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Autor Thema: Selbstverfasst, reine Phantasie  (Gelesen 52622 mal)  Share 

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Selbstverfasst, reine Phantasie
« am: Oktober 28, 2008, 20:32:09 »

Ich möchte die Geschichte nicht beeinflussen lassen, aber würde mich über
Kommentare und Echos freuen.

Ein Foto der Frau die mich zu dieser Geschichte inspiriert hat

Dazu ein Sinnspruch:

"Ich hatte viel Pech mit den Frauen: Die erste ist mir weggelaufen – die zweite nicht!"
« Letzte Änderung: Oktober 29, 2008, 18:42:51 von MichaelDerWolf »
Vor zwanzig Jahren hatte ich meine (Ex) -Frau zum fressen gern - heute wäre ich froh ich hätte es getan.

Offline MichaelDerWolfTopic starter

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Re: Selbstverfasst, reine Phantasie Storytopic
« Antwort #1 am: Oktober 28, 2008, 20:40:00 »
Der folgende Text beinhaltet extreme sexuelle Praktiken, wer sich davon abgestossen fühlt, sollte auf keinen Fall weiterlesen.
Der Text ist nicht für Minderjährige geeignet.
Alle Rechte bleiben bei den Autoren.
Die Geschichte ist reine Fiktion, Ähnlichkeiten mit Personen oder Begebenheiten sind rein zufällig.


--------------------------------------------------------------------------------

Nie wieder...
...wird sie mich hintergehen.

Doch wie es dazu kam, ist eine längere Geschichte. Wir sind nach aussen ein durchschnittliches Ehepaar, seit 10 Jahren verheiratet, haben 2 nette Töchter, sind beide berufstätig und sportlich aktiv. Dadurch hat sie ihre geile Figur nach den Entbindungen schnell wieder erhalten. Sie ist 1,66 m groß, wiegt 55 kg und trägt Konfektionsgrösse 34/36.
Ihr wirkliches Alter (40) errät Niemand, sie wird stets für jünger gehalten.

Sexuell und moralisch war sie, als wir uns kennenlernten, ehr brav. Die Missionarsstellung war ihr Standard, Hundestellung die große Abwechslung. Blasen kannte sie schon, ich war nicht ihr erster.
Mir genügte das, ich bin ehr der brave Familientyp.
Was mir sehr gefiel war ihr sofortiges anspringen auf Sex.
Einige flüchtige Zärtlichkeiten, ein eindeutiges Streicheln, ein festes Kneten ihres Hinterteils oder Komplimente liesen sie unkontrolliert dahin schmelzen - sie war sofort bereit und schleimig-nass. Die Reaktion ihres Körpers auch beim Orgasmus war so heftig, das sie sich im Bett immer ein Handtuch unterlegte, trotzdem blieben stets feuchte Spuren unter ihr. Als wir uns kennen lernten war ihr das extrem peinlich. Sie bekam immer einen feuerroten Kopf.
Später haben wir ein Gummituch unter die Bezüge gelegt, wir konnten ja nicht immer neue Matrazen kaufen.

Unser Alltag war so wie der von vielen Familien.

Wir hatten wenig Zeit füreinander, da ich Schicht arbeitete. Zusätzlich zu ihrem Dienst als selbstständige Altenpflegerin kümmerte sie sich um die Kinder. Sie war auf den Elternabenden aktiv, ich hielt mich zurück, denn ich wollte mich weiterbilden. Ich brachte meine Zeit in der Abendschule zu. Ich wollte nicht ewig als Krankenpfleger arbeiten. So rannten die Tage dahin, abends begegneten wir uns gelegendlich, eine schnelle Nummer und dann schlafen, der nächste Tag erwartete uns schon mit seinen neuen Aufgaben.

Heute klingt das sehr ironisch für mich, wenn ich diese Zeilen lese.

Nach dem Sinn des Lebens hab ich nie gefragt, ich habe das getan was alle machen und was mir notwendig erschien. Ich war treu und ehrlich. Ich war mir sicher, das meine Frau diese Eigenschaften genauso hatte wie ich. Denn sonst funktioniert das alles ja nicht.

Es kam der Tag an dem ich erfahren sollte was für ein naiver Trottel ich doch an ihrer Seite gewesen bin.

Ich hatte Frühschicht und gerade die Essensausgabe hinter mir, als ich von der Notaufnahme den Anruf bekam das noch ein Patient auf die Station käme. Ein älterer Herr, der nach einem häuslichen Unfall 14 Tage stationär bleiben würde. Ich fuhr mit dem Bettenaufzug ein leeres Bett runter, um den Mann abzuholen. Schnell hatten wir ihn umgebettet und ich war mit ihm auf dem Weg zu seinem Zimmer. Ich stellte mich ihm als sein Pfleger vor. Grantig antwortete er mir das ihm hübsche Schwestern lieber wären. So wie die daheim, er zwinkerte mir zu und meinte die sei ein ganz scharfes Luder. Die würde im Dienst nie Unterwäsche unter dem Rock tragen. Ich dachte mir was für ein verkorkster Spinner der Alte ist. An dem Unterton meiner Antwort konnte er merken, das ich ihn nicht ernst nahm. Er legte sich ins Zeug, erzählte das sie ihn extra scharf machen würde, um es ihm für Geld zu besorgen. Ich tat das als Phantasie eines einsamen alten Mannes ab, dem keiner mehr zuhört. Wärend ich auf dem Zimmer seine Habseligkeiten im Schrank verstaute, plapperte er weiter. Das sie untenrum rasiert sei und stets Röcke trage. Und das sie unter ihrem weiß-blau gestreiften Kittel weder BH noch Bluse tragen würde. Dann sagte er etwas, das mich elektrisiert hochfahren lies.
Er nannte den Namen meiner Frau. Seit die ihn beteue wisse er erst was er alles verpasst habe.
Das konnte doch nicht wahr sein.
Wütend wollte ich mich auf den alten geilen Bock stürzen.
Wie konnte er so von meiner Frau sprechen. Von meiner Frau????? Wie betäubt setzte ich mich auf das leere Bett neben ihm.

Ich versuchte an einen Irrtum zu glauben. Ein Zufall? Dann lies ich die Fakten Revue passieren.

Untenrum rasiert? - Stimmt, das machte sie schon immer, sie rasierte sich die Achselhöhlen, die Beine und auch die komplette Schambehaarung, seit ich sie kannte.

Weiß-blau gestreifter Kittel? - Stimmt, sie zog sich beim "Kunden" immer ihren Kittel
über, seit sie eine alte Dame mal bekotzt hatte. Sie hatte immer einen zur Reserve im Auto. Stolz hatte sie sich einen Aufdruck mit dem Firmenlogo auf jeden Kittel drucken lassen.

Röcke?- Stimmt, sie hatte schon immer ein Faible für betont feminine Kleidung gehabt. Das mochte ich besonders an ihr, fast so wie ihr langes Haar.

Das sie untenrum rasiert war, konnte er nur wissen wenn seine Geschichte stimmte. Der Gedanke machte mich rasend. Oder war es ein Zufall? Ich entschuldigte mich und verlies zunächst das Zimmer um meine Gedanken zu sortieren, die durcheinander wirbelten.

Ich musste die Wahrheit herausfinden, das war das einzig vernünftige. Ich versuchte die Wut und Enttäuschung zu unterdrücken. Das Blut raste durch meinen Körper, wie die Eifersucht durch meine Gedanken.

Also ging ich wieder zu dem Alten ins Zimmer, nun war ich besonders freundlich zu ihm. Ich überlegte wie ich das Gespräch in die gewünschte Richtung lenken konnte. So fragte ich ihn wie er denn Zuhause an eine Schwester käme. Erfreut über meine Aufmerksamkeit gab er sich alle Mühe, mir detailreich alles aus seinem Leben zu erzählen. Das seine Tochter keine Zeit für ihn habe, und er seine Wohnung nicht aufgeben wollte. Das er keinesfalls ins Altersheim wolle.

Ungeduldig unterbrach ich ihn, das dies alles doch kein Grund für eine eigene Krankenschwester sei.

Da sagte er das seine Tochter die Visitenkarte einer privaten Altenpflegerin von einer Freundin bekommen habe, der sie von seinen Gebrechen erzählt habe. Scheinheilig fragte ich nach der Karte unter dem Vorwand das es einem Freund mit seiner Mutter ähnlich gehe, und gute Menschen immer schwer zu finden seien.
Zweideutig grinste er mich an:"Besonders so gute wie Frau...., die schluckt meinen Rotz lieber, als die Bettwäsche zu versauen."
Ich schluckte die Wut runter, sonst hätte ich dem Knacker ein paar runtergehauen.
Wie konnte sich meine Frau nur mit so einem alten Sack einlassen, der war doch schon über 60.
Erneut fragte ich ihn nach der Visitenkarte.
Er hatte sie nicht, würde mir aber gern die Kontaktinfos aufschreiben.
Ich gab ihm einen Stift von mir und einen Notizzettel. Was er mir aufschrieb war meine eigene Adresse und Telefonnummer sowie Name und Vorname meiner Frau.
Grinsend meinte er noch, das die Mutter meines Freundes sicher nicht die Rundumpflege bekommen würde, denn so hingebungsvoll wie seine Pflegerin sich um seinen Schwanz kümmerte, würde sie sicher nicht auf Frauen stehen.
Aber für Geld sei ja alles möglich.

Warum?,Warum? - wegen des Geldes? Der Alte behauptete, das sie Geld von ihm verlangt hat.
Ich konnte das nicht glauben, denn trotz der Belastungen durch unser Eigenheim fehlte es uns an nichts.
Dafür arbeitete ich schliesslich und ich lies mir keine Zusatzschicht und keine Überstunde entgehen.
War ihr Wesen wie ich es kannte nur eine Fassade, war ihre Natur eine andere, die einer Schlampe?
Wut nagte an mir, würde ich mich ihr gegenüber noch normal verhalten können?
In diesem Moment hätte ich sie umbringen können.

Während ich dem Alten die Essenszeiten nannte und all die anderen Dinge erklärte, reifte in mir ein Plan, mit dem ich mir Gewissheit verschaffen würde.
Sollte es so sein, das sie mich so hinterging dann sollte sie meine Rache spüren. Bei diesem Gedanken ging es mir etwas besser.
Ich verabschiedete mich von ihm, mit dem Versprechen später nochmal herein zusehen.
Ich holte noch eben die Essenstabletts aus den Zimmern, um kurz darauf die Schichtübergabe im Stationszimmer als Start in den Feierabend durchzuziehen.

Bitte für Antworten
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« Letzte Änderung: Oktober 28, 2008, 20:42:31 von MichaelDerWolf »
Vor zwanzig Jahren hatte ich meine (Ex) -Frau zum fressen gern - heute wäre ich froh ich hätte es getan.

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Re: Selbstverfasst, reine Phantasie Storytopic
« Antwort #2 am: Oktober 28, 2008, 20:40:53 »
Daheim angekommen stellte ich fest das alles unverändert war, sie hatte das Essen für die Kinder vorgekocht, war dann wie immer zu ihren Kunden gefahren und betreute wohl nun einen nach dem anderen mit dem üblichen - waschen, füttern, ankleiden, baden, Betten machen, den Haushalt richten, die Essensbestellung für die kommende Woche durchsprechen und so weiter.
Dann schossen mir quälende Bilder durch den Kopf wie sie einen Alten mit Extraservice versorgt. Meine Wut kam wieder hoch.
Ich wartete nicht mehr wie sonst, bis das die Kinder von der Schule zurück waren,
sondern verzog mich auf mein Zimmer um mir meinen Plan zurechtzulegen.

Gerade als ich mich etwas beruhigt hatte, kam sie nach Hause.
Sie rief schon aus dem Flur ob alle da seien.
Mir blieb die nette Antwort die sonst auf diese Frage erfolgte im Hals stecken.
Sie gab sich ganz normal, als sei nichts gewesen.
Dann gab ich mir Mühe das Spiel mit zuspielen, ich ging ihr entgegen. Doch als sie mich küssen wollte wendete ich mich ab, der Gedanke das sie vielleicht vor kurzem noch einen Schwanz im Mund gehabt haben könnte, verdarb mir alles.
Die Vorstellung, das sie den Samen eines anderen geschluckt haben könnte, wiederte mich an.
Ich bemerkte ihr Zögern, und entschuldigte mein Zurückweichen mit Unwohlsein.
Mir wurde klar, das ich Gewissheit brauchte, sonst konnte ich mit dieser Frau nicht weiter zusammen leben.
Nachdem sie ihren Mantel aufgehängt und ihre Arbeitssachen weggeräumt hatte, ging sie in der Küche ans Werk.
Beim Abendbrot musterte ich sie verstohlen.
Ich fragte mich ob sie jetzt ihre Unterwäsche trug. Einen BH hatte sie an, das konnte ich unter dem dünnen Rolli sehen.
Ich schützte Müdikeit vor, und verzog mich bald nach dem Abendessen ins Bett.
Sex hätte ich an diesem Abend in keinem Falle mit ihr machen können.
Ich machte mich früher als üblich auf den Weg zur Arbeit,
um beim Frühstück nicht zu lange mit ihr allein sein zu müssen,
ich hätte es nicht ertragen können.
Auf der Arbeit bemühte ich mich um näheren Kontakt zu dem Alten.
Es sollte so auf der kumpanenhaften Schiene "Von Mann zu Mann" laufen.
Dieser freute sich über die Aufmerksamkeit die ich ihm Zuteil werden lies,
er plapperte munter drauf los.
Im Lauf der Tage brachte ich das Thema immer wieder auf seine "Krankenschwester",
durch meine gespielte Skepsis hatte ich ihn bald da wo ich ihn haben wollte.
Er brannte darauf mir zu beweisen das er kein Angeber sei, er wollte nicht als Lügner dastehen.

Daheim ging ich allen aus dem Weg, denn ich war mir nicht sicher das ich meine Rolle hätte durchhalten können.

Es gab mir immer wieder einen Stich, wenn er mich mit den Details aus seinem "Liebesleben" überschüttete.
Mittlerweile hatte ich keine Zweifel mehr an seiner Geschichte.
Zwei Tage vor seiner Entlassung spielte ich va banque, voller Mitleid äusserte ich beiläufig, das ich gut verstehen könne, das sich in seinem Alter vieles nur noch in der Phantasie abspielte.
Er war am Boden zerstört, ich lies ihn bis Mittags zappeln.
Dann machte ich ihm einen Vorschlag - Ich würde zwei Videokameras in seinem Zimmer versteckt aufstellen,
so könne er mir ja vorführen was für ein doller Hecht er sei.
Ohne groß zu zögern stimmte er zu, seine Eitelkeit lies im keinen Platz zum Nachdenken.

Am nächsten Tag besprach ich mit ihm alle Umstände.
So erfuhr ich das sie jeden Morgen um acht bei ihm ankam um ihn zu waschen und einzukleiden, dann richtete sie ihm das Frühstück. Das dauerte meist bis Zehn.
Mittags kam dann ein Mitarbeiter von "Essen auf Rädern" und abends kümmerte sich seine Tochter um ihn.

Meine Planung sah vor, das ich in drei Tagen um halb acht bei ihm sein würde, um die Kameras einzuschalten. Am Abend vorher würde ich, wenn seine Tochter weg sei, vorbeikommen um die Kameras zu verstecken.
Er war begeistert, und wir klärten alle Details.
An dem Abend machte ich mich unter einem Vorwand auf den Weg. Unsere Videokamera hatte ich schon lange in meinem Wagen versteckt. Genauso wie die zweite, die ich mir von einem Kumpel geborgt hatte.
Als ich bei dem Alten klingelte, dauerte es ewig bis er an die Tür geschlurft kam und mich einlies.
Im Schlafzimmer kannte ich mich durch seine Beschreibung schon aus.
Als ich mich daran machte, die erste Kamera in einem löchrigen Wäschekorb zu verstecken, bekam er kalte Füsse. Er hatte Bedenken das es vielleicht auffliegen würde.
Ich wiegelte ab, während ich von einem Stuhl aus die zweite Kamera auf dem Kleiderschrank in einem Schuhkarton versteckte.
Ich räumte die Fotos aus und machte ein Loch in den Karton.
Die Kameras zu justieren, so das alles im Bild war, dauerte seine Zeit, er war mittlerweile eingeschlafen.
Vorsorglich hatte ich mir frei genommen. Schlafen konnte ich nicht, mich hatte eine Mischung aus Jagdfieber und Wut gepackt.
Nur um nicht aufzufallen, machte ich mich auf den Heimweg und legte mich zu ihr ins Bett. "Morgen würde ich Bescheid wissen": mit diesem Gedanken schlief ich ein. Als um fünf der Wecker ging, schreckte ich hoch, dann tat ich alles wie sonst vor der Arbeit.
Kaum aus dem Haus, hatte ich Zeit bis halb acht, ich gammelte im Auto rum. Um viertel nach sieben hielt ich es nicht mehr aus und klingelte bei dem Alten, wieder dauerte es eine Ewigkeit bis ich den Alten an der Türe hörte.
Ich glaubte schon alles würde scheitern, weil er mich nicht hörte.
Ein Blick auf die Uhr trieb mich zur Eile, es war fünf nach halb acht. Schnell schaltete ich die Kameras ein und lies den Alten, der sich nochmals ins Bett quälte,allein.
Ich parkte zwei Strassen weiter, wo ich sicher sein konnte das ich ihr nicht begegnen würde und wartete nervös. Die Zeit rann zäh. Ich hoffte das mein Plan von Erfolg gekrönt würde.
Gleichzeitig graute mir vor dem Ergebnis.
Um viertel nach Zehn hielt ich es nicht mehr aus und machte mich auf den Weg. Ihr Auto war nirgends zu sehen, also klingelte ich bei ihm. Wieder dauerte es lange bis er mir öffnete.
Ich war schon im Schlafzimmer als ee sich in Richtung Küche bewegte.

Die Kameras liefen noch, also schien alles geklappt zu haben.
Nun hatte ich es eilig, es kostete mich Überwindung nochmal bei ihm in der Küche Halt zu machen. Er grinste selig und meinte ich könne gleich sehen wie sein Täubchen es ihm und sich besorgt habe.
Ich konnte ihn nicht mehr ertragen, sein selbstzufriedenes Balzgehabe ging mir über die Hutschnur.

Ohne Umwege fuhr ich nach Hause um mich von der Ungewissheit zu erlösen. Ich schloss die Kamera vom Schrank an den Fernseher an, dann spulte ich zurück zum Anfang.
Im Suchlauf lies ich dann vorwärz laufen bis der Alte im Bett den Kopf zur Tür drehte.
Ich konnte sie noch nicht sehen, aber ich erkannte ihre Stimme die flötete:"Lange nicht gesehen, wie geht es uns denn heute?". Sie kam ins Bild und legte ihre Arbeitstasche auf das Fußende des Bettes. Zu den Worten:"Puuh, mein Guter, es ist aber zu heiß für uns", zog sie sich den Pullover aus und stand oben ohne vor ihm.
Kalte Wut erfasste mich.
Wie gebannt verfolgte ich jede ihrer Bewegungen und lauschte ihren Worten. Keck streckte sie ihm ihre Brust entgegen und fragte:"Na, hat mein Böckchen mich vermisst?". Sie zog sich ihren Kittel über, den sie während dessen aus der Arbeitstasche gefischt hatte. "Na dann wollen wir uns mal um's Böckchen kümmern" mit dieser frivolen Andeutung verschwand sie aus dem Bild. Kurze Zeit später erschien sie mit Waschschüssel, Waschlappen und Handtuch, sie hatte sich auch ihre Latexhandschuhe übergezogen. Sie richtete ihn auf, zog im die Schlafanzugjacke aus und wusch seinen Oberkörper, wobei sie ihn wie ein kleines Kind dirigierte. Arme hoch, Augen zu usw. lauteten ihre Anweisungen. Dann legte Sie ihn zurück, und zog ihmm die Schlafanzughose und dann die Unterhose aus. Ich konnte sehen, das er schon einen halbharten Ständer hatte.
Sie hatte es wohl auch bemerkt und kommentierte das mit den Worten:"Na, hat unser Lüstling wieder schmutzige Gedanken?-Vielleicht kann ich dem großen "Kleinen" ja helfen." Sie drehte ihn nun auf die Seite und zog ihm den Waschlappen durch die Kimme. Danach trocknete sie ihn ab und drehte ihn dann auf den Rücken.
"Oh, ist unser Bübschen wieder unartig?":fragte sie als sie seinen Schwanz griff.
Sein Rohr fuhr zur vollen Größe aus. Neidisch bestaunte ich den Riemen des alten Sacks.
Dann sah ich das Gierige in ihrem Blick, sie schien dieses Spiel, das sie mit dem geilen Bock spielte zu geniessen.
Sie nahm sich die Seife, zog ihm die Vorhaut runter und seifte die Eichel ein.
Dann schäumte sie mit wichsenden Bewegungen den Schaft des Schwanzes ein, der einem Pferd zur Fortpflanzung gereicht hätte.
Er stöhnte hilflos, er war ihr ausgeliefert.
Das war es anscheinend, das war der Grund für diese Spielchen.
Sie ergötzte sich an der Hilflosigkeit der "Opfer". Sie spülte die Seife ab und troknete das dicke, lange Organ.
Als sieh sich von der Bettkante erhob, sah ich das ihr Gesicht glühte.
Ich wäre jede Wette eingegangen, das sie mordsgeil und triefend nass unter ihrem Rock war.
Wut und Scham erzeugten mir einen dicken Klos im Hals.
Vor Eifersucht raste ein Puls, die Wut über meine Ohnmacht würgte mich.
Sie trug das Waschzeug in die Küche, als sie wieder ins Bild kam, legte sie seine Kleidung auf das Fußende des Betts.
"Nein, so ein böser Bube, so kann ich dich aber nicht anziehen, was machen wir denn da?".
Sie beugte sich über den Alten und nahm seinen Schwengel in die Hand.
Sie sah ihn an und meinte: "Na Alter, da wird wohl mal wieder ein Extraserice fällig, ich denke den haben wir heute beide nötig. Ich habe heute nur die Spendierhosen an, nach dem mein Böckchen
solange weg war, sollten wir uns was besonderes gönnen."
Sie stieg aufs Bett, kniete sich über seine Beine und wichste seinen Riemen langsam, dabei blickte sie
forschend in sein Gesicht. "Na, will mein Lüstling das ich mich zu seiner Schwanzvotze mache?, das ich seinen Schwanz mit meiner
Mundvotze bearbeite?":fragte sie ihn lüstern.
So hatte ich sie noch nie sprechen hören.
Sie blicke ihn an und wichste ihn dabei langsam weiter, sie wartete auf Antwort.
Er presste ein kaum hörbares ja raus, und dann sah ich mit eigenen Augen wie meine Frau ihren Kopf über seinen Schwanz brachte und die Eichel in den Mund nahm.
Dabei hatte sie schon große Mühe, ihr Maul weit genug auf zu bekommen.
Dann wippte ihr Kopf auf und ab.
Ihre behandschuhten Hände griffen nach seinem Sack.
Während sie ihn inbrünstig blies, knetete sie seine Klötze hingebungsvoll.
Ich konnte seine Lust förmlich an mir selber spüren.
Immer weiter rammte sie ihren Kopf auf den Schwanz, wie eine Rasende würgte sie an dem Hammer.
Ihr Speichel lief an seinem Schaft herunter über den Sack.
Ich hörte die würgenden Laute, die den Moment begleiteten an dem sich ihre Lippen um das Ende
seines Schafts schlossen.
Sie hatte seinen Schwanz geschluckt.
Langsam hob sie unter Würgen den Blick, als sein Stöhnen immer lauter wurde schob sie einen
Finger in seinen After.
Ein Ruck fuhr durch seinen Körper, und Zentimeter um Zentimeter zog sie sich den Schwanz aus dem Mund.
Ich war so aufgegeilt von dem Anblick, das ich einen Wahnsinnsständer hatte. Das trieb mir die Tränen der Scham ins Gesicht. Der Neid auf den Alten machte mich irre.
"Der Schlampe zahle ich das heim": kein anderer Gedanke lies mich zur Vernunft kommen.
Gleichzeitig klebten meine Augen wie gebannt am Bildschirm.
Da die Kamera auf dem Schrank fast am Kopfende des Bettes stand, hatte ich die gesammte Szene aus seiner Perspektive gesehen.
So entging mir auch der flehende Blick nicht, den sie ihm um Luft ringend zuwarf, so als erwarte sie Bestätigung von ihm.
"Nun versorgen wir aber meine Votze mal, halt dich steif,Bübchen!":keuschte sie.
Dann kletterte sie über ihn, zog Rock und Kittel hoch,
packte mit einer Hand seinen Schwanz am Schaft,
führte sich die Eichel zwischen die Schamlippen, und verharrte so einen Moment in der Hocke,
um tief Luft zu hohlen.
Wie in Hypnose löste sich ihre Hand von der Lanze, die in ihren Bauch zeigte, mit beiden Armen stützte
sie sich auf ihren Oberschenkeln ab.
Wie in Zeitlupe wanderte ihr Blick in die Ferne und ihr Mund öffnete sich,dann sackte sie aus dieser Schwebe
auf den Schwanz, der in dieser Perspektive wie ein überdimensionaler Pfahl unter ihrem Loch hervorragte.
Ein zitterndes:"Aaaaaaaaaahhhhhhhh" aus ihrem Mund, begegleitete diese gespenstische Szene,
die etwas von einem mittelalterlichen Folterritual hatte.
Ich versuchte in ihrem Gesicht zu lesen ob sie Schmerz oder Lust empfand.
Aber diesen, so völlig der Lust gewidmeten Gesichtsausdruck hatte ich noch nie an ihr gesehen.
Ich erkannte darin meine eigene Schwäche, nämlich ihr nicht das geben zu können, was dort gerade bekam.
Das stachelte meine Wut und Eifersucht, die ich als Zuschauer vergessen hatte, erneut an.
Sie schien minutenlang auf dem Schwanz zu verharren, dann hob sie sich langsam an.
Dann ging sie in ein langsames Auf und Ab über, bei dem sie sich den Prügel immer komplett verinnerlichte.
Den Mann unter sich schien sie gar nicht mehr wahr zu nehmen.
Ich sah wie seine Schamhaare von ihrer Nässe glänzten, wie sich ein Ring aus weißem Votzenschleim an seiner
Schwanzwurzel bildete.
Ich kehrte aus einer Art Trance zurück.
Einerseits war ich fasziniert und erregt von dieser puren weiblichen Lust, andererseits war ich abgestossen und angewiedert von der Art wie meine Frau mich zum Gespött machte.
Angewiedert verfolgte ich, wie sie wimmernd und mit zitternden Knien ihren Orgasmus hatte. Immer hektischer wurden ihre Fickbewegungen, mit hochrotem Kopf und Schweiss im Gesicht, knetete sie
mittlerweile eine Brust und rieb mit der anderen über den Kitzler, Schamlippen und den Schwanz der in ihr steckte.
Eine Bewegung fesselte meine Aufmerksamkeit.
Sie nahm die Hand von ihrer Scham und griff hinter sich.
Darauf hin wurde ihr Stöhnen lauter.
Ich hielt das Video an, um die andere Kamera anzuschliessen, die im Wäschekorb am
Fußende des Bettes verstekt gewesen war.
Diese würde mir zeigen was sie da hinter ihrem Rücken trieb. Mit fahrigen Bewegungen spulte ich an die Stelle wo die Hand ins Bild kam.
Ich sah das ihr kompletter Schritt bis an die Schenkel von Schleim und Nässe glänzte.
Ihre Säfte hatten sich bis zum Schliessmuskel verteilt bei diesem Ritt. Vulgär spannte sich ihr Loch um den Eindringling, und bei jedem Anheben des Beckens stülpte sich
ihre Scheide nach aussen.
Ihre Hand legte sich über ihren Arschritz, dann ahnte ich schon bevor ich es sah, was sie tat. Sie drückte sich ihren Zeigefinger in ihr Arschloch.
Schnell folgte der Mittelfinger, dann der Ringfinger.
Die versaute Votze, die mir völlig unbekannt war, fickte sich mit den Fingern in den Arsch.

