Als ich mich zu später Stunde vom Acker machte hatte ich ihr natürlich noch eine Ladung in ihr herrliches Fahrgestell verpasst und so saß ich nun mitten in der Nacht im Auto und hatte eine sehr lange Rückfahrt vor mir . Das besorgte mich aber keineswegs . Die Autobahn war leer , die Straße trocken und ich begriff welch klasse Wende meine eigene Ehe genommen hatte wenn ich mich nur darauf einlassen würde . Josef geistere mir als Vorbild durch den Kopf mit seinem vor Liebe und Stolz strotzendem Blick als ich seine Tine fickte . Ich war also nicht der einzige mit solchen Hirngespinsten ! Er gönnte ihr jeden Stoß und jeden Tropfen und teilte ihre Lust . Unweigerlich kam mir ins Hirn was mir Rita als letztes erzählt hatte : Sie mit drei steifen Schwänzen in einem Hotelzimmer ! Während ich gar nichts davon wissen wollte als sie es mir erzählt hatte , stellte ich es mir jetzt in allen Einzelheiten bildlich vor . Ich hatte ja kilometerlang Zeit ! Sie sie ihnen abwechselnd die Schwänze blies . Völlig gierig darauf einen Schwanz zum spritzten zu bringen und danach einfach zum nächsten zu wechseln . Ich stellte mir vor wie sie sich breitbeinig auf das Bett legte und ihnen ihre Fotze anbot . Sie die bereitwillig aufgenommenen Stöße noch mit ihren Händen auf den Arschbacken des Fickers unterstütze und dabei seinen Sack fordernd knetete . Sie nur noch Mund , Titten und Fotze war , der Mittelpunkt der Erde unter Schwänzen !
Diese Bilder waren so geil das ich mir auf einem Parkplatz meinen inzwischen leicht schmerzenden Schwanz darauf wichsen musste wie drei Kerle meine Frau als Fickmatraze benutzten und gar nicht anders konnten als ihr überall ihre Soße reinzupumpen . Sie war wirklich der Hammer ! Ein absolutes Klasseweib wo bei den Rüden das Hirn aussetzt .
Mein Klasseweib !
Ich war so geil ! Ich war so verliebt ! Verrückt ! Egal !
Es wurde schon langsam hell als ich zu Hause ankam und ich war völlig fertig . Allerdings nicht von der weiten Fahrt !
Und
Ich fiel einfach ins Bett und Rita lies mich bis nach Mittag schlafen .
Während der nächsten Tage bermerkte selbst meine Frau das sich etwas verändert hatte . Natürlich verlor ich über meine neuen Erfahrungen kein einziges Wort . Aber das ich ihr neuerdings wieder Komplimente machte fand sie schon recht seltsam . Besonders wenn es um ihre neuen Klamotten ging . Eine Woche vorher hatte ich ja noch diesbezüglich gemeckert und jetzt , einige Tage nachdem ich aus dem Erzgebirge zurück war, redete ich plötzlich genau anders herum .
Das ging soweit das sie mich wirklich völlig irritiert ansah als ich ihr eher nebensächlich vorschlug die blaue Bluse und das neue graue Kostüm anzuziehen wenn sie am nächsten Abend erstmals die Fortschritte unserer Monteure am Schwarzwaldprojekt sichten wollte .
Ihre Bitte jedoch , von mir gefahren zu werden weil Wim im Ausland unterwegs sei , lehnte ich jedoch mit der Entschuldigung , das ich noch mal ins Erzgebirge müsse , ab .
Eine weitere Neuerung war auch noch das ich sie nun bei gegebenem Anlaß heimlich beobachtete .
Am darauffolgenden Tag erlebte ich welchen Aufwand sie für ihre Schwarzwaldtour trieb . Während meiner heimlichen Beobachtung durch die nur angelehnte Schlafzimmertüre kam ich mir wie ein kleiner Junge vor und sah wie meine Frau Wäsche anprobierte , die ich noch nie zuvor gesehen hatte . Die musste extra für diesen Termin gekauft worden sein !
Meine Frau drehte und wandte sich vor dem großen Spiegel in einem Slip aus nichts ! Hauchdünn und völlig durchsichtig. Die zwei Nähte im vorderen Bereich verrieten das er dort offen war . Dazu trug sie einen kräftigen BH mit ebenfalls hauchdünnen Einlagen , dessen Verschluß auf der Vorderseite war .
Wenn sie doch bloß gewusst hätte wie scharf es mich machte das sie tatsächlich „auf Schwänze aus“ war . Dann rollte sie sich noch halterlose Strümpfe über ihre Beine . Dieses Luder !
Dieses herrlich Luder !
Als sie dann komplett angezogen war huschte ich schleunigst aus dem Haus heraus hinunter ins Büro . Ich war verdammt stolz das sie meinen Vorschlag mit der Bluse und dem Kostüm umgesetzt hatte . Wenige Minuten später erschien sie damit abfahrbereit bei mir im Büro .
