habe nackt am Boden kniend im Zimmer vor der Türe auf meine Herrin gewartet. Bereits am resoluten Gang und dem klacken der Heels am Steinboden habe ich meine Herrin erkannt, so daß ich Ihr mit gesenktem Kopf die Türe öffnen konnte bevor Sie klopfen musste. Beim Anblick Ihrer festen, glatten Waden und den schönen Füssen war ich sofort erregt. Mein Herrin packte mich eher zärtlich an den Haaren und zog mich wie einen Hund hinter sich ins Zimmer her, wo ich gleich einmal zu hören bekam was ihr seit unserem letzten Treffen an meinem Verhalten nicht gefallen hatte, begelitet von ein paar leichten Ohrfeigen und festen Schlägen auf meinen Sklavenarsch. Dann bekam ich eine Augenbinde verpasst, denn der Bull, den meine Herrin eingeladen hatte, wolte nicht, daß ich ihn sehe. Blind am Boden kniend hörte ich wie sie ihn anrief und ihm die Zimmernummer mitteilte. "In 10 Minuten." hörte ich und mir wurde flau im Magen. - nur mehr 10 Minuten.
Meine Herrin ging unter die Dusche, wo bei sie meinen Rücken und Kopf als Kleider- und Slipablage benutzte, was bedeutete, daß ich mich trotz Aufregung nicht rühren durfte, damit ihre Kleidung nicht zu Boden fiehl. Wenige Minuten später kam sie aus der Dusche und trat hinter mich. Schon spürte ich einen Dildo an meiner Rosette, den sie mir langsam in meine Pofotze schob. "Gefällt dir das? So zärtlich wird er dich aber nicht ficken. Er wird dich richtig hart durchficken, stell dich gleich drauf ein." Sofort wurde mir noch flauer im Magen, hatte ich doch keine Ahnung welche Größe von Schwanz da auf mich zukam. Meine Herrin setze sich auf die Bettkante und führte meinen Kopf zwischen ihre Beine. "Schlecken!" befahl sie mir und ich durfte noch ein wenig ihre schon von Vorfreude nasse Lustgrotte lecken. Dann klopfte es. Meine Herrin öffnete während ich blind am Boden vor dem Bett kniete.
Ich hörte wie jemand ins Zimmer kam, wie meine Herrin und der Bull sich küssten, ich hörte einen Gürtel, der geöffnet wurde, Kleidung die zu Boden fiel und dann meine Herrin:"Hast du einen geilen Schwanz!". Kurz darauf Geräusche die darauf schließen ließen, daß meine Herrin dem Bull kräftig einen blies. Dann kamen Schritte auf mich zu. Meine Herrin sagte: "Schau dir meinen braven Sklaven an. Soll er dir einen blasen?" Eine tiefe, sehr angenehme Stimme antworte nur:"Ja." und schon hatte mich meine Herrin am Schopf gepackt und befahl mir den Mund zu öffnen. Das Herz klopfte mir bis zum Hals und einen Sekundenbruchteil später hatte ich einen richtig großen Schwanz in meinem Sklavenmaul stecken. "Blas ihn schön hart!" befahl meine Herrin und ließ ihre Peitsche ein paar mal auf meinen nackten Arsch klatschen. Also blies ich meinen ersten echten Schwanz, was mir wider Erwarten keinerlei Ekel bereite oder mich Überwindung kostete. Im Gegenteil. Es war wesentlich angenehmer diesen weichen herrlichen Schwanz zu blasen als die harten Gummischwänze, die mir meine Herrin sonst in den Mund steckte und es machte mich direkt stolz als ich den Schwanz weiter anschwellen spürte und ein Stöhnen aus dem Mund des Bullen hörte.