Ich spritzte in meine Unterhose, ohne es zu bemerken hatte ich meinen Schwanz zu einem Abgang geknetet.

Angewiedert verfolgte ich noch, wie sie irgendwann von dem Alten kletterte.
Sie gönnte ihm keine Pause und griff sich seinen Schwanz um ihn zu wichsen, dabei steckte sie ihm die
Finger der Hand, mit der sie ihren Arsch gefickt hatte, in seinen Mund.
Willenlos lies dieser alles mit sich machen. Als zu erkennen war, das er durch diese "Behandlung" zum Spritzen kommen würde, rammte sie sich den Riemen
bis zum Anschlag in den Hals.
Die Sau gönnte sich seinen Samen.
Angeekelt stellte ich mir vor, das sie später vor mir stehen, und sich von mir Küssen lassen würde.
Noch mehr wiederte mich der Gedanke an, das dies schon geschehen sein konnte.
Hätte diese verdammte Sau jetzt vor mir gestanden, so hätte ich sie gnadenlos zusammengeschlagen.
Langsam erst kam ich zur Ruhe, und entwickelte eine kalte Wut, die mich nur noch auf Rache sinnen lies.


Ich räumte auf, brachte meinem Kumpel seine Kamera zurück und wartete ab.
Wärend ich auf sie wartete duschte ich mich und wechselte meine Unterwäsche.


« Letzte Änderung: Oktober 29, 2008, 18:09:17 von MichaelDerWolf »
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Re: Selbstverfasst, reine Phantasie Storytopic
« Antwort #3 am: Oktober 29, 2008, 13:51:56 »
Begeistert spielte ich die verschiedensten Möglichkeiten meiner Rache in Gedanken durch.
Ich versuchte die Verletzung die ihr "Fremdgehen" und der damit verbundene Betrug bei mir
ausgelöst hatte, zu kompensieren.

Es waren ausschliesslich Phantasien, ind denen ich sie sexuell dominierte. Ich entwickelte dabei regelrecht sadistische Gelüste. Vor mir selbst rechtfertigte ich dies mit dem Unrecht das sie mir angetan hatte.

Die Haustür ging, sie kam heim. Kalt und schadenfroh, wegen des Wissens um ihre Zukunft als Opfer meiner Rache, ging ich ihr entgegen. Sie war wie immer, ausser das sie etwas erschöpft wirkte und daraus keinen Hehl machte. Ich heuschelte Teilnahme und Verständnis. Wobei ich wusste, woher ihre "Erschöpfung" rührte. Auf dem Weg in die Küche folgte ich ihr, um dort zur Tat zu schreiten. Ich trieb mein hinterhältiges Spiel auf die Spitze, ich nahm sie in den Arm und dann fing ich an ,sie neckisch zu liebkosen. Sie merkte das ich auf eine Nummer aus war. Schwach versuchte sie mich abzuwimmeln. Doch ich lies nicht locker, die Kinder waren unterwegs, und es war eine der üblichen Gelegenheiten, die wir für den schnellen Sex nutzten.

Ich wollte die Spuren der Schande an ihr finden. Und ich wollte sie quälen, sie sollte Unbehagen und Zweifel empfinden. Aber mein Wissen und die Beweise für ihre Untreue würde ich mir für den geeigneten Moment verwahren.

So zog ich ihr während unserer Umarmung hinter ihrem Rücken den Rock hoch und schob meine Hand in ihre Unterhose, die sie sich nach ihrer "Erleichterung" auf dem Greis wieder angezogen haben musste. Sie wusste nun, das ficken angesagt war. Ich schob die andere Hand hinterher, ihre Unterhose rutschte auf die Knie. Ich sah die eingetrockneten Schleimspuren im Zwickel ihrer Unterhose. Ich lies meine Finger über ihren Schliessmuskel gleiten und spürte noch die Schlaffheit des Muskels, die sicherlich von ihrem Fingerfick herrührte. Immer weiter tastete ich mich mit meinen Fingern vor und fühlte ihre geschwollenen Schamlippen. Mit zwei Fingern glitt ich in ihr Loch, der gewohnte Widerstand fehlte, sie war immer noch geweitet. Der monströse Eindringling des Alten hatte ganze Arbeit geleistet. Ihr Loch war noch mit Votzenschleim verschmiert, als sei ihre Geilheit frisch. Langsam erwachte ihre Erregung, aber es war nicht der sexuelle Appetit, den ich sonst von ihr gewöhnt war. Das wunderte mich nicht, denn heute hatte sie ja schon alles gehabt.

Nun griff ich ihr von vorn zwischen die Beine und drang wieder mit 2 Fingern in sie ein. "Was ist, bekommst du deine Tage, du fühlst dich so anders an?": als ich dies sagte, sah ich den Schreck in ihren Augen, sie bekam Angst das ich etwas merken würde. Unwillig meinte sie:"Ich sagte doch, ich fühle mich erschöpft." Den Versuch, sich mir zu entziehen, erstickte ich im Keim. Ich fuhr ihr mit 4 Fingern ins Loch, und das auf Anhieb so tief, wie es sonst nur in ihrer höchsten Geilheit möglich war.

Sie quittierte das mit einem matten Stöhnen.

Langsam zog ich die Finger heraus, um mit dem schleimbenetzten Mittelfinger hart über ihren Kitzler zu reiben. Die Gemeinheit dabei war, das ich genau wusste das es ihr fast weh tat, wenn ich den nach dem Sex überreizten Kitzler weiter stimulierte. Ich war mir sicher das sie sich jetzt nicht trauen würde mich abzuwehren, allein aus Furcht das mich das stutzig machen könnte. Denn ansonsten liebte sie diese Art des Vorspiels und konnte nach kurzer Zeit so zum Abgang kommen, wonach sie dann immer regelrecht um meinen Schwanz bettelte.

Ich spürte das jeder Streich meines Fingers wie eine Schockwelle über ihren Körper glitt, und sie mit Mühe versuchte ihre Verkrampfung zu verbergen. Vor Schadenfreude musste ich innerlich Lachen. Nun startete sie einen Frontalangriff um meinem Finger zu entkommen, sie flehte mich an: "Komm, gib mir deinen Schwanz, fick mich jetzt sofort, ich bin so geil". Diese verlogene Farce machte mich wieder wütend. Ich tat ihr den Gefallen, ich wollte ihr die Seele aus dem Leib ficken, bis sie vor Schmerzen wimmerte und mich anbettelte aufzuhören.

So tat ich ihr den Gefallen, ich hob sie auf die Arbeitsplatte der Küche, und das so, das sie die Mikrowelle im Rücken hatte und mir nicht nach hinten ausweichen konnte. Dann zog ich ihr die Unterhose von dem einen Bein, so das diese wie eine Fahne in der Kniekehle des anderen Beins hing. Ich dachte lachend:" Wie eine weisse Fahne, mit der sie sich ergeben wollte. Eine weisse Fahne mit hellen Streifen von ihren Lustsäften." Ich zog ihr den Rock unter dem Hintern weg und hoch, so das sie ihre Beine besser spreizen konnte. Ihr nackter Arsch kam auf der kalten Kante der Arbeitsplatte in die ideale Position, zum ungehinderten Eindringen. Ich positionierte mich zwischen ihren Beinen, griff mir ihre Füsse und schob so ihre Knie hoch, bis sie neben ihren Brüsten waren. Ein Blick nach unten, zwischen ihre Beine, zeigte mir, das ihr gedehntes Loch weit aufklaffte.

Ich lies eines ihrer Beine los, um meine Hose herunter zu lassen. Eisenhart stand mein Ständer von mir ab.
Dann griff ich ihr Bein wieder und spreizte sie erneut.
Diese Körperhaltung war sehr unkompfortabel für sie, aber früher mochte sie es, da sie mir so vollständiges Eindringen ermöglichen konnnte.
In dieser Haltung dirigierte ich meine Eichel zwischen ihre geöffneten Schamlippen, Als ich den Eingang zu ihrem Kanal spürte und sicher war, mit einem Stoß in sie reinzugleiten, konzentrierte ich alle Kraft auf den ersten Stoss.
Den wollte ich, für sie so schmerzhaft wie möglich, in einem Ruck führen.

"Jetzt": mit diesem Gedanken rammte ich meinen Schwanz so hart wie ich konnte, in sie hinein.
Dabei blickte ich in ihr Gesicht, denn ich wollte den Schmerz darin sehen.
Keine Reaktion, ihr Loch schloss sich nur schlaff um mein Rohr, ich spürte kaum was von ihr.
Es war wie - "Ein Würstchen in die Turnhalle tragen".
Sie spürte mein Zaudern, vielleicht spürte sie aber auch wie extrem sie sich auf dem Eselsriemen des Alten geweitet hatte.
Mir schossen die Bilder durch den Kopf, wie hingebungsvoll sie sich den enormen Prügel des Alten reingezogen hatte. Von wegen- die Größe ist nicht entscheidend. Ich fühlte mich erbärmlich, da wollte ich sie um den Verstand vögeln und mein Schwanz reichte nur zu einem jämmerlichen Rumgestocher. Wütend fing ich an wie ein Karnickel zu rammeln. Sie spielte mir Lust und Leidenschaft vor. Ihr gekünsteltes Gestöhne versetzte mich in Rage, und gleichzeitig beschlich mich eine tiefe Scham über die Blamage die ich gerade erlitt.
Ich beeilte mich, diese peinliche Situation mit meinem Abgang zu beenden.

Lustlos und blamiert spritzte ich ab. Dann lies ich ihre Beine runtergleiten, und stand da mit heruntergelassenen Hosen. Wie ein kleines Rinnsal zog mein Samen eine Spur aus ihrem weit offenen Loch zur Innenseite ihres Schenkels. Von dort lief es über die Kante der Arbeitsplatte und tropfte zu Boden. Langsam rutschte ihr Rock herunter und bedeckte den Ort meiner Niederlage. Beide spürten wir, das in diesem Moment etwas zwischen uns zerbrochen war. Ich zog mich von ihr zurück.

Mein Plan wurde klarer - zur Verwirklichung meiner Rache brauchte ich Verstärkung.
Sofort ging ich in mein Arbeitszimmer, schmiss den PC an, und gab in einer Suchmaschine "erotische Kontaktanzeigen" ein. Nach kurzer Zeit hatte ich eine Seite gefunden die sich ausschliesslich mit erotischen Kontaktanzeigen beschäftigt.
Ich wollte ein Inserat aufgeben.
Doch zuvor las ich mir die Anzeigen in den verschiedenen Rubriken durch.
So suchte ich in der Sparte Bizzar/SM/BDSM.
Was ich las, zeigte mir das ich auf dem richtigen Weg war.
"Einreiten der Ehevotze zur devoten Dreilochhure",
"Belastbare Stute von Dominus gesucht",
"SM - von Soft bis Extrem"
"Vergewaltigungsrollenspiele"
"Doktorspiele mit Dehnung anal und vaginal bis zum Fisting"
:waren Schlagworte für die Art Rache, die mir vorschwebte.

Also musste ich geeignete Partner finden und den Kontakt aufnehmen. Das erste Hindernis war die Emailadresse, diese wurde bei der notwendigen Registrierung verlangt.
Es dauerte fast eine Stunde bis das ich eine eigene Emailadresse hatte.
Aber nach einer weiteren viertel Stunde war ich registrierter User der Kontaktbörse. Damit konnte ich Inserate aufgeben und beantworten.
Vor zwanzig Jahren hatte ich meine (Ex) -Frau zum fressen gern - heute wäre ich froh ich hätte es getan.

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Re: Selbstverfasst, reine Phantasie Storytopic
« Antwort #4 am: Oktober 29, 2008, 13:55:35 »
Ich sorgte noch dafür das meine Frau nichts auf dem Rechner finden konnte, und ging dann an die Suche. Nach kurzer Zeit wurde ich fündig.



"Passionierter Dominus mit
Erfahrung, Studio und Equipment hilft
unerfahrenen Männern, Frauen und Paaren
auf den richtigen Weg.
Absoluter Gehorsam und völlige Unterordnung
wird erwartet oder erzwungen.
Keine Tabus."

 :lautete das Inserat von dem ich mir meine Rache versprach.

Ich verfasste eine Mail, in der ich einen Steckbrief von mir und meiner Frau formulierte. Weiterhin schrieb ich, das ich seine Unterstützung bei der Bestrafung meiner Frau wolle.

Die nächsten 2 Stunden rief ich regelmässig meine Emails ab, in der Hoffnung eine Antwort zu erhalten. Dann gab ich erstmal auf, und ging in die Küche um etwas zu essen. Die Kinder waren mit sich beschäftigt. Sie saß im Wohnzimmer und wirkte bedrückt wärend sie ihre Post durch ging. Sie wich meinem Blick aus. Ich verschwand wieder im Arbeitszimmer um nochmals nach den Mails zu sehen.

Endlich- eine Mail. Sie musste von ihm sein. Doch als ich sie öffnete, war ich enttäuscht. Sie enthielt nur eine Frage:
"Weiss deine Frau was du vorhast?"

Keine Anrede, keine Grußformel, nur die Frage und sonst nichts.

Ich zauderte, dann entschloss ich mich. Ich antwortete wahrheitsgemäß mit Nein, deutete aber an, das ich Mittel und Ideen hätte wie wir sie zwingen könnten.

Zehn Minuten später hatte ich seine Antwort. Er verlangte eine komplette Beschreibung unserer Lebensumstände. Weiterhin aktuelle Fotos unserer Autos, Fotos von mir und meiner Frau, unsere Handynummern, Kontaktinformationen beim Arbeitgeber (Firmenhandy usw.), unsere Adresse, unsere Namen und unsere exakten Arbeitszeiten und ggf. Schichtpläne. Dazu verlangte er eine Liste aller Orte an denen wir uns oft aufhielten. Diese Listen sollte ich getrennt für mich und meine Frau erstellen und die Liste sollte angeben, zu welchen Anlässen und Zeiten wir uns dort aufhalten. Fett stand unten noch ein Satz der mir zu denken gab.

Ihr lernt eure Rollen kennen!

Diese Mail konnte er unmöglich in zehn Minuten geschrieben haben, also hatte er sich vorbereitet und es handelte sich um eine Standardantwort. Wenn ich tat, was er von mir wollte, waren wir für ihn gläserne Menschen, während er der Unbekannte blieb. Der Gedanke war mir unbehaglich.

Ich entschloss mich ihm meine Bedenken zu mailen.

Die Antwort kam promt, und war kurz und bündig:
Ich mache mir ein Bild von euch, dann entscheide ich ob ihr für mich geeignet seid. Schick mir die Informationen und Listen, dann prüfe ich, ob ihr meine Hilfe bekommt. Oder behalte sie und vergess mich. Die Entscheidung liegt bei dir.

Die Ereignisse des Tages vor Augen, entschied ich mich das Spiel mitzuspielen. Ich erstellte eine Antwortmail die alles gewünschte enthielt. Mit den Photos hatte ich so meine liebe Not, denn von den Autos hatte ich keine Bilder. Also musste ich unauffällig mit der Digicam nach draussen. Auch das schaffte ich, denn die Zeit war so fortgeschritten das sich die anderen ins Bett verzogen hatten. Wie im Fieber tippte ich, denn die Listen der Orte wurden umfangreich. Morgens um Zwei hatte ich alles zusammen. Ohne weiteres Zögern sendete ich die Mail ab. Dann machte ich mich erschöpft auf den Weg ins Bett.

Ich bemühte mich, mein Verhältnis zu ihr völlig normal weiter zu führen. Im Alltag war das auch nicht so schwer, jedoch im Bett hatte ich da so meine Probleme. Sobald ich das Haus verlies schaute ich mich um, ob ich beobachtet wurde. Denn irgendwann musste sich der "Dominus" mir ja Mal nähern, wenn er mich kennenlernen wollte. Die Zeit verging, ohne das mir jemand auffiel.
Doch jeden der mir fremd war, musterte ich mit dem Verdacht, das er der unbekannte "Dominus" sei.
Vielleicht beobachtete er aber auch nur meine Frau.

Abends sah ich immer nach meinen Emails, jedoch war keine von ihm dabei. Die Spannung hielt sich auch am nächsten Tag. Abends war dann endlich eine Mail von ihm da. Aber sie brachte mir nur wenig.

Er teilte mir mit das wir seiner "Hilfe" nun sicher sein könnten. Ich solle in der Mittagspause in den Park gehen und dort meinen Haustürschlüssel in einem Versteck deponieren, weiterhin solle ich in keinem Falle versuchen herauszubekommen, wer sich den Schlüssel holt.

Ich würde einen Anruf auf dem Handy erhalten, wann ich meinen Schlüssel dort wieder abholen könne.

Sollte ich das tun?, einem fremden Unbekannten unbeschränkten Zutritt zu unserem Haus gewähren? Ich schrieb in einer Antwortmail, das ich das wegen unserer Kinder nicht machen wolle. Die Antwort kam wieder promt und lautete: Macht über Kinder zu haben sei unter seiner Würde. Ausserdem Sei er ein völlig normales Mitglied der Gesellschaft.

Es war klar - entweder akzeptierte ich oder es ging nicht weiter.

Kurz dachte ich mir, das es ja ein leichtes sei jemand anders zu finden, verwarf den Gedanken aber sofort wieder, denn mein Gefühl sagte mir, das er der Richtige für meine Pläne sei.

Ich ging am nächsten Morgen normal zur Arbeit. Zur Mittagspause begab ich mich in den Park, der zum Krankenhausgelände gehört.
An der genannten Stelle deponierte ich den Schlüssel, dabei sah ich mich um, um sicherzustellen das mich niemand beobachtete.
So wollte ich ausschliessen das noch jemand anderes mitbekam, das dort etwas versteckt ist.
Mich beschlich Misstrauen und verunsicherte mich.
Es nährte das Gefühl, das mir die Kontrolle aus den Händen glitt.


Kurz vor Feierabend ging mein Handy, entgegen dem Verbot des Arbeitgebers, hatte ich es angelassen. Eine sonore Stimme sagte:" Der Schlüssel liegt wieder da, wo du ihn hinterlegt hast. Wenn du das Schloss tauschst, werden wir uns nie kennen lernen. Es war klug von dir, uns keinen falschen Schlüssel unterzujubeln." Dann legte er einfach auf.

Ich kam ins Grübeln.
Wieso sprach er von "uns"?, war er nicht allein?
Wussten mehrere Bescheid?
Meine Selbstsicherheit schwand, mir wurde ganz anders.
Ich hatte geglaubt, es mit einem Mann zu tun zu haben.
Ein ausgewogenes Kräfteverhältnis.
Und nun?
Er hatte in der kurzen Zeit vermutlich Nachschlüssel anfertigen lassen.
Und diese waren scheinbar schon ausprobiert worden.
Er hatte auch die Möglichkeit in Betracht gezogen, das ich ihn hintergehen könne.
Die Möglichkeit mit falschen Schlüsseln zu arbeiten, war mir nicht in den Sinn gekommen.
Er schien Profi im Umgang mit Menschen zu sein.
Er schien auch genau zu wissen was er brauchte um andere unerkannt zu manipulieren.
War er bei der Polizei, BGS oder einem Sicherheitsdienst?
Mir wurde heiss bei dem Gedanken.
Ich machte etwas früher Feierabend, um mir schnellstmöglich den Schlüssel zu holen.
Eine Sorge hatte ich so weniger- ich konnte normal Zuhause ankommen und mir selbst aufschliessen.

