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Autor Thema: Tuntensklavin  (Gelesen 5166 mal)  Share 

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Offline vampy69Topic starter

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Tuntensklavin
« am: März 02, 2013, 03:28:15 »
1 Sein Geheimnis
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Ich wusste schon lange, dass mein Mann sehr devot ist. Stundenlang verwöhnt er mich oral und leckt auch brav meinen Hintereingang mit Mund und Zunge, massiert meine Füße und lutscht meine Zehen, und das wenn ich will jeden Tag. Doch sein Schwanz ist leider keine Offenbarung. Mit seinen mickrigen 9 cm ist das auch kein Wunder. Er muss mich daher auch 3x bis zum Orgasmus mit Mund und Zunge bringen bevor ich ihn 1x ran lasse. Doch es kommt auch öfters vor, dass ich sein Schwänzlein gar nicht eindringen lasse. Er bettelt dann auch ganz lieb, aber ich genieße es einfach zu sehr wenn er hilflos vor mir kniet und nur ich verwöhnt wurde.

Nun aber zum Thema. Letzten Freitag finde ich in den "Zuletzt geöffneten Dateien" auf seinem PC lauter SM-Videos. Hauptsächlich Dominas, die ihre Sklaven mit Gummischwänzen ficken und sich diese vor- und nachher lecken lassen. Außerdem stecken viele dieser Sklaven in Girlie-Outfit mit teils gelockten Perücken und einige tragen sogar so etwas wie Keuschheitsgürtel, die ihre mikrigen Schwänze am Errigieren hindern - wie amüsant ... Auf ein paar Videos zwingen die Dominas sogar ihre Tuntensklaven gutbestückte Herren oral zu verwöhnen.

Als er von der Arbeit nachhause kommt erwarte ich ihn bereits während auf seinem PC eines dieser Videos in einer Endlosschleife läuft. "Kannst du mir das erklären - bin ich dir etwa nicht genug!" herrsche ich ihn an. Ganz blass vor Angst fällt er vor mir auf die Knie "Nein, nein - Du bist meine Prinzessin, meine einzige ...". "Aber offensichtlich soll ich Dich mit einem Gummischwanz ficken, oder willst du lieber echte Schwänze verwöhnen wie in den Videos. Jetzt verpasse ich dir die Tracht Prügel deines Lebens, du elende Schwuchtel!" falle ich ihm ins Wort. "Oh bitte vergib’ mir!" fleht er mich an - doch so leicht lasse ich mich nicht besänftigen.

"Die Hose runter!" herrschte ich ihn an. Noch bevor er in seiner unbeholfenen Art diese Aufgabe erledigen konnte, entriss ich ihm seinen Gürtel. "Die Hose runter habe ich gesagt, Schwächling!”. Ich genoss den ängstlichen Blick in seinen Augen. Wie ein Feldwebel würde ich ihn von nun an herumkommandieren. “So und jetzt beug’ dich über den Küchentisch und präsentiere mir deinen fetten, weibischen Arsch.”.

Um ihn noch mehr einzuschüchtern faltete ich den Gürtel in der Mitte, hielt ihn an den Enden und zog kräftig. Der Knall verfehlte seine Wirkung nicht. Mein kleiner Sklave zuckte zusammen und flehte "Bitte schlag nicht zu fest zu". "Halts Maul Pantoffelheld, ich werd’ schon wissen was ich mache!". Noch 2x mal wiederholte ich das Spiel und verpasse ihm schließlich einen kräftigen Hieb quer über seine Arschbacken.

Sein glockenhelles Aufjaulen belohnte mich. "Na das klang ja nicht sehr männlich Schatzi." verhöhnte ich ihn. "Beim nächsten Hieb möchte ich keinen Laut hören - hast du verstanden?" "Ja Herrin." seufzte er. "Von nun an habe ich das Kommando und du wirst artig meinen Befehlen gehorchen - hast du verstanden!" fahre ich ihn an während ich seinen Arsch versohle. "Ja" antwortet er nur leise. "Das heisst: >>JA HERRIN<< du schwächling!" fahre ich ihn an. "JA HERRIN - du hast das kommando!" sagt er jetzt wie befohlen.

