Diese junge Schönheit sah so naiv und unschuldig aus und er fragte sich,
ob der junge Eike M. jemals die zierlichen Lippen und die warme
Zunge dieser Frau an seinem besten Teil gespürt hat. Egal, wie auch
immer, Mr. Ookami wollte genau das jetzt gerne fühlen. Er griff ihr
fest in die langen, blonden Haar und befahl: "Lecken sie ihn, Frau
M.!" Er sah, wie sich ihre Augen weiteten und wie sie versuchte,
ihren Kopf etwas zurück zu nehmen. Darum wiederholte er deutlicher:
"Los, lutsch ihn!" Maike war total irritiert über den harten Tonfall.
Seinen Penis zu berühren, um den Job ihres Mannes zu retten, war eine
Sache. Aber das zu tun, was der Chef verlangte, produzierte ohne
nachzudenken diese stammelnde Äußerung: "Bitte......nein! Ich....ich
habe so was noch nicht einmal für meinen Mann gemacht!"
Sie schüttelte sich mit Widerstand und schloss ihre Augen, als sie
seinen festen Griff an ihrem Kopf spürte und dann merkte, wie sich
seine sehr dicke, von einer Vorhaut überzogene Eichel gummiartig gegen
ihre Lippen presste. Sie versuchte ihre Gedanken auszuschalten, als ihr
das warme Ding über die Zunge in den Mund drang. Ihre fraulichen
Instinkte spielten ihr aber einen Streich und sie empfand auch eine
angenehme Sensation, so etwas Dickes, Männliches im Mund zu haben. Sie
versuchte ihre Lippen zu bewegen um dem Mann, dem dieser Schwanz
gehörte, angenehme Gefühle zu vermitteln. Eike hatte es oft so von ihr
haben wollen, doch sie hatte ihm immer gesagt, dass es verdorben sei.
Nun fragte sie sich, warum sie so gedacht hatte, denn den Gefallen
hätte sie ihrem geliebten Ehemann doch längst tun können. Sie wusste,
dass es andere Frauen auch taten und sie wischte ihre anerzogenen
Bedenken jetzt doch etwas zur Zeit und begann am dicken Glied des
Japaners zu saugen. Ihr Mund fühlte sich jetzt so wässrig an und es gab
da etwas glitschiges, verursacht vom Vorsamen von Mr. Ookami, der
reichlich aus dem kleinen Schlitz an dessen Eichel suppte. Dennoch
fragte sie sich, wie sie so etwas tun konnte und ob es ihr jemals
wieder möglich sei, ihren Mann zu küssen, nachdem der Asiate weiterhin
ungehindert in ihren Mund schleimte.
Urplötzlich dehnte sich der ohnehin schon reichlich dicke Schwanz in
ihrem Mund, klopfte wild, und sie realisierte, dass Sperma in ihren
Mund spritzte, dicke Schübe, die der fremde Mann in ihren verheiraten
Mund ejakulierte. Sie wollte ihren Kopf wegziehen, aber er hielt ihn
fest. Er genoss es, sich im Schlund der schönen, blonden Ehefrau seines
Mitarbeiters lustvoll auszuspritzen. Sie erwartete, dass er ihren Kopf
loslassen würde, damit sie den gesammelten Samen zum Teppich schicken
könnte, aber nichts dergleichen geschah. Er hielt sie fest, er keuchte
und genoss es, dass ihr Mund mit seinem Dicken verschlossen war und den
Samen so nicht loswerden konnte. Mit einer Hand walkte er obszön ihre
Kehle durch und vermittelte ihr so nonverbal, dass er ihr Schlucken
erwartete. Sie wusste, dass sie es tun würde, obwohl sie immer noch
überlegte, ob sie es tatsächlich tun sollte. Aber was könnte sie denn
alternativ tun? Seine dicke Eichel steckte am Eingang zu ihrem Hals und
lies letzte Tropfen weißer Sahne heraus. Dann hatte sie sich
entschieden und lies mit drei kräftigen Kehlkopfbewegungen das dicke,
sämige Sperma von Mr. Ookami durch ihre Speiseröhre rinnen. Langsam
spürte sie es herab gleiten, direkt in ihren Magen.
Er zog sein glänzendes Ding aus ihrem Schlund. Einen Moment wurde ihr
schlecht und sie dachte, es würde wieder hoch kommen. Auf dem Boden
kniend atmete sie tief durch und nach einer halben Minute lies das
schlechte Gefühl nach und es siegte der Optimismus, Eikes Job gerettet
zu haben. Sie schaute Mr. Ookami mit glasigen Augen von unten an und
konnte nicht fassen, dass der Mann ihr sein Sperma in den Hals
gespritzt hatte. Wie konnte sie so etwas Verdorbenes tun. Bevor sie
noch weiter zum Nachdenken kam, zog er sie an den Achseln hoch. Wieder
fühlte sie die Hände von Mr. Ookami auf ihrem Rücken, wie sie langsam
die Spaghetti-Träger ihres schwarzen Kleides über ihre nackten
Schultern streiften. Maike war ohne BH aus dem Haus gegangen und nun
hielten ihre festen Bürste das Kleid nur deshalb fest, weil sie gegen
die Brust des sehr attraktiven Mannes gepresst wurden. Mr. Ookami
schaute mit funkelnden Augen und sanften Blick auf ihre weiblichen
Hügel, nachdem er sich etwas gelöst hatte und das Kleid sich angezogen
durch die Gravitation auf dem Weg zum Teppich begab, bis es einen Ring
um ihre silberner Heels bildete. Mit beiden Händen bedeckte der Mann
ihre schwellende Blöße und nahm die längst steifen Nippel zu beiden
Seiten in die Kerbe zwischen Daumen und Zeigefinger.