Daheim angekommen, sah ich zunächst nach ob die Kinder noch in der Schule waren, um dann die Wohnung zu inspizieren.
Soweit ich sehen konnte fehlte nichts.

Ein Blick in die Zukunft hätte mich suchen lassen, ob nichts hinzugekommen war.

So aber ging ich beruhigt in mein Arbeitszimmer um nach Mails zu sehen. Aber es war nichts neues für mich da.
Als sie zwei Stunden später nachhause kam, setzte ich mich ich mich zu ihr ins Wohnzimmer.
Verstohlen musterte ich sie.
Hatte sie sich heute schon bei einem anderen befriedigt?, diese Frage geisterte mir durch den Kopf. Vor meinem geistigen Auge entkleidete ich sie mit dem Dominus, wir peitschten sie und ich erfüllte mir meine geheimsten sexuellen Wünsche an ihr. Nach dem gemeinsamen Abendessen mit den Kindern verzog ich mich, mit der Erklärung noch viel lernen zu müssen, in mein Arbeitszimmer.

In Wirklichkeit surfte ich im Internet.
Ich beschäftigte mich mit den Themen: SM/BDSM, Folter, Dehnung, Faustficken usw.
Desto mehr ich sah, um so wilder wurden meine Phantasien, in denen ich meine Frau traktierte.
Längst ging es mir nicht mehr nur um Rache.
Sondern ich wollte mir meine perversen Wünsche erfüllen.
Ich mastubierte vor dem PC, bei den härtesten Bildern.
Es waren Bilder aus denen eindeutig hervor ging, das die Frauen keine Lust,
sondern nur noch Schmerz und Qual empfanden.
Fasziniert war ich von einem Bild, auf dem zwei starke Männer eine gefesselte Frau auf einen konischen Warnpylon gehoben hatten und sie mit der Votze darauf absetzten, so das sie extrem gedehnt war.

Ihr Gesicht mit dem offenen Mund war ein einziger Schrei um Gnade.

Ich meinte regelrecht die Qual herauslesen zu können.

So vergingen zwei Tage. Immer wieder dachte ich an den Dominus, von dem ich nichts mehr hörte.
Die Spannung in mir wuchs.
Ich brannte darauf, ihm meine Pläne zu offenbaren,
die ich für genial hielt.
Ich wollte sobald als möglich zur Tat schreiten.
Immer wieder mastubierte ich auf die Internetbilder,
und hatte so keinen Sex mehr mit ihr.
Ich entschuldigte das mit Schulstress.


Am dritten Tag erheilt ich eine versteckte Botschaft auf der Arbeit.
Eine SMS auf meinem Handy forderte mich auf, in ein leeres Zimmer zu gehen
und dort das Nachtschränkchen zu öffnen.
Ich fand in dem Schränkchen einen von ihren getragenen Slip.
Im Schritt klebten dicke Krusten von ihrem Votzenschleim.
Das wunderte mich nicht, es war ihre "heisse" Zeit, kurz vor dem Eisprung.
In dieser Phase wechselte sie ihre Wäsche zweimal täglich
und im Bett konnte ich sie mir dann nur mit Mühe und Not vom Leib halten.
Mit einer Büroklammer war ein Zettel angehängt, auf dem stand:

Die Trägerin ist "Behandlungsreif", lass deine Finger von ihr.
Wir haben dafür Sorge getragen, das sie auch ihre "Nebentätigkeit" eingestellt hat.

gez. Dominus


Am vierten Tag nach der Schlüsselübergabe war es dann soweit.
Ich kam von der Arbeit, öffnete normal die Haustür,
ging ins Wohnzimmer, und erschrak, dort standen drei Männer.
"Setz dich": forderte mich der Größte auf.
Sie hatten sich geschickt plaziert, ich konnte immer nur einen ansehen.
Es war wie im Bondfilm, der Held war von den feindlichen Agenten umringt,
doch im Gegensatz zu Bond, fehlten mir die Fähigkeiten und Hilfsmittel
um mit den Dreien fertig zu werden.
"Du weisst wer ich bin": meinte der Große.
Klar, er war mein "Emailfreund", der sich als Dominus bezeichnete.
Ich musterte ihn genauer, er war vornehm gekleidet, modischer Anzug, legerer Rolli,
schwarzes Haar grau untersetzt, klassisscher amerikanischer Bürstenschnitt,
alles Indizien gehobener Lebensweise.
Die beiden anderen wirkten dagegen billig, eben nach Arbeiterklasse.
"Wie du sicher schon festgestellt hast, sind die beiden meine Helfer,
du wirst ihnen genauso absolut vertrauen wie mir!" führte er weiter aus.
"So nun schieß mal los, was hast du geplant?":forderte er mich in einer Weise auf,
die keinerlei Widerspruch zulies.
Also teilte ich ihm meine Pläne mit.
Ich hatte vor, meine Frau mit den Videos als Fremdgeherin zu entlarven.
Dann würde ich ihr in der zu erwartenden üblichen Szene empfehlen zwei - drei Wochen wegzufahren.
Wenn alles so geregelt sei, das keiner sie vermissen würde, solle er sie auf der Abreise
unauffällig schnappen und in ein Versteck bringen, wo wir sie dann bestrafen würden.
Ich wolle dabei unerkannt bleiben, merkte ich noch an.
Nach Ablauf der Zeit würden wir sie frei lassen und ich würde ihr daheim verzeihen.
Falls sie mit der Geschichte zur Polizei wolle, würde ich sie von der Unglaubwürdigkeit
ihrer Geschichte überzeugen.
Und natürlich würde ich sie auf das Gerede und die Folgen für ihr Geschäft hinweisen,
und das ich das nicht auch noch ertragen könne, nach ihrem Betrug an mir.
Ich erwartete Begeisterung und Zustimmung, aber die blieb aus.


Er lachte nur und meinte dann: "Wenn Amateure meinen Job machen wollen..!"
"Nun gut, du sollst deine Alte so bekommen, wie du dir das vorstellst":versprach er mir.
"Sie frisst uns eh aus der Hand, als habe sie nie etwas anderes getan und gewollt": sagte er,
während er einem der Helfer zuwinkte.
Dieser reichte mir einen Din A4 Umschlag, den ich neugierig öffnete.
Darin war rund ein Dutzend Photos, diese zeigten alle meine Frau in eindeutigen Posen.
Die ersten drei zeigten auf und an einem alten Kerl, den ich nicht kannte.
Er kommentierte meinen verdutzten Blick mit den Worten:"Die haben wir ihr gezeigt,
und sie darauf hingewiesen, wie die Öffentlichkeit und Angehörige reagieren würden,
wenn sie von diesem Missbrauch von Schutzbefohlenen erfahren würden."

Ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus.

Er fuhr grinsend fort: "Auf den folgenden Bildern kannst du sehen, wie dankbar sie uns für den
Hinweis auf die Folgen ihres Fehlverhaltens war".
Die nächsten beiden Bilder zeigten meine Frau, wie sie je einen der Helfer am blasen war.
Ich sah die beiden an, grinsend schauten sie zurück.
Ich konnte sehen das sie beide größer gebaut waren als ich, das gab mir einen Stich.
Auf dem nächsten zog sie sich ihren Schlüpfer aus.
Ich konnte erkennen, das es der war, den ich am Vortag auf der Arbeit gefunden hatte.
Auf dem nächsten Bild hatten die beiden Helfer sie von links und rechts in den Kniekehlen
hochgehoben, und sie hatte die Arme um deren Hälse gelegt.
Sie war in dieser Haltung extrem offen und ordinär gespreizt.
Ich konnte die Nässe zwischen ihren Schamlippen glänzen sehen.
Nun ein Bild wo sie in der selben Position gehalten wurde und der Dominus
mehrere Finger in ihr hatte.
Dann sah ich, wie sie, immer noch so präsentiert, seine Hand glänzend von ihrem Schleim
vor das Gesicht gehalten bekam.
Im folgenden Bild hatte er ihr die Hand genauso in den Mund geschoben, wie er
sie ihr vorher in das Schleimloch gerammt hatte.
Die ganze Bilderserie zeigte den Dominus, der sie mit ihrem Schleim fütterte.
Es sah nicht aus als sei sie sanft behandelt worden, aber sie schien auch nicht gezwungen worden zu sein.


Seine Stimme unterbrach meine Gedanken: "Nun für mich als Ex-Polizist und meine Dedektei
war es ein leichtes an diese Bilder zu kommen."
Diese Bemerkung brachte etwas Licht ins Dunkel.
"Sie hat von mir die klare Anweisung, nichts mehr zu machen oder zuzulassen, das ihr
einen Abgang beschert, und sie wird sich an meine Anweisung halten":ergänzte er.
"Also von mir aus geht das klar, du kannst deine Show abziehen,- sobald wir von ihr hören
das sie abreist, werden wir sie uns schnappen und dann bekommst du von uns eine Einladung,
deine Frau frei nach deinem Willen zu benutzen.":fügte er hinzu.
"Übrigends sind deine Videos von schlechter Qualität, aber wir haben vorsichtshalber mal
eine Kopie gezogen.":beendete er das Gespräch.
Sie verliessen das Haus.
Klar, sie wussten sicherlich, wann die anderen heim kommen würden.
Sie hatten in unserer Abwesenheit also auch alles durchsucht und so meine versteckten Videos gefunden.
Das ich keine Spuren gefunden hatte, zeigte mir wie proffesionell sie darangegangen waren.

Das reden über meine Frau und die Bilder, die ihre Demütigung zeigten hatten mich aufgegeilt.
Alles drängte mich zur Eile. Ich wollte sie sobald als möglich hilflos vor mir haben. So baute ich die Videokamera auf, um ihr schnell die Beweise vorführen zu können. Die Kinder waren zuerst daheim, die schickte ich zu Freunden, die anrief ich und bat sich bis zum Abend um die Kinder zu kümmern. Dann wartete ich nur noch auf die untreue Ehevotze.

Als sie an der Tür war, öffnete ich von innen um sie in Empfang zu nehmen. Es gehörte zur Strategie, sie erst garnicht erst zu ihrem Einerlei kommen zu lassen. Ich geilte sie an:"Komm, schnell, die Kinder sind bei Freunden und ich warte schon die ganze Zeit auf dich". Sie wehrte mich ab. Mir fiel sofort die Anweisung des Dominus ein. Und tatsächlich widersetzte sie sich jedem Versuch von mir sie für eine Nummer herum zubekommen.
Vor zwanzig Jahren hatte ich meine (Ex) -Frau zum fressen gern - heute wäre ich froh ich hätte es getan.

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Re: Selbstverfasst, reine Phantasie Storytopic
« Antwort #5 am: Oktober 29, 2008, 13:58:15 »

Nun eröffnete ich Runde zwei mit den Worten:"Also stimmt es doch, ich kann das immer noch nicht glauben".

Sie stutzte.

Ich setzte zum Tiefschlag an:" Du läst dich von deinen alten Knackern ficken, und nun hast du dir die Votze so wund gefickt, das du deinen eigenen Mann nicht mehr ran lassen kannst". Schwach setzte sie zum Widerspruch an, doch ich erstickte jedes Wort im Keim:" Lügen ist zwecklos, dein Liebhaber hielt es für nötig mir einige Videos eurer Aktivitäten zukommen zu lassen, die du dir jetzt mit mir ansehen wirst". So hatte ich noch nie mit ihr gesprochen, ich fühlte mich überlegen und stark. Willenlos lies sie sich ins Wohnzimmer führen, wo ich sie in einen Sessel drückte. Dann schmiss ich die Kamera an und sie flimmerte über den Schirm. Wie betäubt beobachtete sie sich selbst beim Geschlechtsakt. Ich stellte mich hinter ihren Sessel und griff hinunter zwischen ihre Beine. Wie eine Marionette lies sie sich die Beine spreizen. Ich griff ihr unter den Slip und in ihr Loch. Es war triefend nass. Ich fickte sie mit den Fingern, sie hielt dabei still. Erst als sich ein Abgang ankündigte fing sie an sich zu wehren, aber das mit Nachdruck. Sie würde sich also an die Anweisungen des Dominus halten, das wurde mir klar.

In dieser dritten Runde kam der KO. "Für den Alten reisst du dir die Votze und den Arsch auf, und mir gönnst du nichts": leitete ich das Finale ein. "Es ist für uns beide besser, das wir einige Zeit getrennte Wege gehen, vielleicht können wir so unsere Ehe noch retten":setzte ich meinen Monolog fort. "Sorg dafür das die Kinder bei den Freunden unter kommen und das deine Vertretung deine Termine übernimmt": wies ich sie an. "Achte darauf das keiner was merkt, und fahr zwei Wochen nach deiner Mutter, oder buch einen Urlaub, Hauptsache du bist sobald wie möglich weg- am besten noch heute abend": vervollständigte ich meinen Plan. Dann verschwand ich in mein Arbeitszimmer, nicht ohne die Tür anzulehnen um sie zu belauschen. Ich hörte wie sie alles nach meinem Wunsch richtete. Dann ein weiterer Anruf. Diesmal sprach sie wesendlich leiser:" Hallo, Meister, ich bin es, Ihre ergebene Sklavenvotze". Sie flüsterte:" Mein Mann hat was gemerkt, er will das ich ihn einige Zeit verlasse, also verreise ich noch heute auf seinen Wunsch". Dann lauschte sie nur noch in den Höhrer, um am Ende nur zu antworten:" Ja, Meister, ich werde dort warten, danke, das Sie sich so fürsorglich um mich kümmern". Sie legte auf.

Ich hörte wie sie in Richtung meines Zimmers kam und schloss leise meine Tür. Kleinlaut meinte sie von draussen:"Ich möchte noch kurz mit dir reden, es tut mir leid das das Alles passiert ist, ich fahre jetzt und hoffe du kannst mir bald verzeihen. Ich antwortete nicht. Dann hörte ich sie nach kurzer Zeit gehen. Als ich mich später in die Küche begab und so tat als würde ich was trinken, hörte ich sie im Schlafzimmer rumoren. Sie packte ihre Koffer. Dann kam sie mit gesengtem Haupt heraus und ging sie an mir vorbei. An der Tür machte sie nochmals Halt und warf mir einen mitleidheischenden Blick zu. Doch ich blieb hart, schwieg und wendete meinen Blick ab. Dabei dachte ich, das es wohl für längere Zeit das letzte Mal gewesen sei, das ich sie angezogen sehen würde. Bei diesem Gedanken musste ich grinsen, ich freute mich schon auf das Kommende.

Ich lies mir eine Pizza liefern, denn es war spät geworden und ich verspürte Hunger. Ich hatte mein Handy immer an und in der Nähe, ausserdem schaute ich regelmässig nach meinen Emails, aber die versprochene "Einladung" kam nicht. Morgens erwachte ich auf der Couch, glücklicherweise war ich ohne Wecker rechtzeitig wach geworden. Nun begann wieder der Trott, wo ich es doch kaum erwarten konnte endlich meine extremen Träume umzusetzen. Aber das Handy schwieg. Nach Feierabend stürtzte ich heim und vor den PC, aber es war keine Email für mich da. Ich war enttäuscht, dann beschlich mich die Furcht das die drei mich hintergehen würden und sich das Vergnügen mit meiner Frau alleine gönnten. Um mich von diesem Gedanken abzulenken, ging ich vor die Tür um nach der Post zusehen. Ich fand zu meinem Erstaunen einen Schutzumschlag, der eine Videokasette enthielt.

Schnell war ich im Wohnzimmer und schob die Kasette in den Recorder. Zuerst stand der Dominus, wie ich ihn immer nannte, im Vordergrund, dann zeigte er hinter sich.
Dort kniete eine nackte Frau wie ein Hund auf allen Vieren,
nur durch ein Podest etwas über den Boden erhöht.
Die Waden wurden komplett von Lederschnallen auf das Podest gebunden und ihre Arme
waren durchgestreckt an senkrecht stehende Balken geschnallt.
So konnte sie sich nicht von der Stelle bewegen.
Ihr Kopf steckte in einer geschlossenen Ledermaske, nur hinten schaute aus einer
Öffnung ein Pferdeschwanz heraus, der die selbe Haarfarbe wie meine Frau aufwies.
Ich sah das zwei Metallstäbe in ihren Löchern steckten, die durch dünne Kabel mit einem Gerät am Bildrand verbunden waren. Von dem Gerät führten zwei weitere Kabel unter ihren Körper und verschwanden dort. Plötzlich fuhr ein Zucken und Zittern durch den Körper der Frau, die ich mit Mühe als meine eigene erkannte. "Keine Sorge, sie kann uns nicht hören in dieser Maske":begleitete seine Stimme die Bilder. "Du siehst wir bereiten sie für dich vor, sie hat nach wie vor noch keinen Abgang gehabt, aber sie bebt vor Geilheit, die wir mit dieser Elektrostimulation immer wieder anstacheln" führte er seinen Bericht aus.

Bei diesen Worten ging der Kameramann um sie herum. Ich sah alles im Detail.
Auf ihren Brustwarzen saßen stramme Saugglocken, die die Warzen langzogen, so das diese extrem gedehnt und blau angelaufen waren.
An die Glocken waren auch die beiden Kabel angesschlossen, die ich vorher unter ihr verschwinden sah.
Also wurden auch ihre Warzen elektrisiert.
Als sie von der Seite ins Bild kam sah ich ein raffiniertes Detail: In den Pferdeschwanz war ein Stahlring eingeflochten, von diesem ging eine dünne Lederschnur nach hinten.
Diese Schnur war mit dem Metalldildo in ihrem Arsch verbunden.
Dieser war kein gerader Stab, wie ich zuerst dachte, es war ein Hacken,
fast wie der an einem Kleiderbügel. Der war aber nicht aus dünnem Draht, sondern fast drei Zentimeter im Durchmesser.
Falls sie versuchte, ihren nach hinten durchgestereckten Kopf vorzubeugen oder zu bewegen,
so würde sie sich im wahrsten Sinne des Wortes den Arsch aufreissen.
Bei diesem gedanklichen Wortspiel musste ich lachen.
Mittlerweile hatte der Kameramann sie halb umrundet.
Er stand jetzt vor ihrem Gesicht und ging in die Nahaufnahme.
Jetzt sah ich die Ledermaske von vorn, ihre Nase ragte aus dem Leder hervor.
Ein weiteres Loch in der Maske war für den Mund da.
Erst jetzt sah ich das ihr Mund mit Edelstahlklammern weit offen fixiert war.
So etwas sah man sonst nur beim Zahnarzt.
Ein dünner Speichelfaden lief aus ihrem Mund.
Längst verfolgte ich die Demonstration wichsend.


"Du fragst dich sicher, warum wir Sie mit dieser Kopfhaltung fixiert haben, du wirst es gleich sehen"
:ergänzte er die Bilder.
Der Kameramann setzte seine Runde um sie herum fort.
Als er ihren Kopf im Profil hatte, unterbrach er seine Runde wieder.
"Eine solche "Arbeit" lässt meine Männer auch nicht kalt, also haben wir ihnen eine
Möglichkeit geschaffen, sich jederzeit zu erleichtern, ohne auf sie achten zu müssen"
:fuhr er fort.
Bei diesen Worten war einer der Männer an ihren Kopf getreten,
von ihm war in dieser Großaufnahme
allerdings nur der Schwanz zu sehen, der genau auf ihren Mund zielte.
Und dann sties er zu, in einem Rutsch fuhr sein Schwanz auf ganzer Länge in ihren Mund.
Fasziniert sah ich, wie ihre Kehle von dem Eindringling nach aussen gewölbt wurde.
Begleitet von Würgelauten glitt der Kehlkopf auf und ab.
Mich konnte mir vorstellen wie der Schwanz in diesem engen Kanal massiert wurde.
Er zog sich heraus, röchelnd zog sie die Luft ein.
Er sties wieder zu und dehnte ihren Hals dabei deutlich sichtbar.
Einen kurzen Moment hatte ich Bedauern für sie übrig, doch dann siegte meine
Geilheit und ich wünschte mir nur noch, das ich jener sei, welcher das genoss.
Der Kameramann vervollständigte seine Runde, jetz sah ich wieder von hinten auf
ihre Löcher.
"Wie du sehen kannst, hat sich ihre Lust noch gesteigert, wir fahren sie runter, indem wir den
Strom und die Spannung auf schmerzhafte Werte fahren, wie jetzt"
:mischte er sich wieder ein.
Ein Beben fuhr durch den Körper, alles Muskeln zeichneten sich stahlhart in rythmischen Bewegungen
unter ihrer Haut ab, ihre Öffnungen spannten und entspannten sich im selben Takt und plätschernd
entleerte sich ihre Blase.
Dann schien der Stromstoss vorbei, alles entspannte sich.
Ein Schweissfilm bildete sich auf ihrer Haut.
Wieder mischte sich der Dominus ein:"Nun noch eine kleine Rückblende auf ihre Ankunft,
und erste Zeit hier,
damit du dir die Wartezeit bis zu deiner Einladung verkürzen kannst".
Das Bild wechselte, ein Schnitt im Film.

In der nächsten Szene sah eine menschenleere,
gut beleuchtete Strasse in einem Industriegebiet hinunter.
Dann bog ein Fahrzeug in die Strasse ein, ich konnte nur die Scheinwerfer erkennen.
Erst als der Wagen anhielt und die Lichter erloschen, konnte ich erkennen das es der
Wagen meiner Frau war.
Sie stieg aus und trat vor die geöffnete Türe, dann zog sie sich aus.
Splitternackt und barfuß ging sie nach rechts, wobei ihr die Kamera folgte.
Vor einem Mann den ich nicht erkennen konnte, fiel sie auf die Knie und flehte diesen an:
"Bitte, bitte Herr, befehlen und helfen Sie mir, ich will alles tun um Ihre Gunst zu erhalten".
So wie ich sie kannte, schien ihr das ernst zu sein, es wirkte nicht aufgesetzt.
Zuletzt hate ich sie so bei der Entbindung erlebt, als sie darum bat das alles gut gehen solle.
Nur flehte sie damals nicht zu einem Menschen.


