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Autor Thema: So wurde ich zum Cuckold  (Gelesen 34483 mal)  Share 

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Offline camdengothTopic starter

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So wurde ich zum Cuckold
« am: Mai 12, 2008, 00:56:51 »
Natürlich hätte ich nichts dagegen, wenn meine Frau Claudia manchmal etwas leidenschaftliche und hemmungsloser wäre. Aber einerseits möchte ich sie nicht drängen und andererseits liebe ich sie ja so wie ist: Natürlich, unverdorben, ungekünstelt. Und so sind wir seit über 20 Jahren zusammen und das sehr glücklich.

Und Sex? Den haben wir, annehmbar schönen sogar. Aber eher selten, vielleicht 2 mal im Monat. Mir zu selten und auch zu wenig abwechslungsreich. So durchstöbere ich schon länger diverse Internetseiten zum Thema Wifesharing und Cuckold, da mich diese Themen nicht mehr loslassen. Claudia habe ich einmal versucht, meine Neigungen zu gestehen, ganz vorsichtig. Sie reagierte absolut abweisend, mit einem anderen Mann würde sie niemals schlafen. Es dauerte Tage, bis sie sich wieder beruhigt hatte.

Mir ist es schon ein wenig unverständlich, dass sie sexuell mit mir zufrieden zu sein scheint, was sie mir versichert. Deutliches Übergewicht und Unsportlichkeit, wenig ausdauernd, dazu mäßig gebaut, bin ich ehrlicherweise im Bett alles andere als ein Supermann. Zugegebenermaßen ist aber auch Claudia beim Sex sehr zurückhaltend und passiv, regelrecht konservativ. Sie bläst ungern und keinesfalls, wenn ich zuvor schon in sie eingedrungen bin. Auch darf ich mich meist nur auf sie legen, sehr selten setzt sie sich auf mich, andere Stellungen (anal? Haha, guter Witz!) sind tabu. Ob lautes Stöhnen, Intimrasur oder Reizwäsche – alles zu unanständig. Oder gar Sex an einem ungewöhnlichen Ort? Nie im Leben, uns darf nicht mal unsere Katze beobachten.

Aber immerhin hat Claudia eine tolle Figur, sie ist eben bei der Ernährung sehr diszipliniert und leidenschaftliche Leistungstänzerin. Natürlich ist sie keine 20 mehr und ihr mittelgroßer Busen hängt ein wenig. Aber für eine 40jährige ist sie wirklich sehr knackig, erst recht ihr praller Po! Kein Wunder also, dass ich stolz auf sie bin und ein wenig mit ihr Angeben will, kein Wunder aber auch, dass sie enge, weit ausgeschnittene oder transparente Kleidung in der Öffentlichkeit vollkommen ablehnt. Dabei macht mich der Gedanke daran, dass Claudia aufreizend gekleidet in der Öffentlichkeit auftritt, wirklich sehr an. Aber keine Chance.

An einem Juliabend eskalierte dann der Streit zwischen unserem guten Freund Stefan und seiner Freundin. Schon seit langem herrschte zwischen den beiden absolute Grabeskälte, Sex hatten sie schon seit fast 8 Monaten nicht mehr, was Claudia und ich als unvorstellbare Qual empfanden. Nun also wurde Stefan aus der gemeinsamen Wohnung geschmissen und stand ohne Unterkunft da. Er saß auf unserer Wohnzimmercouch und fühlte sich wie befreit, endlich einen Schlussstrich gezogen zu haben. Aber natürlich tat er uns leid und wir boten ihm an, für die nächsten vier Wochen, wir hatten so lange Urlaub, in unserem Dachzimmer zu wohnen. Eigentlich ist es ja Claudias Tanztrainingsraum, aber hier benötigte schließlich ein Freund Hilfe.

