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Autor Thema: Lilly  (Gelesen 254989 mal)  Share 

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Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #150 am: Dezember 28, 2006, 13:06:42 »
... Lilly erhob sich vom Tisch, ihre Schenkel glitzerten vom Olivenöl und ihr neuer Rock klebte an ihrer Talje. Sie schmiegte sich an Otto, der wie gesagt noch komplett angezogen war und murmelte „und was machst du jetzt, du bist doch noch ganz unbefriedigt“. Oh wie sehr wünschte ich mir, das sie mich das gefragt hätte und meinen Schwanz aus seinem Käfig befreit hätte, aber sie beachtete mich gar nicht und hatte nur Augen für Otto. Er streichelte total zärtlich über ihre Wange und flüsterte „möchtest du mich denn spüren?“ und als sie wortlos nickte fuhr er fort „ich vertrage keine Kondome und ich spritze unglaublich viel und die meisten Frauen mögen das nicht“ Jetzt schmiegte sich Lilly noch dichter an ihn heran und berührte sanft seine Lippen in einer Weise, die mich dahinschmelzen ließ „du kannst einfach in mir kommen, wenn du möchtest“ hauchte sie „und wenn es viel ist kann mich Andreas ja wieder sauber lecken“ Erst jetzt erwiderte Otto ihren Kuß, leidenschaftlich drängend, begehrend. Otto kam auf mich zu „Würdest du mich bitte ausziehen, damit ich deine Frau ficken kann“ Mit zitternden Händen öffnete ich sein Hemd, seine Hose und entkleidete ihn langsam, als ich dann seine Unterhose über den steifen erigierten Schwanz zog, stockte mir der Atem, so was hatte ich noch nie gesehen, er war einfach riesig, nicht nur lang sondern auch dick , mit einem solchen wunderbaren Schwanz konnte ich einfach nicht mit meinem kleinen Schwänzchen mithalten. „möchtest du ihn mal in die Hand nehmen“ fragte Otto mit einem Grinsen im Gesicht. Ich konnte nur nicken und griff nach dem Schwanz, der sich prall und eisenhart in meiner Hand anfühlte „ich möchte deine Frau gerne nackt sehen, ziehst du sie bitte für mich aus“ forderte er von mir. Ich nickte stumm und ging zu Lilly und zog ihr die Bluse und den verklebten Rock aus, aber als ich ihre nackten Brüste streicheln wollte, hielt sie meine Hand fest und sagt „nein das darf nur Otto, das weißt du doch“ ich konnte nur nicken und sie schmiegte sich an meinen Kollegen mit einer Hingabe und Leidenschaft, die ich bei ihr für mich noch nie so wahrgenommen hatte. Ihre Hände umklammerten seinen Schwanz und sie zog Otto auf den Boden, ihre Beine umklammerten seinen Po und sie ließ den Riesenschwanz in ihre Möse gleiten, fasziniert sah ich wie er komplett in meiner Lilly verschwand. Aber als ich ihr Gesicht sah zerbrach etwas in mir, ich begriff auf einmal, das ich meine Lilly niemals so befriedigen konnte, wie es Otto genau in diesem Moment tat. Ich begriff das ich für eine so wundervolle Frau nur da sein konnte, aber ich begriff auch das sie mich nie wirklich begehren konnte, ich begriff das sie immer nur mit mir geschlafen hatte weil sie mich liebte aber