.... die nächsten Tage war ich nicht mehr ich selbst, der Schmerz der Demütigung und der Gedanke, daß sie jetzt mit ihm irgendwo war, machten mich wild vor Eifersucht, der Gedanke, daß sie jetzt seinen harten und festen Schwanz umklammerte und der Gedanke das ich ihr das nicht mehr bieten konnte, machte mich traurig, aber da war auch dieses Gefühl der Erregung, tief in mir war ich erregt wie schon lange nicht mehr. Erst wollte ich es nicht wahr nehmen, aber ich ertappte mich dabei, wie ich mich nach dem Abend sehnte an dem sie mir von ihrem Tag erzählte, wo sie sich getroffen hatten und wie er in ihrem Mund oder in ihrer Hand gekommen ist. Eines abends war ich neugierig und nahm all meinen Mut zusammen und fragte wie warum sie eigentlich nicht miteinander schliefen. Glaubt mir die Frage kostete mich totale Überwindung, aber mein Körper bedankte sich mit einer Welle der Erregung, sie schaute etwas traurig aber dann antwortete sie "Wir haben uns oft getroffen und er hat mir viel von sich und dem was er mag erzählt. Bei unseren Telefongesprächen hat er mich dermaßen angemacht, daß ich mich selbst befriedigt habe. Unsere Treffen waren aber immer nur ganz kurz. Ich wollte immer daß er mit mir schläft, ich wollte es mit jeder Faser meines Körpers. Ich wollte, daß er die Phantasien, die er mir am Telefon erzählt hat mit mir umsetzt, ich wollte, daß er mich in den Hintern fickt, daß er mir seinen Samen in die Muschi spritzt. Aber er hat sich bis jetzt leider nicht darauf eingelassen." "und ihr habt noch nicht zusammen geschlafen"fragte ich nach und war etwas erleichtert, weil ja anscheinend doch alles nicht so weit ging, aber der Schock kam sofort. Sie griff meine Hand und schaute mich fest an "Nein bisher nicht, aber wir haben uns für morgen früh verabredet, er kommt hierher, wenn du weg bist" und mit zitternder Stimme fragte ich nach "und dann wollt ihr miteinander schlafen?" Sie schaute mich wieder fest an und hielt weiter meine Hand "Ich will es, ich brauche so dringend einen richtigen Mann, daß ich alles daran setzen werde ihn zu verführen" Diese Aussage machte mich wahnsinnig vor Erregung, es kam so plötzlich das es mich total überraschte. Zum ersten Mal gestand ich ihr das es mich erregte, wenn sie so was sagen würde und bat sie mich zu befriedigen. Aber sie lehnte ab mit der Begründung das sie das jetzt nicht könnte, aber sie sagte mir das sie mich sehr lieben würde. Ich wußte wirklich nicht was ich denken sollte die Erregung die Demütigung rasende Eifersucht die auf einmal wirkende totale Nähe zu Lilly, ich fragte sie ob ich mich selbst befriedigen dürfe während sie dabei ist. Und so wichste ich mich unter ihren Augen bis mein halbsteifer Schwanz sich entlud .....