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Autor Thema: Der dominante Reiter  (Gelesen 85695 mal)  Share 

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Offline pfalzpaar3941

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Re: Der dominante Reiter
« Antwort #15 am: September 09, 2009, 10:17:35 »
 grinsemaus weiter weiter

Offline mooeh

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Re: Der dominante Reiter
« Antwort #16 am: September 10, 2009, 19:32:44 »
meine hat auch ein pferd, aber am stall gibs keine die sie interessiert.

erzähl weiter ;)

Offline harrymaus

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Re: Der dominante Reiter
« Antwort #17 am: September 10, 2009, 19:37:09 »
meine hat auch ein pferd, aber am stall gibs keine die sie interessiert.

erzähl weiter ;)

Deine würde ich auch mal gerne sehen  katerJa
mach mal einen eigenen thread auf mooeh
Wer andere schlecht machen muss,
um selbst besser dazustehen,
beweist damit anschaulich,
dass in seinem eigenen
Leben einiges verkehrt läuft!

Offline hb2003aTopic starter

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Re: Der dominante Reiter
« Antwort #18 am: September 10, 2009, 23:21:22 »
meine hat auch ein pferd, aber am stall gibs keine die sie interessiert.

erzähl weiter ;)

Wir reiten Beide! Ich kenne im Reitverein auch niemanden, der für sowas geeignet sein könnte  tr_g

Offline SubbiTussi

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Re: Der dominante Reiter
« Antwort #19 am: September 11, 2009, 05:27:18 »
Eine der geilsten Storys die ich je gelesen habe.

Wie gern möchte ich da in die Rolle des Ehecuckis schlüpfen yxv_

Offline matzcor

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Re: Der dominante Reiter
« Antwort #20 am: September 11, 2009, 22:32:59 »
Geile Story, ich freue mich schon auf den nächsten Teil!

Offline hb2003aTopic starter

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Re: Der dominante Reiter
« Antwort #21 am: September 18, 2009, 12:26:21 »
Teil 7

Meine Frau hat es tatsächlich getan. Sie ist wirklich in so einen Kik-Textilladen gegangen und hat Damenunterwäsche in meiner Größe gekauft. Richtig feminine Sachen mit Spitze und schön in pink. Auch wenn ich es zum Glück nicht im Laden anprobieren mußte, so war es doch oberpeinlich dabei zu sein und zu wissen, dass ich das am nächsten Tag beim Ausritt tragen soll.
Als wir aus dem Laden kamen grinste sie übers ganze Gesicht.
"Hihihi, wie süß! Du bist ja richtig rot geworden an der Kasse. Es muß dir doch nicht peinlich sein Damenunterwäsche zu kaufen! Die Verkäuferin weiß ja nicht, dass sie für dich ist und du sie morgen unter deinen Reitsachen tragen wirst.
Ich kann es kaum erwarten dich in dieser hübschen Sachen zu sehen mein Schatz, wie du vor Gerd auf die Knie gehst und dann seinen prachtvollen Schwanz bäst!"
An der sexuellen Erregung in ihrer Stimme erkannte ich, dass sie das tatsächlich ernst meinte.
"Aber Sonja, findest du nicht, dass die Sache etwas weit geht? Ihr habt  mich total überrumpelt und weiß gar nicht ob das Ganze wirklich etwas für mich ist. Das geht mir alles zu schnell!"
"Ach Karl, mein kleiner Schatz, dass ist doch gerade das Geile an der Sache. Endlich mal nicht die Kontrolle zu haben und nicht zu wissen was auf einen zukommt. Die totale Spannung! Klar sind da auch mal Dinge dabei, die einem nicht soviel Spaß machen. Als Gerd vor ein paar Wochen in der Sattelkammer zum ersten Mal breitbeinig vor mir stand und sagte, ich sei eine kleine geile Stallschlampe und solle seinen dicken Reiterschwanz rausholen und blasen, da wollte ich zuerst auch nicht. Aber legte seine Hände auf meine Schultern und drückte mich zu Boden. Er hat mich gezwungen aber andererseit auch wieder nicht. Tief in mir drin wollte ich es irgendwie. Nachdem ich seinen Samen dann wiederwillig geschluckt hatte und er dann einfach gegangen war ohne ein weiteres Wort, fühlte ich mich zuerst total schlecht und schmutzig aber es erregt mich auf eine unglaubliche Art und Weise von ihm wie eine Schlampe benutzt zu werden. Allein beim Gedanken daran werde ich ganz feucht. Hier fühl mal!" sagte sie, nahm meine Hand und steckte sie unter ihr Kleid. Mir blieb fast das Herz stehen, denn wir standen noch neben unserem Auto und es hätte durchaus jemand sehen können. Zum Glück verdeckte unser Auto und das daneben stehende Auto die Sicht.
Mit dem Zeigefinger ertastete ich ihren Venushügel und ihr Slip war mehr als feucht. Als ich meine Hand wieder unter ihrem Kleid hervor holen wollte, hielt sie meine Hand fest. Ich ahnte, was sie wollte und schob meine Hand vorsichtig in ihren Slip. Mit dem Mittelfinger massierte ich zuerst vorsichtig dann fester bis sie anfing zu stöhnen.
"Steck deinen Finger in meine nutzlose Nuttenfotze!" flüsterte sie mir ins Ohr. Das tat ich und ließ meinen Finger in ihrer nassen Spalte kreisen. Ihre Knie zitterten und ich blickte mich vorsichtig um, ob uns auch niemand beobachtete, dann sah ich sie streng an und sagte laut:
"Schlampe!"
Im gleichen Moment begann sie zu zucken und ich spürte wie ein mächtiger Orgasmus durch ihren Körper jagte. Sie umarmte und küßte mich zitternd. So hatte ich meine Frau noch nie erlebt. So hemmungslos und geil. Das törnte mich auch an und meine Frau spürte die Beule in meiner Hose.
Lächelnd leiß sie sich vor mir auf die Knie sinken, öffnete meine Hose und holte vorsichtig meinen geilen Schwanz heraus. Langsam öffnete sie ihren Mund und ließ meinen Luststab hineingleiten. Kunstvoll saugte sie und umspielte meine Eichel mit der Zunge. Es dauerte nicht lange und ich ergoß mich zufrieden in ihrem Mund. An dieser Stelle sollte ich erwähnen, dass sie das vorher bei mir noch nie gemacht hatte.
Willig schluckte sie jeden Tropfen meines Liebessaftes.
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Offline Tommy42