So zog Stefan ein. Für mich bedeutete dies sofortigen Sex-Stopp und abendliche Diskussionen über Beziehungen und welche unfassbaren Qualen mehrmonatiger Sexentzug für einen Mann bedeutet. Claudia war dieses Thema sichtbar peinlich, sie wechselte immer das Thema. Tagsüber war es nicht immer einfach, mit einem neuen Mitbewohner Küche oder Bad zu teilen, wir sind halt Gewohnheitsmenschen. Eines Abends ging Claudia in Bettschwere ins Bad. Dort stand Stefan nackt in der Dusche und trocknete sich die Haare ab, während ich, auch nackt, gerade in die Wanne steigen wollte. Claudia erstarrte, aber ihren Blick ließ sie nicht von Stefan los. Im direkten Vergleich mit mir schnitt der durchtrainierte Kampssportler Stefan wirklich hervorragend ab, erst recht aber sein dicker und langer Penis, der beim Haarerubbeln ausladend mitwedelte. Errötet verließ Claudia nach ca. einer Minute das Bad und Stefan und ich grinsten uns an.

Später dann im Bett wehrte sie meine Annäherungsversuche lässig ab, was mich doch leicht verärgerte. Sie wollte lieber reden, wie leid ihr Stefan tut. In meiner Verärgerung brummte ich, sie könne ihn ja von seiner 8monatigen sexlosen Zeit befreien. Doch statt der erwarteten Explosion, lächelte mich Claudia nur an und meinte „das könnte dir ja so passen“ und schlief ein. Am nächsten Abend erlebte ich dann die nächste Überraschung. Claudia hatte mit Stefan vereinbart, dass sie in seinem Zimmer tanzen würde, an sich nichts ungewöhnliches. Aber Claudia hatte ihren dünnen schwarzen Tanzanzug an, ein Ganzkörperteil, dass wie eine zweite Haut sitzt und ihre Figur wirklich umwerfend präsentiert. Der weite Ausschnitt allein ist jedes Eintrittsgeld wert, vor allem, da er während des Tanzens immer tiefer rutscht, Claudias Busen locker bis in die Brustwarzenhöfe freigibt  und Claudia, wie es scheinbar bei Tänzerinnen nicht unüblich ist, keinen BH trägt.

Mich jedenfalls macht der Anzug immer komplett scharf. Wie würde er nur den sexuell ausgehungerten Stefan anmachen? Zwei Stunden später kam Claudia lachend zu mir ins Bett, wo Überraschung Nr. 3 wartete: Claudia hatte sich im Intimbereich vollständig rasiert, wodurch ihre großen Schamlippen noch stärker betont wurden, ich war am durchdrehen. Auf meine Frage, wie denn Stefan auf ihren Anzug reagiert habe, blickte sie auf meinen kleinen Steifen und meinte nur „wie du, er mußte sich schleunigst ein Kissen draufgelegen. Jetzt sitzt er unten im Wohnzimmer, Fernseh schauen“. Nun hielt mich nichts mehr und ich begann ihre Brüste zu küssen. Sie sagte „ich geh noch schnell aufs Klo, schalt schon die Lampe an“, sie meinte unsere `Sex-Lampe`, eine LED-Lampe, die ständig die Farben änderte.

Claudia kam vom Klo zurück, ich registrierte nicht, dass sie die Tür offen stehen ließ. Wir küssten uns leidenschaftlich, streichelten uns und kamen auf Betriebstemperatur. Dann drang ich in ihre feuchte Vagina ein, die noch immer wunderbar eng war. Claudia schnaufte etwas stärker und meinte leise „der arme Stefan, vertrocknet, während wir es hier treiben“. „Soll ich ihn rufen?“ Keine Antwort, aber ihr Schnaufen wurde heftiger, so legte ich schneller los und drei oder vier Minuten später kam ich. Als ich aufblickte, stand Stefan neben unserem Bett und meinte „tolle Show“. Er war nackt und sein dicker Schwanz stand mächtig, 23,6 cm wie wir später messen sollten. Ich rollte mich von Claudia herab und streifte das Kondom ab (Claudia weigert sich, die Pille zu nehmen). Ohne zu zögern nahm Stefan meinen Platz ein und drang  ein Stück in Claudia ein, langsam schob er dann seinen Prügel bis zum Schaft hinein. Claudia stöhnte tief auf, ihr blieb die Luft weg. Mit gleichmässigen Stössen begann Stefan, Claudia durchzuficken. Sie wand sich unter ihm, begann ihn festzuklammern, zu kratzen, an den Haaren zu ziehen, aber Stefan fickte immer im gleichen Tempo mit harten Stössen. Claudia stöhnte immer unkontrollierter und kam mit einem langen Schrei zu einem extremen Orgasmus, wie ich ihn bei ihr noch nicht erlebt hatte. Ihr lief so viel Saft aus der Muschi, dass das Bettlaken große nasse Flecke hatte.

