FKK Urlaub
Ende der 90er Jahre, wir wollten mal was Neues ausprobieren und buchten, für den Urlaub, ein Ferienhaus in einem FKK-Camp in Frankreich. 3 Wochen Euronat, so hieß das Camp. An das ständige Nacktsein gewöhnten wir uns schnell. Wir badeten ja auch am Baggersee, im FKK-Bereich.
Da der Rotwein preiswert und gut war, tranken wie relativ viel davon. Im Nachbarhaus, welches nach weitaus mehr Luxus aussah, machte ein Mann, ca. 50 Jahre als Urlaub. Er sah relativ unattraktiv aus, etwas dicklich, Ansatz einer Glatze und sehr aufdringlich. Zwei Dinge machten ihn für uns dann doch etwas attraktiver, zum einen fuhr er einen 850er BMW. 5L 12 Zylinder, 300PS. Das beste was BMW damals zu bieten hatte. Und das Zweite war sein enorm großer Schwanz. Das Ding hing fast bis zu den Knien herab, dick wie ein kleinerer Feuerwehrschlauch. Zusammen mit den prallen Eiern, ein imposanter Anblick.
Als meine Frau das Teil zum ersten Mal sah, meinte sie spontan „boa wie sich das wohl anfühlt, wenn der einen“ das „fickt“ schluckte sie herunter. Sie schämte sich, dass sie gleich auf so einen Gedanken kam und den auch noch aussprach. Allerdings muss ich gestehen, mein erster Gedanke war, wieweit ich den in meinen Mund bekommen würde. Ich sprach meinen Gedanken aber klugerweise nicht aus.
Eigentlich hätte ich ein männliches Glied nie berührt. Geschweige denn, ihn in den Mund zu nehmen.
Am dritten Tag, wir saßen auf unseren unbequemen Campingstühlen und tranken Wein, rief der Nachbar „kommt doch rüber, etwas schwatzen. Hier habt ihr gepolsterte Stühle“ Also zogen wir auf seine Terrasse um. Sie war allerdings doch etwas schmal. Der Platz meiner Frau war in einer Engstelle und sie musste immer aufstehen wen einer von uns Männern vorbei wollte. Zu später Stunde, meine Frau hatte noch eine Flasche Wein von uns geholt, zog er sie auf seinen Schoß „So brauchst du nicht jedes Mal aufstehen“ begründete er. Ich dachte jetzt gibt es ein riesen Donnerwetter, aber sie blieb sitzen. Sie setzte sich auch nach einem Toilettengang wieder auf seinen Schoß. Sie legte sogar ihren Arm auf seine Schulter und machte es sich richtig bequem. Mir war die Situation unangenehm. Ich war eifersüchtig. Schließlich saß meine Frau nackt auf dem Schoß eines nackten Mannes. Aber es kam noch heftiger. Wir saßen jeden Abend zusammen und meine Frau immer auf seinem Schoß. Irgendwann fing er an meiner Frau Komplimente bzgl. Ihres Aussehens zu machen, was ihr sichtlich gefiel. Besonders ihre großen wohlgeformten Brüste hatten es ihm angetan. Ich dachte ich höre nicht richtig, er hat gefragt, ob er die Brüste streicheln darf. Und nach kurzem Zögern erlaubte es ihm meine Frau. Sie ist wohl davon ausgegangen das es nur mal kurz anfassen wollte. Aber ab diesem Augenblick knetete und streichelte er die Brüste ständig. Ich fasste es nicht und meine Frau war offensichtlich auch mit der Situation überfordert. Aber sie ließ ihn gewähren. Meine Frau saß also nackt auf dem Schoß eines nackten Mannes, welcher sich an den Brüsten meiner Frau aufgeilte. Dass ich wahnsinnig eifersüchtig war, ist klar. Allerdings machte mich die Situation ungeheuer heiß. Soviel wie in dieser Zeit haben wir selten gefickt. Zwei- dreimal bestieg ich jede Nacht meine Frau. Meiner Frau viel der Zusammenhang gleich auf. Je mehr sie ihn gewähren ließ, desto geiler war die Nacht danach. Sie flirtete jetzt ganz offen mit ihm, lobte seinen enormen Schwanz und deutete an, dass mehr möglich sei. Sie fragte ihn ob sie seinen Schwanz man anfassen dürfe, was er zuließ, aber die Bedingung stellte, dass er zum Ausgleich ihre Fotze streicheln dürfe. Er sagte nicht etwa ich möchte dafür deine Vagina streicheln. Er sagte direkt „ich möchte dafür aber deine Fotze streicheln“ Diese ordinäre Sprache schlug bei meiner Frau wie eine Bombe ein. Sogleich fing er an auszutesten, wie viele Finger man in meine Frau einführen könnte. Total ohne Hemmungen.