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Re: Der dominante Reiter
« Antwort #22 am: September 18, 2009, 16:36:06 »
Geile Story. Schreib bloß schnell weiter.

Gruß Tommy42

Offline pfalzpaar3941

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Re: Der dominante Reiter
« Antwort #23 am: September 25, 2009, 08:52:03 »
 f_f super geile storry
hoffen sie geht noch recht lang grinsemaus

Offline hunneking

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Re: Der dominante Reiter
« Antwort #24 am: September 25, 2009, 21:25:23 »
 w_o.;f w_o.;f w_o.;f

WOW.......gaile Geschichte......

warte schon auf die Fortsetzung...........

*Träum.....wünschte mir, das mir das auch mal passiert.*

 grinsemaus grinsemaus grinsemaus

Offline hb2003aTopic starter

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Re: Der dominante Reiter Teil 8
« Antwort #25 am: September 29, 2009, 16:28:59 »
Teil 8

An dem Abend bin ich vollkommen erschöpft ins Bett gefallen. Sekunden nachdem mein Körper die Matratze berührt hatte, war ich bereits eingeschlafen. Wie man sich vorstellen kann waren meine Träume recht lebhaft in dieser Nacht.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte kam meine Frau gerade aus der Dusche. Sie trug einen Bademantel und lächelte mich an:
"Na mein kleiner Fotzenlecker, gut geschlafen?"
"Ja himmlisch! Ein Glück dass es Wochenende ist und ich nicht arbeiten gehen muß. Ich hätte jetzt große Lust meine süße kleine Frau zu vernaschen. Oder muß ich sie erst zwingen, die geile Schlampe," versuchte ich sie zu stimulieren.
"Du kannst mir gerne meine Muschi lecken wenn du möchtest aber ficken darf mich im Moment nur Gerd! Du kannst ihn ja fragen ob er es vielleicht erlaubt, dass du auch mal meine Pussy benutzen darfst, wenn du nachher vor ihm kniest in Frauenunterwäsche und seinen Schwanz bläst. Heheheh ..." lachte sie und zog mir die Bettdecke weg. Mein Morgenständer machte sich deutlich in meiner Schlafanzughose bemerkbar.
"Na, ist das schon die Vorfreude darauf sein dicken Reiterschwanz blasen zu müßen? Stell dir vor wie erniedrigend das für dich sein wird vor einem anderen Mann zu knien und dann seine Schwanz in den Mund zu nehmen und zu blasen wie eine Frau," sagte sie mit deutlicher Erregung in ihrer Stimme. Sie setzte sich auf meine Bettkante und streichelte meinen Schwanz. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken bei diesem Gedanken.
"Der Gedanke ist schon erniedrigend und aufregend aber eigendlich stehe ich überhaupt nicht auf Männer und das Blasen finde ich auch irgendwie ekelig, wenn ich ehrlich bin!" sagte ich schüchtern.
"Aber wenn es nur schön und angenehm wäre, wäre es doch nicht erniedrigend, oder?" sagte sie.
"Ja, das stimmt. Aber können wir das Ganze nicht irgendwie vergessen. Wir können doch auch alleine unseren Spaß haben!?" versuchte ich aus der Sache raus zu kommen.
