... Lilly erhob sich vom Tisch, ihre Schenkel glitzerten vom Olivenöl und ihr neuer Rock klebte an ihrer Talje. Sie schmiegte sich an Otto, der wie gesagt noch komplett angezogen war und murmelte „und was machst du jetzt, du bist doch noch ganz unbefriedigt“. Oh wie sehr wünschte ich mir, das sie mich das gefragt hätte und meinen Schwanz aus seinem Käfig befreit hätte, aber sie beachtete mich gar nicht und hatte nur Augen für Otto. Er streichelte total zärtlich über ihre Wange und flüsterte „möchtest du mich denn spüren?“ und als sie wortlos nickte fuhr er fort „ich vertrage keine Kondome und ich spritze unglaublich viel und die meisten Frauen mögen das nicht“ Jetzt schmiegte sich Lilly noch dichter an ihn heran und berührte sanft seine Lippen in einer Weise, die mich dahinschmelzen ließ „du kannst einfach in mir kommen, wenn du möchtest“ hauchte sie „und wenn es viel ist kann mich Andreas ja wieder sauber lecken“ Erst jetzt erwiderte Otto ihren Kuß, leidenschaftlich drängend, begehrend. Otto kam auf mich zu „Würdest du mich bitte ausziehen, damit ich deine Frau ficken kann“ Mit zitternden Händen öffnete ich sein Hemd, seine Hose und entkleidete ihn langsam, als ich dann seine Unterhose über den steifen erigierten Schwanz zog, stockte mir der Atem, so was hatte ich noch nie gesehen, er war einfach riesig, nicht nur lang sondern auch dick , mit einem solchen wunderbaren Schwanz konnte ich einfach nicht mit meinem kleinen Schwänzchen mithalten. „möchtest du ihn mal in die Hand nehmen“ fragte Otto mit einem Grinsen im Gesicht. Ich konnte nur nicken und griff nach dem Schwanz, der sich prall und eisenhart in meiner Hand anfühlte „ich möchte deine Frau gerne nackt sehen, ziehst du sie bitte für mich aus“ forderte er von mir. Ich nickte stumm und ging zu Lilly und zog ihr die Bluse und den verklebten Rock aus, aber als ich ihre nackten Brüste streicheln wollte, hielt sie meine Hand fest und sagt „nein das darf nur Otto, das weißt du doch“ ich konnte nur nicken und sie schmiegte sich an meinen Kollegen mit einer Hingabe und Leidenschaft, die ich bei ihr für mich noch nie so wahrgenommen hatte. Ihre Hände umklammerten seinen Schwanz und sie zog Otto auf den Boden, ihre Beine umklammerten seinen Po und sie ließ den Riesenschwanz in ihre Möse gleiten, fasziniert sah ich wie er komplett in meiner Lilly verschwand. Aber als ich ihr Gesicht sah zerbrach etwas in mir, ich begriff auf einmal, das ich meine Lilly niemals so befriedigen konnte, wie es Otto genau in diesem Moment tat. Ich begriff das ich für eine so wundervolle Frau nur da sein konnte, aber ich begriff auch das sie mich nie wirklich begehren konnte, ich begriff das sie immer nur mit mir geschlafen hatte weil sie mich liebte aber niemals weil sie mich begehrte. Die Erkenntnis traf mich wie ein Hammerschlag, aber trotzdem tat es gut, ich spürte wie sich mein Schwanz kraftvoll an den Käfig drängte. Otto trieb sie langsam zum Höhepunkt, Lilly wurde immer lauter, sie schrie nur noch „fick mich“ und dann erlöste sich Otto und ich sah wie sein Sperma aus Lillys Scheide lief, es war wirklich unglaublich viel. Lange lagen die beiden zusammen und langsam schrumpfte Ottos Schwanz und schlüpfte aus ihrer Muschi und dann sah ich es, es war alles weiß und rann in einem breiten Strom zwischen ihre Schenkel. Lilly schaute zu mir und sagte zärtlich „möchtest du dich auch befriedigen?“ ich nickte, ja und wie ich das wollte „komm her“ sagte sie nahm den Schlüssel von ihrem Hals und schloss mich auf. „aber bitte gehe ins Bad“ bat sie mich „ich möchte das jetzt nicht sehen“ die Demütigung in diesen Worten, die sie vor Otto ganz gelassen aussprach richteten meinen Schwanz sofort auf. Ich ging ins Bad und wichste mich bei dem Gedanken an meine wunderschöne Frau. Als ich zurückkam lag Lilly noch eng an Otto gekuschelt, während Otto ihre Brüste massierte. Lilly sah total glücklich und zufrieden aus „Na hast du gespritzt?“ wollte sie wissen. Ich nickte. „Ich habe Otto gebeten heute nacht bei mir zu bleiben und habe ihm deinen Platz in unserem Ehebett angeboten, ich hoffe es macht dir nichts aus im Gästebett zu schlafen“ Nach der Nähe, die ich in den vergangen Tagen bei Lilly gespürt hatte, war es ein tiefer Schock diese Worte zu hören. Lilly löste sich von Otto und legte mir den KHG wieder liebevoll an „wir lassen die Türen auf, dann kannst du hören wie Otto mich glücklich macht“ flüsterte sie, aber so laut das Otto es hören konnte. Sie umarmte mich und küsste mich auf die Wange. Ich spürte ihren nackten heißen Körper an mir, aber als ich meine Hand auf ihren nackten Po legte schob sie sie weg. Sie nahm Otto an die Hand und die beiden verschwanden in unserem Schlafzimmer. Wie versprochen ließ sie alle Türen offen, aber die beiden gingen wohl wirklich schlafen, denn es blieb alles ruhig und so ging ich auch zu bett. Am nächsten Morgen wurde ich durch lautes Stöhnen geweckt. Ich erhob mich und ging in unser Schlafzimmer, Lilly kniete auf dem Bett, ihre Brüste schaukelten während Otto seinen Riesenschwanz von hinten in ihrer Muschi hatte. „oh ja Otto bitte fick mich, ich brauche deinen Schwanz“ keuchte sie. Die beiden nahmen mich gar nicht wahr und ich setzte mich auf den Stuhl und schaute den beiden zu und ich sah wie zuerst Lilly losspritzte und das ganze Bettzeug naß machte und dann wie das weiße Sperma von Otto aus ihrer Muschi tropfte. Erst jetzt nahm Lilly mich wahr „bist du schon lange da“ keuche sie noch außer Atem, sie streckte mir eine Hand entgegen und als ich sie nahm sagte sie „war es schön für dich, mich so zu sehen“ Ich konnte nur nicken, sie zog mich näher heran „möchtest du mich sauber lecken“ ich war sofort begeistert „ja sehr sehr gerne“ sie lächelte „dann komm“