Wieder ein Szenenwechsel, diesmal sah ich einen weiss gekachelten Raum, die Kamera schwenkte.
Dort lag sie weit gespreizt auf einem Frauenarztstuhl, auf dem sie gerade rasiert wurde.
Der Kameramann sprach sie an: "Nun erzähl deinen zukünftigen Nutzern mal etwas
über deine Intentionen,
denn deine gesamte zukünftige Existenz hier hängt von deren Gunst ab".
Sie hob den Kopf in die Kamera und sagte:
"Ich bin hier, um mich zum dienenden Fickfleisch und Schwanzfutter
machen zu lassen, ich weiß zwar nicht was auf mich zukommt, aber ich sehe es als mein Ziel an,
alle Erwartungen zu übertreffen denn ich will mir meinen Platz bei euch erobern".
Ich kannte sie, das war ihr voller Ernst.
Wieder ein Schnitt im Film, es ging im selben Raum weiter. Sie lag noch immer in dem Stuhl und war weit gespreizt.
Doch die Rückenlehne war zurück gestellt worden,
so das der Oberkörper tiefer lag als der Rest.
Ausserdem waren ihre Beine in den Auflageschalen fixiert und direkt unter der Brust
verlief ein weiterer Fixierungsgurt.
Ein Mann der wie ein Arzt gekleidet war und Latexhandsschuhe trug,
trat ins Bild und positionierte sich mit einem Fusionsständer so zwischen ihren Beinen,
das ihr Schambereich für die Kamera nicht verdeckt wurde.
An dem Ständer hing ein durchsichtiger Eimer mit Scala,
aus dem ein Schlauch ragte.
Circa 20 cm vor dem abgerundeten Ende war der Schlauch
mit einer Gummiverdickung in Form einer Sanduhr umgeben.
Dahinter war ein Gummiball, der sicher als Knetpumpe wirkte.
Alles war mit einer dicken Fettschicht eingerieben.
"Bereit?":fragte der Mann im Kittel nur.
Sie hob den Kopf und nickte in die Kamera.
Sie schien darüber aufgeklärt worden zu sein, was ihr bevorstand.
Er schmierte mit einem Finger noch etwas auf ihren Anus und dann setzte er den Schlauch an.
Die Kamera zoomte, ich konnte sehen das das gerundete Ende kleine Löcher hatte,
fast wie ein Brausekopf.
Dann ging die Kamera zurück in die Totale.
Der Arzt hatte langsam 10 cm des Schlauches eingeführt, als die Kamera auf ihr Gesicht schwenkte.
Ich sah den konzentrierten Blick und hörte das Zischen, mit dem sie ausatmete.
Sie hatte wohl die Luft angehalten.
Dann kam ihr Unterleib wieder ins Bild, der Mann pumpte mit dem Ballon Flüssigkeit
aus dem Eimer in ihren Darm und schob dann den Schlauch tiefer
in ihren von dem Wasser aufgeblähten Kanal.
Ein paar Tropfen sickerten neben dem Schlauch aus ihrem Schliessmuskel,
der zuckend um den Schlauch lag.
Gelegendlich war ihr Stöhnen zu hören.
Dann sah ich das die erste Hälfte der "Sanduhr" nun gegen ihren After drückte.
Neben dem Schlauch schob er einen Finger in sie, um so den Muskel aufzuziehen.
Dann presste er mit der anderen Hand die erste Blase der "Sanduhr" durch ihren Muskel.
Der Durchmesser von rund fünf Zentimetern rief heftige Reaktionen bei ihre hervor.
Der Arzt versah sein Geschäft teilnahmslos und betont ungerührt.
Mir war jetzt alles klar.
Er würde sie aufpumpen, und die Sanduhr würde verhindern das sie etwas verlor.
"Uuuuuuaaaaaahhh": machte sie erleichtert, als sich ihr Muskel nun
um die Verdünnung zwischen den beiden Kugeln schloss und der Typ seinen Finger herauszog.
Etwas Flüssigkeit war ausgetreten und lief ihren Poschlitz herunter.
Nun pumpte er sie langsam voll, so wie bei den alten Blutdruckmessgeräten, knetete er den Ball.
"Ein Liter in 2 Minuten, genug?":war sein gefühlloser Kommentar.
"Nein, weiter":forderte sie mit konzentriertem Ton.
Er pumpte mechanisch weiter.
"Zweieinhalb Liter nach fünf Minuten, Genug?": unterbrach er ihr leises Stöhnen.
"Mmmmeehr":hechelte sie.
"Gut": antwortete er kalt.
Er pumpte und pumpte, der Kameramann schwenkte immer wieder vom Eimer zum Arzt,
von ihrem Arsch über den Bauch zum Gesicht und zurück.



Wie gebannt zog ich mir jedes Detail rein.
"Vier Liter in 9 Minuten,Pause":unterbrach er seine Tätigkeit.
Ihre Bauchdecke hatte sich leicht gehoben und ihre Beine zitterten zeitweise unkontrolliert.
Immer wieder zuckte ihr Schliessmuskel und der Stopfen bewegte sich hin und her.
Sie stöhnte ununterbrochen und zeitweise war ein lautes Gurgeln aus ihrem Bauch zu vernehmen.
Anscheinend verteilte sich die Flüssigkeit.
In ihrem Gesicht konnte ich die Anspannung erkennen und ein feiner Schweissfilm stand auf ihrer Stirn.
"Weiter oder Schluss?":beendete er ihre Pause.
"Weiter":presste sie heraus. Ihr Peiniger pumpte ungerührt, aber langsamer weiter.
Ihre Qualen wurden sichtlich stärker.
"Fünfeinhalb Liter in 16 Minuten, weiter?":verkündete er.
Sie schrie:"Jaaaahhrrr".
Ich sah das sich ihr Schliessmuskel mit der Sanduhr von dem enormen Druck nach aussen wölbte.
Ihr Bauch hatte sich zu einer kleinen Halbkugel aufgebläht.
Und wieder pumpte er monoton weiter.
Ihr Gesicht rötete sich von der Anstrengung, es war schweissnass.
"Schnnn, Schnnnngggg":stöhnte sie nun im Rhytmus der einzelnen Pumpbewegungen, der langsamer geworden war.
"Sechs Liter in 21 Minuten, Untersuchungspause":unterbrach er sein Pumpen.
Tastend drückte er ihren Bauch. Jeder Druck pflanzte sich durch den Bauch fort
und wölbte den Schliesmuskel nach aussen.
Jede seiner Berührungen quittierte sie mit gurgelndem Stöhnen.
Dann schob er seine Finger in ihre Scheide, die ebenfalls von dem Druck hervorgewölbt war.
Das hatte den ersten vollen Schmerzensschrei zur Folge.
So hatte ich sie zuletzt bei der Entbindug schreien hören, es ging mir durch und durch.
"Ich habe keine Bedenken, noch ein halber Liter bis zum Rekord, weiter?": klang seine Stimme herausfordernd.
Mit zitternder Stimme sagte sie von Keuschen unterbrochen:"Ja, ich will die Beste sein".
Nun pumpte er noch schleppender weiter. Jeder Schub zog von ihr ein:"AAAAgggghhhhrrr" nach sich.
Ihr Haar klebte schweissnass an ihrem Kopf, ihre Beine zitterten ununterbrochen und ihre Füsse zog sie an,
um sie sofort wieder abzuspreizen.
Ihre Hände waren zu Faüsten geballt.
Matt hob sie ihren Kopf, Panik trat in ihre Augen, sie sah wohl zum ersten Mal den aufgeblähten Bauch.
Es sah aus wie in der Schwangerschaft.
Sie konnte nur noch Wimmern.
"Sechskommavier Liter in 27 Minuten,weiter?:verkündete er ungläubig.
"Jaaaaaahhh":kam kraftlos aus ihrer Kehle.
Sie warf den Kopf hin und her.
Er pumpte wie in Zeitlupe, er wollte wohl ihre Qualen verlängern, es schien wie ein Wettkampf
zwischen den Beiden.
Ich spritzte ab, die Spannung war unerträglich.
"Sechskommasieben Liter in 33 Minuten, Rekord gebrochen":mit diesen Worten stellte er sein Pumpen ein.
Aber er war ein nachtragender Verlierer, er drückte die Pumpe nochmals, als sie nicht mehr damit rechnete.
Ein hämisches Grinsen schlich sich dabei in sein Gesicht.
Der Film endete mit einer Nahaufnahme ihres Gesichts, das die Spuren der Qual trug.

Sehnsüchtig wartete ich auf meine Einaldung. Ich wollte ihr Peiniger sein.
Ich wollte mich bei ihr rächen, das musste ich mir erst wieder bewusst machen.
So sehr gierte ich danach, (m)eine Frau so zu beherrschen.
Vor zwanzig Jahren hatte ich meine (Ex) -Frau zum fressen gern - heute wäre ich froh ich hätte es getan.

Offline harrymaus

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Re: Selbstverfasst, reine Phantasie Storytopic
« Antwort #6 am: Oktober 29, 2008, 14:14:15 »
eine geile story von dir  w_o.;f
nur weiter so  h_h
« Letzte Änderung: Oktober 29, 2008, 18:41:42 von harrymaus »
Wer andere schlecht machen muss,
um selbst besser dazustehen,
beweist damit anschaulich,
dass in seinem eigenen
Leben einiges verkehrt läuft!

Offline MichaelDerWolfTopic starter

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Re: Selbstverfasst, reine Phantasie
« Antwort #7 am: Oktober 31, 2008, 20:57:25 »
Mehrfach sah ich mir das Video ihrer "Vorbereitung" an und mastubierte dabei.
Abends klingelte es an der Tür.
"Ich bin Annegret, ich ich bin zu Ihnen geschickt worden,
um Sie in jeder erdenklichen Form zu erleichtern und zu beraten":begrüßte sie mich
und hielt mir einen zusammengefalteten Zettel entgegen.
Ich war perplex.
Von oben bis unten musterte ich die Frau und konnte mir keinen Reim auf all das machen.
Von dem Äusseren her, war sie die typische Frau von nebenan.
Sie mochte an die vierzig sein und hatte eine gut erhaltene Figur mit großer Oberweite.
Sie war nicht so zierlich wie meine Frau, aber reizvoll anzusehen.
Sprachlos nahm ich den Zettel aus ihrer Hand, den sie mir nun schon fast unter die Nase hielt.
Nach dem auseinanderfalten las ich:

"Annegret frisst dir aus der Hand und ist absolut Ergeben.
Sie ist die Frau eines meiner Helfers und ich habe sie trainiert, so kannst
du dich von meinen Fähigkeiten überzeugen und dir die Zeit verkürzen,
bis ich dir deine Frau vorbereitet habe.
Zum Kennenlernen solltest du ihr Vorstellung befehlen.
Hol sie aber besser von der Straße, wenn dir deine Nachbarschaft lieb ist.

Ich winkte sie herein und erfreute mich ihres demütigen Blickes.
Sie griff nach einem Koffer den sie neben sich abgestellt haben musste und trat ein.
Wir gingen in das Wohnzimmer und gespannt sagte ich:"Vorstellung".
Sie wendete sich zu mir, stellte mit größter Eile den Koffer ab um sich sofort den
Lackmantel, der bis zum halben Oberschenkel reichte, abzustreifen.
Darunter trug sie schwarze halterlose Strümpfe, deren Säume nicht mehr von dem orangen
Minirock bedeckt wurden, da dieser auf Höhe des Schrittes endete.
Es war nicht mehr als ein breiter Gürtel.
In dem steckte ihre fast transparente Bluse.
Die Brustwarzen drückten sich durch den Stoff und schimmerten in ihrer dunklen Farbe.
Sie war angezogen praktisch nackt.
Blitzschnell hatte sie auch diese Sachen abgelegt, kniete vor mir nieder und stellte
ihre Knie soweit sie konnte, auseinander und verschränkte dann ihre Arme hinter dem Kopf.
Dazu sprach sie:" Ich, Annegret, diene Ihnen mit Körper und Geist rückhaltlos, und ich kenne
dabei keine Grenzen, denn ich lebe nur noch um zu dienen".
Ungläubig saugte sich mein Blick an ihr fest.
Minutenlang konnte ich nichts anderes tun als sie anzusehen.
Sie war vom Hals abwärz haarlos. Die Schamlippen hingen prall aus ihrem Schritt.
Das wurde durch zwei wuchtige Stahlringe verursacht, die wie Ohrringe durchgestochen waren.
Kleinere Ringe waren durch den Ansatz ihrer Brustwarzen gestochen worden.
Nun sah ich warum sich ihre Brustwarzen so hart gegen den Stoff ihrer Bluse gedrückt hatten.
Mit dünnen Lederriemen waren ihre großen Brüste an den Ansätzen abgebunden und durch den
Blutdruck geschwollen und dunkel angelaufen.
Der Druck des Blutes hatte anscheinend ihre Warzen ebenso anschwellen lassen.
Staunend fragte ich:"Und du machst wirklich alles was ich dir befehle?".
"Ja, Herr, Alles was Sie mir befehlen".
"Dann beug dich vor und stütz dich auf die Hände, beweg dich nicht und bleib so": befahl ich.
Auf dem Esstisch sah ich die Dinnerkerzen, jede fast zwanzig Zentimeter lang
und an der dicksten Stelle fast drei Zentimeter dick.
Ich musste "meine" Annegret ausprobieren, dazu holte ich mir eine Topf Margarine aus der Küche,
schmierte die Kerze dick ein und schob sie ihr langsam in ihr Arschloch,
das mich zwischen ihren prallen Backen anlachte.
Reglos lies sie sich die Hälfte reinschieben, bis sich ihre Atmung fast unmerklich änderte.
Pausenlos drückte ich weiter.
Ich wollte wissen ob sie wirklich keine Grenzen zeigte.
Gegen den wachsenden Widerstand ihrer Innereien drückte ich weiter.
Keine Reaktion bis auf den schneller werdenden Atem.
Ich hatte ihr die Kerze fast ganz reingeschoben, als ich mich besorgt
um ihr Befinden mit einem fragenden:"und?" erkundigte.
"Sie wünschen?": fragte sie gepresst und demütig zurück.
Für mich klang das wie ein:"Was, mehr nicht?".
So schob ich die Kerze ganz hinein und drückte mit dem Finger noch nach.
Ich setzte mich auf die Couch und ordnete an, das sie mich ansehen solle.
Sie drehte sich auf allen Vieren und sah mich fragend an.
"Nun, wie ist das für dich?":fragte ich.
"Ich bin stolz, das ich aufnehmen konnte, was sie mir eingeführt haben":antwortete sie ernst.
Ich war verdutzt, mit keinem Wort klagte sie über die recht brutale und erniedrigende Behandlung.
Ich schnappte mir das Telefon und rief auf meiner Station an, um mich für den morgigen Tag krank zu melden.
Die Freude mit ihr wollte ich mir um keinen Preis der Welt entgehen lassen.
Ich befahl ihr nun sich breitbeinig hinzuhocken.
Mit den Armen auf den Knien und gesenktem Haupt hockte sie sich vor mich.
Ich holte meinen Ständer raus und wichsend befahl ich ihr, die Kerze mit den Fingern in dieser
Stellung ganz langsam heraus zu ziehen.
Ich sah wie sie Daumen, Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand mit den Spitzen aneinanderlegte,
um sie in ihren mit Magarine verschmierten After zu drücken.
Es war der geilste Anblick den ich je genossen hatte.
Sie zog die Finger ein Stück heraus, doch dann sties sie sie wieder hinein, diesmal sogar tiefer.
Anscheinend war ihr die Kerze entglitten.
Dieses Maleur steigerte den Reiz nur noch.
Wieder ein erfolgloser Versuch.
Immer weiter öffnete sie ihren Schliessmuskel weil sie die Finger noch tiefer hinein schob.
Nach einigen Versuchen verstärkte sie ihr Bemühen durch Pressen.
Ihr Gesicht wurde vor Anstrengung rot.
Endlich hatte sie Erfolg, ich sah wie ihre Fingernägel sich in den Anfang der Kerze krallten
als sie ihre Finger in Zeitlupe aus dem Arschloch zog.
Nach dem die ersten Zentimeter der Kerze sichtbar waren konnte ich sehen, das sich die Kerze von ihrer
Wärme und dem Druck in ihrem Leib wie ein Korkenzieher verdreht hatte.
Mittlerweile keuchte sie vor Anstrengung.
Von dem Ziehen war ihr Schliessmuskel die ganze Zeit stark nach aussen gewölbt.
Mein Ständer war eisenhart und ich forderte sie auf, mich anzusehen.
Sie hob den Kopf und blickte mich an.
Immer wieder lenkten meine wichsenden Handbewegungen ihren Blick auf meinen Schwanz.
Ich meinte so etwas wie Spott in ihren Augen zu lesen.
Das Ende der Kerze kam heraus.
Ich zog mich aus und befahl ihr, mich mit dem Mund zu stimulieren.
Sie fiel erleichtert auf die Knie und rutschte so auf mich zu.
Ihre Brüste waren immer dunkler geworden, fast violett leuchteten sie jetzt.
Dann schloss sich ihr Mund heiss und feucht um meine Eichel.
Im selben Rhytmus wie ich mich vorher gewichst hatte fuhr nun ihr Kopf auf und ab.
Ich beugte mich vor und griff mir eine ihrer geschwollenen Brüste und knetete sie.
Das entlockte ihr endlich eine Reaktion, sie stöhnte gequält auf.
Mit der anderen Hand griff ich ihren Kopf und führte ihr Gesicht immer weiter auf meinen Schwanz.
Ich schob ihn ungehindert durch ihre Kehle.
Sie hatte meine Absicht gespürt und durch Schlucken meinen Schwanz fast hindurch gesaugt.
Nun schluckte sie im selben Rhythmus wie ich vorher gewichst hatte, so wurde mein Glied auf
geilste Art und Weise massiert, während ihre Lippen sich auf meinen Unterbauch und Sack pressten.
Ich sah hinunter und von meiner Männlichkeit war nichts mehr zu sehen.
Sie schluckte und schluckte immer schneller.
Dann fühlte ich meinen Samen durch den Schwanz schiessen und ich entlud mich direkt in ihren Magen.
Nach dem letzten Zucken hob ich ihren Kopf den ich mittlerweile in beiden Händen hielt, von meinem
Riemen.
Zischend zog sie die Luft ein und sackte leblos zwischen meinen Beinen zusammen.
Panik kam in mir hoch, doch sie schlug ihre Augen wieder auf.
Sie atmete immer noch heftig.
Voller Sorge beugte ich mich über sie.
"Verzeihen Sie, das ich Ihnen solches Ungemach bereitet habe, der Sauerstoffmangel und die lange
Abschnürung meiner Brüste haben meinen Kreislauf geschwächt, bestrafen sie mich":hauchte
sie nach einiger Zeit schwach.


Die Gleichmütigkeit mit der sie das ertragen hatte, war mir unheimlich.
Ich hätte sie ersticken können.
Da ich gekommen war und eine Pause brauchte suchte ich nach anderen Wegen ihre Unterwürfigkeit
zu geniessen.
Sie wirkte einigermaßen erholt.
Ich beugte mich über sie und löste die Schnüre, mit denen Ihre Brüste abgebunden waren.
Sie quittierte das mit einem gedämpften Stöhnen.
Ich fragte sie ob sie auf meinen Befehl mit anderen Männern ficken würde.
Das bejahte sie und ergänzte das sie jedem Befehl folgen würde.


Ich hiess sie, sich zu erheben, dann sollte sie sich breitbeinig mit dem Rücken zu mir stellen.
Ganz im Gegensatz zu meiner Frau war sie recht trocken, bemerkte ich als ich einen Finger in
ihr Loch schob.
Ich führte das auf meine rauhe Behandlung zurück.
Der Anblick ihres runden Arschs lies meinen Trieb langsam wieder erwachen.
Mit gespreitzten Beinen und durchgedrückten Knien musste sie sich nun vorbeugen.
Ich wollte ihre Löcher aus nächster Nähe sehen.
Ihr Schliessmuskel war noch von der Magarine glitschig, das verleitete mich dazu
ihr meinen Finger in die Rosette zu drücken.
Mein Schwanz wurde wieder hart bei dem Gedanken endlich eine Frau anal zu nehmen.
Ich fragte sie ob sie anal einen Orgasmus bekommen könne. Sie bejahte.
Das stachelte mich an, ich wollte es ihr richtig besorgen.
Sie sollte sich dafür rücklings auf den Tisch legen und die Beine soweit anziehen,
wie sie konnte.
Sie wusste wie ich sie sehen wollte, sie griff von innen mit ihren Armen in ihre Kniekehlen
und zog so ihre Knie fast bis an das Kinn hoch.
Ihr Hintern hatte sich komplett von der Tischplatte abgehoben und die Rosette war straff gespannt.
Ich nahm die Mararine und schmierte auf dem Weg zu ihr, meinen Schwanz ein.
Angekommen, fettete ich ihren Anus ebenfalls ein.
Ich setzte an und schob mit einem Ruck meine Eichel durch ihren Schliessmuskel.
Mit einem gleichmässigen ruhigen Gleiten versenkte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag
in ihrem hinteren Loch.
Der Anblick geilte mich weiter auf.
Ich fing an sie mit langen Stößen zu penetrieren.
Sie lag vor mir und blickte mich zwischen ihren Beinen hindurch an.
Ich steigerte mein Tempo, denn ich wollte ihr einen Abgang gönnen.
So rammelte ich sie weiter und weiter.
Es kam mir vor, als fickte ich sie nun schon seit Stunden und mein Abgang braute sich zusammen.
Ich wollte nach ihr kommen, also reduzierte ich mein Tempo.
Mit einer Hand fuhr ich über ihren Kitzler um sie zusätzlich zu stimulieren.
Dann feuerte ich sie an:"Jaaa, komm".
Doch bei ihr rührte sich nichts.
Ich fragte was sei.
"Sie sind perfekt, doch ich bin mehr gewöhnt, verzeihen Sie mir": antwortete sie verlegen.
Wie ein Blitz schoss mir das Blut in den Kopf und Wut machte sich in mir breit.
Sie hatte meinen wunden Punkt berührt.

"Dann sollst du mehr bekommen, bleib so liegen":antwortete ich diabolisch.
Ich rannte in den Hauswirtschaftsraum und griff mir ein langes Seil, das dort noch vom
herbstlichen Ausholzen lag.
Vor zwanzig Jahren hatte ich meine (Ex) -Frau zum fressen gern - heute wäre ich froh ich hätte es getan.

Offline MichaelDerWolfTopic starter

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Re: Selbstverfasst, reine Phantasie
« Antwort #8 am: Oktober 31, 2008, 20:59:18 »
Ich knotete ein Ende mit mehreren Umschlingungen in ihrer linken Kniekehle fest,
dann führte ich das Seil aussen an den Tischbeinen vorbei unter der Tischplatte durch.
Nachdem ich es so stramm wie möglich gezogen hatte fesselte ich die linke Hand mit einer
Schlinge ums Handgelenk daran. Das selbe machte ich auf der rechten Seite.
Nun lagen nur noch ihre Schulterblätter auf der Tischplatte.
Ihre Beine waren soweit nach hinten gezogen, das nur noch ihre Handfesseln verhinderten, das sie
in deren Richtung rutschte.
Das erste Mal sah ich Unsicherheit in ihrem Blick.
Ich stellte den Topf mit der Magarine neben sie.
Ihr Blick folgte meinen Bewegungen. Mit der Linken griff ich in die gelbe Fettmasse und klatschte
eine grosse Portion der mittlerweile matschig gewordenen Magarine zwischen ihre Beine.
Dort verrieb ich das Zeug in und um beide Löcher.
Dann formte ich meine Linke zu einer Spitze.
Mit den Fingerspitzen drang ich in ihren vorgefickten Arsch ein.
Ich werde dir "Mehr" geben, dachte ich bei mir in meiner gekränkten Eitelkeit.
Als ich meine Finger bis zum Beginn des Handrückens eingeführt hatte, war ihr klar was
kommen würde.
Sie rüstete sich auf einen analen Faustfick.
Das ihr nicht wohl war, bei dem Gedanken meine Faust in ihrem engen Arschloch aufnehmen zu müssen,
merkte ich sofort.
Ich sah das sie sich vor Angst verspannte, und fragte sie:
"Hast du ein Problem mit einem Analfisting, Annegret?".
Dank dem Internet hatte ich einige "Fachbegriffe" kennengelernt.
Tapfer schüttelte sie den Kopf und antwortete:"Machen Sie was sie wollen mit mir, so wurde
es mir aufgetragen!". Wieder eine Niederlage-->meine scheinbare Macht verdankte ich einem anderen.
Begleitet von ihrem Stöhnen und Wimmern schaffte ich es nach einiger Zeit,
meine Hand komplett in ihrem Darm zu versenken.
Gehässig quittierte ich ihre Schmerzlaute:"Jetzt kommst du sicher zu einem Abgang,
du hast ja jetzt mehr!".
Sie antwortete gepresst und kurzatmig:"Vielen Dank für die Hilfe, ich werde mir Mühe geben!".
Obwohl sie mir fast leid tat, denn ich stellte mir den Schmerz enorm vor, fing ich an meine Hand
langsam in ihr zu bewegen.
Ich wollte jetzt keinen Rückzieher mehr machen, obwohl meine Wut verraucht war.
Irgendwie kam ich mir schlecht vor, ich wollte das Ganze nur noch beenden.
Mit der freien Hand hatte ich meinen Schwanz die ganze Zeit gerieben.
Durch den Abgang zuvor und die andauernde Erregung, lies auch meine Steifheit nach.
Ich versuchte meinen Schwanz in ihre Scheide zu schieben, doch das war mir zu
unbequem.
Also brachte ich mich mit der Hand zum Abgang.
Dabei machte ich mit meiner anderen Hand schwache Fickbewegungen in ihrem Arsch.
Kurz bevor ich spritzte, wollte ich meine zur Faust geballte Hand aus ihrem After ziehen.
Zuerst wölbte sich nur ihr Schliessmuskel von dem Zug nach aussen.
Dann dehnte er sich langsam.
Von dem Zischen mit dem sie die Luft einzog abgelenkt, sah ich in ihr Gesicht.
Sie hatte Schmerzenstränen in ihren Augen.
Ich machte meine Hand so schlank wie möglich, mein Wichsen hatte ich unterbrochen,
meinen Abgang vergessen.
Es schien mir unmöglich meine Hand herauszuziehen, ohne ihre Gedärme herauszureissen.
Sie bemerkte mein Zögern und blickte mich nur wortlos an.
Mir wurde bewusst, das ich uns in diese Lage gebracht hatte und ich für den Ausgang
verantwortlich bin.
Lust und Ständer waren geschrumpft.
Von ihr konnte ich nichts erwarten.
In diesem Dilemma war sie trotz ihrer untergeordneten Rolle
in der Position des Überlegenen.
Ich kam mir so hilflos vor, wie sie es war.
So vorsichtig wie es mir möglich war, zog ich meine Hand aus ihr heraus.
Besorgt lauerte ich auf ihre Reaktionen.
Endlich war es geschafft, ihr Anus klaffte kurze Zeit so weit auf, das ich in ihr Innerstes
sehen konnte.
Gerade als sich der Trieb wieder in mir regte, hörte ich die Haustüre.