"Aber Schatz, wie willst du mich denn richtig dominieren und demütigen wie Gerd das kann? Du bist viel zu lieb und wir mögen uns auch viel zu sehr. Das wäre einfach nicht das Gleiche. Ich brauche einen Mann der mich rücksichtslos nimmt und benutzt, so wie Gerd! Ausserdem stehst du doch darauf meine frisch gefickte Muschi auslecken zu müssen oder?" fragte sie und knetete wieder meinen Schwanz.
"Ja, ähhmmm. Das stimmt schon, es törnt mich schon ein wenig an..." druckste ich rum, aber das Anschwellen meines Schwanzes verriet mich.
"Ach hör doch auf du kleiner Fotzenlecker. Du liebst es doch wenn ich mich auf dein Gesicht setze und noch langsam der heiße Liebessaft meines Lovers heraustropft. Stell dir vor du hättest jetzt meine heiße Pussy vor dir, randvoll mit Gerds geilem Reitersperma und Gerd würde dir befehlen deine Zunge in meine Möse zu stecken und seinen Samen aus meiner nassen Schlampenfotze zu lecken. Na Fotzenlecker, wie würde dir das gefallen?" sagte sie hypnotisierend. Sie wußte genau wie sie mich packen konnte.
"Ahhhh.... Hör auf Schatz, ich komme gleich wenn du so weiter machst!" bettelte ich.
"Dann gib zu, dass du es magst mir die Sahne fremder Männer aus der Pussy zu schlecken!" sagte sie streng ohne mit ihrer Massage aufzuhören.
"Jaahhhh... ich mag es deine Pussy sauber zu lecken." stöhnte ich.
"Und gib zu, dass du es noch mehr magst dazu gezwungen zu werden Pussies zu lecken!" sagte sie in einem sexy Befehlston.
"Jah, ich mag es gezwungen zu werden deine Pussy zu lecken," gestand ich und war wirklich nur noch wenige Sekunden davon entfernt zu kommen.
"Dann leck jetzt die geile Möse deiner Herrin, die schon wieder ganz feucht geworden ist du Fotzensklave!" befahl sie, striff kurzerhand ihren Bademantel ab und setzte sich zu meiner vollkommenen Verwunderung einfach rittlinks auf mein Gesicht. Ihre Spalte war triefnaß und ihre Schamhaare kitzelten mein Kinn.
"Los Lecksklave, leck meine Muschi! Ich will deine Zunge spüren! Du hast es doch gern, wenn du gezwungen und erniedrigt wirst. Oder muß ich mir erst die Muschi mit Sperma vollspritzen lassen, damit es dich geil machte mich zu lecken?" sagte sie mit erregter Stimme. Ich öffnete meinen Mund und steckte ihr meine Zunge so tief ich konnte in die lüsterne Spalte.
"Jaaahhh, du kleine geile Sau. So ist es gut, leck meine Pussy, damit sie schön sauber ist wenn Gerd mich gleich fickt. Wie ist es mit der Zunge genau da zu sein, wo in wenigen Stunden der Schwanz eines anderen Mannes stecken wird?" sagte sie mit Zittern in der Stimme. Ich konnte ihr natürlich nicht antworten, da die ihren Unterleib fest auf meinen Mund preßte aber das brauchte ich nicht denn im gleichen Moment kam ich und meine Schlafanzughose bekam einen nassen Fleck, der sich schnell vergrößerte.
Als sie das sah durchlief sie ein weiteres Zittern und sie schrie auf. Sie kam direkt auf meinem Gesicht und ihr zäher Liebesschleim tropfte mir in den Mund.
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Re: Der dominante Reiter
« Antwort #26 am: September 30, 2009, 16:59:51 »
 f_f mega storry
bitte nicht aufhören grinsemaus