Das graue Kostüm war einen Hauch zu eng für sie und die blaue Bluse war sehr weit fallend . Genauso hatte ich mir das vorgestellt , dachte ich mir als sie im Büro ihren Kram zusammensuchte . Die beiden Hälften des Kostümjäckchen hatte keine Chance ihre mächtigen Titten zu bedecken und der weich fließende weite Stoff der Bluse zeichnete selbst Nuancen dessen , was darunter war , ab . Selbst die Nähte des BHs waren zu sehen . Sofort stellte ich mir vor wie das aussehen würde wenn ihre Nippel ständen !
„Gut so?“ lächelte sie mich kurz an und erwartete ein ehrliches Urteil .
„Na klar !“ bekräftigte ich das sie toll aussah .
Sie sah an sich hinunter , deutete auf die Bluse und versicherte sich
nochmals :“ Nicht zu sexy ?“
„Nein! Sicher nicht!“ bestärkte ich sie nochmals und musste innerlich lachen . Zu Sexy ,wollte sie von mir wissen und trug darunter einen offenen Slip und Halterlose ! Aber davon hatte ich ja nichts zu wissen !
So stieg sie in Ihr Auto und fuhr davon .
Während ich meine Restarbeiten erledigte schrieb ich Josef per whatsapp an und teilte ihm mit das ich am Abend noch mal unbedingt vorbeikommen müsse .
Einige Stunden später war ich perfekt rasiert , geduscht und parfümiert wieder auf der Autobahn . Im Radio lief „Make Love and listen to the music“ von Room5 und ich war super drauf .Die Bahn war leer und ich kam zügig voran . Auf meinem Iphone leuchtete auf das Rita gut angekommen sei und jetzt mit den Auftraggebern nach einem anderen Hotel suchen würde . Das gebuchte hätte wohl ein Problem . Außerdem wünschte sie mir eine gute Nacht . Die werde ich haben , Schatz , dachte ich grinsend . Genau wie du !
Noch 30 Minuten bis Josef und Tine !
Als ich endlich auf den Hof rollte hatte ich schon einen Ständer bis unter den Hals und als ich Licht in der oberen Etage sah fiel mir schlagartig auf das Josef gar nicht geantwortet hatte ! Verdammt ! Das war mir völlig entgangen ! Die Kinder waren bestimmt da ?! Scheiße .
Trotzdem klingelte ich . War halt nix mit ficken . Jetzt war ich einmal da !
Es verging einige Zeit bis Josef im Bademantel öffnete und völlig verwundert über meinen Anblick war .
Ich klärte ihn in Kurzfassung über mein Missgeschick auf .
„Komm erst mal rein . Das ist allerdings sehr unpassend heute .“
„Ich weiß , die Kinder“ warf ich entschuldigend ein und hörte dabei ein leises wimmern .
„Nein , die sind bei der Oma“ antwortete Josef und das Wimmern wurde immer lauter je näher wir dem Wohnzimmer kamen .
„Unpassend , weil Gerome ist gerade hier“ . Dann drückte er die angelehnte Wohnzimmertüre auf und mir präsentierte sich ein riesiger Farbiger , der Tine wie eine Fickmaschiene rammelte . Wir standen beide in der Türe und schauten seiner nicht enden wollender Ausdauer zu . Tine wimmerte wie um Hilfe , aber ihr Gesicht sagte etwas völlig anderes .
„Kunde?“ fragte ich leise .
„Jo , aus deiner Ecke !“
Ich sah an Josef hinunter und bemerkte wie er sich unter dem Bademantel den Schwanz wichste .
„Unser größter Abnehmer . Ein Belgier mit afrikanischen Wurzeln“ fügte Josef hinzu und stierte dabei auf Gerome`s Schwanz , der Tine`s Fotze hart rammelte . Ich tat es ihm gleich als Tine plötzlich einen gewaltigen Abgang bekam während Gerome noch einen Zahn zulegen konnte .
Drei Unendlichkeiten später kam es ihm dann auch und mit einem finalen derben Stoß pumpte er Josef`s Frau alles tief in den Fickkanal , wobei es ihr abermals kam . Dann brach Tine immer noch zitternd zusammen und blieb so liegen wie sie war .
Mein Handy bimmelte . Ich schaute kurz nach und las :
Kein Hotel frei . Muss leider bei Mark übernachten .
Als ich wieder hoch sah stand Gerome direkt vor mir und reichte mir seine Hand .
„Hallo , ich bin Gerome“ lachte dieser mit seinen strahlend weißen Zähnen , bestimmt ein Kopf größere , muskulöser Hühne mich an . Ich konnte gar nicht anders als ihm auf den riesigen schlaffen Schwanz und dem langen Sack zu gucken . Blitzschnell ergriff ich seine Hand und stellte mich ebenfalls vor bevor er auf dumme Gedanken wegen meines Blickes kam . Ich sah kurz zu Tine hinüber und staunte welche Mengen Sperma immer noch aus ihrer Fotze tropften
„Dreimal!“ lachte Gerome nun Josef an und ich verstand sofort das Tine`s Abgänge gemeint waren und nicht seine .