Der Schlüssel wurde gedreht, wie ein ertappter Junge versuchte ich die Spuren zu beseitigen.
Hastig löste ich ihre Fesseln, doch schon stand der "Dominus" mit seinen beiden Helfern
im Raum.
"Na, Meister, fleissig?": klang es hönisch in meinen Ohren.
Ich kam mir erniedrigt und beschämt vor, wie ich so mit geschrumpftem Glied und nackt vor den Dreien stand.
Mir sollte noch klar werden, wie es zu dem Timing gekommen war,
das mich in diese Verlegenheitssituation brachte.
So aber glaubte ich einfach an einen Zufall.
"Darf ich erfahren, wie du mit Annegret zufrieden bist, das wird sicher auch ihren "Eigner" interessieren!"
:mit diesen Worten zeigte er auf den Helfer links von sich.
Dieser musterte mich kalt und mit regloser Mine, und ich dachte so bei mir,
das es gut sei, das er nicht wissen konnte was ich mit seiner "Annegret" gerade veranstaltet hatte.
"Wir sind hier um dich abzuholen, damit du deine Rache vollziehen kannst, so wie ich es dir
zugesichert habe. Zieh dich an und verbinde dir hiermit die Augen!".
Auf seinen Wink hin reichte mir Annegrets "Eigner" eine Augenbinde.
Auf dieses Signal hin bewegte sich auch Annegret, sie zog sich an und schnappte ihren Koffer.
Auch ich sammelte meine Klammotten auf und zog mich an.
Wir wirkten jetzt ehr wie ein erwischtes Liebespaar denn wie Herr und Sklavin.
Mit Unbehagen griff ich dann nach der Augenbinde.
Er erstickte meine aufkeimende Abwehr mit der Bemerkung:
"Nur eine Vorsichtsmaßnahme, Annegret wird dich führen"
Sie hackte mich unter, dann ging es zur Haustür, hinaus und einem Auto,
das direkt vor der Tür parkte.
Sie schob mich nach hinten und in den Sitz.
Es schien ein geräumiger Wagen zu sein, ein Van oder so.
Dann sagte sie:" Wir müssen uns noch einen Moment gedulden, bis die Herren da sind,
doch lass die Augenbinde Augenbinde auf, sonst kriegst du Stress".
Ihr Ton war keineswegs mehr der, den ich von einer "Sklavin" erwartet hätte.
Es klang ehr nach jemand, der um seine Überlegenheit weiß.
Endlich ging es weiter, ich hörte in meinem Rücken ein Rumoren, das vom Öffnen einer Heckklappe
eingeleitet wurde.
Dann wurde sie zugeschlagen und ich hörte wie die Türen gingen.
Jemand setzte sich neben mich und dann starteten wir zu einer
wie mir schien, unendlich langen Fahrt.
Am Ende wurde ich eine Treppe hinunter in ein Gebäude geführt, wo mir endlich die Augenbinde abgenommen wurde.
Dies geschah jedoch erst als eine schwere Tür hinter mir zugeschlagen und verschlossen worden war.
Das Alles kam mir immer mehr wie eine Entführung im Film vor.
Gleichzeitig beschlich mich Furcht, denn ich hatte nichts als etwas Kleingeld und das was ich auf dem
Leib trug, bei mir.
Die Rollen waren so vertauscht, das ich mir wie das Opfer vorkam, das eigendlich
meine Frau sein sollte.
Wenn ich gewusst hätte wie nahe das der Warheit kam, so wäre ich geflüchtet.
Stattdessen aber erwartete ich nun den Moment in dem der Dominus und ich, uns aufs brutalste
an meiner Frau vergehen würden.
Doch zuvor führte er mich durch das, was er sein Reich nannte.
Es waren mehrere Kellerräume, die wir sahen.
Einen kannte ich schon, es war der Raum mit dem Frauenarztstuhl, hier war das Video gedreht worden,
das sie bei ihrem gigantischen Einlauf zeigte.
Der Raum wirkte mehr nach einem medizinisch genutztem Raum als ich aus der ersten Betrachtung
vermutet hatte.
Ich wusste nicht, das ich über den Zweck der Einrichtung noch mehr erfahren würde, mehr als mir lieb war.
Nun folgten Räume, deren Ausstattung im Stil von mittelalterlichen Folterkellern bis hin zum modernen
"Spielzimmer" mit erotischen Mitteln aller erdenklichen Art und Größen für jeden erfindlichen Zweck
reichten.
Ein "Badezimmer" der besonderen Art war auch darunter.
Zum Schluß gelangten wir in den Raum, wo mich mein Opfer erwartete.
Sie kniete auf einem mit rotem Samt beschlagenen Drehbett, wie es in Bordells oft zu sehen ist.
Über den Kopf war noch immer die Lederhaube gezogen, die ich schon von dem Video kannte.
Der "Arzt" vom Video stand in seinem weißen Kittel neben ihr.
Sie kann uns nicht hören, alle Anweisungen musst du durch Berührungen an sie weitergeben.
Wortreich klärte er mich dann über die "Vorbereitungen" und deren Folgen auf.
So erfuhr ich das sie ein Neuroleptika gespritzt bekommen habe, das ihren Muskeltonus
herabsetzte und so auf Anhieb extreme Dehnungen möglich machen würde.
Weiterhin habe er ihr stimmungsaufhellende Substanzen verabreicht.
Und das in einer Dosis, die es ihr ermögliche sogar unter größten
Schmerzen noch zu lachen.
Das sie etwas abwesend und verklärt wirke solle mich nicht irritieren, es handele sich um
"gespritztes Glück".

Weiterhin sei sie durch Fasten und Einlauf (wie mir bekannt war) anal vorbereitet.
Dazu sei ihr verinnerlicht worden, das sie nun einem Unbekannten "eingebrochen" würde.
Seine Absicht sei es ein Zögern, Weigern oder ein anderes Zeichen der Schwäche bei
ihr auszumachen.
Weiterhin habe ihr der Meister geraten, kein Zeichen der Schwäche zu zeigen und
jeder weisenden Berührung Folge zu leisten.
Es war ihr auch gestattet worden zu einem Abgang zu kommen, wenn es ihr
möglich sei.
So kniete meine Frau also dort, mit Drogen gefügig gemacht und
wartete auf einen unbekannten Peiniger, um ihm die Stirn zu bieten.
Ich kam mir wie ein Verräter vor.
Hätte ich gekonnt, so hätte ich in diesem Moment alles rückgängig gemacht.
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Offline MichaelDerWolfTopic starter

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Re: Selbstverfasst, reine Phantasie
« Antwort #9 am: November 03, 2008, 17:51:32 »
Da war ich nun am Ziel meiner Träume, aber etwas fehlte.
Ich wusste nicht wie ich anfangen, was ich tun sollte.

Dadurch, das ich mich bei Annegret erleichtert hatte, fehlte mir
die enthemmende Geilheit.
Ich sah nicht nur das weibliche Fleisch vor mir, sondern auch die Frau,
die ich geliebt und geheiratet hatte.
Mein Gewissen meldete sich. Wie eine Woge schwemmte die Erkenntnis,
das ich nur für Rache und in der Umnebelung ungehemmter Perversität,
unsere Ehe, das Vertrauen, einfach alles Private das uns verband,
verraten hatte,
auch die letzte Lust hinweg.
Ich erkannte,das es einen riesigen Unterschied gab, zwischen dem Ansehen
von harten Bildern auf dem Computer und dem agieren als perverser Peiniger.
Die Realität holte mich ein, und ich musste mir eingestehen, das ich viel zu weich
für diese Dinge war.


Doch die Situation hatte sich soweit entwickelt, das es für mich kein Zurück mehr gab.
Deutlich machte der "Dominus" mir das bewusst:"Da ist sie, wenn du Unterstützung
brauchst, so stehen dir meine erfahrenen Helfer zur Seite"
Ich antwortete mit einem Kopfschütteln.
Sie sollten nicht auch noch Zeuge meiner Hilflosigkeit werden.
"An der Tür von jedem Raum findest du eine Klingel, wenn du etwas brauchst oder Fertig
bist, reicht es nur zu klingeln, bis dahin bist du ungestört":ermunterte er mich.
Zu diesen Worten drehten sie sich um und verliessen alle den Raum.


So war ich nun mit der Frau, die mir so fremd geworden war, allein.
Ich setzte mich neben sie auf die samtbezogene Plattform, die sie präsentierte.
Ich konnte nicht vergessen, das sie sich bei den verschiedenen Aktionen nicht
wie das "arme" Opfer verhalten hatte.
Ich suchte Gründe.
Statt mich nun ausgiebg mit ihr zu beschäftigen, saß ich hier und grübelte.
Ein Verlierer.
Selbstmitleid erfasste mich, da saß ich nun von ihr betrogen und hintergangen,
bereit zu verzeihen, nur um wieder in meinr heile heile Welt zurückzukehren.
Meine Gedanken drehten sich im Kreis.

Ich wendete meinen Blick zu ihrer Kehrseite. Wie immer, war ich von ihren Reizen fasziniert.
Ihre Kurven forderten mich immer wieder heraus.
Ein Griff in den Nacken, und so dirigierte sie in die Hundestellung
Ich konzentrierte mich und legte meine Hand zwischen ihre Schenkel.
Mit schiebenden Bewegungen meiner Hand dirigierte ich ihr, die Beine weiter zu spreizen.
Willig leistete sie Folge.
Ich drehte mich im sitzen so, das ich ungehinderten Blick auf ihre Scham hatte.
Sie war erregt. Das wunderte mich auch nicht weiter, denn sie war, wie mir versichert
wurde, schon lange stimuliert worden, ohne das ihr ein Abgang gegönnt worden war.
Ich strich durch ihre feuchte, heisse Spalte.
Tatsächlich war sie nass, als hätte ein Mann sein Sperma in sie gespritzt.
Nichts von Angst oder Unsicherheit angesichts dieser Situation war bei ihr zu
verspüren.
Langsam wich der Druck dieser Situation von mir und ich wollte doch die Gelegenheit
nutzen.
Ich fingerte sie weiter und konnte deutlich spüren wie sie vermehrt Lustsäfte
absonderte, das brachte auch mich wieder in Stimmung.
Es hatte was vertrautes.
Der Entzug hatte dazu geführt, das sich ihre Scheidenmuskeln wieder
in der gewohnten Enge um meine forschenden Finger schlossen.
Schnell nahm ich Finger um Finger hinzu.
Sie schob sich meinen dehnenden Fingern entgegen.
Ich nahm den Daumen hinzu, ich wollte mit der ganzen Hand in ihre Votze.
Ich vergass alles um mich herum, der alte Perversling ergriff langsam wieder
Oberhand.
Sie spürte meine Absicht, da war ich mir sicher.
Es gab auf ihrer Seite kein Zaudern oder Entwinden vor dem Unbekannten.
Ich dachte daran, wie sie unsere Liebesspiele mit Ach und Weh dirigiert hatte,
und mir so kaum eine Möglichkeit geblieben war, Neues auszuprobieren.
Ich fühlte mich erneut betrogen, denn hier gab sie nur aus Lust und Laune mehr,
als ich je von ihr bekommen hatte.
Mir kam nicht in den Sinn, das ich im Gegensatz zum "Dominus", nie mehr von ihr gefordert hatte.
Ich sollte noch erfahren wie ma(n)n mit meiner Frau umgehen muss, doch da konnte ich mit dem
Wissen nichts mehr anfangen.
Plötzlich wurden meine Finger von ihren rhythmisch zuckenden Scheidenmuskeln gedrückt.
Ich merkte, das sie einen Abgang hatte.
Ihr Atem ging schwer, als die letzten Zuckungen erstarben.
Sie war nass und geweitet.
Ich war überzeugt, das die Aussicht auf einen Faustfick sie angestachelt hatte.
Nun schob ich mit Fickbewegungen meine spitz aneinander gelegten Finger immer tiefer in sie.
Ihr Stöhnen erfüllte den Raum.
Mittlerweile drückte sich mein Handrücken gegen den Muskelring, der ihren Kanal verengte.
Mit den Fingern spürte ich dahinter eine schlaffe Weite, die an der Bauchseite von einem harten
Knubbel unterbrochen wurde.
Mit einem Finger tastete ich diesen ab, um in der Mitte eine
leichte Wölbung nach innen zu spüren, in deren Zentrum ein kleines Loch war.
Es war der Muttermund wie ich mir anhand von Bildern
aus medizinischen Lexika vorstellen konnte.
Mit einem Ruck flutschte mein Handrücken in ihre Scheide.
Ich war mit der ganzen Hand in ihr.
Zum zweiten Mal erlebte ich heute dieses extreme und unnatürliche,
sich öffnen von weiblichen Körperöffnungen.
Ich war faziniert, doch gleichzeitig staunte ich über die Willigkeit,
mir der beide Frauen das über sich ergehen liessen.
"Meine eigene Frau drängte sich jetzt auf die Hand eines vermeindlich Fremden":
schoss mir durch den Kopf, als ich das schieben ihres Unterleibs gegen meine Hand bemerkte.
Mein Ständer war mit meiner Lust zurückgekehrt.
Ich zog meine Hand langsam, aber stetig aus ihr heraus, begleitet von
ihrem Stöhnen wölbte sich ihr Unterleib nach aussen.
Erst als sich spürbare Spannung aufgebaut hatte, rutschten ihre straff um mein
Hangelenk gespannten Schamlippen langsam auf den dickeren Handrücken.
Der Anblick war fantastisch.
Ich steigerte den Effekt, indem ich meine Hand zur Faust ballte.
Wieder zog ich. Sie antwortete mit einem spitzen Schrei,
der in Stöhnen überging, als ich die Spannung verringerte.
Ich machte meine Faust so groß wie möglich und wiederholte das Spiel.
Wieder stülpte sich der Muskelring nach aussen, wieder ein spitzer laut aus ihrem Mund.
Diesmal klang es mehr überrascht und wurde mit abklingender Spannung leiser.
Erneut zog ich, diesmal wahr es ein eindeutig wolllüstiges Stöhnen, das ich ihr entlockte.
In schnellem Rhythmus wechslte ich Spannung und Entspannung durch das fast herausziehen
meiner in ihr geballten Faust.
Ihr Atem ging stossweise und zitternd.
Ihre Scheidenmuskeln spannten sich auf einmal stramm um mein Handgelenk.
Um dann in einen eigenen Rhythmus von Zucken überzugehen.
Sie hatte gerade einen Abgang, ich erkannte dieses Phänomen vom ficken.
Ich hielt meine Hand still, sofort bewegte sie ihren Unterleib,
sie wollte sich nicht um ihren vollen Orgasmus bringen lassen.
Die Versuchung war zu groß, ich legte schnell meine andere Hand gegen ihre
Pobacke, damit sie meiner Hand nicht folgen konnte.
Dann zog ich mit einem harten Ruck die geballte Faust aus ihr heraus.
Ein langezogener Schrei, der in das klagende Wimmern eines Tieres überging, erschreckte mich.
Es war eine Mischung aus Schmerz, Enttäuschung und Erschrecken, die darin schwang.
Sie sackte zur Seite, presste die Beine zusammen und zog die Knie an.
Dabei hatte sie ihre Hände zum Unterleib geführt.
Ihre Lippen waren vor Schmerz zusammengepresst.
Aus der Tiefe ihrer Kehle drang ein:"Ummmgggg".
Als habe sie sich mit dem Hammer auf den Finger gehauen.
Innerlich musste ich lachen bei diesem Gedanken.
Sie betastete nun ihren Schambereich, der weit aufklaffte.
Die sonst geschlossene Öffnung klaffte, von den Schamlippen kaum verdeckt, auf.
Ich war geil.
Schnell zog ich mich aus.
Den Hosenknopf bekam ich kaum zu fassen, so glitschig war meine rechte Hand von ihrem
Scheidensekret.
Da ich mich noch erinnerte, wo der Raum mit dem Frauenarztstuhl war, fasste ich sie am Arm
und führte sie dorthin.
Vor zwanzig Jahren hatte ich meine (Ex) -Frau zum fressen gern - heute wäre ich froh ich hätte es getan.

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Re: Selbstverfasst, reine Phantasie
« Antwort #10 am: November 03, 2008, 17:52:15 »
Rückwärts führte ich sie zwischen die Beinablagen, dann schob ich sie etwas nach hinten.
Sie merkte das sie sich setzen sollte, so rutschte sie mit dem Hintern auf die Kante.
Ich drückte ihren Oberkörper nach hinten und sie lies sich zurückfallen.
Dann positinierte ich ihr rechtes Bein in der Schale der Beinablage, sie wusste nun wo sie war.
Dann das linke Bein.
Jetzt schnallte ich sie Riemen fest, Beine, Arme, über und unter der Brust,
wo es nur ging spannte ich einen Riemen um sie zu fixieren.
Als nächstes spreitzte ich ihre Beine, mithilfe der verstellbaren Stützen, so weit als möglich.
Ihr Loch lag offen vor mir, mit etwas Licht hätte ich ohne jedes Hilfsmittel in sie
hinein sehen können.
Dann lies ich die Klappe unter ihrem Hintern durch ausrasten herab.
Von dem geilen Anblick angestachelt, pochte mein Ständer.
Wie eine zweite, sich pellende Haut sah ich den eingetrockneten Votzensaft auf meiner
rechten Hand.
Ich nahm mir für meine jetzige Attacke Gleitmittel von der Instrumentenablage.
Denn ich wollte mehr.
Ein Blick rundum zeigte Spectrula verschiedener Größen und
gynokologische Instrumente, deren Zweck ich nur aus Lehrbüchern kannte.
Auch die Mittel für Einläufe und Blasenspülungen waren da.
Egal, ich wollte wieder mit der Hand hinein, ich konnte mir nichts geileres vorstellen.
Obwohl sie richtig feucht war spritzte ich etwas von dem Gleitmittel das normalerweise
für die Ultraschalluntersuchungen war, in ihr offenes Loch.
Sie zuckte, denn sie hatte den Schmerz meiner letzten Aktion noch nicht vergessen.
Handschuh oder nicht? Handschuh, der Anblick schien mir geiler. Ich zog mir die bereitliegenden Latexhandschuhe an.
Dann etwas Gleitmittel auf die Rechte und schon setzte ich zum zweiten
Faustfick mit meiner Frau an.
Der Durchmesser ihres gedehnten Lochs war größer als meine zusammengelegten Fingerspitzen.
Gehässig dachte ich bei mir:"Wenn ich einen kleinen Schwanz habe, so hast du bald ein ausgeleiertes Loch und kannst als Schlabbervotze rumlaufen".
Am liebsten hätte ich ihr das gesagt, um die Blamage wettzumachen die ich verspürte.
So aber setzte ich wortlos mein Eindringen fort.
Zunächst versuchte sie auszuweichen, gab aber schnell auf, da ihr keine Bewegungsfreiheit blieb.
Ohne Probleme versenkte ich meine Hand in ihr.
Nun zog ich sie bis an die Fingerspitzen wieder heraus.
Und bis zum Handgelenk fuhr ich wieder hinein.
Nach vier solchen Stössen entspannte sie sich.
Ich fickte sie mit der Hand, wie sonst mit dem Schwanz.
Instinktiv steigerte ich das Tempo.
Der Wiederstand ihrer Scheidenmuskulatur nahm immer mehr ab.
Mittlerweile zog ich die Hand vor dem Zustoßen ganz heraus.
Ihre zuckenden Muskeln saugten Luft in das Loch das sich mittlerweile, sekundenbruchteile lang,
wie ein Krater öffnete.
Bei jedem Zustoßen entfuhr ihr ein:"Oooouuuhhhhhh". Doch ihre Laute konnten das furzende Geräusch mit dem die Luft an meinem Handgelenk vorbei herausströmte nicht völlig übertönen.
Mit der Linken spritzte ich noch etwas Gleitmittel in ihre "Turnhalle".
Dann fickte ich sie ungerührt weiter.
Schreiend hatte sie einen Orgasmus.
Ich fuhr mit mehr Kraft in den sich spannenden Muskelring.
Es überschwemmte sie.
Ob es Urin oder Lustsaft war interessierte mich nicht.
Ohne Rührung fickte ich sie so weiter.
Mittlerweile stiessen meine Finger bei jedem Stoss hart an das Ende ihrer Scheide.
Erst als ich sicher war, das ihr Abgang verklungen war, stoppte ich diesen monströsen Fick.
Ich drehte meine Faus in ihr so das die Handfläche zu ihrer Bauchdecke zeigte.
Dann tastete ich mit den Fingern nach der Verhärtung, die ich vorhin als ihren Muttermund
erkannt hatte.
Schnell fand ich mich zurecht.
"In meiner eigenen Frau":fügte ich in Gedanken ironisch hinzu.
Sie spührte meine tastenden Finger genau. Sie hielt die Luft an.
Mit dem Mittelfinger drückte ich dann in das kleine Loch in der Mitte.
Es fühlte sich an, als würde ich mir den Finger in die Nase stecken, nur enger, heisser und feuchter.
Sie zog zischend die Luft ein.
Es klang, als habe sie auf einen schmerzenden Zahn gebissen.
Ich kam nicht hinein, der Knubbel schob sich nach oben.
Ich legte meine Hand auf ihre Bauchdecke und drückte fest in Richtung meines Fingers.
Ihre Beine fingen an zu zittern.
Ich drückte den Mittelfinger nach oben, ich wollte ihn in ihre Gebärmutter schieben.
"Aah,Ah,Ah,Iiiiiiiiiihhhhh":presste sie heraus, als unter grossem Druck mein Mittelfinger
den gewünschten Weg nahm.
Ihr ganzer Körper war mit einem Schweissfilm überzogen.
Ich sah das sie ihre Füsse weit abgespreizt hatte und ihre Hände waren zu Fäusten geballt.
Erst als ich den Finger bis zur Wurzel hineingeschoben hatte und ihr
Muttermund wie ein strammes Gummi darum lag, nahm ich meine Linke von ihrem Bauch.
"Ah,ah,ah":hechelte sie nun konstant.
In diesem Loch machte ihr ein Finger, mehr zu schaffen als eine Faust in der Votze.
Ich stellte mich auf die Stufe, die ihr normalerweise zum aufsteigen in den Stuhl dienen sollte.
Nun schwebte mein Schwanz auf der Höhe meines Handgelenks direkt vor ihrer Möse.
Ich drückte mein Handgelenk in ihrem Loch zum rechten Schenkel hin.
Dann drückte ich mit der linken Hand und großer Mühe meine Eichel mit ihn ihre ohnehin
schon weitgeöffnete Vagina.
Zur halben Länge konnte ich mich darin versenken.
Dann stiess ich gegen meine Hand.
Sie keuchte ununterbrochen. Sie hatte eine extreme Fülle zu ertragen.
Ob ich mich wichste oder sie fickte, war mir nicht klar.
Doch unter ihrem Gewimmer kam ich durch immer schnellere Bewegungen
in ihr zu meinem Abgang.
Als ich fertig war zog ich zunächst den Finger aus ihrer Gebärmutter.
"Aaaaaaaaaaaaaah":entfuhr ihr erleichtert.
Dann zog ich Hand und Schwanz aus ihr.
Am liebsten hätte ich ihr jetzt den Spiegel vorgehalten und ihr gesagt:
"Sieh dir dein Loch mal an, wie willst du einem Mann damit noch Gefühle machen?".
Achtlos lies ich die Geschändete in der Fixierung hängen, sollten die anderen sie sich
mal ansehen.
Ich zog die Handschuhe nun aus und warf sie zu Boden.
Auf dem Weg zu meinen Sachen klingelte ich nach den Anderen.
Während ich mich anzog betrat der Dominus mit seinen Helfern den Raum,
in dem sie immer noch aufgebockt war.
Fertig angekleidet ging ich hinüber.
Sie standen zusammen vor ihren weit geöffneten Beinen und sahen sich ihre
gemarterte Öffnung an.
"Zufrieden?":wendete der Dominus sich an mich.
Das ich vorläufig zufrieden sei, aber mir für meine Rache noch einige andere
Dinge vorschwebten entgegnete ich.
"Und was willst du nun?":bohrte er weiter.
Darüber hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht.
Ich sah ihn fragend an.
Zumindest ich brauchte eine Pause, an ihren geschundenen Körper dachte ich dabei nicht.
Mir entging völlig, das er die Handlung immer mehr an sich zog.
Aber, selbst wenn ich das gemerkt hätte, es hätte mir nichts genützt,
wie ich Kürze noch merken sollte.
Scheinheilig schlug er vor:
"Nun wenn du keine bessere Idee hast, dann lade ich meinen sachkundigen
und erlesenen Freundeskreis ein, dem du dann vorführen kannst wie ein gehörnter Ehemann seine
untreue Frau zur Rechenschaft zieht".
Seine unterschwellige Ironie entging mir völlig, so hatte ich auch kein Misstrauen.
In Ermangelung einer besseren Idee stimmte ich mit leisem Unbehagen zu.
Wie er sagte, wäre in einer Stunde alles arrangiert.
Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren.
Ich war so überzeugt von mir, das ich mich noch nicht einmal wunderte, wie er in einer Stunde
seine "Freunde" hierhaben wollte. Heute schäme ich mich meiner Naivität.
Vor zwanzig Jahren hatte ich meine (Ex) -Frau zum fressen gern - heute wäre ich froh ich hätte es getan.