Stefan kannte kein Erbarmen, er zog Claudia auf die Knie und fickte sie von hinten. Sie stöhnte immer lauter, kurze, heftige gurgelnde Laute. Stefan sagte „Jürgen meint, du bist im Bett keine Rakete, los du Ficksau, beweis mir das Gegenteil!“. Sofort rammte Claudia ihren Körper mit voller Wucht gegen seinen Schwanz, warf dabei ihren Kopf hin und her. Wie von Sinnen schrie sie, auch Stefan atmete nun schneller. Er beugte sich vor und begann ihre Brüste zu kneten, „fester, fester“. Claudia war in absoluter Ekstase und heisser brüllend explodierte sie in einem langen Orgasmus. Zitternd sank sie von Stefans Schwanz.

Er legte sich grinsend auf den Rücken „nun will ich den fantastischen Ausblick auf dich geniessen“. Claudia setzte sich aufrecht auf ihn, ihre Muschi schien überzulaufen. Sie liess ihre Hüften kreisen, was sie dank Bauchtanz wirklich außerordentlich gut konnte, Stefan stöhnte mehrfach heftig auf. Gleichzeitig spielte sie mit ihren Brüsten, ein wahnsinnig erregender Anblick. Stefan schnappte sich ihre langen steifen Nippel und quetschte sie brutal. Claudia stieß einen unnatürlich klingenden Schrei aus und fickte Stefan nun mit klatschenden Auf- und Abbewegungen. Stefan zog ihre Nippel immer länger und Claudia ging ab wie die Hölle.  Stefan: „Ist das der beste Fick deines Lebens“ „Jaaaaaaaaaaa“. „Darf ich dich jetzt jeden Tag ficken“ „Jaaaaaa“. „Darf ich dich morgen in den Arsch ficken“, keine Antwort. Er zog noch heftiger an ihrem Busen, Claudia war unmittelbar vor dem nächsten Megaorgasmus. „Darf ich dich in den Arsch ficken“ und mit einem „Jaaaa, oh bitte jaaaaa, jaaaaaaaaaaaa“ fiel sie auf seinem Bauch zusammen und japste nach Luft.

Stefan rief „oh shit, ich war so kurz davor“. Da sprang Claudia von ihm herunter und begann sofort, den pulsierenden Schwanz zu blasen. Wie ausgehungert lutschte sie die Eichel, leckte die Eier und wichste sie an den dicken Adern entlang. Stefans Bauch pumpte und mit einem geilen Stöhner detonierte sein Schwanz. Eine Riesenladung Sperma sauste in Claudias Mund, doch sie lutschte einfach wie von Sinnen weiter, bis sein Schwanz absolut leergesaugt war. „Schmeckt gar nicht so schlecht“ lachte sie Sperma verschmiert und küsste Stefan lang. Was die nächsten Tage bei uns so alles abging, könnt ihr euch sicher denken...
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Offline enjoy07

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Re: So wurde ich zum Cuckold
« Antwort #1 am: Mai 12, 2008, 10:22:05 »
eine richtig geile geschichte ...  danke
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Offline JuanCarlos

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Re: So wurde ich zum Cuckold
« Antwort #2 am: Mai 12, 2008, 12:38:57 »
Gute Geschichte  w_o.;f  w_o.;f  w_o.;f  w_o.;f

Offline cjs1

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Re: So wurde ich zum Cuckold
« Antwort #3 am: Mai 12, 2008, 16:39:25 »
Sehr schöne/geile Gesichte!!   w_o.;f

Offline pfalzpaar3941

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Re: So wurde ich zum Cuckold
« Antwort #4 am: Mai 12, 2008, 17:33:06 »
 x:,nein können wir uns nicht denken  ;D das musst du uns erzählen 09-cv

Offline bs.paar

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Re: So wurde ich zum Cuckold
« Antwort #5 am: Mai 13, 2008, 07:06:06 »
wie ging es denn weiter?

