[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

Autor Thema: Silvester -1-  (Gelesen 2500 mal)  Share 

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline Cucki-daveTopic starter

  • Fähnrich
  • ***
  • Danke
  • -von Ihnen: 35
  • -an Sie: 376
  • Beiträge: 143
  • Alter: 55
  • Ort: Hannover
  • Country: de
  • Beliebtheit: 7
  • Geschlecht: Männlich
  • Das leben genießen lernen
    • Fav: Cuckold

    • Fav: SMler

  • Referrals: 0
    • Profil anzeigen
  • PLZ: 30159
Silvester -1-
« am: Januar 03, 2022, 15:25:54 »
Ich bin, was ich bin. Dafür kann ich nichts mehr machen.

Das war mein Silvester. 2021-2022. Für mich in allem Maße höchstvortrefflich einzig, nicht aber artig. da ich in diesem Leben schon gut seit 6 jahren "drin" bin. Muss irgend wann mal was weiteres passieren.

Silvester 2021 / 2022
Ein Jahr unter Corona. Schon wieder.
Also Silvester in kleinem Rahmen. Gut für mich einerseits, aber auch eher schlecht für mich. Da ich ja zum arbeiten mich nicht sonderlich schick anziehe, hatte ich nur ne Jogginghose und einT-Shirt an.
Meine Frau musste bis Mittags arbeiten. Der Große ist mir seinem Kumpel unterwegs, Yes.  Der kleine bleibt daheim. Das bedeutet für mich, dass es nicht so ausarten wird. Eigentlich.
Der Nachmittag mit Vorbereitungen voll. Getränke kaltstellen. Immerhin dürfen wir 10 Erwachsene sein. Ob es auch 10 werden, weiß ich nicht. Silvester von 2020 auf 2021, als wir ohne Kinder im Haus waren, war es für mich, Stress pur.
Meine Frau und natürlich ihr Lover und seine Kumpels. Inklusive mir, dann 10 Personen.
Was ich an diesem Abend, in dieser Nacht gelernt habe, prägt für das ganze Leben. Nun dieses Jahr  ist ja mein Sohn da, ergo nicht so ausschweifend.
Tisch decken für das Raclette, Fleisch vorbereiten, Gläser zusammen suchen, dekorieren. Alles so, als wäre es völlig normal.
Frau kommt von der Arbeit, muss sich erstmal hinlegen, für ne Stunde.
17 Uhr, es klingelt, Thomas kommt mit einem Kumpel. Sohnemann möchte gerne PS 5 zocken. Thomas blickt mich an, ich verstehe. „Kannste machen, nimm das Wohnzimmer, macht mehr Spaß“ sage ich und Sohnemann flitzt freudestrahlend los. 65“ machen mach mehr Spaß. Tür zu, Sohn zockt.
Ich nehme die Jacke von Thomas und seinem Kumpel. Den kenne ich nicht, noch nie gesehen. Da er sich nicht vorstellt, nenne ich ihn 1. Kaum das sich die Jacken habe, kommt die Frage: „Wo ist denn die Hausherrin“ von Thomas. „Liegt oben und schläft, musste heute arbeiten“ sage ich.
Thomas  Zwinkert. „Dann kannst du ja weiter machen in der Küche, ich schaue mal nach“ sagte Thomas leise und beide verschwanden nach oben. Ich tat wie man es mir sagte und tobte mich in der Küche aus. Sohnemann zockte recht lautstark, wie eigentlich immer.
Es klingelte, ich machte auf und dann stand er da. „Mein Name ist Mr. Black“ sagte der Typ. Der wahrlich schwarz war. Ich bat ihn herein, nahm seine Jacke und geleitete ihn in die Küche. „Ich sage Bescheid, dass sie da sind“ sagte ich und ging nach oben. Die Schlafzimmer Tür war zu. Ich also dezent an die Tür geklopft. „Ja bitte“ kam es von Nr. 1 drinnen. Ich öffnete und trat ein.
Mir war klar, dass die da nicht aus dem Fenster kucken. Meine Frau lag quer über dem Bett. Nr. 1 nahm sie gerade oral und Thomas steckte tief in ihrem Arsch. „Ein Mr. Black ist da“ sagte ich. „ Soll raufkommen“ sagte Thomas. Ich drehte mich um und hörte das gurgelnde Geräusch meiner Frau.
„Die anderen, die noch kommen, können direkt hoch kommen“ sagte Thomas. „Was ist mit meinem Sohn, wen er Fragen oder gar in sein Zimmer will“ Fragte ich. „wir sind leise und ins Schlafzimmer kommt er ja nicht“ Kam sofort zurück. Ich ging. Woher wusste das denn Thomas, das unser Sohn nicht ins geschlossene Schlafzimmer geht.