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Re: Der dominante Reiter
« Antwort #27 am: Oktober 05, 2009, 11:46:29 »
Teil 9

So einen geilen Morgen hatte ich noch nie mit meiner Frau. Wärend sie unser Frühstück vorbereitete ging ich kurz unter die Dusche. Als ich fertig war warte meine Frau schon mit einem trockenen Handtuch und einem Grinsen auf mich.
"Hier mein Schatz, ich hab dir auch frische Unterwäsche mitgebracht. Hihihi..." kicherte sie und hielt mir einen Damenslip, einen BH und ein Damenunterhemd hin. Alles sehr feminin, mit Spitze verziert und in Pink.
"Ach, muß das wirklich sein? Das ist mir total peinlich," versuchte ich mich zu drücken.
"Doch, das muß sein! Du hast es gestern versprochen, da gibt es kein zurück. Und jetzt schlüpf endlich in deine hübsche Unterwäsche und stell dich nicht so an! Ich trage auch jeden Tag sowas und mir ist es auch nicht peinlich. Ist doch nur Stoff," sagte sie und hielt mir den Slip  so hin, dass ich nur meine Bein reinstecken brauchte. Langsam zog sie ihn hoch und es war schon ein seltsames Gefühl. Der Stoff fühlte sich anders an als meine normale Unterwäsche. Sie half mir auch den BH anzuziehen, den ich allein vermutlich nicht zu gekriegt hätte. Dann noch das Hemdchen und meine Verkleidung war vollbracht.
"Na siehst du!? Alles halb so schlimm, steht dir doch gut! Wir machen aus dir noch ein richtig hübsches Mädchen, Hahaha ..." lachte sie und zwinkerte mir zu.
"Oder wäre dir das unangenehm, Karin?" sagte sie und kitzelte mit ihren Zeigefingern meine Brustwarzen, die durch die Berührung mit dem spitzenbesetzten Stoffes des BH ohnehin schon gereitzt waren.
Ich errötete augenblicklich aber trotzdem machte sich eine Beule in meinem pinkfarbenen Slip bemerkbar, die auch meiner Frau nicht verborgen blieb.
"Das scheint dir zu gefallen! Hast du denn nicht gesagt es ist peinlich für dich Damenunterwäsche zu tragen? Ist es denn jetzt erregend oder peinlich für dich Frauenkleider tragen zu müssen?" fragte sie provozierend.
"Äähhhhmmm, irgendwie beides ..." stammelte ich schüchtern und war selber überrascht von dieser Erkenntnis.
"Hahaha, na dann wird das ja heute ein richtig geiler Tag für uns werden, meine süße Karin! Ich freue mich schon darauf es Gerd erzählen zu können. Wir werden bestimmt alle viel Spaß zusammen haben, wenn auch auf deine Kosten, hihihi ..." lachte sie und küßte mich euphorisch.
"So und jetzt mach dich schnell fertig und komm zum Frühstücken! Wir wollen doch Gerd nicht am Reitstall warten lassen oder?" sagte sie und verließ das Badezimmer. Doch dann rief sie mir noch zu:
"Und lauf hier im Haus nicht so viel in deiner pinken Unterwäsche rum, sonst fragen die Nachbarn nachher noch wer die neue Frau da in unserem Hause ist," kicherte sie.
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Re: Der dominante Reiter
« Antwort #28 am: Oktober 05, 2009, 18:35:22 »
 grinsemaus geil es geht weiter f_f

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Re: Der dominante Reiter
« Antwort #29 am: Oktober 12, 2009, 17:58:52 »
Teil 10

Nachdem wir gefrühstückt hatten fuhren wir direkt zum Reitstall. Obwohl es Sommer war und auch recht warm, hatte ich meine Reitweste angezogen, da man den BH den ich peinlicherweise tragen mußte durch mein T-Shirt deutlich erkennen konnte.
Meiner Frau Sonja konnte ich die Vorfreude auf das Treffen mit ihrem strengen Herrn und Meister anmerken. Nervös spielte sie an ihren langen Fingernägeln, die sie knallrot lackiert hatte. Überhaupt schien sie sich heute besonders ausgiebig geschminkt zu haben.

