Ich hoffe ihr konnten nun die Entwicklung meiner Süßen in meinen bisherigen Erlebnisberichten etwas verfolgen.
Also musste ich es akzeptieren, dass meine Freundin mir fremdgeht. Ich war allerdings schon ziemlich erschrocken, dass es mich geil machte.
Mein "Chatfreund" der Biker war immer noch nicht bei Anni gelandet. Er war mittlerweile extrem scharf auf sie. Aber meine Freundin ließ ihn abblitzen. Meinte das er ein Arschloch sei. Auch wenn ich die Aktion hätte abbrechen wollen. Ralf, der Biker ließ sich nichts sagen. Er wollte weiter es probieren sie abzuschleppen und zu besteigen.
Ein paar Tage nachdem meine Süsse von diesem Zuhälter Besuch hatte. Wurde ich nachts munter, da ich merkte das meine Freundin neben mir im Bett unruhig war. Als ich etwas aufmerksamer wurde, merkte ich das sie sich selbst fingerte und leise stöhnte. Ich wollte mich grade zu ihr rüber drehen, um es mit ihr zu treiben. Da merkte ich das Licht ihres Handys. Sie hatte es auf lautlos gestellt. Sie bekam also eine SMS, hatte sie gelesen und sich dabei weiter gefingert und mit der anderen Hans eine SMS zurück geschrieben.
Als ich das registrierte drehte ich mich zur anderen Seite und schloss wieder die Augen. Es gab also für mich in dieser Nacht keinen Sex. Anni hatte bereis Cybersex mit einem Anderen.
Ich schlummerte wieder leicht ein, als ich davon munter wurde, dass sie sich aus dem Bett schlich. Vorher wühlte sie noch an ihrem Schrank. Dabei dachte ich mir nichts. Einzige was mir durch den Kopf ging war, "na toll, jetzt hat sie noch heimlich einen Dildo und telefoniert wohl mit dem Fremden, um es sich gegenseitig am Telefon zu machen!" Ich konnte auch noch sie flüstern hören, bevor ich wieder einschlummerte.
Wach wurde ich mit einem Schlag, als ich hörte wie die Wohnungstüre schloss. Das Adrenalin schoss mir durch den Körper. Ich stand auf und öffnete leise und vorsichtig die Schlafzimmertüre. Im Flur war niemand. Ich schaute überall nach. Meine Freundin war nicht da. Ich muss kurz erklären, dass wir zwei Balkone haben. Einen zur Haustüre raus, der zur Gartenseite lag und einen auf der anderen Seite zur Strasse. Also stürmte ich auf den Balkon zur Hauseingangstüre. Und da kam sie grade aus der Türe. Sie trug ihren weißen Sommerkurzmantel, wobei es eine warne Endjulunacht war. Nach ein paar Schritten zog sie sich ihre weißen hohen High Heels an und ging ums Haus zur Straßenseite.
Schnell wechselte ich den Balkon. Dabei ging ich davon aus, dass sie zu unseren Kombi geht, um zu irgendjemanden zu fahren. Ich sah, wie sie zur Strasse kam und ging unter mir auf der Strasse entlang. Allerdings an unserem Wagen vorbei und blieb dahinter an einem grossen Mercedes Jeep stehen. Sie wollte die Beifahrertüre öffnen, doch sie war verschlossen.ich wunderte mich und fragte mich, was meine Süsse dort im dunklen machte. Dann sah ich durch das Dachfenster des Jeeps, das jemand drin sah's, denn ich nicht erkannte. Er hatte das Fenster halb offen und redete mit meiner Süßen.
Bevor ich mich noch fragen konnte, was meine Freundin dort machte, zog sie ihren weisen Sommerkurzmantel aus und mir wurde so manches klar. Sie war nur mit weißen Strapsen zu den weißen High Heels, einem knappen weißen String und einem weißen sexy BH gekleidet. Da stand sie in super heißen Dessous vor dem Jeep des Fremden mitten in unserer Strasse in der Nacht. Sie sah aus, wie eine Strassennutte. Jeder Nachbar hätte sie sehen können. Sie legte den Mantel auf die Motorhaube und der Fremde öffnete die Türe. Sie stieg sofort zu dem Fremden ins Auto.
Ich konnte nicht viel sehen. Er sah's auf dem Beifahrersitz und sie stieg auf ihn auf. Ich sah durchs Dachfenster, wie der Typ mit ihr rummachte. Meine Freundin küsste und ihre Titten blank legte. Er schmiss ihren BH durchs halb offene Fenster auf den Bürgersteig. Danach sah ich wie er die Scheibe schloss. Dann fingen sie an zu vögeln. Der Wagen wackelte im Rythmus. Man hörte leise das Stöhnen und ich konnte durchs Dachfenster sehen, wie meine Freundin den Fremden ritt. Er forderte sie ganz schön. Man hörte öfter mal ein lauteres Stöhnen meiner Süßen aus dem Jeep.
Nach einer Zeit wackelte der Wagen etwas heftiger und dann wurde es still. Die Beifahrertür ging auf und meine Freundin stieg in ihren Strapsen und High Heels aus und zog ihren String sorgfältig. Es dauerte nicht lange und der Jeep fuhr weg. Dabei flog der Kurzmantel meiner Süßen auf die Straße. Mit ihren BH in der Hand stöckelte sie auf die Strasse mit blanken Brüsten um ihren Mantel zu holen. Sie zog sie schnell über und ging Richtung Haustüre. Ich beeilte mich, dass ich ins Bett kam.
Mir ging die Aktion, die ich grade gesehen habe nicht aus dem Kopf. Ich dachte an meine süsse Freundin, wer der Fremde war, ob er ein Kondom beim ficken trug? Ich hörte wie Anni zur Wohnungstüre rein kam.Wenig später kam sie leise und splitternackt ins Schlafzimmer und schlich sich ins Betr. Ich roch deutlich einen fremden Kerl und den Geruch nach Sex. Mit vielen Gedanken schlief ich ein.
Am nächsten Tag erfuhr ich, dass der Zuhältertyp so einen Wagen fuhr. Also dominiert er sie so, dass sie nachts in sexy Dessous aus der Wohnung sich schleicht, um den Typ in seinem Wagen zu befriedigen.
Es war schon sehr heftig. Doch ich hoffte täglich auf die nächste geile Aktion meiner Freundin.
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