Unten in der Küche sagte ich Mr. Black Bescheid und führte ihn nach oben. Mulmig war mir schon. Wenn da noch mehr kommen. Klopfend und kurz wartend traten wir dann ins Schlafzimmer.
Ein lächeln huschte über das Gesicht von Mr. Black. Meine Frau war sichtlich am Kämpfen. Das konnte ich deutlich sehen. Mr. Black zog sich aus und ich verlies den Raum. Kaum unten klingelte es wieder. Sohnemann voll intensiv am Zocken. Sehr gut. Ich öffnete. 3 Kumpeln. Ich nahm wider die Jacken, nahm die Geschenke entgegen und bat alle 3 mir zu Folgen.
Vor der Schlafzimmertür, klopfen, kurz warten und dann eintreten. Ich trat ein und mir folgten die 3 Typen. Sollte das heute also ein Gangbang werden. Na toll. Mir tat meine Frau echt leid. Alle drei Männer waren mit meiner Frau im Gange. Jetzt kamen noch mal 3 dazu. Ich weiß nicht, wie man das macht, also ich könnte das wegen meinem Pimmel  schon mal gar nicht. Das einer Vaginal, der andere Anal in der Frau steckt, während der dritte den Mund im Beschlag hat.
Alle drei neuen Männer, ich nenne sie 2,3 und 4 waren von dem Anblick so angetan, das sie sich recht schnell auszogen. Ich sah meine Frau an. Konnte kurz ihr Gesicht sehen, als der Nr. 1 seinen Schwanz wieder in den Hals schob. Das was er da reinschob, unfassbar. Gurgelnd nahm meine Frau  ihn auf. Das gab es früher nie. Okay mit meinem kleinen einer eher witzige Nummer.
Ich verließ den Raum, schloss die Tür, und ging runter. In der Küche sitzend realisierte ich, was da oben abging. Ich denke mal, dass das alles fein säuberlich geplant ist. 6 Männer und meine Frau.
Sie mitten drin und alle werden sie höchstwahrschein sowas von wundficken dachte ich mir. Wenn mein Sohn zockt, vergisst er seine Welt drum herum. Ich schaute auf die Uhr. Soll ich die da oben mit Getränken beglücken, oder hier warten. Keiner hat mir was gesagt. Umziehen ging ja nicht, wegen  meinem Sohn. Den KG trage ja sowieso immer. Ich hörte Geräusche. Jemand kam die Treppe runter.
Thomas kam in die Küche. „Die Jungs haben Durst und du doch auch sicherlich oder“ fragte Thomas. „Was soll ich denn raufbringen zum Trinken“ fragte ich. „Nimm Bier, das läuft am besten“ sagte Thomas und setzte sich hin. Ich war mutig. „Muss das denn heute sein mit dem Gangbang“ fragte ich leise.
Thomas sah mich an. „das ist nicht ihr erster, kannste mit glauben. Sie ist unersättlich. Also sorge ich dafür, dass sie immer schön gefickt wird. Du bringst es nicht, das wissen wir beide.
1.   Wegen deinem echt kleinen Mini
2.   Weil da nichts mehr kommt.
3.   Deine Ausdauer, wenn man das nennen darf, zu kurz ist.
Außerdem ist sie so dermaßen glücklich. Das sollest du respektieren “ sagte Thomas. Ich nahm die Bierflaschen und wollte gehen als mich Thomas am Arm festhielt. „Erschreck dich nicht, wenn du sie siehst“ sagte er du lies mich los. „Du hast auch Durst, nicht war „ sagte Thomas. Ich wusste was das hieß.
Thomas wusste, dass ich zwar nicht schwul war, aber dennoch mit meinem eigenen Sperma schon Schluckübungen gemacht hatte, damals. Ich kam vor dem Schlafzimmer an.  Ich klopfte, wartete die obligatorische 3 Sekunden ab, und trat dann ein.
In der Tat, was ich da sah, versetzte mich echt ein wenig. Meine Frau lag auf dem Rücken, auf dem Fußboden. Ihre Brüste waren abgebunden und standen teil nach oben. Bläulich schimmernd. Überall war Sperma auf meiner Frau. Die Kerle, waren dabei, sich wieder anzuziehen. Ich reichte das Bier.
Meine Frau, lag mit leicht gespreizten Beinen da, das Sperma  sickerte aus ihr heraus. Tränenverschmiert, zerzaust und mit geschlossenen Augen. Regungslos. Ich sah die Männer an. Sagte aber nichts.  Was die Jungs in dieser einen Stunde mit ihr gemacht haben, kannte ich nur aus Hardcore Pornos.