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Re: Selbstverfasst, reine Phantasie
« Antwort #11 am: November 25, 2008, 14:22:35 »
Meine Erschöpfung drängte mich zu einer Pause, ich nutzte also die Zeit, die der Dominus
brauchte um seine "Freunde" kommen zu lassen, für ein "Nickerchen".
Irgendwann war es soweit, Annegret eine der "untergeordneten Damen", die ich hier kennen-
gelernt hatte, weckte mich und bot mir einen Kaffee an.
Wortlos griff ich zu. Dann verkündete sie mir, das oben die "Herrschaften" auf meine Demonstration
warteten.

Obwohl ich erst kurz wach war, erregte mich der Gedanke meine Macht und Größe
durch die Schikanen an meiner Frau zu demonstrieren.

Der Kaffee erweckte meine Lebensgeister, ich fühlte mich geradezu euphorisch.
Nun denn, ich wollte in Erfahrung bringen wie es weiterging.
Doch dazu brauchte es keiner Handlung meinerseits, denn Annegret erläuterte mir:
"Deine Frau ist auf der Bühne aufgebockt, mein Eigner und der Meister warten hinter der Bühne,
um den Vorhang für deine Vorführung zu öffnen".


Mir entging damals die Doppeldeutigkeit ihrer Worte völlig.

Sie ging mir auf einer Treppe voran, als ich ihr folgte, war ich in einem blau ausgeleuchteten
Raum.
Rechts von mir war ein roter Vorhang, wie man ihn auch im Kino sieht.
Er zog sich über die gesammte Länge des Raums.
Der Hintergrund dieser Bühne bestand aus raumhohen breiten Spiegeln, wie man sie sonst nur
im Fitnesscenter findet.
Im Zentrum des Raums standen zwei Böcke, auf dem einen war meine Frau fixiert, wie ich unschwer
erkennen konnte.
Cirka drei Meter vor jedem Bock war ein Großbildfernseher aufgestellt,
diese zeigten allerdings kein Bild.
Der zweite, der gleich gebaut war, war leer. Wozu zwei nötig sein sollten war mir nicht klar.
Ihr von der Maske umschlossener Kopf war in gleicher Höhe mit ihren Unterarmen durch ein
Klappbrett, wie bei einem mittelalterlichen Pranger zur Unbeweglichkeit gezwungen.
Ergänzt wurde die Fixierung noch durch den nach hinten gezogenen Kopf.
Dies war erreicht worden, indem der eingeflochtene Ring in ihrem Pferdeschwanz
auf der Oberkante des Bretts eingehakt worden war.
Ihr Bauch ruhte von unterhalb der Brüste bis zum Nabel auf einer gepolsterten Ablage,
wobei über den Rücken ein breiter Lederriemen straff gespannt war, der jedes Anheben des
Unterleibs unmöglich machte.
Ihre Beine und Füsse waren in aufreizend gespreizter Haltung fixiert.

Wie die Jockeys im Galopp in ihren Sätteln, so hing sie dort, auf meinen Zuritt wartend.

Ihr Analbereich lag höher als Kopf und Schultern, dadurch machte sie ein Hohlkreuz, das
ihre Kurven extrem betonte.
Sie war so in der Höhe fixiert, das eine Manipulation ihrer Körperöffnungen
für mich ungehindert möglich war.
Ihre Körperhaltung war eine einzige Einladung zum Mißbrauch einer Wehrlosen.
Bilder und Phantasien von Darstellungen der mittelalterlichen Folter- und Vergewaltigungsrituale
brachten mein Blut in Wallung.
Ich war in einem Rausch. Ich spürte das Blut in den Kopf schiessen und hörte es in den
Ohren rauschen.

Mein Schwanz war zum Bersten angeschwollen, diese Erektion schmerzte bereits.
Abwechselnd rannen mir heisse und kalte Schauer über den Körper.
Es fiel mir schwer den Worten des "Dominus" zu folgen.
Nur wiederwillig beantwortete ich die Frage nach meiner Zufriedenheit mit diesem Arrangement
positiv.

Ich versuchte mich auf seine Erläuterungen bezüglich der "Hilfsmittel", die sich auf einem
Servierwagen zwischen den beiden Böcken befanden, zu folgen.
Elektrostimulator, Saugglocken hoher Saugkraft, Peitschen, Klammern, Dehnungsinstrumente,
Plugs, Riesendildos, Gleitmittel, Latexhandschuhe,- mir schwirrte der Kopf.
Ich wollte nur noch Fleisch zum Beben bringen.



Das erste was ich deutlich wieder warnahm, war, das ich mich mit ihr allein auf der Bühne befand.
Ich hörte auf der anderen Seite des Vorhangs den "Dominus" sprechen.
Es klang wie die Ansage eines Entertainers:"Hochgeschätzte Mitglieder der besonderen Gemeinschaft,
ich habe Sie heute eingeladen, damit sie mitansehen können, wie Günther
seine ihm angetraute Margot für ihre Untreue abstraft.
Lassen wir uns nun von diesem Schauspiel bezaubern".


Der Vorhang hob sich und ich konnte einen kurzen Blick auf das "Publikum" werfen.
Es war eine Gemisch aus nackten und angezogenen Menschen, wobei die meisten der Nackten Frauen waren.
Hingegen überwog bei den Bekleideten der männliche Teil.
Plötzlich blendete mich ein Scheinwerfer, der über den Menschen aufleuchtete.
Ich konnte die Zuschauer nicht mehr sehen.
Ich drehte mich zur Seite und sah, das das Hinterteil meiner Frau im Zentrum des Lichtstrahls lag.
Nun hatten auch die Fernseher ein Bild.
Sie zeigten im gleichmässigen Bildwechsel meine Angetraute aus verschiedenen Winkeln.
Gelegentlich wurde auch das Instrumentarium auf dem Servierwagen eingeblendet.
Ich ahnte die Kameras an der Decke ehr, als ich sie sehen konnte.


Langsam wischen Starre und Benommenheit von mir und schmerzhaft machte sich meine Errektion
bemerkbar.
Selten hatte ich mich so potent gefühlt wie heute.
Sie würde ihr blaues Wunder erleben.
Von meiner Geilheit getrieben ging ich zum Instrumentenwagen, um mir eine der Peitschen zu greifen.
So positionierte ich mich hinter ihr.
Bevor sich mein Schatten über sie legte, sah ich die Nässe zwischen
ihren klaffenden Lippen.
Diese Geilheit wollte ich aus ihr herauspeitschen, denn deswegen hatte sie mich hintergangen.
Nur aus primitiver Geilheit hatte sie mir Hörner aufgesetzt.
Links und rechts knallte ich die Peitsche auf ihre Arschbacken, die sofort mit roten Striemen
überzogen waren.
Bei jedem der Hiebe wand sich ihr Körper in Schmerzen.
Ihre kurzen Schmerzensschreie waren Musik in meinen Ohren.
Meine Lust steigerte sich zu einem unerträglichen Pochen in meinem Schwanz.
Die Peitsche entglitt mir als ich näher an sie trat.
Schnell hatte ich meine Hose offen und schon schob ich meinen Schwanz in ihr Arschloch.
Es zerrte an meiner Vorhaut, als ich durch ihren trockenen Schliesmuskel glitt.
Völlig enthemmt rammmelte ich wie ein Kaninchen und weitete so ihren After.
Fasziniert sah ich auf dem Bildschirm vor ihr, wie sich ihr Mund zum einem scheinbar
endlosen Schrei geöffnet hatte.
Ich spritzte ab.
Und rammelte ungebremst weiter.
Mein Glied war genauso hart wie vorher, ich konnte es nicht verstehen.
Durch meinen Samen und das damit verbundene Gleiten lies der Reiz nach, aber ich
konnte mein Tempo einfach nicht mehr steigern.
Ihr verstriemter und rot glühender Arsch stachelte meine Lust nur noch mehr an.
Ich sah die Instrumente auf dem Wagen, Bilder aus dem Internet schossen mir durch den Kopf.
Ich war am Ziel und nun würde ich mir alle meine Wünsche erfüllen.
Ich sah den Stahldildo, der mit dem Reitzstromgerät verbunden war.
Problemlos lies er sich in ihre Vagina einführen.
Dann machte ich mir an den Reglern des Steuerkastens zu schaffen.
Das plötzliche Zucken ihres Körpers zeigte mir, das ich den richtigen Knopf erwischt hatte.
Mit dem Kasten in der Hand trat ich wieder hinter sie und versenkte feihändig meinen
stahlharten Ständer in ihrem geöffneten Anus.
Dann drehte ich den Regler auf, ein angenehmes Kribbeln reizte mein Glied,
sie jedoch wand sich wie im Schmerz.
Klar, damit ich neben den Elektroden noch etwas spürte, musste es in ihr drin ungleich
stärker sein.
Ich erhöhte die Impulsgeschwindigkeit, und ihr Schliesmuskel zuckte nun im Stakko der
Stromstösse.
Doch auch das, zusammen mit meinen Fickbewegungen, konnte mir keinen Orgasmus mehr bringen.
Mein Zustand war mir unerklärlich.


Ich zog meinen Schwanz raus und legte den Reglerkasten auf ihren Rücken,
nachdem ich den Strom abgeschaltet hatte.
Dann begann ich zu wichsen.
Nur so konnte ich nochmal abspritzen, für andere Reize war ich unempfindlich
geworden.
Ich unterbrach diese Orgie nur, um etwas Gleitmittel zu nehmen.
Sie sollte auch nicht leer ausgehen, war der Gedanke der mich beseelte.
Ich spritzte das Gleitmittel in ihren offenen After und auf die linke Hand.
Finger um Finger drang ich in ihr Arschloch ein, schon als ich den Daumen hinzunahm,
ging ihr Stöhnen in spitze Schreie über.
Mit der Rechten nahm ich meine Selstbefiediegung wieder auf.
Bis zum Übergang von den Fingern zum Handrücken
dehnte ich sie langsam, ich wollte ihr die dickste Stelle meiner Hand
mit einem Ruck zu spüren geben.
Mittlerweile gellten ihre Schreie nervend in meinen Ohren.
Das steigerte die grimmige Wut, die mich jede Grenze vergessen lies.
Sie schien unerträgliche Schmerzen zu haben.
Der Stahldildo flutschte durch den Druck meiner Hand in ihrem Arsch aus ihrer Scheide,
doch das bemerkte ich nur nebenbei.
Meine Umgebung hatte ich völlig ausgeblendet.
Diese wurde mir erst wieder bewusst, als ich an meinen Armen den harten Griff
zweier Fäuste spürte, die mich von ihr wegrissen.
In den Spiegeln sah ich, das die Helfer des Dominus mein Treiben so abgebrochen hatten.
Eisern hielten sie mich zwischen sich fest.
Der "Meister" baute sich vor mir auf.
Als ich meiner Entäuschung Luft machen wollte, schnitt er mir barsch das Wort ab um
seinerseits zu einer Ansprache anzusetzen:
"Danke, Günther, das reicht, wir sehen unser Urteil bestätigt, du hast heute gezeigt,
das du außer Stande bist, die Disziplin und Tugend aufzubauen, die es braucht,
ein dominierender Teil unserer Gemeinschaft zu sein."

Keine Widerrede duldend, fuhr er fort:
Du hast keinen Respekt vor deiner eigenen Frau,
weiterhin hast du ihr Vertrauen hemmungslos mißbraucht und ihr sinnlos und ohne jede
Wahl deinen Willen aufs hinterhältigste aufgezwungen".
"So haben alle mitangesehen wie du jede der Regeln, die sich die Mitglieder dieser
Gemeinschaft auferlegt haben, gebrochen hast"
:beendete er seine Ansprache zu mir.
Dann wendete er sich zu denen vor der Bühne:
"Er soll merken was es heist, auf die Güte eines Herrn vertrauen zu müssen
und enttäuscht zu werden. Aber zuvor sollen Sie alle sich ein Bild von
Günther und Margot machen können".
Er winkte Annegret zu, die sofort reagierte, in dem sie auf jeden Tisch Mappen legte,
die wie Speisekarten aussahen. Sicherlich stand darin alles über uns.


Er trat dicht an mich heran und flüsterte:"Deinen Ständer verdankst du dem
Kaffee, der enthielt eine hohe Dosis Viagra und eine einen guten Stimmungsmacher.
Denn schliesslich wollte ich sicher sein, das du nicht noch Skrupel bekommst und mir
diese Show verdirbst."
Die beiden Helfer grinsten dabei schadenfroh, besonders hämisch reagierte
der Eigner von Annegret.
Diese war auf die Bühne getreten und löste den Pferdeschwanz meiner Frau von dem Brett.
Dann nahm sie ihr die Maske ab.
Mein gesammtes Lügengebäude würde zusammen stürzen.
Als Anegret sich an einem Tisch, der seitlich an der Bühne verborgen stand, zu schaffen machte
flimmerten plötzlich wieder Bilder über die Schirme.
Ich war dort wichsend vor meinem Computer zu sehen.
Er hatte unser Haus mit Kameras gespickt, als ich ihm die Nachschlüssel gegeben hatte.
Scham kroch in mir hoch.
Die nächste Szene zeigte mich wie ich ihm selbstgefällig meine Pläne zum Mißbrauch
meiner eigenen Frau offenbahrte.
Ich wirkte dabei so arrogant, das mir vor Scham übel wurde.
Dann wurde gezeigt wie stümperhaft und gemein ich mit Annegret umsprang.
Bei diesen Bildern griff mich ihr Eigner noch fester.
Schmerzhaft krallten sich seine Finger nun um meinen Arm.
Ich wäre am liebsten im Boden versunken.
Ich meinte Margots Blicke auf mir brennen zu spüren.
Nun wusste sie, was ich getan hatte.
Mein Selbstmitleid wuchs ins unerträgliche.
Und nun sah ich all die Menschen, die Zeuge meiner Erniedrigung wurden.
Aber meine Demütigung sollte noch nicht am Ende sein.
Das Raunen vor der Bühne wurde lauter und verstummte erst, als sich einer der
angekleideten Männer erhob und sagte:"Er hat eine Strafe verdient, du hast unser
vollstes Vertrauen, es würde uns sehr freuen wenn du dich an seiner Stelle Margot's
annimmst, und sie als dein Eigentum von der Richtigkeit ihrer Neigung überzeugst. Mit
deiner Haltung kannst du sie vergessen machen, das es Schweine wie ihn gibt".


Langsam dämmerte mir sein ausgeklügelter Plan.
Meine Dummheit saß mir wie ein würgender Knoten im Hals.
Schon wendete er sich Margot zu, ich wusste das sie die längste Zeit meine Frau
gewesen ist.
"Willst du es so, Margot?": wandte er sich an sie.
"Ja ich will nur ihnen dienen Meister, und ich wünsche mir, das er an meiner Seite
erträgt was ich ertrage": antwortete sie und fügte hinzu:
"Und seien Sie so hart wie es Ihnen beliebt, wenn er das selbe ertragen muss, so ist
sein Leiden mir der Genuss".

"So will ich deinem Willen heute folgen, Margot":beendete er den Dialog mit ihr.




Die Furcht vor dem was kommen sollte, und die Wut über seine Intrige und den Erfolg,
den er damit hatte, mobilisierten meine letzten Kräfte.
Ich wand mich, doch ich kam nicht los.
Zwei der angezogenen Männer eilten auf die Bühne und den beiden, die mich hielten zur Hilfe.
Schnell war ich nackt, und wurde auf den zweiten Bock geschnallt.
Nun hing ich in der gleichen hilflosen Position wie Margot.
Als nächstes wurde mir die Nase zugehalten.
Brutal bohrte sich ein Ellbogen in meinen Rücken und von hinten wurde ich
aufgefordert mein Maul weit aufzusperren.
Der Schmerz zwang mich mitzumachen.
Daraufhin wurden mir die bekannten Spreizspangen eingesetzt.
Ich konnte meinen weit geöffneten Mund nicht mehr schliessen, Speichel lief
mir aus dem Mundwinkel.
Riemen, die an den Spangen waren zogen meinen Kopf nach hinten.
Nun konnte ich nur noch auf den Bildschirm vor mir sehen.
Dieser zeigte mich in wechselnden Perspektiven, es schien sich um ein komplett
ausgestattetes Filmstudio zu handeln, dessen Bühne der Mittelpunkt war.




Der Meister beugte sich zu meinem Kopf herunter und sprach leise:
"Nun du kannst deine "Behandlung" live mitverfolgen, und später in Videotheken und Internet
wird deine Vergewaltigung manchem zur Wichsvorlage dienen. Mit diesen Aktivitäten
finanziert sich dieser Club, denn wir haben aus diesem ehemaligen Fitnesscenter einen
Club der besonderen Art gemacht".

Ich sah mich von hinten, mein Arschbacken klafften auseinander und ich sah meine Latte fast senkrecht unter meinem Bauch hängen.
Die Errektion war schmerzhaft, lies aber nicht nach.
Trotz der Angst vor dem was kommen würde, wurde ich weder die Geilheit, noch den Ständer los.
Dieses Schwein wie ich ihn bei mir nannte, hatte alles geplant.




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Re: Selbstverfasst, reine Phantasie
« Antwort #12 am: November 25, 2008, 14:33:16 »
Aus den Augenwinkeln konnte ich auf Margots Bildschirm verfolgen was bei ihr geschah.
Der Meister trat hinter sie und öffnete seine Hose.
Routiniert plazierte er seinen großen Schwanz an ihrem Darmeingang.
Eine Bewegung auf meinem Schirm zog meine Aufmerksamkeit auf sich.
Annegrets Eigner war hinter mich getreten. Eine Kamera über mir zeigte von oben,
wie er sein Teil auspackte.
Ekel und Angst beschlichen mich, gleichzeitig wusste ich, das ich gleich meine
Vergewaltigung erleben würde und sogar mitansehen musste.
Etwas Kaltes klatschte auf meine Muffe, ich sah nun in Nahaufnahme das Gleitmittel
zwischen meinen weitgeöffneten Arschbacken herabtropfen.
Panik machte sich in mir breit, als ich seine Eichel an meinem Hintereingang spürte.
Ich war nie von einem Mann in den Arsch gefickt worden.
Mein gurgelnder Schrei dröhnte in meinen Ohren, er hatte mit aller Härte seinen Schwanz
in meinen Darm gebohrt. Wie eine glühende Eisenstange steckte sein Ding in mir.
Tränen der Scham und des Schmerzes standen mir in den Augen.
Er stocherte mit seinem riesigen Riemen in mir, er gönnte mir keine Pause.
Immer wieder presste er sich vorwärts, kreiste mit seinem Becken, ich hatte das
Gefühl das sich mein Magen umdrehte und der Darm zerrissen wurde.
Ich schloss die Augen, wollte alles ausblenden.
Da brannte sich ein Schmerz in meinen Rücken. Ich riss die Augen auf.
Einer der Angekleideten hatte mir die Peitsche über den Rücken gezogen.
Nun herrschte er mich an:" Sieh hin, wenn du nochmal weg siehst,
so gerbe ich dir das Fell, das dir hören und sehen vergeht".
Erbärmliche Angst lies mich gehorchen.
Um mich abzulenken blickte ich auf ihren Bildschirm, dort sah ich auch nur meine
eigene Schändung, doch ihr Stöhnen verriet mir, das sie ihre Misshandlung genoss.
Sicherlich erregte sie mein Leiden, wie sie es sich gewünscht hatte.
"Ja, Meister, geben sie es mir härter, oj ja, darf ich kommen?": feuerte und bettelte sie
ihren Herrn an.
Promt rammte mich mein Peiniger härter. Der Schmerz wich langsam einem tauben Gefühl,
doch das reiben seines Rohrs an der innenliegenden Wurzel meines Schwanzansatzes blieb
und machte mir nahezu schmerzhaft meinen Dauerständer bewusst.
Durch meinen zwangsweise geöffneten Mund kamen nur verstümmelte Schmerzlaute.
Dann sah ich wie ein anderer der Helfer vor Margot trat und ihr den Schwanz
mit gleichmässigem Druck in die Kehle schob, bis er sich ganz in ihrem Hals
versenkt hatte. Dann zog er raus, lies sie nach Luft schnappen um erneut
sein Teil komplett in ihrem Hals zu versenken.
Der Schwanz in meinem Arsch zog sich zurück.
Nein, das würde ich nicht ertragen.
Ein anderer mit einem scheinbar noch größeren Riemen versenkte sich in meinem geschundenen
Darm.
Gleichzeitig war Annegrets Eigner in mein Gesichtsfeld getreten.
Sein Schwanz schwebte direkt vor meinem offen fixierten Mund, was kommen würde war klar.
Ich konnte riechen wo er gesteckt hatte, der Eckel lies mich schon jetzt würgen.
Mir blieb keine Chance, ich konnte den Kopf nicht wegdrehen und auch meinen Mund nicht schliessen.
Dann schob er seinen Prengel in meinen Mund.
Mit der dicken Eichel reizte er mich im Rachen, als ich würgen musste, schob er fest weiter.
Es war unerträglich, quälend langsam schob er seinen Pürgel an meinem Kehlkopf entlang in
meine Speiseröhre.
Automatisch schluckte und schluckte ich. Mein Körper entzog sich meiner Kontrolle.
Ich spürte sein Schamhaar an meiner Nase, dann quetschte sein Schambein
meine Oberlippe gegen die Klammern, welche meinen Mund offen hielten.
Ich spürte, wie sich meine Eingeweide in Todesangst zusammen zogen.
Dann, wie in Zeitlupe entrückte die Wirklichkeit.
Ich spürte einige Tropfen Urin, die sich brennend einen Weg duch meine Harnröhre suchten.
Doch der Dauerständer lies nicht zu, das sich meine Blase entleeerte.
Ich spürte meinen Darm zucken und krampfen.
Sternchen tanzten vor meinen Augen.