niemals weil sie mich begehrte. Die Erkenntnis traf mich wie ein Hammerschlag, aber trotzdem tat es gut, ich spürte wie sich mein Schwanz kraftvoll an den Käfig drängte. Otto trieb sie langsam zum Höhepunkt, Lilly wurde immer lauter, sie schrie nur noch „fick mich“ und dann erlöste sich Otto und ich sah wie sein Sperma aus Lillys Scheide lief, es war wirklich unglaublich viel. Lange lagen die beiden zusammen und langsam schrumpfte Ottos Schwanz und schlüpfte aus ihrer Muschi und dann sah ich es, es war alles weiß und rann in einem breiten Strom zwischen ihre Schenkel. Lilly schaute zu mir und sagte zärtlich „möchtest du dich auch befriedigen?“ ich nickte, ja und wie ich das wollte „komm her“ sagte sie nahm den Schlüssel von ihrem Hals und schloss mich auf. „aber bitte gehe ins Bad“ bat sie mich „ich möchte das jetzt nicht sehen“ die Demütigung in diesen Worten, die sie vor Otto ganz gelassen aussprach richteten meinen Schwanz sofort auf. Ich ging ins Bad und wichste mich bei dem Gedanken an meine wunderschöne Frau. Als ich zurückkam lag Lilly noch eng an Otto gekuschelt, während Otto ihre Brüste massierte. Lilly sah total glücklich und zufrieden aus „Na hast du gespritzt?“ wollte sie wissen. Ich nickte. „Ich habe Otto gebeten heute nacht bei mir zu bleiben und habe ihm deinen Platz in unserem Ehebett angeboten, ich hoffe es macht dir nichts aus im Gästebett zu schlafen“ Nach der Nähe, die ich in den vergangen Tagen bei Lilly gespürt hatte, war es ein tiefer Schock diese Worte zu hören. Lilly löste sich von Otto und legte mir den KHG wieder liebevoll an „wir lassen die Türen auf, dann kannst du hören wie Otto mich glücklich macht“ flüsterte sie, aber so laut das Otto es hören konnte. Sie umarmte mich und küsste mich auf die Wange. Ich spürte ihren nackten heißen Körper an mir, aber als ich meine Hand auf ihren nackten Po legte schob sie sie weg. Sie nahm Otto an die Hand und die beiden verschwanden in unserem Schlafzimmer. Wie versprochen ließ sie alle Türen offen, aber die beiden gingen wohl wirklich schlafen, denn es blieb alles ruhig und so ging ich auch zu bett. Am nächsten Morgen wurde ich durch lautes Stöhnen geweckt. Ich erhob mich und ging in unser Schlafzimmer, Lilly kniete auf dem Bett, ihre Brüste schaukelten während Otto seinen Riesenschwanz von hinten in ihrer Muschi hatte. „oh ja Otto bitte fick mich, ich brauche deinen Schwanz“ keuchte sie. Die beiden nahmen mich gar nicht wahr und ich setzte mich auf den Stuhl und schaute den beiden zu und ich sah wie zuerst Lilly losspritzte und das ganze Bettzeug naß machte und dann wie das weiße Sperma von Otto aus ihrer Muschi tropfte. Erst jetzt nahm Lilly mich wahr „bist du schon lange da“ keuche sie noch außer Atem, sie streckte mir eine Hand entgegen und als ich sie nahm sagte sie „war es schön für dich, mich so zu sehen“ Ich konnte nur nicken, sie zog mich näher heran „möchtest du mich sauber lecken“ ich war sofort begeistert „ja sehr sehr gerne“ sie lächelte „dann komm“