Alle tranken ihr Bier und zogen sich nebenbei an, bis auf Mr. Black und Nr. 1. Sie tranken und waren nackt. „So Cucki. Jetzt leck` deine Frau sauber, bevor alles auf dem Boden landet. Obwohl, das kannste auch da weglecken“ sagte Mr. Black. Ich hatte ja schon etwas Erfahrung, muss ich ja zugeben, Dank an Thomas und meine eigenen Erfahrungen, aber in diesem Ausmaß noch nicht.
Ich wollte mich hinknien. „Cucki, das machst du aber nackt bitte schön, sagte Nr. 1. „Ja mache ich“ sagte ich kleinlaut und zog mich aus. Alle starrten mich an.
Alle waren nicht sonderlich überrascht, was sie sahen, dennoch kam hier und da der Wortfetzen. „Er trägt einen KG.“ „Er ist ein echter Cuckold“.  „das ist ein C3 im Endstadium“.
Nackig kniete ich mich neben meine rau. Die immer noch regungslos da lag. Ich fast meine Frau am Arm an. Sie öffnete die Augen und sah mich an. „ Ich soll dich jetzt saubermachen“ sagte ich und beute mich zu ihrem Busen und fing dort an, sie zu lecken. Sie nahm ihre Hände und zog ich am Kopf zu ihrem Mund. Sie küsste mich. Es schmeckte, tut mir Leid, Ekelhaft. Sperma, Urin und Magensäure. Lecker.
„Wenn du fertig bist, also sollest du dich beeilen, kannste die Brüste aus den Kabelbindern befreien“ sagte einer der Typen und 3 verließen den Raum. Ich leckte und schleckte meine Frau ab. Es war nicht mein Wunsch, aber ich bin eben dafür da. Meine Frau regte sich nicht. Ich kam dann langsam in ihrem Schrittbereich an. „ Leg dich auf den Rücken, ich setz mich drauf“ sagte meine Frau
Etwas verwirrend folgte ich der Anweisung. Ich lag unmittelbar neben sie. Sie erhob sich, drehte sich und positionierte sich über meinem Gesicht. „Ich habe Durst“ sagte meine Frau und Mr. Black kam auf sie zu mit dem Bier in der Hand. Ich konnte jetzt seinen Prügel sehen. Um Himmels willen, was für ein Teil.
Meine Frau ließ sich nieder und dadurch entspannte sich alles und sie lief aus. „Schön trinken mein lieber Ehemann“ sagte meine Frau und sorgte auch gleich dafür, dass ich keine andere Change hatte.
6 Männer haben meine Frau gefüllt wie ein Truthahn kam es mir vor. Ich konnte nicht viel sehen, da ich aus dieser Position recht schnell wieder raus wollte. Das merkte meine Frau auch. „Die haben nicht nur meinen Votze gefüllt“ kam es von ihr und sie rutsche vor. Das war was, was ich bis dato nicht gemachte hatte.
Ändern konnte ich es nicht. Auch dort lief Sperma heraus. Und was weiß ich nicht noch alles. Meine Frau rutsche nach hinten und so konnte ich meinen Blick auf den Riesenpimmel sehen, der durch die abgeschnürten Brüste sichtbar war. Ich kannte meine Frau. Das was sie hier und heute Tat, war hoffentlich auch ihre  Premiere.
„Gibs Mir“ hörte ich sie sagen. Meine Frau löschte ihren Durst. Das kann doch nicht, das macht die doch nicht in echt schoss es mir durch den Kopf. Die Bierflasche hatte Mr. Black am Hals. „Du alte Drecksau“ Hörte ich ihn sagen“ Meine Frau versorgte sich von Mr. Black. Gefühlte Minuten vergingen und es hörte auf.
Jetzt griff sich meine Frau das Bier und zog einen guten Schluck aus der Flasche. Nr. 1 hatte die ganze Zeit zugesehen.  Meine Frau setzte sich wieder auf mein Gesicht. Ihr Gesicht sehen konnte ich nicht, dafür waren ihre Brüste im Weg. Ohne Vorwarnung ergoss sich meine Frau in mich. Ich dachte noch an mehr Sperma, das war aber der Trugschluss.
Teils Teils funktionierte ihr Plan. So spontan, wie es anfing, endete es und sie stand auf. Mr. Black und Nr. 1 stützten meine Frau. Nr.1 hatte sein Handy in der Hand. Voller Scharm sagte ich nichts.