Selbst heute, beim niederschreiben, beschleicht mich das Grauen und läst mich nicht los.

Dann hörte ich ein Röcheln, es war mein eigenes.
Kurz vorm Blackout, hatte er sich zurückgezogen, so bekam ich wieder Luft.
Sofort war sein Riemen wieder in meinem Hals.
Nun ging er in einen gleichmäßigen Fick über.
Meine Kehle war so kraftlos, das er ungehindert durchstossen konnte.
Der Selbsterhaltungstrieb zwang mich, im Takt seiner Stösse Luft zu schnappen.
Er zog seinen Schwanz nur ganz kurz aus meinem Mund.
Es schien mir, das sich die beiden schon eine Ewigkeit an mir vergingen.
Wobei ich die Penetration meines Arschs schon garnicht mehr als Pein empfand.
Dann enluden sie sich in mir.
Die Luft wurde mir wieder knapp, denn er bleib bis zum letzten Zucken seines Schwanzes
komplett in meiner Kehle.


Ich hörte Klatschen als sich die beiden Eindringlinge aus meinen Öffnungen zurückzogen
Das Publikum schien sich blendend zu amüsieren.
Auf dem Bildschirm vor mir sah ich nun, wie meine Peiniger ihre Ruten wegpackten und ihre
Hosen verschlossen.
Wie Orchestermusiker verbeugten sie sich in Richtung der Zuschauer.
Unendliche Scham beschlich mich bei dem Gedanken, das sie alle meine Vergewaltigung mitangesehen
hatten.
Mein Schwanz zuckte, schmerzhaft hart und prall entzog er sich völlig meiner Kontrolle.
Ich spürte die trocknenden Tränen auf meinen Wangen.


Meine Tortur sollte noch nicht zuende sein.
Der Arzt, den ich von Margots Einlauf kannte trat auf die Bühne.
Dann kam er zu mir, um mir eine Spritze in den Gesäßmuskel zu jagen.
In den Spiegeln sah ich, das sich der Dominus aus Margot zurückgezogen hatte.

Er trat neben mich, dann zischte er mir zu:
"Besser du spielst mit, denn
sonst werde ich dir alles nehmen und dir ein normales Leben draussen unmöglich machen.
Wenn du dich als Held fühlen möchtest, dann sag dir, das du es nur für deine Kinder tust,
du Schlappschwanz".


Auf dem Bildschirm kam meine Kehrseite ins Bild.
Ich sah meinen geschändetes Loch, es war weit offen.
Ich war von meinen Folterknechten so hinterlassen worden,
wie ich meine eigene Frau hier hatte sehen wollen.
Ein Seitenblick auf ihren Bildschirm zeigte mir beim nächsten Bildwechsel, das
sie nicht besser aussah.
Welche Ironie, wir lagen hier als trautes Ehepaar mit offenen Arschlöchern.
Wobei das Glitzern zwischen ihren aufstehenden Schamlippen auf mich wirkte,
als habe sie das alles genossen.
Ich hätte heulen können bei dem Gedanken, das ich uns das alles eingebrockt hatte.
Tiefe Resignation beschlich mich, denn es gab kein zurück mehr in das Leben,
das wir vorher geführt hatten.


"Nun wie sie unschwer erkennen können hat Günther seinen Jungfernritt genossen,so habe ich
mich entschlossen ihm ein Dasein als meinem Sklaven anzubieten, damit er an der Seite meiner
Sklavin und seiner Ehefrau verbringen kann"
:wandte er sich an die Gäste.

Auf diese musste mein Dauerständer, der mir mittlerweile Angst machte, tatsächlich wirken
als könne ich es vor Geilheit kaum noch aushalten.

Und wirklich, er wandte sich zu mir und fragte tatsächlich nach meinem Einverständnis.
Die klang fast so feierlich wie bei einer Trauung.
Ich dachte an seine Warnung, die er mir zugeraunt hatte.
Währenddessen wurden mir die Spreizspangen aus dem Mund genommen.
meine Entscheidung war gefallen, ich musste Zeit gewinnen.
Ich spielte sein böses Spiel mit, denn von denen vor der Bühne hatte ich
nichts zu erwarten.
Also antwortete ich, wie er es erwartete:"Ja, Meister ich möchte Ihnen dienen, um an der
Seite meiner Frau bleiben zu dürfen".

"Nun, dann hat Günther sicher nichts dagegen, das wir die Belustigung unseres
hochverehrten Publikums fortsetzen, sicher möchte er die Gelegenheit nutzen uns zu zeigen,
das er Margot weit überlegen ist, was die anale Belastbarkeit betrifft":
kommentierte er meine Niederlage für seine Gäste.

Johlen und Gröhlen war die Antwort.

"Um seinen Enthusiasmus zu unterstützen, habe ich ihm ein Muskelentspannendes Präperat
injiziert, denn er soll ja eine faire Chance im Dehnungswettstreit mit seiner Frau haben"
klärte der teuflische Arzt hönisch auf.
Ich sah Margot an, sie erwiederte meinen Blick, doch ich konnte darin nichts vertrautes
mehr finden.
Sie schien in diesem perversen Spiel völlig aufzugehen.
Sie wirkte als sei sie schon immer in dieser Rolle hier gewesen.


Der Dominus leitete die nächste Runde in diesem bizarren Spektakel mit den
Worten:
"Nun wird unsere Gesellschaft den beiden Neuen eine zarte Damenhand zum Willkommen reichen", ein.

Der Hohn und Spott,in dieser Ankündigung wurde mit lautem Gelächter beantwortet.
Dann plazierten sich Annegret und eine mir unbekannte, aber angekleidete Frau
auf der Bühne.
Sie wendeten sich zum Instrumentenwagen, zogen sich Latexhandschuhe an und griffen sich beide
eine Tube Gleitmittel.
Dann schmierten sich beide eine Hand mit dem Gleitmittel ein.
Auf dem Bildschirm konnte ich verfolgen wie beide ihre präparierten Hände nebeneinander
vor die Kamera hielten.


"Wie Sie sehen können, haben beide die gleichen Bedingungen":leitete der Arzt die Veranstaltung ein.
Panik überkam mich bei dem Gedanken, das die Frauen meine "anale Belastbarkeit" mit einem
Faustfick unter Beweis stellen wollten.
Der Arzt verkündete die Regeln:
"Selbstverständlich kann jeder der beiden das Tempo der Weitung und die Grenze bestimmen, erreicht einer der Teilnehmer seine Grenze, so genügt ein lautes Genug,
um die Dehnung zu beenden. Damit es aber nicht zu einfach wird, bestimmt der Einzelne
nicht bei sich selbst, sondern bei dem anderen die Umstände. So sollte jeder auf die Befindlichkeit
des Gegenübers achten, denn er hängt von dessen Gnade ab, doch das sollte ja unter
Eheleuten kein Problem sein".
Auf sein Zeichen hin traten die Frauen hinter uns und präparierten unsere Löcher.


Auf dem Monitor sah ich Annegret an meinem ungeschützten Hintern.
der Gedanke daran, wie ich sie gefistet hatte, steigerte meine Angst noch.

Ich war mir sicher, das sie alles tun würde um mir ihre Qualen zurückzuzahlen.

Im Spiegel sah ich Margots Gesicht, sie wirkte konzentriert.
Konnte ich von ihr Gnade erwarten?-
Wohl kaum, es sei denn, ich würde durch meine Kommandos dafür sorgen, das sie sanft behandelt
würde.

Auf diese Karte wollte ich setzen.
Mir blieb nicht viel Zeit, denn schon spürte ich ihre Finger, und konnte auf dem Bildschirm
sehen, das Annegret die Spitzen vom Daumen und den anderen Fingern aneinadergelegt hatte und
diese in mein vorgedehntes Loch schob. Sie kam mühelos bis zu den ersten Fingergelenken hinein,
dann spürte ich das spannen des Schliessmuskelrings.

Auf dem Schirm vor mir wurde nun Margot von oben herab gezeigt und auf
dem vor Margot sah ich mich in der Draufsicht.
Ein Blick in den Spiegel zeigte mir Margots Gesicht.
Sie wirkte wolllüstig. Ich lies ihr Gesicht im Spiegel nicht mehr aus den Augen,
wartete auf Anzeichen von Schmerz in ihrer Miene, um ihr dann mit erleichternden
Kommandos zu helfen.
Sie selbst schien sich keine Gedanken um meine Befindlichkeit zu machen,
wenn sie die Augen öffnete blickte sie auf den Monitor, es wirkte aber auf mich,
als würde sie der Anblick meines gedehnten Hinterteils anmachen.
Mit fickenden Bewegungen war Annegret tiefer in mich vorgerungen, die Dehnung machte
mir schmerzhaft zu schaffen.
Wenn Annegret ihre Hand etwas zurückzog, spritzte sie zeitweise Gleitmittel hinzu.
Mittlerweile lies mich der Schmerz gequält stöhnen.
Von Margot hörte ich ähnliche Laute.
Sie hatte die Augen geschlossen.
Ich probierte es, ich presste ein:"Langsamer, nicht so schnell!", hervor.
Ich hatte Erfolg, auf dem Monitor vor mir sah ich, wie die Hand in Margot
die Fickbewegungen langsamer ausführte und etwas zurück gezogen worden war.
Annegret hatte ihren Weg in mein Arschloch jedoch ungerührt fortgesetzt.
Mir stand der kalte Schweis auf der Stirn, ich spürte den wachsenden Schmerz, und sah
auf Margots Bildschirm, das Annegrets Finger bereits in meinem Darm verschwunden waren.
Margot zeigte auf meinen Erleichterungsversuch keine Reaktion.
Weggetreten stöhnte sie:"Jaahhh, das ist geil, ich kooommme!"
Ja, was ich nicht glauben konnte, war Wirklichkeit, sie genoss das alles.
Dann erschreckte mich ihr Aufschrei:"Schneller, mehr, ich bin so geil!"

Annegret reagierte sofort. Der Schmerz überflutete mich, bis zur dicksten Stelle ihrer
Hand war sie mit einem Ruck in mich gefahren.
Margot's Fisterin heizte mein Dilemma noch an, indem sie Margot immer sanfter fickte.
Diese forderte erneut eine härtere Gangart,und ich bekam sie.
Ein Schrei entfuhr mir, Annegret hatte ihre Hand bis zum Ansatz des
Handrückens in mich geschoben. Vermutlich hatte ich nun den größten Durchmesser ihrer Hand
im Muskelring.
Die Pein lies mich kaum noch einen klaren Gedanken fassen.
Um Margot zum Schweigen zu bringen und so für mich etwas Zeit zu gewinnen, blieb mir
nichts anderes, als für Sie mehr zu verlangen.
Sie beantwortete die verstärkten Bemühungen ihrer Fisterin mit lustvollem Stöhnen.
Auf meinem Bildschirm sah ich, das nun auch Margot die Finger kommplett aufgenommen hatte.
Im Spielgel sah ich ihr verzücktes Gesicht.
Nun gute wenn sie es so haben wollte, dachte ich bei mir.
Erneut bettelte ich um schneller und tiefer.
Ich sah, das sie nun auch mit der dicksten Stelle der Hand ihrer Fisterin Bekanntschaft machte.
Ihre Lust war anscheinend dem Schmerz gewichen, denn im Spiegel sah ich, das
sie mit einem erschreckten Schrei die Augen aufgerissen hatte.

Sie begriff wohl nur langsam wem sie die Störung ihrer Lust zu verdanken hatte.
Doch meine Hoffnung auf eine Erleichterung unserer Situation durch :" Wie du mir, so ich dir", wurde zugleich zunichte gemacht.
Im Spiegel sah ich den hasserfüllten Blick den sie mir zuwarf.
Sie keuchte:"Ich will ganz langsam die ganze Faust, kein Fackeln mehr!".
Annegret gehorchte, ich wurde gewaltsam von ihrer Faust geöffnet.
Die Furcht und der Schmerz raubten mir den Atem, ich spürte Nässe auf meinen Wangen.
Ich konnte mir keine Vorstellungen von den Dimensionen machen,
die mein Arschloch angenommen hatte, aber ich war mir sicher das ich blutete,
denn eine Flüssigkeit lief mir bis zum Sack.
Ängstlich und schreiend warf ich einen Blick auf Margots Bildschirm und konnte sehen, das
Annegrets Handrücken schon zur Hälfte in mir war.
Margot verfolgte ebenfalls meine Tortur fasziniert.
Dann wendete sie ihren Kopf in dem Brett, unter Schwierigkeiten zu mir.
Voller Gehässigkeit zischte sie mir zu:"Das ist meine Rache!".
Der Schmerz in meinem Analbereich wurde schwächer.
Ein Blick auf den Schirm zeigte mir, das Annegrets Hand bis zum Handgelenk in
mit war.
Der Druck auf meine Eingeweide hob mir den Magen an, es war wie auf der Achterbahn.
"Fick mich":forderte Margot. Annegret gehorchte.
Ich sah, wie sich bei jedem zurückziehen der Hand, mein Schliesmuskel bis zu der Linie
meiner Arschbacken nach aussen stülpte.
Bei jedem Zustossen, schienen ihre Finger sich mit schängelnden Bewegungen tiefer
in meinen Darm zu wühlen.

Diese Behandlung bereitete mir zwar keine größeren Schmerzen mehr, aber ich befürchtete
das meine Innereien Schaden nehmen würden.
Gleichzeitig wuchs meine Wut auf Margot, das hatte ich nicht verdient, was hier mit mir
geschah stand, in keinem Verhältnis mehr.

Dann endluden sich Schmerz, Scham, Furcht und Wut in meinem Aufschei:

"Ich will die Faust in einem Ruck bis zum Anschlag"
Und so geschah es, unter Margots Geschrei rammte deren Faustfickerin
ihre Hand teilnahmslos mit einem Ruck in sie hinein.
"Drück die Faust zum Bauch runter!:vollendete ich meinen Racheakt.
Margot wimmerte nur noch wie ein verendendes Tier.




Hier schaltete sich nun unser Meiter ein:
"Nun, ich denke unser Publikum wird mir zustimmen, wenn sich sage, das wir
heute eine hervorragende Leistung meiner beiden Arschvotzen gesehen haben,

ich denke, daher haben sich die Beiden einen Abgang verdient".

Dann hörte ich von ihm:
"Allerdings zeigt der Eifer mit dem sich beide umeinander gekümmert haben,
eine gewisse Stutenbissigkeit, die ich meinen beiden Arschvotzen nur heute
nachsehen werde".

Nun griff mir Annegret an den schmerzenden Schwanz und wichste mich aufs
heftigste.
Dabei knetete sie in meinem Arsch mir unbekannte Gefilde, und tatsächlich
steigerte sich der Reiz und bald spritzte ich ab, jedoch
wurde mein Abgang von dem Schmerz des um ihr Handgelenk zuckenden
Schließmuskels abgebochen.
Margot schien es nicht anders zu ergehen, denn die harte Massage ihres Kitzlers
erzeugte lustvolles Stöhnen wie ich hören konnte.


Dann kam nochmals ein Schreckensmoment, denn wie auf Kommando zogen die
Fisterinnen gleichzeitig ihre Fäuste aus unseren Arschlöchern.
Ich verfolgte das bizzare sich nach aussenstülpen und aufklaffen von Margots
After.
Wieder wurde applaudiert.
Wir hatten beide mit den Schmerzen zu kämpfen, denn der Ruck mit dem wir "geleert"
wurden, war brutal gewesen.
So lagen wir in "trauter Zweisamkeit" mit offenen Arschlöchern vor einer belustigten
Zuschauerschar und wimmerten vom ausklingenden Schmerz.
Vor zwanzig Jahren hatte ich meine (Ex) -Frau zum fressen gern - heute wäre ich froh ich hätte es getan.

Offline MichaelDerWolfTopic starter

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Re: Selbstverfasst, reine Phantasie
« Antwort #13 am: November 25, 2008, 15:20:10 »
"Da wir nicht wollen, das eure Dehnung vergeblich war, werden wir euch mit einem Analplug
vorerst geöffnet halten": sprach unser Meister zu mir und Margot.
Die Fisterinen beeilten sich der Anweisung nachzukommen, und unter unserem unisonem Wimmern
wurden uns die Teile eingeführt.
Diese waren an den dicksten Stellen nicht dünner als die Fäuste, die wir
zu spüren bekommen hatten.
Die dünnere Passage, die jetzt meinen Schließmuskel offen hielt,war mindestens
so dick wie ein Frauenhandgelenk.


Der Vorhang senkte sich und wir waren allein auf der Bühne.
Unser Meister verabschiedete die weiblichen Helfer.
Dann trat Annegret wohl vor den Vorhang und sprach zu den Gästen:
"Meister Heinz bedankt sich für ihre verehrte Aufmerksamkeit und wird Sie auch in Zukunft über die Entwicklung der Neuen in geeigneter Form in Kenntnis setzen.
Nach kurzer Zeit waren nur noch unser Meister, von dem ich nun wusste das er Heinz hiess, seine beiden Helfer, Annegret, Margot und ich im Raum.


"So ihr beiden, jetzt Mal Klartext, ob ihr Lust habt, geil seit oder sonst was, intressiert
mich nicht die Bohne, ihr werdet als meine Zweispänner eine Menge Kohle für mich, diesen
Club und meine Freunde machen":klärte er uns auf.
Auf seinen Wink hin wurden wir losgeschnallt nachdem seine Helfer uns Lederhalsbänder mit
Leinen angelegt hatten.
Ich konnte kaum auf meinen Beinen stehen, als ich von dem Bock abstieg,
auf dem ich geschändet worden war.
Gekrümmt stand ich da, der Plug drückte so auf meine Eingeweide und den Dauerständer,
das es mir unmöglich war aufrecht zu stehen oder gar zu gehen.
Margot ging es ähnlich.
"Zunächst aber etwas Papierkram":kam als nächstes.


Dann mussten Margot und ich die Filmrechte an allen von ihm verfassten und zu
verfassenden Werken abtreten.
Auch unsere Kontendaten lies er sich geben, und ensprechende Vollmachten von uns zeichnen.
Der Gedanke an Weigerung verging mir, denn seine Drohung, alles im Bekannten- und
Freundeskreis öffendlich zu machen, hatte ich nicht vergessen, das die Truppe auch nicht vor
körperlicher Gewalt halt machen würde, lag in der Luft und verstärkte meine Angst noch.
Ich machte also mit.
Wobei ich die Hoffnung hatte, mit der gewonnenen Zeit einen Ausweg zu finden.
Ich konnte auch noch nicht wirklich glauben, was sich da abzeichnete.


"Nun dann weiter im Text, ich werde euch "Kunden", "Freunde" und "Kontrolleure" schicken,
wer auch immer sich mit den Worten:"Gruß von Heinz, dem Großen Meiter" an euch wendet,
wird von euch rückhaltlos bedient. Geldgeschenke von "Kunden" landen in voller Höhe
bei mir, ihr werdet euch gegenseitig kontrollieren und beim geringsten Verstoss wird meine
Vergeltung kommen.":stellte er fest.
"Sorgt dafür,das ihr die Kinder jederzeit aus dem Haus schaffen könnt,
denn jederzeit und überall solltet ihr für die Klienten dasein können"
:ergänzte er.
Dann wandte er sich an Margot:
"Keine Unterwäsche mehr, du sollst jederzeit begehbar sein. Wenn deine Periode kommt,
meldest du mir das sofort, ich gebe dich dann als Zweilochstute frei und du trägst Tampoons.
Röcke,Rollkragenpullover, Blusen, Mantel, halterlose Nylons und Hochhackige sind die
einzige erlaubte Oberbekleidung".
Sie antwortete mit einem inbrünstigen:" Ja, Meister, ganz wie ihr wünscht!".


Ich war mir sicher, das sie bei diesem Spiel verrückt geworden sein musste.
Dann kam mein Teil:"Du wirst dich vom Hals abwärts komplett enthaaren und ebenfalls
jedem zur Verfügung stehen, der sich mit der Losung zu erkennen gibt und
die Halsbänder werdet ihr in keinem Falle mehr ablegen, bis ich es erlaube".


Dann folgen Anweisungen an Annegret uns seine Helfer:
"Schafft mir die Schlampen nun aus den Augen, ihr wisst ja Bescheid".


Die beiden Männer packten Margot und mich im Nacken an den Halsbändern
und zwangen uns so auf die Knie.
Das hinknieen war eine schmerzhafte Prozedur, mit dem riesigen Teil in
meinem Arsch.
Mir wurde ein Mantel übergeworfen.
Unsere Kleider und Schuhe bekamen wir nicht wieder.
Erneut wurden uns die Augen verbunden.
Mir fehlte jedes Zeitgefühl und die Orientierung.
Unter dem Geschubse und Gelächter unserer Folterknechte
wurden wir in den Van geschafft, mit dem ich hierherverfrachtet worden war.

Mit dem Riesenplug im Hintern konnte ich nur im Gänsemarsch gehen,
denn bei einem ganzen Schritt peinigte mich die Spannung im Bauch und Schritt extrem.
Barfuß hier rumzulaufen erniedrigte mich noch mehr, es war auch sehr kühl.
Vom Stöhnen her, schien es Margot genauso zu gehen.
Das geschah ihr recht.
Sie hätte es auch anders haben können.
Dann wurden wir in die Sitze gedrückt.
Das Teil drückte sich tiefer in mich, das Völlegefühl nahm mir den Atem.
Margot stöhnte langezogen, anscheinend hatte sie sich auch nieder gelassen.


Nie war mir aufgefallten, wie holperig Straßen sein können, mit dem Monster in meinem
Arsch, war ich absoulut sensibel, jede Unebenheit entlockte mir ein Stöhnen.
Ich hörte Margot neben mir. Ich glaubte zu wissen, das sie dem ganzen Lust, wenn nicht gar
einen Orgasmus abgewann.
Mittlerweile machte mir mein Dauerständer richtige Angst, denn es schmerzte und die Wirkung
des Viagra lies nicht nach.