Kölsche-Jung

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Re: Lilly
« Antwort #151 am: Dezember 28, 2006, 23:27:09 »
Suuuuuuuuuuuuuuuper Geschichte

Offline Dirk

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Re: Lilly
« Antwort #152 am: Dezember 29, 2006, 00:08:12 »
Das wird ja immer besser!!!! Kompliment!!!!

Offline Tommy42

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Re: Lilly
« Antwort #153 am: Dezember 29, 2006, 00:54:29 »
Die Story ist ja mega geil.
Bitte weiterschreiben.

Offline harrymaus

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Re: Lilly
« Antwort #154 am: Dezember 29, 2006, 02:46:44 »
das möchte ich aber auch sagen das du weitermachen solltest
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Offline joe02

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Re: Lilly
« Antwort #155 am: Januar 03, 2007, 18:59:02 »
oh bitte erzähl weiter wie die beiden dich erniedrigt haben

sie stehen da ja scheinbar mächtig drauf

und viele deiner begeisterten leser bestimmt auch

weitermachen !!!

Offline danichris

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Re: Lilly
« Antwort #156 am: Januar 04, 2007, 08:28:08 »
Die Geschichte ist wirklich der Hammer!

Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #157 am: Januar 06, 2007, 08:56:19 »
... „leg dich auf den Rücken, ich will mich über dich knien“ sagte sie. Als ich glücklich zwischen ihren Beinen lag, presste sie mir ihre Muschi auf meinen geöffneten Mund, der sich schnell mit Ottos Sperma füllte und es blieb mir nichts übrig als es zu schlucken, aber ich genoß es die Spuren die ein anderer in meiner Lilly hinterlassen hatte zu schlucken, sie ließ es zu dass ich sie einen Moment leckte, „das genügt“ sagte sie dann nach viel zu kurzer Zeit „gehst du bitte wieder aus dem Bett und machst uns das Frühstück, ich möchte gerne noch einen Moment mit Otto alleine sein.“ Ich ließ alle Türen offen stehen und ich hörte ihr Flüstern, während ich den Kaffee aufsetzte und Teller und Messer auf den Tisch zu legen, dann wurde es ruhig im Schlafzimmer. Leise ging ich zur Tür und lugte um die Ecke, ich sah Lillys Rücken und ihr Bein welches sie über Otto gelegt hatte und seinen Schwanz, der tief in ihrer Muschi steckte. Er fickte sie sanft und zart, Lilly atmete nur etwas schwerer, es war ein Bild der Ruhe und der Harmonie die Beiden so liegen zu sehen. „komm noch mal mein Liebling“ hörte ich Lilly flüstern, mein Herz schlug schneller, sie nannte ihn mein Liebling, ich begann meinen Schwanz wieder zu fühlen, wie er an seinen Käfig drückte. Otto bewegte sich langsam aber sehr kraftvoll, nie hätte ich Lilly so lange mit einem steifen Schwanz ficken können aber Ottos Schwanz schien einfach unerschöpflich. Ich war total neidisch und eifersüchtig, aber ich wagte es nicht die Atmosphäre durch ein Geräusch zu stören. Und dann sah ich es, sein Schwanz begann zu zucken, Lillys Becken streckte sich ihm noch mehr entgegen um nichts von Ottos kostbaren Samen zu verlieren. Sie streichelte ihm über das Haar und keuchte „oh ja Otto komm noch mal in mir“ Leise ging ich wieder in die Küche und schenkte mir aufgewühlt wie ich war einen Kaffee ein. Nach einiger Zeit kamen die Beiden in die Küche, Lilly sah wunderschön aus, „sie ist es weil sie sich geliebt fühlt“ fuhr es mir durch den Kopf. Sie kam direkt auf mich zu und legte ihren Kopf an meine Brust und sagte leise aber so laut das es Otto hören konnte „Otto hat noch mal mit mir geschlafen“ und als ich nickte fuhr sie fort „und es ist soviel schöner als mit dir“ ich drückte sie fest an mich und konnte nur noch flüstern „ja ich weiß“ Nachdem wir gefrühstückt hatten, verließ Otto wieder unsere Wohnung. Lilly war danach sehr einsilbig und zurückhaltend. Am Abend als wir zu zweit auf dem Sofa saßen legte ich meinen Arm um sie und fragte sie was denn los sei. Ich spürte das ihr die Geste unangenehm aber doch willkommen war und sie kuschelte sich an mich heran „ich muß mit dir reden“ fing sie an, aber ich hatte keine Angst, ich weiß nicht warum, aber irgendwie ahnte ich was jetzt kommen würde. Ich streichelte zart über ihre Haare und ermunterte sie anzufangen. „du hast sicher gesehen das ich heute morgen gespritzt habe“ als ich nickte fuhr sie fort „und du weißt das es mir nur ganz selten so sehr kommt, dass ich alles naß mache“ ich nickte wieder. „ich möchte Otto gerne treu sein“ flüsterte sie, jetzt war es heraus was sie mir sagen wollte. „ich möchte das wir beide keinen Sex mehr miteinander haben, solange Otto da ist“ ich hatte es erwartet und doch schockte es mich, in mir brach eine Welt zusammen, sie hatte gesagt keinen Sex mehr miteinander, was hieß denn das? Das sie nicht gerne mit mir schlief wenn ein anderer da war, das wußte ich ja schon, „was heißt keinen Sex mehr miteinander“ und mein Schwanz pochte bei dieser Frage an seinen Käfig.

Cuckold-Siegen-NRW

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Re: Lilly
« Antwort #158 am: Januar 06, 2007, 12:41:57 »
Einfach unglaublisch!
Bitte mehr davon.
Grüße aus Siegen/NRW

Offline harrymaus

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Re: Lilly
« Antwort #159 am: Januar 06, 2007, 17:39:20 »
lass uns nicht so lange auf die fortsetzung warten andreas
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Offline Dirk

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Re: Lilly
« Antwort #160 am: Januar 07, 2007, 02:53:58 »
einfach unglaublich!!!!!!!!