Gleich darauf musste ich mich auf das Bett knien und meine Herrin platzierte den Bullen hinter mir, zog ihm ein Kondom über und rieb meine Arschfotze mit etwas Gel ein. Meine Ängstlichkeit war verflogen und ich freute mich richtig darauf zum ersten Mal von einem echten Schwanz gefickt zu werden. Schon spürte ich wie sich seine Eichel gegen meine Rosette drückte und sein geiler Schwanz langsam in mich eindrang. Dann gab es zwei, drei langsame Stöße zum Aufwärmen und schon fickte er mich hart und schnell von hinten wie eine kleine Schlampe, wobei seine großen Hände meinen Arsch vor und zurück bewegten. War ich froh meine Fotze zuvor ordentlich gedehnt zu haben, bei diesem Schwanz wären das sonst fünf Fickminuten von beißendem Schmerz geworden, aber so brannte meine jungfräuliche Arschfotze nur leicht und ich konnte den ersten richtigen Arschfick meines Sklavenlebens fast genießen zumal ich gleichzeitig die wirklich supergeile Fotze meiner Herrin lecken durfte. Meine Herrin, die eine der wenigen Frauen ist, die beim Orgasmus richtig spritzen kam zweimal und spritze mein Gesicht ganz nass, was mich zusätzlich erregte. Als der Bull deutlich zu stöhnen begann unterbrach meine Herrin den Fick mit den Worten: "Genug, jetzt will ich deinen geilen Schwanz." Ich musste mich mit brennender, ausgefickter Arschfotze neben das Bett knien und konnte allem was folgte nur lauschen, wobei mein Schwanz richtig hart wurde: Ficken in allen Stellungen, Blasen, sein Schwanz, den er schnell gegen die Fotze der Herrin klatschen ließ um dann in sie einzudringen, ihr Wimmern und flehen: "Fick mich, ist das geil, fick mich...".
Meine Herrin, von der ich schon wußte, daß sie problemlos mehrmals hintereinander und mit sich steigernder Intesität kommen kann, brachte es noch auf fünf weitere Orgasmen die sie zum stöhnen und wimmern brachten. Mehrmals konnte ich hören wie sie schwallartig spritzte. Dann fickte der Bull sie von hinten und ich hörte ihn zunehmend lauter stöhnen. Schließlich hörte das Klatschen seines Beckens an ihren geilen Hintern auf und wenig später spritze er offenbar ab. Nach einem kurzen Moment erschöpften Schweigens hörte ich meine Herrin: "Komm her mein Sklave und leck deine Herrin sauber. Wenn du mich brav sauber leckst blas ich dir nachher noch deinen Sklavenpimmel. Zum Bull sagte sie:"Führ ihn her." und schon spüte ich die Hand des Bullen unter meiner Achsel, der mich zu meiner Herrin führte und meinen Kopf auf ihren Arsch drückte. Sofort spürte ich sein Sperma nass und klebrig an meiner Wange. "Aufschlecken" befahl meine Herrin und ich gehorchte brav, was mir auch keinen besonderen Ekel bereitete. Einerseits war ich durch das gerade erlebte zu geil, andererseits war ich ja bereits gewohnt mein eigenes Sperma aufzuschlecken. Außerdem war die Vorfreude darauf einen geblasen zu bekommen groß.
Als ich alles aufgeschelckt hatte hörte ich wie der Bull, der offenbar die ganze Zeit dicht neben mir gestanden und zugesehen hatte duschen ging. Auf Befehl meiner Herrin legte ich mich aufs Bett, meine Herrin legte sich neben mich und spielte ein wenig mit meinem steifen Schwanz. Dann zog sich der Bull an und meine Herrin verabschiedete ihn mit einem Kuss, bevor sie wieder zum Bett kam um ihr Versprechen einzulösen. Lange musste sie sich nicht bemühen bis es mir in Fontänen aus dem Schwanz schoß. Schließlich nahm sie mir die Augenmaske ab und wir verbrachten, wie so oft als Abschluss noch einige Zeit nebeneinander liegend, uns zärtlich streichelnd am Bett bevor wir duschen gingen und sich unsere Wege bis zum nächsten Treffen trennten.