"Dein mikriger Schwanz hat erst mal Pause und wehe ich erwische dich beim wichsen. Hm, vielleicht sollte ich dir besser nicht vertrauen und so ein Ding verpassen das ich in deinen Videos gesehen habe". "Oh nein, bitte nicht - das war nur so eine Phantasie." wimmert er. "Eine Phantasie, die jetzt zur Realität wird du kleiner Perversling. Vielleicht wird dich das lehren mich mit Respekt zu behandeln."

"Jetzt wo wieder die Badesaison beginnt werde ich mir bei unserer nächsten Pool-Party einen deiner knackigen jungen Kollegen anlachen. Markus kommt mir da in den Sinn. Der ist nicht so ein Weichei wie du und ziemlich durchtrainiert. Mal sehen ob du es wagst, dich ihm in den weg zu stellen. Außerdem hat der viel mehr als du in der Hose. Bei deinem flachen schritt würde ein kleines Bikini-höschen reichen."


2 Seine Umerziehung
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Am nächsten Tag besorgte ich auch sogleich einen Keuschheitsgürtel CB-6000S und lege ihn mit den Worten an "So jetzt ist Schluss mit deinen Wichsorgien vor'm PC. Von jetzt an erlaube ich dir nur noch höchstens einmal pro Woche einen Orgasmus und auch nur wenn du allen meinen Befehle artig gehorchst und zu meiner vollsten Zufriedenheit erfüllst - verstanden?!". "Ja Herrin" antwortet er ganz kleinlaut.

Das "S" in "CB-6000S" steht übrigens für "Small", denn der Käfig ist nur 2,5 Inch lang, also 6,35 cm. Damit habe ich sichergestellt, dass sogar sein Minischwänzlein am errigieren gehindert wird. Sollte er dennoch einen Steiffen bekommen, während er mich beispielsweise oral verwöhnen darf, so bereitet ihm das Schmerzen und erinnert ihn dass er nur mit meiner Erlaubnis einen Orgasmus haben darf. Für den sicheren halt des CB-6000S sorgt ein Ring der seinen Sack eng umschließt. Ansonsten sind seine Eier aber komplett ungeschützt lässt, was mir die Möglichkeit bietet ihm bei Bedarf schmerzen zuzufügen - ein fabelhaftes Gerät.

Tatsächlich hatte der Keuschheitsgürtel eine erstaunliche Wirkung. Er ist jetzt noch devoter, verwöhnt mich hingebungsvoll und erduldet alles ganz lieb egal wie launenhaft ich bin. Trotzdem finde ich 7 Tage später einen Vorwand, sein Babyschwänzchen nicht aus seinem engen Gefängnis zu befreien. Ihn gleich nach der ersten Woche herauslassen wäre zu gutmütig. Eine weitere Woche ohne Orgasmus wird ihn lehren sich keine Fehler zu erlauben und mich wie eine Göttin zu behandeln. Außerdem verpasse ich ihm ein rosa Schürzlein als prakische Arbeitskleidung und nenn’ ihn nur noch "Steffi". Sein Männername erscheint mir unpassend für meine neue kleine Haushälterin. Ohne Keuschheitgürtel hätte ich die neue Kleiderordnung und Namensänderung nicht so ohne weiteres durchgesetzt. Doch seit ich die volle Kontrolle über sein kleines, wertloses Schwänzlein habe, ist jeglicher Widerstand gebrochen. Ganz brav nimmt er auch die Vitamintabletten, die ich ihm nun gebe. Allerdings handelt es sich in Wirklichkeit um meine Antibabypille. Als Mann ist er nicht zu gebrauchen, sein lächerliches Schwänzchen kann mich nicht befriedigen, also wird es zeit, dass er sich in meine Tuntensklavin verwandelt.

3 Die Pool-Party
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Knapp 3 Wochen später war es soweit mit unserer Pool-Party. Allerdings lud ich nur Markus ein, damit ich mit diesem aussichtsvollsten Kandidaten gleich ungestört zur Sache gehen kann. Um die anderen jungen Burschen kann ich mich eventuell später noch kümmern, falls es mit Markus nicht wie erhofft klappen sollte. Glücklicherweise hat Markus meine Erwartungen nicht enttäuscht und schon bald alberten wir im Pool herum. Während ich mich mit meinen neuen Lover in Spe im Pool vergnügte, durfte uns mein kleiner, devoter Ehesklave Drinks servieren und zwischendurch Hausarbeiten verrichten. Steffi war sichtlich eingeschüchtert und spielte offensichtlich mit, um nicht Gefahr zu laufen vom viel jüngeren Markus beim Versuch mich zu "beschützen" durch eine Niederlage gedemütigt zu werden. Sein rosa Schürzlein und seine devote Art hat ohnedies nicht dazu beizutragen, dass ihn Markus respektieren würde. Der wurde auch immer übermütiger und würde wahrscheinlich nicht lange zögern einen aufmüpfigen Steffi zur Raisson zu bringen.