Dann griff Gerome nach einem Handtuch und sagte das er mal duschen gehen würde . So standen Josef und ich immer noch neben der Türe .
Es war schon Mitternacht als Tine duschte und wir Männer draussen unsere Zigaretten rauchten . Die Gerome war ein verdammt netter Kerl und anfänglich dachte ich nur geschäftlich als wir unsere Visitenkarten austauschten .
Aber später , wieder auf der Autobahn , kam mir mangels eigener sexueller Erlebnisse an diesem Abend ganz andere Ideen !
Ich freute mich tierisch als Rita wieder zu Hause war . Ich hatte Sachen erledigt die ich sonst nie machte . Die Wohnung war gestaubsaugt , das Bett neu bezogen und alle Mülltonnen mit frischen Beuteln befüllt . Ausserdem hatte ich noch das Glück meine Frau wieder beobachten zu können . Voyeurismus ist schön ! Im Badezimmer lief gerade ein Bad ein und ich sah über den Spiegel wie sie sich auszog . Nach der Bluse und dem BH folgte der Rock und ich konnte sofort sehen das sie gar keinen Slip mehr trug .
Als sie dann in der Wanne lag ging ich zu ihr , setzte mich auf den Beckenrand und erkundigte mich wie es gewesen sei .
Rita erzählte freudig das auf der Baustelle alles bestens sei und Mark und Tom äußerst zufrieden mit den Arbeiten wären . Ich hörte neugierig zu und spielte mittlerweile mit ihren Nippeln . Das geschäftliche war sehr wichtig aber richtig interessant wurde es als sie von dem Missgeschick mit dem Hotel zu erzählen begann . Mir wurde schnell klar das unsere Auftraggeber niemals ein Hotel gebucht hatten , aber das sagte ich nicht sondern lies meine Frau erzählen wie sie schließlich bei Mark Unterkunft für eine Nacht fand und natürlich das er sie auch gefickt hätte .
Es wunderte sie sehr das ich dabei schmunzelte . Hatte sie letztes mal scheinbar doch mitbekommen das es damals nicht so war . Meine Hand wanderte unter Wasser und ich steckte ihr einen Finger in die Fotze . „War der Fick den nach deinem Geschmack ? Hattest du Spaß?“ wollte ich wissen während ich sie in der Wanne fingerte .
„Na hör mal!“ lachte sie auf . „So ein junger knackiger Kerl ! Natürlich hatte ich Spaß!“
„Das freut mich für dich!“ fingerte ich weiter und meine Frau lächelte mich an . Scheinbar spürte sie das meine Worte nun absolut ehrlich waren . Irgendwie war plötzlich eine unbekannte Spannung zwischen uns . Nach einer Weile ohne Worte – aber mit weiteren Handbewegungen – kreiste ihr Becken ganz langsam , aber deutlich fühlbar . „Das ist doch Wahnsinn wie sich alles verändert hat , oder ?“ flüsterte ich leise .
„Ja ! Wahnsinn!“ hauchte meine Frau zurück.
„Wer hätte vor Monaten gedacht das wir uns aus der drohenden Insolvenz so schnell berappeln wenn du das Kommando in der Firma übernimmst ?“ fragte ich sie .
„Wer hätte vor Monaten gedacht das ich es so geil finden würde mit anderen Männern zu ficken?“ antwortete sie daraufhin und kreiste schneller mit ihrem Becken .
Ich lachte leise auf : „ Ja , das machst du alles verdammt gut mein Schatz!“
„Worauf du einen lassen Kannst!“ lachte Rita ebenfalls und erzählte nun stolz das sie diesen jungen Kerl richtig fertig gemacht hätte . „Eigentlich war ich davon ausgegangen das so ein junger strammer Kerl öfter kann . War echt doof das Tom nicht auch dabei war . Letztes mal war besser !“
„Och mein Schatz!“ amüsierte ich mich lachend . Vielleicht hätte ich doch mitfahren sollen ?“
Wir mussten beide lachen und es tat richtig gut wie wir jetzt miteinander redeten .
Später im Bett fickten wir und ich konnte erstmals meinen Gefühlen freien Lauf lassen ohne dieses verwirrende Zeugs im Hirn zu haben .Wir haben es dreimal miteinander in dieser Nacht getrieben . Nicht so still und verklemmt wie früher weil wir nun immer wieder miteinander im Bett redeten und kein Blatt vor den Mund nahmen .
„Deine Fotze fühl sich so herrlich weit und geil an mein Schatz !“
„Ja , so ist das eben wenn du sie mit anderen Schwänzen teilen musst!“
„Vier geile Ficks in zwei Tagen und nur einer davon mit dir mein Schatz .“machte meine Frau begeistert mit .
Wieder folgten einige Tage ohne besonderen Vorkommnisse. Im Alter wird man eben ruhiger .
„sag mal was ist das für eine belgische Firma die hier dauernd nach einem Termin anfragt ?“ wollte meine Frau von mir wissen .
„Ach ja , ganz vergessen“ , rief ich aus dem Büro zurück . Der kommt heute Abend zum essen . Hört sich alles ganz vernünftig an !“
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