Offline bat21

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Re: So wurde ich zum Cuckold
« Antwort #6 am: Mai 14, 2008, 00:01:20 »
würde gerne erfahren wie sie anal entjungfert wurde ;D

Offline urjemoetlich

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Re: So wurde ich zum Cuckold
« Antwort #7 am: Mai 14, 2008, 10:34:31 »
bitte rezähl uns weiter was passiert ist. Nach so einem Anfang kannst Du doch nicht mitten drin aufhören

Offline gerard

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Re: So wurde ich zum Cuckold
« Antwort #8 am: Mai 15, 2008, 20:04:31 »
biitte weitererzählen!

Liebe Grüße

gerard

Offline camdengothTopic starter

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Re: So wurde ich zum Cuckold
« Antwort #9 am: Mai 18, 2008, 18:37:22 »
Claudias anale Entjungferung

Auf besonderen Wunsch...

Nachdem ich Zeuge sein durfte, wie Stefan und Claudia so heftigen Sex hatten, sprach ich Claudia immer wieder darauf an, erklärte ihr, wie sehr mich dieser Anblick erregt hatte, dass ich das gerne öfter sähe, dass ich es toll fand, dass sie so aus sich herausgegangen war. Sie aber behandelte die Sache relativ cool, etwas abweisend, war wohl unangenehm berührt. 

Den darauf folgenden Samstag Abend schickten wir Stefan ins Kino, wir wollten Zeit für uns haben. Er lachte und erklärte, dass er aber nach der Nachtvorstellung um spätestens halb 2 wieder nach Hause käme. Claudia machte ausgiebige Körperpflege  und wir kochten lecker Italienisch und tranken ausgiebig Rotwein. Der Abend wurde spät und später, wir belauerten uns, keiner wollte den ersten Schritt machen und zugeben, dass er geil war. Beim rumzappen blieb ich im Programm das Vierte hängen, wo Erotic Dreams lief. Meine beschwippste Claudia meinte, das sei doch typisch, dass mich diese nackten Weiber erregten, aber von denen könne mir jetzt keine einen blasen.

Ich gab zu, scharf zu sein wie eine Jalapeno und Claudia meinte nur „na endlich“ und begann sich auszuziehen. „Schatz, es ist schon fast 2 Uhr, Stefan wird jeden Moment heimkommen“. „Wolltest du nicht, dass er mitmacht? Na also, dann stell dich nicht so an“! Ich zog mein Shirt aus, als wir die Haustüre zufielen hörten – Stefan war zurück! Da er Licht sah, kam er ins Wohnzimmer und erfasste die Situation sofort. Er lachte und verschlang Claudia mit seinen Blicken und zog sich aus. Claudia stürzte sich auf seinen Schwanz und begann wie von Sinnen zu lutschen und wichsen. Ich streichelte von hinten ihre Muschi, die regelrecht zerfloss; das bereitgelegte Gleitgel konnte ich mir heute sparen.

Dann steckte ich 2 Finger in ihre Pussy und Claudia begann zu stöhnen, während sie noch immer Stefans Riesending bearbeitete. Von ihrer Geilheit angefeuert, zog ich meine Finger heraus und steckte einen ein klein wenig in Claudias Po. Da sie weiterstöhnte, wurde ich mutiger und nach kurzer Zeit war mein Finger ganz in ihrem Hintern. Stefan zog Claudia von sich herunter und legte sich auf den Teppich, sein Schwanz ragte unglaublich steil in den Raum. Claudia setzte sich sofort auf ihn und schnaufte tieeef, als sein Prügel vollständig in ihr war.

Meinen Kleinen hatte ich derweil gut mit Gleitgel geölt und versuchte ungelenk in ihren Po einzudringen. Während ich einfach nicht richtig hineinkam, bewegte sich Stefan unter Claudia geschickt und ohne Pause mit kurzen Bewegungen, die sie zutiefst erregten. Endlich war meine Eichel drin, Claudia hechelte, sie hatte erkennbar Schmerzen. Geil wie ich war, schob ich meinen Schwanz trotzdem vollständig in sie. Nach kurzer Zeit wechselte das Hecheln in geiles Stöhnen, immer lauter und heftiger. Das war zuviel für mich, ich zog ihn raus und kam auf Claudias Rücken.