Ich war total eifersüchtig, aber unfähig etwas dagegen zu tun. Der Point of no Return war so wie so schon lange überschritten. Es war nur noch eine Frage der Zeit, dass sie vor meinen Augen ficken würden. Und trotz der brennenden Eifersucht macht mich der Gedanke unendlich geil.
Also ergriff ich die Initiative. „Wollen wir nicht reingehen, es ist etwas kühl geworden.“ Nach kurzem Zögern wechselten wir die Lokalität. Was ich dabei nicht bedacht hatte, man kann bei Männern manche Gedanken im Schritt erkennen. Wir Männer hatten beide eine Erektion, ich ein Erektiönchen, seine dagegen hatte die Größe eines Unterarms meiner Frau, nur „etwas“ dicker.
Währen mir das etwas Peinlich war, öffentlich nackt mit Latte, trug er seinen steifen Schwanz voller Stolz vor sich her. Wie ein kampfbereiter Ritter. Der Riesenschwanz stand fast senkrecht nach oben, die Vorhaut komplett zurückgezogen. Fickbereit.
Drinnen angekommen ging ich aufs Ganze. „na los fickt doch endlich, ihr seid doch beide kaum noch zurückzuhalten“ Während meine Frau sich sofort auch die Couch fallen ließ und die Beine spreizte, schaute er mich verunsichert an und meine „soll ich wirklich ?“ „Ja“ antworteten meine Frau und ich gleichzeitig. Bei meiner Frau war es mehr ein Schrei.
Mich überraschte wie er die Sache anging. Meine Erwartung war, dass er sich hemmungslos auf meine Frau stürzen würde und sofort, hemmungslos wie ein Stier, anfangen würde zu rammeln. Aber weit gefehlt. Es stellte sich heraus, dass er ein einfühlsamer zärtlicher Liebhaber war.
Sie küssten sich innig, wobei er sehr gekonnt den Körper meiner Frau streichelte. Er wusste wie man eine Frau erregt. Sie massierte nur seinen Schwanz, verständlicherweise. Die Küsse verstärkten meine Eifersucht ins unermessliche, den reinen Geschlechtsakt hätte ich geil gefunden, aber die Küsse wirkten wie ein Stich ins Herz.
Während des Küssens steckte er meiner Frau zwei Finger in die Fotze und fing an sie langsam zu ficken. Plötzlich versteifte sich ihr Körper und fing an zu zittern. Das Zittern ging über in ein heftiges Schütteln und meine Frau schrie sich ihren ersten Orgasmus, aus ihrem zuckenden Körper heraus.
Als der Orgasmus etwas abgeklungen war wechselte er die Position, er rutschte nach unten und positionierte seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Leckte sie nach allen Regeln der Kunst, dabei waren seine Arme nach oben gestreckt und liebkosten ihre Brüste. Es dauerte keine fünf Minuten und meine Frau hatte ihren nächsten Orgasmus.
Halbwegs wieder bei Sinnen schaute meine Frau mich an. Ich saß heftig wichsend im Sessel. „hör sofort auf zu wichsen“ herrschte sie mich an. Total verdattert, ob dieses Tones, gehorchte ich. So dominant hatte sie noch nie mit mir geredet. Es gefiel mir durchaus, so angesprochen zu werden. Ohne groß nachzudenken antwortete ich „ja Herrin“ Dabei hätte ich fast abgespritzt, so eine erregende Situation erlebte ich nie zuvor.