Die Vorstellung vom starken Markus vor meinem hilflosen Ehesklaven hart durchgefickt zu werden berauschte mich und Markus' selbstbewuste Art verstärkte dies. Markus störte es auch überhaupt nicht wenn Steffi wieder mit einem Tablett kam und uns beim flirten sah. Im Gegenteil es machte ihm sichtlich Spaß wenn mein Ehesklave mitansehen musste wie er mir Avancen macht.

Als Markus mich bei meinen langen braunen Haaren packt und anherrscht: "Noch so ein Spruch und ich muss Dir Deinen fetten Arsch versohlen du kleines Luder!" kommt von Steffi auch kein Mucks. Jeder echte Mann hätte längst die Ehre seiner Frau verteidigt, aber mein Waschlappen ist viel zu feig.

Sein hilflos verängstigter Blick spornte Markus nur noch mehr an Steffi zu zeigen, dass er seine Frau leicht ausspannen kann. Er schiebt mich an den Beckenrand und streichelt meine Wange mit den Worten: "Mehr Respekt kleines Fräulein, dann gibt's auch Streicheleinheiten als Belohnung." Ich entschuldige mich kleinlaut mit devotem Augenaufschlag und den Worten: "Tschuldige Markus, soll nicht wieder vorkommen, ich bin halt gewöhnt hier die Kommandos zu geben." dabei schau ich Steffi ganz verführerisch an und sage: "Sei ein Schatz und bring’ uns beiden ein Cornetto an dem wir uns ein wenig abkühlen können-".

Als es allmählich dunkel wurde, zogen wir uns ins Wohnzimmer zurück und ließen uns von Steffi einen Kaffee kochen.

"Na wieso dauert das denn so lange Steffi, wann kommt endlich unser Kaffee?" rief ich in die Küche.

"Tschuldigung, ich hab' vergessen den Herd aufzudrehen" anwortet er. "Na du bist heute wieder schusselig." entgegne ich kopfschüttelnd "Bist schon die ganze zeit so nervös."

Endlich kam er in seiner rosa Spitzenschürze mit dem Tablett und bediente uns wie es sich gehöhrt für mein "Hausmädchen".

4 Armdrücken
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"Wir haben gerade über moderne Trainingstechniken gesprochen. Würde dir auch nicht schaden ein wenig in Sport zu treiben." erkäre ich meinem Ehesklaven während ich meinen Arm um Markus gelegt habe und seine starke Schulter streichle. "Zeig’ Steffi doch mal deine starken Arme". Der wurde ganz rot als Markus aufsteht und mit seinen 1.90 sich vor ihm aufbaut, um in typischer Bodybuilder-Pose seine riesigen Arme anzuzpannen. "Na Du stehst wohl auf starke Kerle Steffi!" lästerte ich. Mir war klar, dass er devot ist, aber dass ihm starke Arme gefielen war mir neu. Oder war er einfach nur so eingeschüchtert. Er gab jedenfalls, wie zur Bestätiung, keinen Mucks von sich und sah verschämt zu Boden.

Ich versuchte Markus' Oberarm zu umfassen, schaffte es aber nicht einmal mit beiden Händen. "Wow, ob du da beim Armdrücken eine Chance hast Steffi!" sage ich begeistert, was Markus ein überlegenes Lächeln auf's Gesicht zauberte. Doch Steffi erwiderte leicht empört "Na ich weß nicht recht, in seinem Alter - außerdem wird bei Bodybuilding ja auch mehr auf Grösse und nicht auf Kraft trainiert.". "Hast wohl Angst gegen mich zu verlieren, ich wette 100 Euro!" zog Markus nun Steffi auf. "OK die wette gilt!" erwidert Steffi trotzig und der Wettkampf kann beginnen.