Sofort rutschte Stefan unter Claudia hervor, stützte sich mit beiden Händen auf ihrem Hintern ab und drückte sein Prachtgerät ohne Verzögerung in ihren After. Claudia schrie kurz auf, war aber bereits so erregt, dass sie seine Stösse mit lauten Stöhnern begleitete. Stefan sagte „Du liebst es, in den Arsch gefickt zu werden, sag es!“ Claudia stöhnte und stöhnte immer lauter und schneller. „Sag es!“ „Jaaa, jaaa, fick mich in den Arsch“. Stefan rammelte sie wie eine Maschine in immer gleichen, harten Stössen durch, unfassbar mit welcher Ausdauer, gefühlt bestimmt 15-20 Minuten. Claudia geriet völlig außer Kontrolle, sie bäumte sich auf, schüttelte ihren langen Haare und schrie wie am Spiess, ihre Stimme war inzwischen erkennbar heisser, als sie endlich mit einem brutalen Orgasmus erlöst wurde. Ihr erster analer Orgasmus.

Stefan zog seinen Schwanz heraus und Claudia klatschte auf den Boden, ihr Arschloch stand unglaublich weit offen, ein irrer Anblick. Stefans Schwanz zitterte und er wichste ihn stöhnend. Er kniete sich neben Claudia „los lutscht ihn sauber“. Claudia massierte seine Eier und knetete seine pralle Rieseneichel, drehte aber ihren Kopf zu Seite. Er gab aber nicht nach. Mit beiden Händen hielt er ihren Kopf fest und drückte ihr seinen Schwanz in den Mund. Einen kurzen Moment hielt Claudia inne, dann schleckte sie seinen Schwanz voller Inbrunst ab. Stefan erregte dies sichtlich und schon kurz darauf schoß er ihr eine volle Ladung ins Gesicht und noch 2 Spritzer auf den Hals. Claudia schluckte die letzten Tropfen und grinste überglücklich.

Stefan sagte „ich wusste, dass du auf Arschficken stehst, Claudia. Glück gehabt meine Superfickerin, beinahe hätte ich heute ein Mädel abgeschleppt. Bring ich sie halt beim nächsten Mal mit, ich wird schon mit euch beiden fertig“.

Stefan wohnte übrigens für insgesamt ein halbes Jahr bei uns, er brachte auch 2x eine andere Frau mit. Kein Wunder, dass er es nicht eilig hatte, auszuziehen...
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Re: So wurde ich zum Cuckold
« Antwort #10 am: Mai 29, 2008, 19:58:59 »
Claudia, Stefan und Elke

Stefan machte natürlich seine "Drohung" war und brachte, wenn er spät Nachts von der Disco/Kneipe kam, ein Mädel mit, Elke. Zu Gesicht hatte ich sie erstmal nicht gekriegt, wohl aber gehört. Stefan und Elke fickten wie die Wilden, wir konnten das Gestöhne so laut hören, als würden die beiden es direkt neben uns treiben. Mich machte es an, Claudia irgendwie auch, aber spürbar auch ein wenig eifersüchtig. Besonders weil Stefan immer so dermaßen laut kam.

Eines Samstag Abends kam ich vom Fußball schauen von einem Freund gegen 22 Uhr zurück, alles dunkel. Da hörte ich Gekicher aus dem Schlafzimmer. Dort lagen sie auf unserem Bett, Stefan, Elke und meine Claudia, alle verschwitzt und nackt! Ich war echt geschockt, denn wenn Claudia bisher eines glaubhaft vehement geleugnet hatte, dann, dass sie auch auf Frauen stehen könnte. Elke war allerdings schon eine Sünde wert. Gut, sie war kleiner als Claudia und nicht wirklich schlank. Aber diese wunderbaren Rundungen standen ihr sehr, sie wirkte absolut weiblich. Blondes gewelltes Haar (Dauerwelle?), große schwere Brüste, schmaler Flaum an ihren Schamlippen, die nicht so groß wie Claudias waren, dafür aber irgendwie glatter. Nun spielte sie an Claudias Busen herum und Claudias Nippel standen aufrecht und hart.