Nun war es Zeit dass meine Frau sich revanchierte. Sie kniete sich vor die Couch und blies ihm seinen Schwanz, was im Übrigen gar nicht so einfach war. Sie bekam ihren Mund nicht soweit auf. Nach mehreren Anläufen flutschte wenigstens seine Eichel in ihren Mund. Sie rastete quasi ein. Mit beiden Händen wichste sie seinen Schwanz und streichelte seine prallen Eier. Urplötzlich stieß er eine Art Urschrei aus und ejakulierte Unmengen Sperma in ihren Mund. Sie befreite sich mit etwas Kraftaufwand von seinem Schwanz, kam zu mir und wir küssten uns lange und intensiv. Mein erster Spermakuss, herrlich.
Sie legte sich mit gespreizten Beinen wieder auf die Couch „so jetzt komm das Hauptgericht, fick mich bis ich ohnmächtig werde“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er stürzte sich auf sie und fickte sie wie ein Berserker. Alle Zärtlichkeit war vergessen, er knetete brutal ihre Brüste und rammelte sie mit enormer Geschwindigkeit und immer fast die komplette Länge seines Schwanzes nutzend. So vergingen 10 Minuten 20 Minuten eine halbe Stunde… Meine Frau hatte etliche Orgasmen, er aber auch. Was ihn aber nicht daran hinderte mit voller Geschwindigkeit weiter zu ficken. Nach knapp einer Stunde hatte er seinen letzten Orgasmus und rollte sich von meiner Frau herunter. Beide atmeten schwer. Meine Frau hatte einen verzückten Gesichtsausdruck, als hätte sie gerade Gott gesehen.
„Ich war für kurze Zeit im Paradies“, hauchte sie. Mir in die Augen blickend , spreizte sie ihre Beine „möchtest du lecken ?“ bevor ich antworten konnte, befahl sie „du möchtest ! Los leck mich sauber.“ Diese dominante Ader welche hier freigelegt wurde gefiel mir ungemein. „aber zuerst belohne ich dich“ meinte sie listig. Und ich viel darauf rein. „Komm, du darfst jetzt wichsen, spritz mir auf die Fotze“ Und ich wichste, wobei sie gleich wieder einen Einwand hatte. „wozu nimmst die ganze Hand, bei dir reichen Daumen und Zeigfinger“ Gehorsam befriedigte ich mich mit Daumen und Zeigefinger“ Keine Minute später war alles vorbei. „Schnellspritzer, war zu erwarten. Nun erfülle deine Pflicht und reinige deine Herrin. Und wehe ich bin dann nicht blitzblank da unten“ Nun wurde mir klar in welche Falle ich getappt war. Nachdem ich abgespritzt hatte, fand ich es gar nicht mehr so prickelnd die schleimige Fotze abzuschlecken.
„Na los fang endlich an“ Ich fügte mich und verrichtete das ekelige Werk. Zum Glück wurde ich nach einiger Zeit wieder geil und hatte dann doch noch meinen Spaß.
Dieses Spiel wiederholte sich, die nächsten Tage mehrfach. Mit mir schlief sie überhaupt nicht mehr. An unserem elften Urlaubstag bekam er einen Anruf, aufgrund dessen er am nächsten Morgen abreisen musste. Also vögelten sie, mit kurzen Pausen, fast die ganze Nacht durch. Ich packte seine Sachen zusammen und verstaute sie im Auto. Am Morgen checkte er dann an der Rezeption aus und kam nochmal sich zu verabschieden. Eine schnelle Nummer im Stehen noch. Sie knutschen die ganze Zeit wie wild. Damit war die erste offizielle Fremdgehepisode meine Frau beendet. Seitdem hat sie mich nie wieder reingelassen. In weniger als einer Woche wurde ich vom Ehemann zum Never Inside Cuckold degradiert. Es folgten noch viele Abenteuer dieser Art. Meine Frau ging mit jedem Mann, welcher ihr gefiel, ins Bett. Hauptsache er hatte einen überdurchschnittlich großen Schwanz. Wie sie das immer rausbekam bleibt ihr Geheimnis. Sie hatte in den vergangenen knapp 25 Jahren, 37 Liebhaber und nur einen von denen hat sie aus ihrem Bett geschmissen, weil er einen zu kleinen Schwanz hatte. Ich bin seit dieser Zeit ihr treuer Diener und erfülle ihr jeden Wunsch. Ich liebe sie