Ich mache den Tisch frei, die beiden gehen in Position und auf 3 beginnen sie. Ich kann meinen Augen nicht trauen. Obwohl Steffi schmächtig ist, habe ich damit nicht gerechnet mit welcher Leichtigkeit Markus den arm seines Kontrahenten auf den Tisch drückt. Weil's so schnell vorbei war lass ich die beiden nocheinmal mit den linken Armen antreten. Warscheinlich um Steffi noch besser demütigen zu können und mir zu imponieren, macht es Markus es jetzt langsamer. Während Steffi verbissen dagegenhält hat er eindeutig nicht den Funken einer Chance. Als Steffi's arm den Tisch berührt, hält ihn Markus noch kurz fest und schmettert ihm entgegen: "Von wegen nur die Grösse". Steffi's lange Haare flattern bei dem Windstoß den Markus’ starke Stimme verursacht. Völlig niedergeschlagen realisiert Steffi wie demütigend es ist vor seiner eigenen Frau von einem so jungen Burschen besiegt zu werden und blickt niedergeschlagen zu Boden.

"Na du bist mir ja ein schlechter Beschützer, Wenn dich sogar ein Teenager beim Armdrücken besiegt sollte ich besser mit Markus heute in die Disko gehen. Zu deiner Ehrenrettung wirst du jetzt versuchen wenigstens mit beiden Armen einen seiner starken Arme auf den Tisch zu drücken!". Sein Blick spricht Bände. Markus war offensichtlich so stark, dass sich Steffi selbst mit diesem Vorteil seiner Sache nicht mehr sicher sein kann. Doch was sollte er machen, er hat meinen Befehlen zu gehorchen.

Markus sah meinen Sklaven, der ohnedies schon sehr eingeschüchtert wirkte, mit einem überlegenen Blick an. Doch der raffte sich auf und umfasste nun mit beiden Armen den rechten seines Kontrahenten.

"Auf mein Kommando - 1, 2, 3, los!" starte ich den ungleichen Wettkampf. Mit aller Macht legte sich mein Ehesklave ins Zeug - und tatsächlich schaffte er es langsam Markus' Arm in Richtung Tisch zu drücken. Mit hochrotem Kopf und zusammengebissenen Zähnen setzte er sein Ringen fort bis er Markus Arm etwa zur Hälfte heruntergedrückt hatte.

Doch was ist das? Plötzlich wendet sich das Blatt und Markus bringt seinen Arm wieder mit Leichtigkeit in seine Ausgangsposition zurück. Blankes Entsetzen zeichnet sich in Steffi’s Gesicht ab. Mit einem amüsierten, leicht überheblichen Lächeln gibt er Steffi Saures: "Schaut ganz so aus als wäre ich mehr als doppelt so stark wie du kleines Depperl!"

Ganz entgegen seiner ansonsten nachgiebigen Art schreit Steffi jetzt: "Was erlaubst du dir, nimm das sofort wieder zurück, sonst ..." "Was sonst?!" erwidert Markus überlegen. "Wenn ich will kann ich dir deine mikrigen Arme brechen, Schwächling!". Mit einem hilfesuchenden Blick wendet sich Steffi an mich, doch ich antworte nur: "Wenn du nicht Mann genug bist diesen jungen Burschen zu besiegen, kann ich dir auch nicht helfen.".

Nach diesen Erniedrigungen versucht Steffi alles, um den Sieg doch noch zu erringen. Doch vergebens. Noch einmal lässt Markus ihn ein wenig Land gewinnen, doch umso demütigender ist es als er Steffi’s Arme wieder mit Leichtigkeit in die Mittelstellung bewegt.

Schließlich drückt Markus Steffi's bereits vor Erschöpfung zitternde Arme langsam aber sicher in Richtung Tischplatte. Steffi stemmt sich mit seinen letzten Kraftreserven, mit Schweißperlen auf der Stirn und hochrotem Kopf dagegen, doch es ist zwecklos. Durch Steffi's verzweifelte Versuche zuvor, landet schließlich sein rechter Handrücken an der Tischkante. Markus nutzt sogleich die Hebelwirkung um dem Unterlegenen Schmerzen zuzufügen.