Schreib´ schnell weiter  f_f

Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #161 am: Januar 07, 2007, 08:56:33 »
.... „na ja ich möchte das wir hier zusammenleben wie zwei Bekannte, ich möchte nicht das du mich nackt siehst oder berührst, ich möchte dir auch nicht zuschauen wenn du dich wichst und ich möchte nicht das du weiterhin in unserem Ehebett schläfst. Den Platz möchte ich Otto vorbehalten. Ich kann nicht verhindern das du mich hörst wenn Otto mich glücklich macht, aber ich möchte nicht das du uns dabei zuschaust. Es sei denn Otto wünscht etwas anderes. Ich möchte aber auch nicht das du unkontrolliert wichst oder gar zu anderen Frauen gehst. Deswegen möchte ich das du deinen KHG anziehst und Otto und mich bittest ihn dir aufzuschließen, wenn du dich wichsen willst. Es ist mir wichtig das Otto dabei zustimmt, damit du dich immer darauf freust wenn er kommt“ Ich war schockiert, so etwas hatte ich nicht erwartet, aber mein Schwanz explodierte, ich spürte wie es einfach so in meiner Hose naß wurde.  „ich würde mir sehr wünschen das du meinem Vorschlag zustimmst“ flüsterte sie mit einer Stimme voller Gefühl und Leidenschaft. Nachdem ich meine Stimme wieder gefunden hatte fragte ich „und ab wann soll das gelten“ der Gedanke zu widersprechen kam mir gar nicht. Sie kam mir ganz nahe und küsste mich, ich spürte wie ihre Zunge meinen Mund eroberte „wenn du einverstanden bist ab Mitternacht“ ich traute mich nicht sie zu berühren aber sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brust, die nur mit einem dünnen Hemdchen bedeckt war. Ich spürte wie ihre Zitze unter meinen Fingern wuchs und ihre Zähne an meinen Lippen knabberten. Sie wollte mir die Entscheidung versüßen, ich liebte sie so sehr. Ich versuchte meine Hand unter ihr Hemdchen zu schieben und ja sie ließ es zu ich berührte ihre nackte Brust und meine Schwanz schmerzte in seinem engen kleinen Käfig. Sie nahm meine Hand und schob sie unter ihren Rock, ich spürte ihre Muschi, die sich meiner Hand verlangend entgegen streckte, ich spürte ihren Mund an meinem Ohr „wenn du einverstanden bist, schließe ich dich auf“ keuchte sie „dann darfst du zum letzten Mal mit mir schlafen, wenn du kannst“ ich konnte nicht anders „ja ich bin einverstanden“ „dann komm mein lieber Andreas“ flüsterte sie und begann meine Hose auszuziehen und mich aufzuschließen. Mein Schwänzchen wurde groß und in dem Moment in dem Lilly mich eindringen ließ keuchte sie sogar ein wenig auf. „wenn du es schaffst darfst du gerne noch ein letztes Mal in mir kommen“ und ob ich das wollte und es gelang mir, ich war so geil das es noch nicht einmal lange dauerte. „hast du gespritzt“ fragte Lilly und als ich nickte sagte „lecke mich bitte noch sauber“ Es war kurz vor Mitternacht als sie mich fragte „bist du bereit“ und als ich nickte küsste sie mich „ich liebe dich“, zog mir den KHG wieder an und verschwand in unserem bett und ließ mich alleine mit meinen Gedanken und Gefühlen zurück.

Offline joe02

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Re: Lilly
« Antwort #162 am: Januar 07, 2007, 17:55:14 »
super einfach nur super

hoffentlich versuchst du das noch zu toppen

bin sehr gespannt und erfreut

gruß joe

Offline harrymaus

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Re: Lilly
« Antwort #163 am: Januar 08, 2007, 02:17:21 »
super einfach nur super