Maike war in einem Ausnahmezustand und merkte, wie sie auf das Bett
gedrückt wurde, wie ihr die Heels entfernt wurden und zwei
entschlossene Männerhände über ihre von einer schwarzen
Seidenstrumpfhose bedeckten Schenkel strichen. Sie wusste, dass es
keine Frage mehr war, ob dieser Mann wirklich beabsichtigte, sie zu
ficken. Wimmernd mit dem Rücken auf dem Bett dachte sie, dass sie sich
unmöglich den Samen des Chefs ihres Mannes hinein spritzen lassen
konnte, schon gar nicht zu diesem Zeitpunkt des Monats und schon gar
nicht ohne Pille. Den grinsenden Mr. Ookami anschauend bat sie:
"Nein.....nein, nicht ohne Kondom!" Zu ihrer Überraschung zauberte der
listige Mr. Ookami eine quadratische Folienpackung hervor und warf sie
mit einer leichten Handbewegung auf ihren nackten Bauch.
Sie hatte ihrem Ehemann schon oft geholfen, ein Kondom anzulegen und
wusste nun, dass es ihr Job war, den beeindruckenden Schaft des Mannes
mit dem schützenden Gummi zu überziehen. Sie fügte sich in ihr
Schicksal und mit zitternden Finger riss sie die Packung auf, fischte
nervös das runde Ding heraus, legte es auf die Kuppe seiner massiven,
dicken Eichel, die hoch auf seinem Steifen thronte und rollte das Latex
dann weit nach unten. Was für ein Schwanz, dachte sie ehrfürchtig. Kaum
hatte sie ihre Aufgabe erledigt fand sie sich von ihm heruntergedrückt
auf ihrem Rücken wieder. Mr. Ookami grapschte in den Schritt ihrer
Strumpfhose. Sie war schockiert, dass er sich nicht die Zeit nahm, sie
ihr auszuziehen, sondern lediglich den Saum zerriss, um ihre
Fraulichkeit bloß zu legen. Ohne jede Umschweife drückte ihr der Mann
seinen bedeckten Schwanz hinein. Maike erschrak und verzog das Gesicht,
als sie dieses unglaublich dicke Fleisch in sich eindringen fühlte.
Tränen schossen ihr in die Augen und sie versuchte sofort, ihre Gefühle
nicht zu zeigen, die der Mann urplötzlich in ihr verursachte. Maike
wimmerte, als der dicke Schwanz in ihr hin und her stieß und sie
klammerte sich mit beiden Händen an die oberen Bettpfosten, fest
entschlossen, dem Mann nicht zu zeigen, wie sehr ihr es jetzt gefiel,
von dem Mann so auf diese Art und Weise und so respektlos genommen zu
werden. Der schmutzige Fick eroberte ihr Gemüt und sie fing an,
innerlich zu beben. So etwas hatte sie noch nie erlebt und es sollte
auf keinen Fall aufhören.
Plötzlich fühlte sie, wie er sich zurück lehnte und sein Schwanz
schmatzend aus ihr flutschte. Sie nahm ihren Kopf hoch und schaute
zwischen sich und den Mann und sah, wie er an dem Kondom zog. "Was?
Was....... machen sie da? Nein.....nein, nicht ohne Kondom!
Nein...........!" stammelte sie, als er ihre Hüften griff und ihr
seinen nackten Schwanz bis zum Anschlag hinein drückte.
"Ohhhhh.............ohhhhhhh........ohhhhhhhhhhh!" war alles, was sie
wimmern konnte, als dieser kräftige, japanische Kerl ihren
verheirateten, eroberten Körper fickte. Rein und raus pumpte der dicke
Schwanz, brachte sie in einen Zustand, der sie extrem zittern lies und
den sie so nicht kannte bis sie registrierte, dass der schwere
Männerkörper auf ihr sich schüttelte und spannte. Ihre mit Nässe
gefüllten Augen flatterten, als sie merkte, wie der lustvolle Mann sich
selbst in ihrem Körper befriedigte, wie er ihren fruchtbaren Schoß
flutete mit seinem marschierenden Samen. Ganz langsam erhob sich der
schwere Körper von ihr und sie fühlte, wie der dicke Schwanz sich in
Zeitlupe aus ihr entfernte. Sofort fühlte sie, weit gespreizt, wie sie
lag, dicke Soße durch ihre Pofalte rollen. Nun fragte sie sich, wie
viel mehr von dem Zeug nun tief in ihr drin war, während sie der Boss
ihres Mannes anlächelte bei dem Gedanken, diese verheiratete Frau
vielleicht geschwängert zu haben. Maike wurde klar, wie sehr dieser
Mann es genossen hatte, das Kondom zu entfernen, dass er großes
Vergnügen daran gefunden hatte sie mit Hingabe zu besamen in der
Hoffnung, dass sie davon schwanger wird.
Sie musste wohl in den Schlaf gefallen sein, bemerkte sie, als sie
aufwachte und fühlte, wie Mr. Ookami an ihren Brüsten saugte. Maike
realisierte, dass es kein Traum war, dass sie diesem Mann wirklich
erlaubt hatte, mit ihr zu schlafen als Gegengeschäft für die Zukunft
ihres Ehemannes. Sie hatte tatsächlich einem anderen Mann als ihren
Ehemann erlaubt, auf eine heiße Art Sex mit ihr zu haben und sich seine
Lust in ihren Körper spritzen lassen, sogar mit dem Risiko, nun mit
seinem Baby schwanger zu sein. Jetzt, in dieser Phase konnte sie sich
unmöglich von den Lustempfindungen trennen, die sie mit diesem Mann
hatte und sie erinnerte sich, wie sie kurz vor dem Augenblick seines
heftigen Ergusses selbst einen hoch intensiven Orgasmus gehabt hatte.