Als wir an den Stallungen angekommen waren und ich ausstieg, betete ich, dass niemand etwas von meiner peinlichen Unterwäsche merken würde. Es war schon ein seltsames Gefühl. So eine Mischung aus Angst, Spannung und sexueller Erregung. Ausserdem fühlte sich diese
Damenunterwäsche anders auf der Haut an als meine sonstige Unterbekleidung. Besonders der BH schien meine sowieso schon recht sensiblen Brustwarzen irgendwie zu reizen.
Gerd war zum Glück noch nicht da und wir machten uns an die Arbeit unsere Pferde zu putzen und für den Ausritt vorzubereiten.
"Na, schon aufgeregt?" fragte mich meine Frau und zwinkerte mir zu.
"Warum sollte ich aufgeregt sein?" fragte ich und spielte meine Nervosität herunter.
Sie grinste und sagte dann:
"Naja, du reitest gleich mit Gerd und mir aus und trägst dabei Frauenunterwäsche. Und wer weiß wen wir unterwegs noch treffen? Hihihihi, wäre es nicht unheimlich peinlich für dich, wenn das jemand sehen würde?"
"Grrrr... Ärger mich nicht auch noch damit! Klar wäre das peinlich. Ich habe schließlich einen Ruf zu verlieren!" sagte ich.
"Wir werden ja sehen was passiert und das finde ich das Spannende an diesem Spielchen. Du weißt nie was als nächstes kommt. Obwohl bei einer Sache bin ich mir sicher!" sagte sie aber sprach nicht weiter.
"Was denn?" fragte ich neugierig.
"Gerd wird dir seinen Schwanz in den Mund stecken und ich werde genüßlich zuschauen wie du seinen Samen schluckst. Hmmm, das wird geil! Er wird dich dominieren und erniedrigen, wie er es immer bei mir macht. Allein bei diesem Gedanken wird meine Muschi schon wieder ganz feucht," sagte sie und diese Erregung war schon wieder in ihrer Stimme zu hören.
"Törnt es dich wirklich an, wenn ich gedemütigt werde?" fragte ich neugierig.
"Ja, ich finde es total aufregend, dass Gerd so dominant ist und auch du dich ihm unterwerfen mußt. Er ist unser Sklavenmeister und wir werden seine ergebenen Sklaven sein. Sein Schlampen, die er nach Lust und Laune benutzen kann. Unsere einzige Bestimmung ist es seinen großen göttlichen Schwanz zu befriedigen!" stöhnte sie.
"Hey Sonja, beruhige dich mal wieder! So toll ist er ja auch nun wieder nicht. Du tust ja als wenn er ein Gott wäre. Ich hoffe wir sind uns einig, dass dies hier nur ein Spiel ist, dass irgendwann auch zu Ende ist! Oder?" fragte ich beunruhigt.
Sie blickte mich zuerst ungläubig an, als ob sie nicht verstanden hätte was ich sagte. Doch dann schüttelte sie kurz den Kopf und sagte:
"Ja mein Schatz, das ist nur ein Spiel."
"OK, ich habe schließlich keine Lust mich den Rest meines Lebens wie eine Schlampe zu kleiden und jeden Tag seinen Schwanz zu blasen!" sagte ich.
"Na, bestimmt nicht jeden Tag. Schließlich möchte ich ja auch was von ihm haben. Hehehe..." lachte sie und fuhr fort:
"Aber du mußt auf jeden Fall immer meine Pussy sauber lecken, wenn er mich gefickt hat!"
"SONJA!!!" sagte ich streng.
"OK ok, ist nur Spaß mein Schatz. Klar ist es nur ein Spiel aber manchmal steigere ich mich selbst da total rein weil mich der Gedanke so antörnt," sagte sie und schien sich wieder zu beruhigen.

Plötzlich sagte sie:
"Ohh, ich glaube Meister Gerd kommt gerade. Ich höre sein Auto."
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