"Ergibst du dich Kleiner!" herrscht er Steffi an. "Ja, ich ergebe mich - JA!" gibt Steffi jetzt völlig erschöpft auf. "Gib zu dass du ein kleines Depperl bist und noch viel von mir lernen musst.” weidet sich Markus an Steffi’s Niederlage. "Nein, niemals!" Erneut schaut mich Steffi flehend an, doch ich erwidere "Du hast verloren nicht ich, also schau mich nicht so an".

Steffi jault auf als Markus seine Hand noch mehr auf die Kante presst und beide Arme nicht reichen um sich aus dieser misslichen Lage zu befreien.

"Ich habe nicht ewig Geduld du Schwächling". Eilig wiederholt Steffi nun die Worte seiner bedingungslosen Kapitulation und fügt auf Wunsch auch noch hinzu: "... und werde immer artig deinen Befehlen gehorchen, großer starker Markus! Danke, dass Du Monas neuer Lover bist.".

Berauscht von diesem Schauspiel schmiege ich mich in enger Umarmung an meinen neuen Boyfriend und teile meine meinem schwächlichen Sklaven noch die Konsequenzen seiner inferioren Leistung mit: "Zur strafe bleibt der Keuschheitsgürtel 2 weitere Wochen an und deine Zunge darf sich in nächster Zeit nur um meine Fußplfege kümmern."

"Oh nein bitte nicht, tu mir das bitte nicht an Herrin!" entfuhr es Steffi. "Keine Widerrede, ich erhöhe auf 3 Wochen und wenn ich mit Markus zurück bin hast du den ganzen Haushalt auf Vordermann gebracht, sonst schläfst du bis auf weiteres am Boden."

Markus konnte sich nicht mehr zurückhalten vor lachen und zeigte dem so sehr erniedrigten seine starken Arme mit den Worten: "Wenn du schön artig bist, erlaube ich dir vielleicht später meine starken Arme zu küssen, du Schwuchtel!" Steffi errötet und wendet eingeschüchtert seinen Blick ab.

"Habe ich dir erlaubt deinen Blick abzuwenden?! Los schau meinen starken Boyfriend an wenn er mit dir spricht." herrsche ich meinen Ehesklaven an.

Brav gehorcht Steffi meinem Befehl und richtet seinen Blick auf Markus' durchtrainierten Oberkörper, welcher sogleich die üblichen Bodybuilderposen macht und Steffi neckt: "Gib zu, dass du davon träumst meinen starken Oberkörper mit Sonnenmilch einzukremen und dir bei Mona nie so heiß wurde wie gerade jetzt eben." Steffi blickt erneut verschämt zu Boden.

"Schau Steffi, so sieht ein richtiger Mann aus, dem du von jetzt an artig gehorchen wirst so wie du mir gehorchst kleine Schwuchtel." Steffi's Blick richtet sich wieder auf und ich schaue ihm verführerisch an während ich Markus einen süßen kleinen Kuss auf die Wange gebe, um der kleinen Tunte Steffi zu zeigen, dass ich nun Markus gehöre.

"Ach übrigens bevor wir's vergessen, du schuldest Markus noch 100 Euro." Ich dirigiere ihn nur mit einem strengen Blick Richtung Markus und schon zückt Steffi seine kleine Brieftasche.

"Eigentlich habe ich ja 3x gegen dich gewonnen ...” sagt Markus ”... und beim dritten mal sogar doppelt, also wirst du mir 400 Euro zahlen Kleiner." Sprach's und nimmt Steffi sogleich die Börse weg. "Och nö, dann ist mein ganzes Taschengeld weg" protestiert Steffi  in meine Richtung, doch ich zucke nur mit den Schultern.

"Jammer nicht herum!” grinst ihn Markus von oben herab an “Sind ja noch ein 5er und ein paar Münzen drin. Reicht sicher noch für eine Frauenzeitschrift, du Schwuchtel." und wirft ihm dann die Brieftasche ins Gesicht.

Geil wie er Steffi dominiert, denke ich mir und teile meiner schmollenden Zofe eine Liste von Aufgaben mit die sie bis zu unserer Rückkehr erledigen muss. Mal schauen ob meine kleine Tunte bis dahin alle Hausarbeiten artig erledigt hat und als Belohnung Markus und mich dann beim Liebesspiel beobachten darf ...
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:
« Letzte Änderung: Februar 09, 2016, 02:37:34 von vampy69 »

 



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