....... Als er klein war zog ich vor ihren Augen den KHG an, übergab ihr den Schlüssel und drückte dann das Schloß zu. Mein Schwanz war gefangen und meine Keuschheit besiegelt. Sie fädelte den Schlüssel auf ihre Kette und hängte ihn sich um den Hals. Gemeinsam richteten wir etwas zum Abendessen her und dann fragte Lilly „magst du zuschauen, wie ich mich für deinen Kollegen schön mache“ Ich nickte und ich spürte wie mein Schwanz an seinen Käfig klopfte, aber ich musste es ja ignorieren. Ich durfte bei ihrer Zeremonie zuschauen, duschen rasieren schminken anziehen, alleine ihr Anblick erregte mich schon, aber die Vorstellung das sie es nicht für mich tat sondern für einen Kollegen von mir, erregte mich noch mehr. Dann zog sie ihren neuen Rock an, mit schwarzen halterlosen Strümpfen, wie immer ohne Slip und eine neue Bluse, die ich noch nicht gesehen hatte, leicht durchsichtig, aber sie zog einen BH darunter an. Ich wollte sie berühren, aber sie schob meinen Arm zur Seite „nein nicht, ich will das Otto mich berührt, komm laß uns noch einen Schluck Wein trinken, bevor er kommt“ Otto kam, mit einem Riesenstrauß Blumen, ich sah wie er Lillys Herz im Sturm eroberte. Wir aßen tranken Rotwein und die Stimmung war schön. Lilly warf Otto immer öfter verführerischen Blicke zu, die er aber immer nur zögerlich mit einem Seitenblick auf mich erwiderte. Aber trotzdem konnte er den Blick von meiner Lilly nicht abwenden. Plötzlich wie aus heiterem Himmel fragte er „wofür ist denn der Schlüssel an deinem Hals“ ich spürte wie sich ein Kloß in meinem Hals ausbreitete, was würde Lilly jetzt antworten. „möchtest du es wirklich wissen“ und als Otto nickte, schaute Lilly zu mir „zeig es ihm bitte Andreas“ mein Herz verschwand irgendwo im Keller, langsam schüttelte ich den Kopf „das kann ich nicht“ „ich möchte es aber sehr gerne“ flirtete Lilly und auch Otto sagte „komm zeig schon“ „nein ich kann das nicht“ aber Lilly ließ nicht locker bis ich aufstand und meine Hosen öffnete und nach unten zog. Otto zog die Luft durch die Zähne und wandte sich an Lilly „du hältst ihn keusch?“ Lilly nickte „ja manchmal“ ich wollte meine Hose wieder hochziehen aber Lilly wandte sich an Otto „macht es dir was aus wenn Andreas die Hose ganz auszieht?“ „Ihm vielleicht nicht, aber mir.“ Dachte ich und ich hoffte inständig das er ja sagen würde, aber er schaute mich an „nein es stört mich nicht, zieh dich ruhig aus“ Ich wurde glaube ich rot bis an die Haarwurzeln, aber ich zog mich nackt vor Otto aus. Lilly erhob sich von ihrem Stuhl und küßte mich, ich legte dabei meine Hand auf ihren Po aber sofort schob sie ihn wieder weg und sagte so laut, dass Otto es hören konnte „Du weißt das du das nicht darfst“ ich nickte und die Demütigung ließ mich meinen Käfig spüren. Lilly löste sich von mir und stellte sich neben Otto der noch auf dem Stuhl am Tisch saß. Sie sagte nichts und stand nur da, Otto drehte sich auf dem Stuhl herum und schaute jetzt direkt auf Lillys Bauchnabel „und mir würdest du es erlauben?“ Lilly nickte stumm.