„Steh auf du befreie meine Titten Michael“ sagte meine Frau. Ich stand auf und kam dem nach. Musste aber erst noch eine schere besorgen. Es war nicht leicht, abgeschnürte dicke Titten frei zu schneiden, schaffte es aber doch. „Geh duschen, du stinkst“ sagte meine Frau. Und kam dem nach. Mr. Black, Nr. 1 und meine Frau gingen die Treppe runter, so wie sie war. Ob sie daran dachte, dass unser Sohn im Wohnzimmer war. Ich sah zu, das ich mit dem Bettlaken den Boden aufwischte und dann schnell duschte.
Ich kam in die Küche. Dort saßen 6 Männer, meine Frau. Mein, unser Sohn zockte. Meine Frau hatte ein sehr schönes, doch recht kurzes Kleid an. Eigentlich sind Kleider nichts für sie, aber das passte. Für ein Mini zu lang, für ein Knielanges zu kurz.
Von der Zeit her passte es und meine Frau warf das Raclette an. „Kann ich dich kurz sprechen“ fragte ich meine Frau. Die wiederum sah Thomas an, der dann nickte und sie sich mir zuwandte. Jetzt sahen mich alle an. „Ich wollte eigentlich mit dir alleine reden“ sagte ich. „Das sind meine Herren, du bist mein Cucki, also jetzt so, oder verkneif es dir“ sagte meine Frau. „Wie deine Herren“ entfuhr es mir.
„Ganz einfach. Im neuen Jahr habe ich dann zu Thomas noch 5 weitere Männer, die mich bestimmend nutzen können. Soll ein Pilotprojekt sein. Zumal ich ja noch viel lernen muss“ sagte meine Frau. Mr. Black nickte zustimmend.
„Meinst du nicht, dass das es wenig viel ist, unser Sohn sitzt nebenan“ sagte ich kleinlaut. Den man lautstark jubelte hören konnte. Er zockte eben immer sehr laut. „Das mein lieber Michael ist erst der Anfang. Mr. Black meinte, ich könne mir doch was dazu verdienen“ sagte meine Frau und ich fuhr ihr ins Wort. „dazuverdienen? Als Nutte“ überschlug sich meine Stimme.
„Wenn du es so sehen möchtest“ sagte Thomas. Schau sie dir an. Sie will das. Ich habe ihr abgeraten, nicht weil sie schon doch 48 Jahre ist und pummelig. Sie hat eben all das, was auf dem Markt als gute Milf durchgeht. Titten, voller Arsch und diesen Hunger auf mehr“ sagte Thomas.
Ich schaute völlig ungläubig in ihr Gesicht. „Dein ernst jetzt“ fragte ich traurig. „Wir sind hier sind alles zukünftige Kollegen, die sie dann entsprechend vermitteln. Das oben war ihr ultimativer Test, den sie mit „gut“ bestanden hat“ sagte Mr. Black.
„Dich können wir da auch mit einbauen, sozusagen als Puppe, als Diener“ sagte Thomas. Die Wohnzimmertür ging auf und Sohnemann kam in die Küche. „Ich hab Hunger“ sagt er. „Raclette ist an, geht gleich los“ sagte meine Frau und schubs war er wieder weg. „War da auch dein Wunsch Thomas“ fragte ich.
„Das Lieber Michael ist nicht mein Wunsch, das ist der Wunsch deiner Frau. Sie will das und ich habe nur deswegen ja gesagt, weil es nur für 3 Monate sein soll. Mehr nicht. Du weißt doch, wie stur deine Frau sein kann“ sagte Thomas.
Oh ja, das wusste ich zu genüge. Da der Tisch gut gedeckt war, fingen wir mit dem Essen an. Ich machte einen Teller fertig für meinen Sohn. Alle redeten quer Beet. Jedes Mal, wenn meine Frau aufstand, um etwas zu holen. Sahen alle in ihre Richtung. Ich auch. Ich konnte gar nicht anders.
Ich traute meinen Augen nicht. Ich hatte meine Frau vorhin nackt runter gehen sehen, mit Nr.1 und Mr. Black. Das sie duschen war, war mir klar. Sie war ja auch echt voll gesabbert.
Das sie aber eine Windel trug, war mir neu. „Ähm, wieso trägst du das“ entfuhr es mir. Meine Frau richtete sich auf, drehte sich um. „Warum trägst du denn welche“ kam als Frage zurück.
Alle sahen mich an. „Na weil ich, also ich trage wenn überhaupt“ stotterte ich rum. „Du trägst sie, weil du mit deinem KG zusammen ein tolles Gefühl haben willst. Ich trage sie, weil ich auslaufe. Die haben mich benutzt“ sagte meine frau und kam auf mich zu.
