Auf alle Viere gedreht fragte sie sich, was als Nächstes kommen würde.
Dann fühlte sie, wie er sich wieder an der zerrissenen Strumpfhose zu 
schaffen machte. "Ahhhhhh....ahhhhhh...ahhhhh..ahhhhhhhh!" wimmerte 
sie, als ihr der dicke Schwanz von hinten durch ihre völlig 
verschleimten Schamlippen glitt. Niemals hatte Eike so starken Sex mit 
ihr ausgeübt, nicht auf diese Art und sie fühlte sich jetzt vollends 
als Hündin in Hitze. "Ahhhhh......ahhhhhhhhhhh," stöhnte sie schwer 
heraus, als der fette Japanpenis ihren Schoß durchwalkte. Sie krallte 
sich mit beiden Händen in die Matratze, als der Schaft sich ausdehnte 
und erneut in ihr explodierte. Auf allen Vieren sah sie unter sich 
selbst hindurch, wie die dicke Schlange aus ihr flutsche und ein 
breiter Streifen weißen Ejakulates sich immer länger werdend zum Laken 
senkte und oben erst abriss, nachdem er unten eine richtige Pfütze 
gebildet hatte. 
An diesem Abend im Hause der M's fühlte sich Maike so glücklich, als
Eike nach Hause kam, mit einem Lächeln im Gesicht. Sie hörte gespannt 
zu, wie Eike ihr erzählte, wie mitleidig Mr. Ookami mit ihm umgegangen 
war und wie verständnisvoll er seinen Fehler verziehen hatte. Ferner 
erklärte Eike ihr, wie Mr. Ookami ihm versicherte habe, dass sein Job 
sicher sei und er keinen Grund haben würde, sich Sorgen zu machen. Im 
Ehebett an diesem Abend war Eike endlich wieder sich selbst und er war 
sehr in der Stimmung, Sex zu haben. Aber leider war er so aufgeregt, 
dass er so schnell kam, dass keine gute Befriedigung möglich war. So 
lag Maike noch eine ganz Weile aufgewühlt und trocken im Bett mit den 
Gedanken an die Orgasmen, die sie in der Nachmittagszeit dieses Tage 
gehabt hatte, leidenschaftlich durchgefickt von Mr. Ookami. Sich selbst 
berührend empfand sie, wie versaut sie agiert hatte, um den Job ihres 
Mannes zu retten. Sie hatte sogar ihren Mund benutzt, um den Mann zum 
spritzen zu bringen. Das gab ihr jetzt so ein Gefühl der Kraft und der 
Stärke, dass sie sicher war, dass es nicht das letzte Mal gewesen sein 
dürfte, den Samen eines Mannes auf die Art genießen. Ihre Schamlippen 
krampften bei dem Gedanken, wieder wie eine Hündin in Hitze genommen zu 
werden. 
Am nächsten Morgen war Maike nicht in der Lage, ihre Gedanken von dem
versauten Sex des Vortages zu trennen. Immer wieder durchzogen die 
lustvollen Erinnerungen ihren Körper bei dem Gedanken an den Körper des 
anderen Mannes. Sie zog sich ein blaues, geschlitztes Kleid und 
halterlose schwarze Strümpfe an, bevor sie auf Heels zu ihrem Auto 
ging, um sich auf den Weg zum Hotel zu machen, wo Mr. Ookami wohnte. 
Als er die Tür öffnete, sagte sie: "Hallo! Ich bin gekommen, um mich 
persönlich bei ihnen zu bedanken, dass sie meinen Mann nicht gefeuert 
haben!" Er lächelte und wies ihr wieder den selben Sessel zu. Er setzte 
sich auf einen Stuhl gegenüber. Maike nahm allerdings nicht Platz, 
sondern zog sich ihr blaues Kleid schwungvoll über den Kopf, zeigte 
sich ihm nackt bis auf die Strümpfe und ging vor ihm auf dem Teppich in 
die Knie. Kunstvoll zog sie ihm den Gürtel aus der Hose und kramte sich 
das dicke Ding, von dem sich nicht mehr lassen mochte, zu ihrem 
Vergnügen hervor. Sofort reckte es sich ihr steif entgegen. Sie schaute 
dem reifen, attraktiven Japaner von unten in die Augen, streckte ihre 
Zunge weit heraus und legte dessen pralle Vorhauteichel darauf. Dann 
lies sie den ganzen, prallen Schwanz vor seinen Augen in ihrem Kopf 
verschwinden, bis ihre Nase sich tief in seine Scham grub. Sie fühlte, 
wie er ihr die Oberarme streichelte, wie er unruhig in ihren Haaren 
wühlte und sie genoss es in vollen Zügen, diesen erfolgreichen 
Geschäftsmann so ordinär zu verwöhnen. 
Nach einer Weile glaubte sie sich am Ziel ihrer Wünsche, ihre
Geschmacksnerven stellten sich auf eine große Menge leckeren, 
asiatischen Samen ein, als er sie an den Haaren nach oben weg hob und 
sich dann die verheiratete Frau auf seinen Schoß zog. Dabei zerriss er 
ihr die teuren, schwarzen Strümpfe in Fetzen. So saß sie mit weit 
gespreizten, nackten Beinen auf ihm und geriet in Hitze, als er sie mit 
ihrem prallen Busen fest an sich drückte. Sofort küsste er 
leidenschaftlich ihren Mund und sie erwiderte sofort mit ihrer Zunge 
seinen Angriff. Dabei registrierte sie wohlwollend, wie der schwere, 
massige Penis zwischen ihren Unterbäuchen eingeklemmt war. Dann griff 
auf zu einer kleinen Tasche, die auf dem runden Tisch lag und zog etwas 
hervor. Maike konnte nur aus den Augenwinkeln schemenhaft sehen, dass 
es eine Tube war. Kurz darauf spürte sie, wie etwas kühles, glitschiges 
um ihren Anus geschmiert wurde. Aber sie wollte jetzt keine Fragen 
stellen, nein, ihn küssen, das wollte sie und seinen pochenden Schwanz 
am Bauch spüren, das gefiel ihr jetzt sehr. Niemals hatte ihr Mann 
ihren Anus massiert. Das man dort so wunderbare Empfindungen haben 
kann, hätte sie nie gedacht, aber Mr. Ookami machte es ihr gekonnt mit 
dem Finger, obwohl sie sich schon wunderte, dass es gar nicht weh tat, 
als er ihr seinen rechten Zeigefinger in ganzer Länge dort hinein 
steckte. 
Aber dann geriet sie in Horror. Er hatte sie an den Hüften angehoben und
ihren Anus über seinem senkrecht stehendem Penis platziert. Schlagartig 
wurde ihr klar, was er vor hatte: "Ohhhh......was machst du? Das kannst 
du nicht tun!" stammelte sie in einer schon etwas panikartigen 
Reaktion. "Owwwww.......ahhhhhhh...ahhhhhh....ahhrrrrrrrrr. Puhhhh! 
Ohhhhh!" wimmerte sie mit einem nun schmerzhaften Gefühl im Rektum. 
Tatsächlich hatte er sie an den Hüften langsam losgelassen und sie 
hatte sich mit ihrem eigenen Körpergewicht selbst rektal auf seinen 
dicken Schwanz gesetzt. Wie konnte er so was mit ihr machen, ihr 
Hintern war unschuldig und unberührt gewesen, bis zu diesem Augenblick. 
Das war nun Historie, ihr verheirateter Arsch war entjungfert. Der 
verdorbene Chef ihres Mannes hatte sie sich auf seinen Japanschwanz 
gesteckt, hatte sie mit ihrem süßen Arsch auf sein Glied gestülpt. Es 
tat weh und es tat gut, denn sie war in voller Hitze und sie wollte nur 
eines: ganz versaut gefickt werden, egal, auch wenn es ihr Arsch war, 
den er fickte. Und genau das tat der kräftig Mann, in dem er sie um die 
Hüften griff und sie gnadenlos hob und senkte. Er fickte sich quasi 
selbst, wie mit einer Puppe. So etwas unglaubliches hatte sie noch 
nicht erlebt und niemals erwartet, dass man dabei solche 
Lustempfindungen haben kann. Sie griff nach unten und rubbelte wild 
ihren Kitzler,  ging dann ab wie eine Furie und schrie dass Hotelzimmer 
zusammen. Sie war nicht mehr richtig bei Sinnen und hatte das Gefühl, 
ohnmächtig zu werden. Das einzige was sie noch merkte war, dass er tief 
in ihrem Arsch absamte........... 
Als sie wieder aufwachte, fickte sie Mr. Ookami auf dem breiten
Hotelbett tief ihn ihre verheiratet Frauenmöse. Sie klammerte sofort 
ihre Beine um den Mann, dessen Sex sie jetzt brauchte wie die Luft zum 
Atmen. Sie klammerte ihre Schamlippen um die ganze Dicke seines 
pumpenden Schwanzes und zog sich mit Hilfe ihrer Waden den Mann gegen 
ihren Unterleib. Sie fühlte sich selbst jetzt total versaut und wollte 
nur noch eines: Von dem Boss ihres Mannes besamt zu werden. Sie 
arbeitete mit ihm gemeinsam und genoss seinen prallen, dicken Schwanz: 
"Oh ja, ja... ja!" Sie wickelte ihre Arme um seinen dampfenden Leib und 
genoss diesen muskulösen, reifen Mann auf ihr: "Ahhhh.....ahhhh... ja, 
erteil meinem Mann eine Lehrstunde für seinen Fehler." Sie griff mit 
beiden Händen seinen Kopf und fixierte seine Augen und stöhnte ihm ins 
Gesicht: "Gib mir etwas was er jeden Tag sehen kann.......ein Baby! Gib 
mir deinen Samen!" 
Ihre Arme und Beine verkrampften sich, als sie spürte, wie er euphorisch
und grunzend losspritzte und ihr seine dicken Schübe weißer Substanz 
gegen den offenen Muttermund schleuderte. Sie wimmerte und wimmerte: 
"Ahhhhh...ahhhh...jaaaaaaaaaaaaa!" und ihr Orgasmus lies sie regelrecht 
wegschweben, wie auf einer Wolke. Sie fühlte die Leichtigkeit des Seins 
und die Wollust des Empfangens. Sie war voll von ihm und sie wusste, 
dass sie bis zum Anschlag mit seinem potentem Samen gefüllt war. 
Einen Monat später saß sie nur mit in einem luftigen, weißen Kleid am
nackten Leib an ihrem Schreibtisch daheim und hatte Mr. Ookami am 
Telefon: "Ja, richtig, Otoko! Ich komme gerade vom Frauenarzt. Du wirst 
bald Vater sein. Vater eines strammen Babyjungen!"