... Tom hielt meiner Lilly die Hand entgegen und sagte "dann ist es so, wenn du einschlägst gehörst du mir" Mir klopfte das Herz, ich wollte nicht das sie einschlug, aber sie tat es, sie nahm seine Hand und schaute ihm dabei direkt in die Augen und sagte es nochmal "Ich will, mache mit mir was du willst" Die beiden waren mit ihren Augen total verbunden „ich werde dich prüfen“ „Komm wir gehen noch etwas trinken“ sagte Tom munter. Wir zogen uns an und Tom lotste uns in eine Cocktailbar am Rande der Stadt. Wir suchten uns einen freien Stehtisch und bestellten uns drei Caypirinia. Tom schaute Lilly in ihre zarten blauen Augen „Gilt es noch“ Lilly nickte sofort. „Solange du meine Eigentum bist“ fing Tom an „möchte ich das du nie mehr einen Slip, eine Strumpfhose oder einen BH trägst, aber immer einen Rock“ Lilly schluckte, ich wusste, dass sie noch nie ohne BH aus dem Haus gegangen ist, sie sich immer geschämt hatte, aber sie nickte tapfer. Ich hatte sie manchmal darum gebeten, aber sie hatte es immer abgelehnt und jetzt nickte sie einfach, auch wenn es ihr nicht leicht fiel. Die Frage warum sie es bei ihm einfach machte und bei mir immer abgelehnt hatte beschäftigte mich. „Und was ist mit unserer Abmachung wegen meiner fruchtbaren Tage“ wandte Lilly noch ein, aber Tom sagte nur „das spielt jetzt keine Rolle mehr, da ich jetzt über dich bestimme“ Lilly nickte nur, sagte aber nichts mehr. Ich hätte mich nie getraut so mit ihr zu sprechen und Tom machte es einfach und meine Lilly nickte einfach, aber es ging weiter „Ich möchte das du jetzt damit anfängst“ bemerkte Tom rein beiläufig. Lilly wurde rot bis an ihre Haarwurzeln „wie meinst du das?“ „Na ja, ziehe das überflüssige Zeug aus“ sagte Tom in einem Ton, als ob es das Normalste der Welt sei. Lilly zitterte am ganzen Körper, ich wusste wie sehr sie mit sich kämpfte, sie nahm ihre Handtasche und wollte gehen. „Wohin willst du?“ fragte Tom mit einem Lächeln, welches nichts gutes verhieß. „Auf Toilette zum umziehen“ antwortete Lilly schüchtern. „Mach es hier“ sagte Tom kurz, bei diesen Worten explodierte mein Schwanz, er drückte an seinen Käfig und schmerzte ohne Ende. Ich sah wie Lillys Knie weich wurden „Ich ... „ fing sie an, aber Tom unterbrach sie „Gehorche!“ Ein Mann am Nachbartisch war irgendwie auf uns aufmerksam geworden und starrte zu uns herüber, allerdings konnte ihn Lilly nicht sehen und ich war mir nicht sicher ob Tom ihn sehen konnte. Mit zitternden Fingern griff Lilly auf den Rücken und hakte ihren BH aus um dann den einen Träger aus dem kurzen Ärmel ihrer Bluse und den gesamten BH auf der anderen Seite herauszuziehen. Mein Schwanz schrie, schmerzte, die Bluse weiß ein bisschen transparent, ihre Brüste die den Stoff hoben ihre Zitzen die sich durch den Stoff drückten, könnt ihr euch das vorstellen. Tom zierte sich nicht und nahm einfach eine Brust in die Hand und drückte sie. Oh wie gerne hätte ich so etwas auch mal gemacht, allerdings hatte ich nie den Mut dazu gefunden, ich bewunderte Tom und ich verstand warum sich Lilly mir nicht mehr hingeben wollte, ich schielte zu dem Mann hinüber, er schaute jetzt ganz offen zu, aber Lilly hatte ihn noch nicht bemerkt. Ich genoß die fremden Blicke wie sie ihren Körper taxierten. Tom küsste Lilly leidenschaftlich und dabei öffnete er die oberen Knöpfe von Lillys Bluse, gerade so, dass es noch nicht ausreichte, um aus der Bar zu fliegen. Jetzt bemerkte Tom den anderen Mann. ...