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Autor Thema: Lilly  (Gelesen 254997 mal)  Share 

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Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #330 am: November 25, 2007, 14:48:20 »
... sorry habe mich in der Zeile vertan

Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #331 am: November 25, 2007, 14:55:40 »
Als ich nach Hause kam fand ich einen merkwürdigen Anruf auf meinem Anrufbeantworter er war von meinem Mann „Hallo Angela. Ich möchte gerne mit ein paar Freunden einen Herrenabend machen. Einer meiner Freunde hat vorgeschlagen eine Hure einzuladen. Ich habe gesagt, daß ich mich darum kümmern würde. Ja und um ehrlich zu sein. Ich habe dabei an dich gedacht. Ich würde dir 2000.- bezahlen, wenn du kommst. Gib mir bitte Bescheid meine Telefonnummer lautet ...“

Zuerst war ich empört. Was wollte er eigentlich. Er sagt mir, daß er nichts mehr mit mir zu tun haben will und jetzt sowas. Aber ich konnte nicht über meinen Schatten springen. Der Gedanke machte mich an. Als ob eine fremde Kraft mir die Hände führen würde griff ich zum Telefon und wählte die Nummer. Er meldete sich sofort. Am Anfang war ich etwas schüchtern aber dann nahm ich mich zusammen und sagte ich knapp „Du wolltest mich sprechen?“ Er druckste einen Moment aber dann sagte er „Ja, ich habe es dir ja schon auf den Anrufbeantworter gesprochen. Ich würde dich gerne zu unserem Herrenabend einladen.“ Ich mußte innerlich lächeln auf dem Anrufbeantworter klang es anders, ich wollte, daß er mir direkt sagte was er wollte, also fragte ich ganz unschuldig „Soll ich die Getränke servieren“ „Nein natürlich nicht, ich habe dir ja schon gesagt, daß ich eine Hure suche“ „Und was soll die machen?“ fragte ich unerbittlich „Na ja was man mit einer Hure so macht, sie soll uns zu Diensten sein“ „Also doch die Getränke servieren“ „Nein sie soll mit uns ficken“ Jetzt war es heraus. „Willst du mich etwa auch ficken“ „Ja“ „Nur ficken, oder mehr“ fragte ich weiter. „Was willst du eigentlich hören“ wollte er wissen „Na ja ich muß ja wissen was ihr vorhabt, wenn ihr mich nur ficken wollt, soll ich nur die Beine breit machen und ihr schiebt der Reihe nach eure Schwänze in mich oder soll ich verführen, streichelt ihr mich oder wollt ihr alles machen was ihr euch bei einer Frau noch nie getraut habt?“ „Wenn du es anbietest würde ich gerne das letztere machen“ „Und wieso kommst du ausgerechnet auf mich, ich bin schließlich mal deine Frau gewesen? Außerdem wolltest du mich nie wiedersehen“ Seine Stimme wurde jetzt fast zärtlich „Das habe ich im Zorn und in der Aufregung gesagt, ich möchte dich gerne noch mal wiedersehen“ In mir keimte ein Verdacht, er dachte doch wohl nicht an einen Herrenabend wobei er der einzige Herr und ich die einzige Dame war. „Sag mal wieviel Herren kommen denn zu deinem Herrenabend“ Ohne zu zögern antwortete er „Mit mir sind es vier“ „Hältst du es überhaupt aus, wenn ich in deiner Anwesenheit mit deinen Freunden schlafe“ „Ich werde es sehen“ „Wissen sie denn das ich deine Frau war“ „Nein sie kennen dich alle nicht und ich habe nichts gesagt, ich habe nur gesagt, daß ich mich um eine Frau kümmern will“ „Um eine Frau oder um eine Hure?“ wollte ich genauer wissen. „Um eine Hure“ „Du weißt das sie mich dann auch wie eine Hure behandeln werden“ Seine Stimme wurde leise als er antwortete „Ich weiß es und ich möchte es“ Er war ehrlich das gefiel mir und so fragte ich weiter „Wann soll es denn stattfinden?“ „Heute abend um acht“ „Und du bist sicher das du es willst“ fragte ich nochmals nach „Ja, kommst du?“ Es war fast wie eine Bitte. „Ja ich komme, ich werde um acht Uhr bei dir sein, soll ich etwas besonderes anziehen“ Er druckste einen Moment, so als ob er es genau wüßte aber sich nicht traute es auszusprechen. Ich ermutigte ihn „Komm schon, wenn ihr alles mit mir machen wollt, was ihr euch noch nie getraut habt, mußt du aber langsam damit anfangen es mir zu sagen“ „Ja du hast recht. Einen ganz engen Body, er muß wirklich eng sein und einen kurzen Rock, aber keinen BH oder Slip“ „O.K. einverstanden, wie soll ich mich schminken?“ „Hm, dunklen Lidschatten, Wimperntusche und dezentes Rot auf den Lippen, kein Rouge“ „Ich werde um acht Uhr bei dir sein“