hoffentlich versuchst du das noch zu toppen

bin sehr gespannt und erfreut

gruß joe


andreas andreas
wie wird das noch enden mit dir ??? ??? ???
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Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #164 am: Januar 13, 2007, 13:58:24 »
Nach einiger Zeit beschloß ich ebenfalls zu Bett zu gehen, ich hatte eine sehr unruhige Nacht und war am nächsten Morgen entsprechend unausgeschlafen. Ich saß bei meinem Morgenkaffee als Lilly in die Küche kam, sie trug wie immer einen Bademantel und sagte auch ganz normal „guten morgen“ als sie sich einen Kaffe aus der Maschine nahm. In dem Moment klingelte das Telefon, Lilly nahm den Hörer ab und ich wußte gleich daß es Otto war. „ja ich habe mit ihm gesprochen“ hörte ich sie sagen und einen Moment später „ja er ist damit einverstanden, er wird mich nicht mehr anrühren, es sei denn du möchtest es“ Lilly blickte zu mir „ja ich glaube er hat auch noch mal in mir abgespritzt“ so ging es noch einige Zeit bis sie das Gespräch beendete. Auf der Arbeit begegnete ich am Mittag Otto und er nahm mich auf die Seite „ich finde es ganz klasse von dir das du es Lilly ermöglichst mir treu zu sein und ihr versprochen hast nicht mehr mit ihr zu schlafen. Sie hat mir erzählt das du sowieso Probleme damit hattest in sie einzudringen und ich denke es ist für dich vielleicht sogar eine Entlastung.“ Mein Herz schrie, nein, es war keine Entlastung für mich viel lieber hätte ich sie selbst mit meinem Schwanz glücklich gemacht aber er hatte recht, er konnte nur steif werden wenn ich Cialis nehme und das würde ich jetzt nicht mehr brauchen. Er klopfte mir freundschaftlich auf die Schulter, was ich überhaupt nicht mochte und ließ mich stehen. Als ich am Abend nach Hause kam war Lilly im Bad. Aus der Küche strömte der Duft eines leckeren Essens. Sie hatte abgeschlossen, das hatte sie vorher noch nie gemacht. Vorsichtig klopfte ich an „ich brauche noch einen Moment“ tönte sie gutgelaunt durch die Tür. Ich schenkte mir in der Küche einen Whisky ein, da ich der Meinung war so etwas jetzt gebrauchen zu können. Sie hatte den Tisch für drei Personen gedeckt. Und dann kam sie, sie hatte sich schön gemacht, sie trug einen neuen kurzen schwarzen Rock, darunter schimmerten seiden ihre Strümpfe und ihr enges Top spielte leicht mit der nackten Haut an ihrem Bauch und legte sich wie eine zweite Haut an ihren Körper, ihre Brüste die durch keinen BH geschützt waren, zeichneten sich durch den Stoff ab. Sie schaute mich einen Moment an und dann fragte sie „meinst du das ich ihm so gefalle“ mir verschlug es den Atem und ich konnte nur nicken und schnell einen Schluck an meinem Glas nippen. Als es klingelte richtete sich ihre Zitzen unter dem Top auf und zeichneten sich auf dem Stoff ab und ihr Züge freuten sich. „machst du ihm auf und heißt ihn willkommen und sage ihm das du dich freust das er da ist“ bat sie mich. Warum forderte sie so etwas von mir, sie hatte sich für mich noch nie so schön gemacht und jetzt sollte ich den Mann, der all das bekam was ich von ihr schon immer wollte auch noch willkommen heißen. Aber sie schenkte mir ein Lächeln, welches mich sofort meine Eifersucht vergessen ließ. Ich öffnete die Tür „schön, dass du da bist Otto“ er lächelte mich an „freust du dich das ich Lilly glücklich mache“ ich nickte. Lilly kam auf ihn zu, umarmte ihn und schob ihm ihre Zunge in den Mund, mit einer Leidenschaft und Erregung die mir meinen Käfig sofort wieder schmerzhaft bewusst machte. Seine Daumen streiften über ihre Zitzen und machten sie noch größer. „magst du was essen“ flirtete sie „ja ich habe einen Riesenhunger“ sagte er und löste sich von ihr, sie bediente ihn tat ihm Essen auf und schenkte ihm das Glas voll. Als nach dem Essen Lilly einen Moment verschwunden war fragte mich Otto „wie verhütet Lilly eigentlich“ ich schaute ihn an „gar nicht, wir haben uns geeinigt, das es so gut ist auch wenn etwas passieren sollte“ „stimmts du konntest gar nicht mehr richtig in ihr abspritzen?“ ich schämte mich das er das so direkt fragte aber schließlich nickte ich. „wegen mir brauchst du keine Angst zu haben“ versuchte er mich zu beruhigen „ich bin sterilisiert“ Nachdem diesem kurzen Gespräch kam Lilly zurück und schaute mich an „Andreas lässt du uns ein bisschen alleine, ich möchte gerne das Otto mit mir schläft“ das saß, aber ich verließ wortlos das Zimmer, ließ aber alle Türen auf. Im Gästezimmer legte ich mich auf das Bett und ich lauschte den Geräuschen, wie sie miteinander flüsterten, wie Lilly keuchte, ich spürte wie ich bei diesem Geräusch Lust bekam. Am liebsten wäre ich aufgestanden und hätte beide gebeten mich aufzuschließen, aber mein Stolz hielt mich zurück ... noch

 



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