Endlich kamen wir bei uns zuhause an.
Panisch dachte ich an die Nachbarn und deren Gedanken, wenn sie diese bizzare Prozession
beobachtet haben sollten.
Im Haus wurden uns die Augenbinden und Mäntel abgenommen.


Nun klärte uns Annegret über die Form unseres zukünftigen "Ehelebens" auf,
wärend die beiden Helfer sich bedrohlich neben uns aufgebaut hatten.
Sie untersagte uns nochmals nachdrücklich Unterwäsche zu tragen. Margot durfte nur noch Röcke, Blusen, Schuhe sowie halterlose Nylonstragen,
betont nuttig und bereit sollte sie sich kleiden.
Ich durfte anziehen was ich wollte, nur musste ich stets auf Unterwäsche verzichten.
Beide mussten wir uns alle drei Tage rasieren und das vom Hals an abwärz.
Es wurde uns untersagt, nach den verstecken Kameras zu suchen, oder diese zu manipulieren.
weiterhin durften wir ohne Aufforderung keinen Sex mehr miteinander haben und uns auch
nicht mehr berühren.
Im Haus musste Margot nackt sein, wenn die Kinder nicht da waren.
Vor Freunden und Bekannten sollte sie sich verstecken, falls diese kommen sollten.
Mir wurde aufgetragen, mich um eine Kinderbetreuung zu kümmern, bei der ich die Kinder
jederzeit würde unterbringen können.
Dann zeigte sie auf den Koffer, den sie bei sich getragen hatte.
Für Margot und mich seien dort einige wichtigen Dinge drin.
Jedoch sollte sie diesen nicht anrühren, bis sie dazu aufgefordert würde.
Dann wurde uns auch noch untersagt, die Halsbänder abzulegen.
Zum Abschluss wie sie uns an, vor der Heizung nebeneinader in die Hundestellung zu gehen.
Dann bekam ich aus den Augenwinkeln mit, wie sie unsere Plugs mit Schnüren an der Heizung
festband.
Wir wurden angewiesen, erst auf den entsprechenden Anruf hin, die Plugs durch
Vorwärzkriechen an den Schnüren herauszuziehen.
Dazu legte sie uns unser schnurloses Telefon vor uns hin.
Wortlos verliessen die drei nun unser Haus, so das ich zum ersten Mal nach diesen extremen
Erlebnissen mit meiner Frau wieder allein war.


Sollte ich das wirklich mitmachen?, mit dieser Frage beschäftigte ich mich erst jetzt wieder,
da die körperliche Bedrohung duch die Helfer vorbei war.
Ich wollte in Ruhe abwägen, doch mit dem Ding im Arsch, dem brennenden und schmerzenden
Dauerständer wurde ich immer wieder abgelenkt.
Ich traute mich aber auch nicht, mich aus der pentetranten Zwangslage zu befreien.
Die Androhung, mit dem Viedeomaterial an unseren Bekanntenkreis und meinen Arbeitgeber zu gehen,
wirkte nach.
So wartete ich ab.
Dann versteifte ich mich auf den Gedanken, bei Margot auszuloten,
wie sie nun zu der Situation stand.
Ich dachte so bei mir, das ich uns zwar in diese missliche Lage gebracht hatte,
aber schliesslich hatte sie mir ja Hörner aufgesetzt.
Langsam kamen mir auch der kommende Alltag in den Sinn.
Wie lange hatte der Ausflug gedauert?
Es schien Morgengrauen zu sein, also waren wir nur eine Nacht weg.
Und doch hatte sich soviel ereignet, das uns ein normales Leben unmöglich machen würde.


Wie sollte ich es anfangen, das Margot und ich uns versöhnten und gemeinsam
unbeschadet aus der Geschichte wieder heraus kamen?.
Dieses Problem beschäftigte mich nachhaltig.
Es lenkte mich von dem Ungemach ab, dem ich hier ausgesetzt war.
Ich versuchte die Spannung zu überbrücken indem ich sie ansprach:
"Hör mal, es tut mir ja leid, das es soweit gekommen ist, aber du hast ja auch Schuld daran".
Das klingeln des Telefons ersparte ihr die Antwort.
"Gib mir Margot": hörte ich nur als ich das Gespräch annahm.
Ich reichte den Höhrer weiter. Sie sprach gedämpft:
"Ja, Meister, ich werde ihm das weitergeben, ja Meister, ganz wie Sie wünschen, ich werde
alles tun, damit er mitmacht, es ist mir eine Freude Meister".
Dann reichte sie mir den Höhrer wieder.
Ich hörte die Stimme von Heinz:
"Komm garnicht erst auf dumme Gedanken, wie dir sicher nicht entgangen ist, steht
Margot voll und ganz hinter mir, gleich wirst du auf mein Kommando deinen Pflock
ziehen und dann gehst du zum Briefkasten, da habe ich noch eine Gedankenstütze für
dich hinterlegt".

"Raus damit":herrschte er mich an.
Ich kroch auf allen Vieren vorwärts, als sich die Schnur straffte, bremste ich sofort,
denn es gab einen Ruck, das ich meinte, meine Eingeweide würden rausgerissen.
Er hatte wohl gemerkt, das ich zögerte, denn er brüllte:
"Los, du Schlappschwanz, reiss dir den Arsch auf".
Ich tat mein bestes, denn ich war mir sicher, Margot würde ihn aufklären, wenn ich
trickste.

"Aaaarrrgggghhh":entfuhr mir, als die dickste Stelle in meinem Ring war.
Dann schoss das Teil raus.
Ich sackte zusammen, nach dem Schmerz kam die Erleichterung.
Ich hatte diese demütigende Tortur hinter mir.
Ich hatte den Höhrer noch immer neben mir liegen.
Er hatte sicher alles mitbekommen.
Ich nahm den Höhrer und meldete den Vollzug.
Er lachte selbstgefällig:
"Brav, Kleiner, nun hol dir deinen Denkzettel und dann richte dich nach Margots
Anweisungen, bis du anderes hörst".
Dann legte er auf.
Ich ging also zur Haustür, dann schielte ich durch den Türspalt, denn es hatte begonnen
zu dämmern.
In keinem Falle wollte ich nackt von den Nachbarn gesehen zu werden.
Aber mir was überzuziehen traute ich mich auch nicht, denn sicherlich hätten die Kameras
Heinz diesen Betrug verraten.
Ich überwand mich, huschte raus und griff mir ein dickes Paktet aus dem Briefkasten.
Schnell wieder rein und erleichtert untersuchte ich das Päckchen.



Hervor kamen dabei: eine Videokasette, ein Brief und Fotos von uns, auf denen wir aufgebockt
und gefistet zu sehen waren.
In dem Brief stand:
Günther und Margot, zu eurer Info; dieses Inserat haben wir in
einschlägigen Internetseiten aufgegeben, wer auch immer sich bei
euch meldet, behandelt in bevorzugt, sollte ich Klagen hören,
so hole ich euch umgehend zu einer weiteren Lektion her.
Mir graute bei dem Gedanken an eine weitere Lektion.
Ich las das Inserat: Absolut gehorsames fünflöchriges Ehepaar für Extrembenutzung freigegeben.
Tagesbegehung in häuslicher Umgebung möglich.
Tagesession ab 700 Euro, Freigabe nur bei Cash.
Kontaktinformationen und Vereinbarungen unter 0173/.........

Im nächsten Absatz las ich:

Dieses Video von eurem Einritt und den vorangegangenen Ereignissen wird in kürze
in verschiedenen ausländischen Videotheken und auf einigen speziellen Internetseiten
zum Download bzw. Erwerb angeboten.
Gelegendlich werden wir mit euch geeignete Fortsetzungen "erarbeiten".
Solltet ihr in irgendeiner Art und Weise aussteigen wollen, so werden wir uns mit diesem
Material an eure direkte Umgebung und an die Schulbehörden und auch das Jugendamt wenden,
um zu verhindern das solche "Subjekte" wie ihr, Schutzbefohlenen Schaden zufügen könnt.

Die Angst fuhr mir in die Eingeweide.

Diesen Skandal würden wir nicht überstehen. Ich resignierte.
Ich würde also uneingeschränkt mitspielen.
Ich sah keine Alternative.
Es ging nicht mehr nur um meine Ehe, meine gesamte Existenz war dann unmöglich, sollte
jemals etwas davon nach draussen gelangen.
Aber wo war "draussen"?- Im Grunde konnte jeder, der auf die Internetseite ging oder
im Ausland das Video sah, uns mit dem selben drohen, wenn er uns erkannte.


Aber bevor ich mir weitere Gedanken machte, musste ich mich erstmal um die Kinder
kümmern.
Vor allem darum, das sie von alledem nichts mitbekommen würden.
Ich rief unsere Freunde an, die Zeit schien mir ok, denn sicher würden sie gerade
die Kinder für die Schule fertig machen.
und tatsächlich, die Freundin meiner Frau kam dran.
Ich meldete mich.
Erleichtert sagte sie, na endlich, wir haben uns schon Sorgen gemacht,
ihr habt euch nicht gemeldet, wir brauchen noch ein paar Sachen für die Kinder.
Länger als bis Morgen kann ich mich um eure Beiden nicht kümmern.
Schnell bedankte ich mich artig und versichterte ihr, die Sachen der Kinder zu bringen.
Neugierig fragte sie was denn mit uns los sei, Margot sei ja so kurzangebunden gewesen.
Ich verröstete sie mit dem Versprechen, ihr später alles zu erklären.
Im Hintergrund hörte ich die Kinder, sie beeilte sich nun ihrerseits das Gespräch zu beenden.
Sie müsse sich nun weiter um die "Penz" kümmern.
Erleichterung überkam mich, als mir klar wurde, das nichts aus dem Ruder gelaufen war,
bislang hatte also Niemand Wind bekommen.


Nun nahm ich mir erstmal Zeit, mich um meinen lädierten Körper zu kümmern.
Ich fühlte vorsichtig mit den Fingern mein Rektum ab.
Zu meiner Erleichterung war kein Blut daran.
Aber der Muskel war weit und schlaff.
Ich musste dringend zur Toilette, doch meine Blase würde ich sicherlich nicht entleeren
können, denn der Ständer war immer noch nicht abgeschwollen.
Aus dieser Selbstbetrachtung riss mich Margots Stöhnen.


Sie entledigte sich auch gerade ihres analen Eroberers.
Jedoch schien sie das genüsslicher zu tun.
Achtlos legte ich das Paket an die Seite, ging zu ihr hinüber und stellte mich seitlich von ihr.
Ich wollte sehen, wie sie es überstehen würde.

"Ja, da kannst du ruhig gucken, du hast mir ja nie eine Abwechslung gegönnt, du Einfaltspinsel"
:warf sie mir vor, während sie die Schnur spannte und dann den Plug langsam herauszog, indem
sie auf allen Vieren ihren Oberkörper nach vorne schob.
Sie begleitete das herausflutschen mit einem eher bedauernden Stöhnen.
Sie klärte mich auf:
"Über jede Art der Abwechslung hätte ich mich gefreut, jede sexuelle Variante mit dir
durchgespielt, doch du hast dich in deinem grenzenlosen Egoismus ja für nichts anderes
interessiert als möglichst bequem an deinen Abgang zu bekommen. Du warst so von dir
selbst überzeugt, das du geglaubt hast das ich schon befriedigt bin, wenn du mir nur
lange genug dein Schwänzchen reinsteckst".

Das war eine Ohrfeige, auf die ich nicht vorbereitet war.

"Dabei war ich so geil und unbefriedigt, das ich mich nassgemacht habe, wenn ich
nur an einen ordendlichen Fick gedacht hab. Nie hast du nach meinen Wünschen gefragt"
:klagte sie.

Unerbittlich fuhr sie fort:
"Nun bekomme ich es zwar härter und brutaler als ich es mir je hätte träumen lassen, aber
das ist mir allemale lieber, als mich von dir nochmal langweilen zu lassen".

Und dann setzte sie noch drauf:
"Selbst als du mich hättest nehmen können wie du wolltest, fehlte dir das Format
mich so zu behandeln, wie ich es mir insgeheim immer wieder in meinen
Phantasien vorgestellt hatte, darum will ich, das du dieses Abenteuer mitlebst, oder
ich lasse alles in die Brüche gehen".

Sie würde diese Drohung war machen, daran gab es für mich keinen Zweifel.
Ich fühlte mich entmannt und lächerlich gemacht.
Meine schmerzende Errektion kam mir wie Hohn vor.
Vor zwanzig Jahren hatte ich meine (Ex) -Frau zum fressen gern - heute wäre ich froh ich hätte es getan.

Offline MichaelDerWolfTopic starter

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Re: Selbstverfasst, reine Phantasie
« Antwort #14 am: November 25, 2008, 15:22:55 »
Sie erhob sich vor mir, es war wiedersinnig, doch jetzt erregte mich ihr Anblick
Versteckt musterte ich ihre Rundungen, der pochende Ständer rief in mir das Verlangen wach
sie zu ficken. aber da waren ja die Auflagen, ich durfte sie nicht anrühren.
Mein Gefühl sagte mir, das sie sicherlich im Moment nicht willens war sich von mir
"benutzen" zu lassen.
Klar, ich konnte davon ausgehen, das sie jede meiner Verfehlungen an Meister Heinz weitergeben
würde.
Und das der sich eine Freude daraus machen würde, mich in irgendeiner Art zu demütigen
oder mir Schmerzen zu bereiten, war sicher.
Sie befühlte sich auch hinten, sie schien zufrieden mit dem Ergebnis.
Ihre Rückseite war mir zugewendet, plötzlich beugte sie sich vor und zog ihre Backen auseinander.
Dazu sagte sie lasziv:
"Na, wie findest du mein Arschloch, ich wette, das ich mehr wegstecken kann als du!".
Sie griff mit ihren Zeigefingern in ihren After, zog den Muskelring auf und zeigte mir
so ihr Innerstes.
Sie wollte mich aufgeilen.
Deutlich sah ich, das ihre Votze nass war, ob von Gleitmittel oder ihren natürlichen Sekreten
konne ich nicht ermessen.
Ob sie die Anweisung hatte mich aufzugeilen?.
Ich meinte ihre Intimdüfte zu schmecken, der ganze Raum duftete nach ihr.
Sie richtete sich auf und streichelte herausvordernd mit selbstvergessenem Blick
ihre Brüste, deren Nippel steil aufgerichtet waren und auf den zusammengezogenen Höfen
wie kleine Türme prangten.
Dann griff sie sich an den Kitzler, schob die Lippen auseineander und fing an sich
stehend vor meinen Augen zu befriedigen.
Nach kurzer Zeit fuhr das altbekannte Beben über ihren Körper und stöhnend hatte sie vor
mir einen Abgang.
Mit der Bemerkung, das es gut getan habe, ging sie in Richtung Badezimmer,
Da mir nichts besseres einfiel, folgte ich ihr.
Meine Erregung wuchs durch diese Vorführung.
Aber mit dem geschundenen Schwanz konnte ich mir keinen Orgasmus mehr machen.
Ausserdem wäre ich mir blöd vorgekommen, vor ihr zu wichsen.


Sie saß schon mit gespreizten Beinen auf der Schüssel und säuberte sich zwischen den Beinen.
Da spürte ich auch das Bedürfnis mich zu reinigen, denn mein Darmausgang glitschte
noch von den Resten des Gleitmittels und es fühlte sich an, als würde mir noch immer
Sperma oder Gleitmittel aus dem Arsch laufen.
Die Schamesröte schoss mir ins Gesicht, als mir einfiel wie mich der Helfer in den Arsch
gefickt hatte und dabei abspritzte.
In aller Deutlichkeit erinnerte ich mich dieser entwürdigenden Benutzung.


Also machte ich mich ans duschen.
Als ich später nach dem Zähneputzen zum resieren überging, erinnerte sie mich an
die befohlene Rasur. Ich kam mir bescheuert vor, deutete das auch an.
Sie nahm das zum Anlass mir zu erläutern, wie Meister Heinz meine Enthaarung vornehmen
würde, falls ich mich weigern sollte.
Ich traute ihm diese Brutalität zu.
Denn sie sagte mir in seinem Namen, das er mich mit der Lötflamme absengen würde,
wie man es bei den Schweinen macht.
Sie wies mich dann noch belustigt darauf hin, das die Schweine den Vorteil hätten tot
zu sein und die Flamme nicht mehr zu spüren.
Von der Drohung und der Kaltschnäuzigkeit, mit der sie das vorbrachte wurde mir übel.
Wiederstandslos entfernte ich alle Haare, dies dauerte sehr lange, und war anstrengend.
Ich musste mich nähmlich ganz schön verrenken, um alle Stellen meines Körpers
zu erreichen.
Das ging nicht ohne Bemerkungen von ihr ab.
Sie machte sich über meine Ungeschicklichkeit lustig, und wies darauf hin, das Frauen
diesen Aufwand immer betreiben würden um ihren Kerlen zu gefallen.
Sie lies es sich auch nicht nehmen, mich auf das unverdiente Glück hinzuweisen, das ich
mit ihr gehabt hätte.


Nach einer endlosen Zeit war ich fertig, und auch sie schien zufrieden, denn ich musste mich
vor ihr aufbauen und sie musterte mich von oben bis unten.
Dann ordnete sie an, das ich mich vorbeugen und die Backen auseinanderziehen sollte.
Auch dort inspizierte sie mich gründlich.
Dabei berief sie sich wiedrum auf die Anweisung von unserem Meister.
Ich freute mich, denn langsam hatte die Schwellung meines Gliedes nachgelassen und das Teil
war nur noch taub und hing wie ein Fremdkörper an mir.
Ich spürte eine bleierne Müdigkeit, und kündigte an etwas schlafen zu gehen.
Nachdem sie mir nahegelegt hatte das Telefon mitzunehmen, wandte sie sich den Hausarbeiten zu.
Dabei war sie bis auf ein Paar Pömps splitterfasernackt.
Sie maß dem keine Bedeutung zu und bewegte sich ganz normal.
Als sie sich bückte um einen Kessel zu verstauen, konnte ich sehen, das ihr Arschloch
immer noch gedehnt war.


im Schlafzimmer angekommen fiel ich in tiefen Schlaf.
Ich wurde erst irgendwann nachmittags vom Klingeln des Telefons geweckt.
Im Halbschlaf meldete ich mich, worauf eine mir unbekannte Frauenstimme fragte:
"Günther?".
Ich bejahte, sofort war die ganze Geschichte wieder da.
Worauf sie gespannt fragte:"Bist du der Zweilochtyp aus dem Inserat?" Wiederwillig bejahte ich erneut.
"Gut, ich freue mich schon auf dich, bereitet euch schon mal auf unseren Besuch
vor, wir sind um siebzehn Uhr da, und erwarten euch beide nackt.":hörte ich sie herrisch sagen.
Dann wurde aufgelegt.
Da waren sie also, unsere ersten Kunden.
Obwohl ich das alles nicht wollte, machte sich Aufregung in mir breit.
Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, das ich noch knapp zwei Stunden Zeit hatte und auch die
Sachen für die Kinder bei unserer Freundin abgeben musste.
Ich entschied mich für Socken, Jeans und einen Rollkragenpullover.
Schon beim Anziehen merkte ich den Unterschied durch die fehlende Unterwäsche.
Meine Haut war sensibler nach der Enthaarung.
Wieder klingelte das Telefon, diesmal war es Heinz, der bestätigte, das ein Paar namens
Peter und Gaby um siebzehn Uhr zur Hausbegeheung angemeldet sei.
Er ermahnte mich nochmals keine Zicken zu machen, denn Beide hätten den vollen
Preis bezahlt, und wir seien auf deren Empfehlungen angewiesen.
Dann legte auch er auf.
Ich ging runter, Margot lag nackt auf der Couch.
Ich weckte sie und erklärte ihr die Situation.
"Oh, schön das es so schnell ging":freute sie sich.
Ich war sprachlos, hätte mir diese Reaktion aber denken können.
Sie packte mir einen Rucksack mit den Sachen der Kinder und ich machte mich auf
den Weg.
Bei unseren Freunden angekommen hatte ich Glück, es öffnete niemand, vermutlich war sie
die Kinder abholen und er noch auf der Arbeit.
Egal, so ersparte ich mir peinliche Fragen und Notlügen.
Ich legte den Rucksack vor die Tür und machte mich auf den Rückweg.
Kaum angekommen wurde ich von Margot eingewiesen.
Ich sollte mich ausziehen und die Beiden ander Tür demütig empfangen.
Sie war von der Aufregung erfüllt, die sie sonst nur an den Tag legte, wenn wichtiger
Besuch angemeldet war.
Also zog ich mich aus, und wartete nackt.
Es war mittlerweile Sechzehn Uhr dreißig geworden, ich kam mir so fremd vor, diese
bizarre Situation brachte meine Nerven zum Kribbeln.
Ich konnte mir nur schwer eingestehen, das ich neugierig und auch etwas geil war.
Mein Schwanz zeigte jedoch keine Reaktion, obwohl Margot nackt und aufgeregt hin und her
wieselte und sehr geil aussah.
Nach den Strapazen der vergangenen Nacht wunderte mich das auch nicht sonderlich.
Endlich klingelte es und erlöste uns von dem Schweigen und Warten.
Hastig öffnete ich die Tür spaltbreit, um meine Nacktheit zu verbergen.
"Gruß von Heinz, dem Großen Meiter": sagte eine Rothaarige Endvierzigerin, die ihre beste Zeit schon hinter sich hatte.
Der muskulöse Mann mit kurzgeschorenen Haaren musterte mich schweigend.
"Na willst du uns nicht reinlassen, Schwanzträger?":fragte sie abfällig.
Ich beeilte mich ihnen die Tür weiter zu öffnen.
Doch sie zeigten keinen Willen einzutreten.
"So, du bist also der Sklavenarsch Günther, der uns seine Ehefrau zuführt": stellte er
mit sonorer Stimme fest.
Ich musste schlucken und hielt unsicher Ausschau nach Passanten.
Fahrig stimmte ich zu und spürte die Demütigung, die in diesen Worten steckte.
Von dem kalten Wind, der durch die Tür wehte, zog sich mein Schwanz und der Sack zusammen.
"Was ist, stumm oder was?":verlangte sie Antwort.
"Ich antwortete beschämt:
"Ja, ich bin Günther und möchte den Herrschaften meine Frau zuführen".
Erst jetzt bemerkte ich die Reitgerte, die sie in der Hand hatte.
Sie schob sie unter meinen Schwanz und hob ihn damit an.
Sie kommentierte:
"Na, der kleine Schlaffie scheint sich ja nicht gerade zu freuen".
Ich wollte die Peinlichkeit so schnell wie möglich beenden.
Doch sie schienen die Situation zu geniessen und zogen die Musterung in die Länge.
Ich spürte wie ein Hoden von dem zusammengezogenen Sack in den Bauch gedrückt wurde.
Ich sah mir die beiden an, sie standen da mit selbstgefälligem Grinsen in Jeans und Lederjacken.
Eindeutig neureiche Ruhrpottproleten, von denen ich mich hier demütigen lassen musste.
Sie schien meine Gedanken zu lesen.
Sie klatschte mir mit der Gerte von der Seite auf den Sack, und freute sich
an meinem erschreckten Zucken.
Dazu drohte sie:"Das werde ich dir noch austreiben".
Erst als ein Auto am Anfang der Straße zu hören war, bequemten sie sich einzutreten.
Ich war erleichtert, denn anscheinend hatte niemand etwas mitbekommen.
Hastig schloß ich die Tür hinter ihnen.
Vor zwanzig Jahren hatte ich meine (Ex) -Frau zum fressen gern - heute wäre ich froh ich hätte es getan.

 



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