Offline harrymaus

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Re: Lilly
« Antwort #332 am: November 26, 2007, 01:40:20 »
das kann ja heiter werden. aber warten wir den weiteren verlauf
des berichtes ab
danke andreas das du weiter schreibst
lg Harry
« Letzte Änderung: Januar 01, 1970, 02:00:00 von harrymaus »
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Offline DarkRope

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Re: Lilly
« Antwort #333 am: November 26, 2007, 04:59:59 »
das kann ja heuter werden. aber warten wir den weiteren verlauf
des berichtes ab
danke andreas das du weiter schreibst
lg Harry

Harry, Du schreibst mal wieder genau das, was ich auch denke  w_o.;f uzt.h

Andreas - > TOP!

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Re: Lilly
« Antwort #334 am: November 26, 2007, 12:08:23 »
klingt vielversprechend

Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #335 am: November 30, 2007, 09:40:18 »
Mit diesen Worten hängte ich auf. Ich hatte noch fünf Stunden Zeit. Zuerst ging ich zu meinem Kleiderschrank und schaute nach einem Body, aber ich fand keinen der mir gefiel. Einen Rock hatte ich schnell gefunden. Also machte ich mich noch auf den Weg um einen Body zu kaufen. Nach einigem Suchen fand ich einen, der mir gefiel. Er war aus einem ganz dünnen, fast durchsichtigem und elastischem Stoff hatte lange Ärmel und trug sich wie eine Bluse und hatte keinen übertriebenen Ausschnitt. Schnell ging ich nach Hause und machte mich fertig. Ich schminkte mich so wie es mein Mann gewünscht hatte, zog den Body und den Rock an. Als ich fertig war, schaute ich mich im Spiegel an. Ich gefiel mir gut. Der Rock betonte meine Beine und meinen Po. Der Body war so eng, daß man jede Wölbung erkennen konnte, meine Brüste wurden ganz fest gedrückt und zeichneten sich deutlich unter dem engen Stoff ab. Was mir besonders gefiel war, daß meine Brustwarzen wie zwei kleine Hügel auf dem Stoff standen. Es ist mittlerweile halb acht ich bestelle mir jetzt ein Taxi.

......

Wow war das eine Nacht. Aber der Reihe nach. Immer wenn ich sowas vorhabe zittern mir die Knie, ich weiß überhaupt nicht warum. Ich klingelte an der Tür. Er öffnete mir. Verlegen reichte er mir die Hand und begrüßte mich. Dann schaute er mich an und sagte „Ich muß dir noch was sagen, wir sind insgesamt sechs. Ich konnte sie nicht mehr ausladen“ Ich lächelte ihn an und sagte „Das macht nichts, aber es verteuert die Sache“ Er schaute mich irritiert an „Wie meinst du das“ „Na ja du hast gesagt ich bekomme dafür 2000.-“ Ich merkte wie ich ihn damit verletzte, aber ich wollte, daß er mich als Nutte ansah. „Um wieviel“ fragte er „Was hast du denn“ „Na ja 2200.-“ „Ist o.k.“ antwortete ich. Er kramte in seinem Portemonnaie und gab mir das Geld. Nachdem ich es in meiner Tasche verstaut hatte, führte er mich ins Wohnzimmer und stellte mich vor „Das ist Angela, sie möchte gerne unseren Abend versüßen“ Die Fünf begrüßten mich mit einem lauten Hallo. Ich schaute mich um. Zu meiner Überraschung waren zwei Schwarze unter seinen Freunden, die zu allem Überfluß auch noch sehr gut aussahen, zwei von den Anderen gefielen mir auch sehr gut, aber der Fünfte war häßlich, er hatte Pickel im Gesicht und einen mächtigen Bierbauch. Mein Verflossener brachte mir etwas zu trinken. Kaum hatte ich an dem Glas genippt kam der Dicke auf mich zu und richtete das Wort an mich: „Na zeig doch mal was du zu bieten hast Süße“ Ich drehte mich vor seinen Augen einmal im Kreis und zeigte mich ihm von allen Seiten. „Für ne Nutte hast du verdammt geile Titten“ versuchte er mir ein Kompliment zu machen. Ich wollte gerade eine ähnliche Bemerkung bezüglich seines Bauches machen als ich aus den Augenwinkeln sah wie mein Ex zusammenzuckte. Ich wußte, das er ein sehr ästhetischer Mensch ist, so daß mir klar war, daß ihm weder das Aussehen noch die Ausdrucksweise gefielen. Ich weiß nicht was mich ritt, aber irgendwie wollte ich meinen Ex verletzen und so antwortete ich dem Dicken „Na du mußt sie erstmal anfassen“ Er kam auch sofort auf mich zu und legte seine fetten Finger auf meine Brüste „He das sind wirklich geile Euter“ Er drückte meine Brüste und ich sah an dem Gesicht meines Ex das es ihm durchaus zu schaffen machte, daß mich ausgerechnet der Dicke zu erst anfaßte. Ich weiß nicht warum, aber die Situation machte mich zusehends an. Aber dann wandte ich mich ab und ging zu den beiden Schwarzen, die auf dem Sofa saßen. Ich trat ganz nahe vor sie hin und fragte „Gefalle ich euch auch?“ „Ja sehr gut“ antwortete der Eine während der Andere zustimmend nickte. Er legte seine Hand zärtlich auf mein Bein. Ich stellte meinen Fuß neben dem Schwarzen auf das Sofa. Als ich die schwarze Hand auf meinen weißen Schenkeln sah schauderte es mich. Ich nippte an meinem Glas, während seine Hand unter meinem Rock verschwand. Jetzt legte auch der Andere seine schwarze Hand auf mein Bein. Ich spreizte leicht meine Beine und schob den beiden meinen Unterleib ein klein wenig entgegen. Während ich an meinem Glas nippte streichelten die beiden die Innenseite meiner Oberschenkel. Als der erste meine Muschi berührte zuckte ich zusammen. Ich spürte wie ich immer erregter wurde. Obwohl es mir sehr gut gefiel ging ich zu dem Nächsten.

Offline harrymaus

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Re: Lilly
« Antwort #336 am: Dezember 01, 2007, 00:14:52 »
andreas  ws-g
wann geht es weiter  tz.h
jetzt bin ich aber gespannt wie er reagiert  h_h
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Re: Lilly
« Antwort #337 am: Dezember 01, 2007, 05:28:55 »
Eine richtig geile Fortsetzung! ich denke da folgt ein sehr versauter und evtl. nasser Abend  uzt.h

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Re: Lilly
« Antwort #338 am: Dezember 01, 2007, 11:16:01 »
entwickelt sich gut w_o.;f

Offline videofreak

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Re: Lilly
« Antwort #339 am: Dezember 01, 2007, 17:16:13 »
Schöner Anfang , Danke!

Ich habe Geduld, ...ich muss es nicht sofort lesen.
Lass Dir ruhig zeit, eine gute Arbeit braucht seine Zeit.
...
....

Liebe Grüße
Wolfgang

PS:/ Ich bin ein ungeduliger Mensch  ( s.3-e56-t)

Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #340 am: Dezember 01, 2007, 19:04:54 »
Ich kniete mich zwischen seine Beine, nahm seine Hand und legte sie auf meine Brust „Und du, mache ich dich an?“ „Und wie“ antwortete er und streichelte meine Brust. Ich erhob mich wieder und ging zu dem Nächsten. Ich setzte mich auf seinen Schoß und fragte „Kannst du dir vorstellen mich zu ficken?“ Bei diesen Worten legte ich seine Hand auf mein Knie und ohne sie loszulassen schob ich sie unter meinen Rock. “Ja das kann ich mir sehr gut vorstellen“ Ich rutschte herum und setzte mich vorwärts auf seinen Schoß, dabei mußte ich die Beine soweit spreizen, daß mein Rock nach oben rutschte. Ich schaute meinem EX fest in die Augen und legte die Hände des Mannes auf meine Muschi. Er begann sie sanft zu streicheln. Das Gesicht meines Ehemannes wurde hart als er es sah. „Er liebt mich doch noch“ dachte ich bei mir. Ich erhob mich ging an meinem Mann vorbei, direkt zu dem Dicken. Ich kniete mich vor ihn und forderte ihn auf „Komm zeige mir deinen Schwanz“ Er öffnete seinen Hosenlatz und holte zu meiner Überraschung einen langen Steifen heraus. Ohne zu zögern nahm ich ihn in den Mund und begann ihn zu blasen. Ich schob ihn mir bis zum Heft in den Mund und ließ ihn langsam wieder herausrutschen, umspielte mit meiner Zunge seine Eichel und schob ihn wieder tief hinein. Ich wollte, daß er nochmals mit seiner primitiven Sprache zu mir sprach und tatsächlich er konnte den Mund nicht halten. „Oh bist du ne geile Nutte, ja komme blas mir einen, das gefällt dir wohl du Schlampe nen fetten Schwanz im Maul zu haben“ Seine Worte törnten mich irgendwie an. Ich blies seinen Schwanz immer heftiger, bis er mich an den Haaren zurückzog, seinen Schwanz umgriff und ihn zu wichsen begann. „Komm mach den Mund auf du Nutte, ich will dir reinspritzen “ Ich öffnete den Mund und schon spritzte er ab. Sein Samen klatschte mir ins Gesicht und in den Mund. Dann lies er mich los und ich ging noch mit dem Samen des Dicken im Gesicht zu meinem Ex. Ich umarmte ihn und flüsterte ihm leise ins Ohr „Wenn du mich noch liebst küsse mich“ Er faßte meinen Kopf mit beiden Händen und drückte seinen Mund auf meinen. Ich spürte seine Zunge an meinen Lippen. Ich küßte ihn einen Moment und dann flüsterte ich ihm wieder ins Ohr „Wenn du das alles nur arrangiert hast, um mal wieder mit mir zu schlafen, greife unter meinen Rock und öffne meinen Body, damit mich die anderen ficken können. Er zögerte einen Moment aber dann fühlte ich wie seine Hände unter meinen Rock glitten. Ich spreizte leicht die Beine und er hakte den Body aus. Ich hatte also recht gehabt! „Wenn du möchtest, daß ich heute abend zu dir komme, wenn alle anderen weg sind mußt du eine Bedingung erfüllen, du mußt die anderen  heranwinken, daß sie mich streicheln ausziehen und ficken, aber nicht du und wenn du möchtest das ich nicht mehr dusche bevor ich dir gehöre mußt du mich auf den Boden legen, meine Beine ganz weit auseinander drücken und den Dicken auffordern mich zu ficken, aber bitte benutze seine Sprache. Dafür bin ich heute nacht bis morgen früh um 10 Uhr zu allem bereit. Wenn du nicht einverstanden bist küsse mich“ Ich kuschelte mich an ihn und wartete.

Offline DarkRope

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Re: Lilly
« Antwort #341 am: Dezember 02, 2007, 12:26:16 »
Lilly entwickelt sich ja zu einem richtigen kleinen geilem "Biest"   w_o.;f

Der arme Ex ... nun muss er sich entscheiden  -.,_

Danke für die Fortsetzung!

Greets
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Offline Thomas

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Re: Lilly
« Antwort #342 am: Dezember 02, 2007, 21:37:32 »
wow, wird ja wirklich immer immer geiler... ;-)

Offline harrymaus

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Re: Lilly
« Antwort #343 am: Dezember 02, 2007, 21:57:25 »
lilly
du bist ein kleines biest  h_h
aber wie mir scheint hast du ihn voll im griff  ;D
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Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #344 am: Dezember 03, 2007, 08:00:45 »
Es dauerte eine ganze Weile, ich wußte das es ihm nicht leichtfiel. Aber dann spürte ich seine Hände an meinen Beinen, wie sie meine Schenkel streichelten und unter meinen Rock fuhren. Ich hatte nicht bemerkt ob er sie aufgefordert hatte oder nicht, aber er hatte mich auch nicht geküßt. Ich wendete mich von meinem Ex ab und wendete mich dem ersten Besten zu, es war einer der Schwarzen, und küßte ihn. Ich zog seinen Pullover aus und schmiegte mich eng an seinen muskulösen Körper. Meine Hände rutschten zu seinem Hosenknopf und öffneten ihn, sie umschlossen seinen festen harten Schwanz. Ich spürte wie er in meinen Händen pulsierte. Ich drehte mich herum und schmiegte meinen Rücken an ihn. Ich griff seine Hände und schob sie unter meinen Rock und drückte sie auf meine Muschi. Der andere Schwarze stand jetzt direkt vor mir. Er hatte sich ausgezogen und sein Schwanz war nur eine Handbreit vor mir. Ich ergriff seine Hände und legte sie auf meine Brüste. Ich spürte wie seine großen schwarzen Hände meinen Brüste kneteten, während der Andere meine Muschi massierte. Ich zog meinen Body über den Kopf. Er legte sofort wieder seine schwarzen Hände auf meine weißen Brüste. Es sah so geil aus. Der andere zog meinen Rock aus und jetzt sah ich seine Hände auf meiner nackten Muschi. Die Beiden schmiegten sich ganz eng an mich heran, ich spürte ihre muskulösen Körper. Ich drückte meine Muschi an den einen Schwanz während der andere sich in meine Poritze drückte. Er zog mich zu Boden, aber so, daß ich auf ihm zu liegen kam. Ich ging auf die Knie, so daß er in mich eindringen konnte. Ich spürte wie sein Schwanz in meine Muschi glitt. Aber kaum war er in mir verschwunden, spürte ich den zweiten Schwanz an meiner Rosette. Langsam bohrte er sich durch die enge Passage. Als beide mich fickten sah ich einen Schwanz vor meinem Gesicht. Sofort nahm ich ihn in den Mund und begann ihn zu blasen. Die beiden Schwarzen brachten mich zur Raserei. Sie spritzten nahezu gleichzeitig. Aber kaum hatte der eine meinen Arsch freigemacht, drang auch schon der nächste Schwanz ein. Ohne ihn herauszuziehen rollte er sich auf den Rücken, so daß ich mit meinem Rücken auf ihm zu liegen kam. Ich mußte eine Brücke machen um nicht umzufallen. Diese Gelegenheit ließ sich der Andere Weiße nicht entgehen sofort drang er in das freie Loch ein und beide spritzen in mich, einer in meinen Darm, der andere in meine Muschi. Ich hatte keinen Orgasmus, ich wollte keinen, ich wollte nur, daß sich die vier Männer befriedigten. Ich wollte ihn von dem Dicken, ich wollte, daß mein Ex sah, wie mir ein solcher Mann einen Orgasmus machen konnte. Die beiden Männer gingen zur Couch während ich einfach auf dem Boden liegenblieb. Ich hatte meine Beine eng zusammen weit ausgestreckt. Ich war gespannt, ob mein Ex eine frische geduschte Frau oder eine geliebte Frau zu Besuch haben wollte. Ich hoffte, daß er mich so nehmen würde wie ich gerade war, ob er sich überwinden würde.

 



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