"Wir haben schon auf dich gewartet, Schatz. Schließlich darfst du zuschauen" lachte Claudia. Elke rief "Aber laß dein Schwänzchen in der Hose, jetzt ist für richtige Männer". Und schon schleckten die beiden Stefans hammerharten Schwanz, berührten sich dabei immer wieder mit ihren Zungen und Lippen, küssten sich innig. ich war absolut scharf. Claudia blies Stefans Schwanz immer schmatzender, als Elke begann, ihr die Schamlippen sanft lang zu ziehen. Claudia stöhnte auf "Schatz, gib mir mal den Vibrator aus dem Schrank". Denn hatten wir, falls Claudia mal richtig ausgefüllt sein wollte, ein langes, flexibles Teil mit Delfin zur Kitzlerstimmulierung. Elke schaltete ihn an, lautes Brummen und Summen und steckte ihn Claudia in die triefende Fotze. Elke knetete nun Claudias Brustwarzen und ließ den Vibrator rotieren. Claudia war heftig erregt.

Stefan kniete sich hinter Elke und begann sie in seinem typischen gleichmäßigen Tempo hart zu ficken. Elke konnte kaum mehr den Vibrator halten. Claudia massierte nun Elkes Superbusen, leckte die Brustwarzen. Elke kam heftig mit hochrotem Kopf. Stefan wechselte die Frau und rammelte Claudia in der Doggy-Stellung massiv durch. Claudia jammerte und stöhnte, konnte aber irgendwie nicht kommen. Dann zwickte Elke Claudias Busen, roh und grob, hörte nicht mehr auf, ihn zu quetschen. Claudia schrie geil auf und kam höllisch, immer wieder zitterte ihr Unterkörper nach, massierte sie sich ihre Brüste.

Stefan kniete sich zwischen die beiden, sein Riesenschwanz steil erhoben. Elke und Claudia leckten und wichsten ihn abwechselnd, Claudia schweigend, Elke feuerte Stefan an "Spritz mir ins Gesicht, du Superficker". Stefan explodierte lauthals stöhnend und spritzte eine Riesenladung auf die beiden, in ihr Gesicht, auf die Brüste, neben das Bett bis auf den Boden. Elke drehte ihre gerötete Muschi zu mir "Jetzt darfst du, leck mich aus". Gierig schleckte ich ihre tropfende Vagina aus, sie schmeckte tatsächlich anders als die von Claudia. Nach kurzer Zeit schob sie mich weg "Ich sehe schon, du mußt noch viel lernen. Das kann ja deine Frau vieeel besser. na ja, bei dem Schwänzchen..."

Als Stefan wieder ausgezogen war, kehrte bei uns wieder Ruhe ein, nur dass Claudia nun regelmäßig ausging, lange Zeit ohne mir zu sagen wohin.
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Offline pfalzpaar3941

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Re: So wurde ich zum Cuckold
« Antwort #11 am: September 30, 2008, 17:23:08 »
hoffen die storry geht noch weiter f_f

Offline cuckoldneugieriger_80

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Re: So wurde ich zum Cuckold
« Antwort #12 am: Juni 02, 2009, 12:21:24 »
nette story. so einen untermieter werde ich mir auch zulegen :-)

Offline *Campino*

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Re: So wurde ich zum Cuckold
« Antwort #13 am: Juni 11, 2009, 23:23:11 »
das wüde ich auch gern erleben. mit meinem schwanz werd ich auch keine frauen beglücken können...

Offline st_bernard_69

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Re: So wurde ich zum Cuckold
« Antwort #14 am: Juli 31, 2009, 15:48:32 »
Hallo,

eine geile Geschichte, die Du da geschrieben hast.  In Deinem letzten Beitrag hattest Du geschriebe: "Als Stefan wieder ausgezogen war, kehrte bei uns wieder Ruhe ein, nur dass Claudia nun regelmäßig ausging, lange Zeit ohne mir zu sagen wohin." Also hat sie's Dir dann erzählt? Wo ist sie denn hingegangen? Spann uns nicht mehr zu lange auf die Folter!
GG,
Horst
Hausfreund gesucht, gern über die Bettkante hinaus

 



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