„Gib mir deine Hand“ sagte sie und ich streckte sie aus. Mit einem eleganten dreh war mein Hand in der Windel und die war patsch nass. „Wenn du dir Plugs reinschiebst, dann dauert es doch auch, bis was wieder gut geht, oder nicht. Da machst du danach auch immer in die Hose, oder haste das Vergessen“ sagte meine Frau. „Nein natürlich nicht“ sagte ich.
Es sah einfach erregend aus, meine Frau so zu sehen. Sie war wie das blühende Leben. Wir ließen uns das Essen schmecken. Ab und an kam noch Sohnemann rein, um Nachschub zu holen. Er war glücklich, dass wir uns in der Küche vergnügten und somit der Fernseher zum Zocken frei war.
Der Tisch war noch voll gedeckt. „Sklave Dave. Du gehst jetzt hoch, ziehst dich entsprechend um und wartest im Schlafzimmer auf das, was dann kommt“ sagte Thomas. „ was mache ich, wenn mein Sohn“ wollte ich fragen, als mit Nr. 1 dazwischen fuhr. „ darum kümmert sich dann deine Frau“ kam als Antwort.
„Was soll anziehen. Gibt es ein Thema“ fragte ich nach. Weil einfach so, war das immer schwer, das richtige zu machen. „Ich komme mit“ sagte Thomas und daraufhin drehte ich mich und ging los.
Oben angekommen verharrte ich im Schlafzimmer. Thomas schloss die Tür. „Das wird jetzt für dich sportlich. Die werden dich nacheinander Testen, in wie weit du brauchbar bist, oder nicht. Das entscheidest du. Denke daran. Deine Frau hat sich verkauft an diese Männer. Es sind gute Männer, aber sie hat sich da echt was eingebrockt. Ich kann ihr da nicht helfen. Wenn du ihr beistehen willst, sieh zu, dass du es schaffst. Denk daran, die Prüfung ist immer schwerer, als das, was dann kommt“ sagte Thomas.
Ich schaute ungläubig. Ich verstand die Welt nicht mehr. „Wieso reingeritten“ fragte ich. „ das soll sie dir selber sagen“ sagte Thomas und fummelte im Schrank rum. Es kam ein Plug zum Vorschein, Hand- Hals und Fußfesseln. Leggings und das Silikontittenoberteil. Passend dazu och die Maske, die einen Verschluss hatte. Alles natürlich abschließbar.
„Den Plug, ohne mich entleert zu haben geht schief“ sagte ich. „Zieh ne Windel an“ sagte Thomas. Ich habe diese Sachen immer alleine getragen, da war nie einer bei und nun vor fremden Menschen, die mich testen wollten. Ich fing an mich zu entkleiden und legte nach und nach alles an. „Was werden die mit mir machen“ fragte ich. „Das weiß ich nicht“ sagte Thomas.
Thomas sah mir zu, wie ich mich weiter anzog, den Plug gut eingeschmiert einführte. „Das machste nicht zum 1. Mal“ fragte Thomas. „Nein. Ich mache s zwar immer alleine, ohne Augenzeugen, aber schon recht lange“ sagte ich.
Dass ich das immer alleine gemacht hatte, wusste ich, was ich wie anziehen musste, damit es schnell ging. Ich hatte alles an. Maske auf mit dem Rohr konnte ich nun nicht mehr reden. Ich sah Thomas an. „Du ziehst gut aus“ sagte er und steckte den Stöpsel in die Öffnung von der Maske.
„Viel Glück“ sagte Thomas und verließ mich.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:
Liebervoller Ehemann, der es genießt, das die Frau glücklich ist

Offline Piercecock

  • Verifiziertes Mitglied
  • Fähnrich
  • *
  • Danke
  • -von Ihnen: 25
  • -an Sie: 643
  • Beiträge: 372
  • Alter: 63
  • Ort: Herborn
  • Country: de
  • Beliebtheit: -2
  • Geschlecht: Männlich
  • Das Board gefällt mir von Tag zu Tag besser
  • Referrals: 0
    • Profil anzeigen
  • PLZ: 35745
Re: Silvester -1-
« Antwort #1 am: Januar 03, 2022, 18:17:10 »
Na das war ja mal eine geile Silvesterpartie.
Bin gespannt, wie deine Prüfung ausgesehen hat und vor allem, ob du sie bestanden hast.
das Leben ist zu kurz, um es nicht in vollen Zügen zu genießen

 



InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu