was den nu ? Bin ich ein Cucki?

[Sideman]

Hallo liebes Cuckiboard,
erst mal Kompliment zu eurem Board, ich wusste bis vor paar Tagen nicht mal das es für solche Neigungen eine eigene Sparte gibt  .
Als ich durch Zufall auf euer Board gestoßen bin, hat mein Herz wie wild angefangen zu pochen, ein Gefühl wie beim ersten Zungenkuss :-) wuha es gibt also noch mehr da drausen. Vieleicht wollt Ihr mir helfen mich richtig einzuschätzen, bin mir da nicht ganz so sicher ob ich mich wirklich Cucki nennen darf. Ich bin 33 Jahre alt, im altäglichen Leben versuche ich ein harter Brocken zu sein, was aber in wirklichkeit total gespielt ist. Bin 1,80 groß, 90kg schwer und treibe viel Sport, bin auch ganz gut bestückt, hatte auch nie Probleme mit Frauen und Sex. aber der Wunsch das meinen Freundinen, oder heute meine Ehefrau Sex mit anderen hat, daß kickt mich schon seit ich 14 bin.
Mit meiner Frau bin ich jetzt 10 Jahre zusammen, habe vor 5 Jahren vorsichtig begonnen mit ihr in Swingerclubs zu gehen aber immer mit der Lüge das ich auf Partnertausch stehe, eigentlich drehte sich alles nur darum wer sie gut fickt  Aber dazu zu stehen fällt mir unheimlich schwer, ist auch ein wenig die Angst meine Frau damit zu überforden oder die Angst jeglichen Respekt zu verlieren. Es ist nicht so das sie garnichts weiß, das es mir gefällt wenn sie es gut bekommt ist ihr schon klar aber so richtig weiß sie es nicht.
Eine Phantasie die ich habe ist, daß sie mich nach eine Blowjob mit ordentlichen Samenerguss zärtlich küsst. Im Moment ist nicht daran zu denken ihr das zu gestehen, es fehlt das letzte Quäntchen Mut. Wuao ist das befreiend, ich glaube ich habe noch nie mit jemand über diese extrem intimen Gedanken geredet. Für die meisten von euch wohl eher kinkerlizchen   . Also was meint ihr, reicht das für ein C1 
grüße Sideman

[pasadenaa]

hi Sideman! ich glaube du solltest dir ganz einfach.................Zeit lassen!!!!

[marion13]

Tatsächlich solltest Du Dir Zeit lassen, Du musst mit Dir ins Reine kommen und Deine Zweifel ausräumen.

Ein Cuckold ist keineswegs ein armseliger Kerl, diese Rolle kratzt bei einer gewissen Freigeistigkeit auch nicht an der Männlichkeit und eine Cuckoldbeziehung, bei der die Frau wirklich selbst und ohne Überredung diese Erotik genießt, muss nicht unter mangelndem Respekt leiden.

Man sollte die Frauen keineswegs unterschätzen oder sie auf einen Podest stellen ala´ "Frauen haben keine ausgefallenen Phanatsien, das ist Männersache". In Unkenntnis der Phantasien Deiner Frau kann man natürlich nicht urteilen, aber die Möglichkeit ist groß, dass sie, wenn Du es ihr ehrlich und vielleicht häppchenweise verständlich machst, sie eher die Variante genießt, dass sie ihre Erotik mit anderen Männern auslebt, während Du passiv bist, als Partnertausch zu praktizieren.

Ist man dort mal angekommen, lassen sich beidseitige Cuckoldphantasien gut testen.

Nur eines sollte man dabei bedenken, hat die Frau dahingehend Feuer gefangen, gilt der Spruch "Wer den Tiger reitet....". Beginnt die Frau ihre Macht zu genießen, kann sie Dich schwindelig spielen.

Respektverlust, Änderungen in der Partnerschaft, aber auch Risiken,nur Du selbst kannst beurteilen, wie fest die Beziehung ist.

Im übrigen, es müssen ja nicht immer knallharte Geständnisse sein, ein Herantasten ist doch, wenn ihr schon Partnertausch betreibt, recht einfach. Bringe Dich dann dabei einfach etwas devoter ein, anstatt es mit einer anderen Frau zu treiben.  Die Chance, dass Deine Frau das genießt, ist sehr groß, danach könntest Du Dich wundern, dass sich das Ganze von ihr aus verselbstständigt.

[MysterieMichael]

Bist du eventuell eher Wifesharer als Cuckold?

[Sideman]

 Wuao danke für die Antworten,
also Zeit lassen, das klingt nicht falsch werde ich auf jedenfall machen. Wenn ich das so lese was Du schreibst Marion kommt es mir garnicht mehr so unwirklich vor da mal ein wenig weiter aus mir heraus zu gehen. Angst davor was ins rollen zu bringen was ich nicht mehr aufhalten kann habe ich eher weniger, kann ich garnicht mal begründen is eher so eine Geühlssache. Zeit muss ich mir sowieso ein wenig lassen, meine Frau ist gerade im 8 Monat schwanger (vieleicht sogar von mir  ) und solche Themen sind für sie zur Zeit weiter weg als der Mars. Hier bei euch fühle ich mich auf jedenfall sehr wohl und freue mich schon ein wenig tiefer zu tauchen, ob nun Cucki oder Wifesharer. Vieleicht gibt es ja bei euch richtige vorgehens Strategen, die den einen oder andern Tipp für mich haben.
Über weiter Anregeungen freue ich mich sehr, grüße Sideman

 

[MysterieMichael]

Erst einmal Glückwunsch zur Vaterschaft, dein Smilie zeigt, dass du nicht ernsthaft daran zweifelst.

Ich würde sowieso dann noch länger euch oder ihr Zeit lassen, denn natürlich nimmt euer Kind viel Zeit ein. Wünsche dir aber viel Erfolg und ich denke mal, dass man sicher von dir auf dem Laufenden gehalten wird.

[someone]

Nein, du bist bei weitem nicht alleine mit dieser Fantasie. Dass es so manchen von uns Männern erregt, die eigene Partnerin mit einem anderen Mann ficken zu sehen, hat letztlich wohl damit zu tun, dass wir eine optische Gattung der Menschen sind. Ist auch klar, schließlich war das in der Vergangenheit lebenwichtig: einschätzen können, welche Frau für die Weitergabe unserer Gene die beste Wahl ist. Dazu mussten wir (wohl nicht nur, aber wohl auch) durch das Ansehen auswählen.
Dann haben wir dann noch das Thema "Rollen der Partner in einer Beziehung". Genauso, wie wir Männern für unsere Frauen König, Clown, Eroberer und Hausmann etc. sein sollen, um langfristig als Partner zu taugen, genauso ist es mit den Frauen für uns: Eine Frau, die vor ihrem Mann mit einem anderen Mann fickt, lässt ihren Partner in dem Moment einen live-Porno erleben mit sich (der Partnerin) selbst in der Hauptrolle als Porno-Actrice. Hervorragend! Die eigene Frau kann somit brave Mutter, Hausfrau/Köchin und auch "Hure" sein.
Deine Frau wird sich in dieser "Rollenvielfalt" auch aktiv durchaus gerne widerfinden, wenn du sie in ihrer Sexualität stärkst. Komplimente machen, dass du sie geil findest, ihren Körper magst, es liebst, wenn sie stöhnt etc. etc.. Ihr sagen, dass Du, wenn ihr unterwegs gewesen seid, wahrgenommen hast, dass sie (einem oder mehreren) anderen Männern gefallen hat, da du registriert hast, dass diese sie längere Zeit angeschaut haben. Und dann sofort bestärken, dass dich das aber stolz macht, dass sie die Frau an deiner Seite ist. Und würdest du sie nicht schon kennen, du sie genauso bemerken, sie begehrenswert finden würdest.
Du könntest beginnen (und so habe ich es gemacht), ihr Geschichten vorzulesen und sie dazu einladen, sich dabei selbst neben dir zu wichsen (wenn es ihr dann leichter fällt, kannst du das auch tun, während du ihr eine story vorliest). Je realer sie ist (Erfahrungsberichte von Paaren sind dazu am besten), umso leichter wird sie es annehmen können. Du kannst dabei abtesten, welche Art der Geschichten ihr am ehesten hilft, zu wichsen. Dabei kannst du das Wifesharing bis hin zum leichten Cuckolding mal ziemlich gefahrlos abtesten (es sind ja "nur" Geschichen".

[someone]

Ich habe damit vor ca. 8 Jahren begonnen. Zu Beginn habe ich dann spaßhalber einen "Feuchtigkeits-Check" an ihrer Möse gemacht. Und zwischendurch auch. Damit wusste ich, ob sie die story geil gemacht hatte. So haben wir uns langsam dem Thema angenähert. Ehrlich gesagt hat mir dabei meine bi-Neigung auch geholfen, wobei ich es nicht geil fand, selbst gefickt zu werden; mich törnt es einfach an, einen Schwanz zu blasen u. zu wichsen. Und ich habe ihr immer die Wahl gelassen (zumindest vordergründig), auch "Nein" sagen zu können. Das half ihr. Ich kann nicht sagen, dass sie sich zu einer geilen Fremdfickstute entwickelt hat, die es aktiv möchte, dass ich Männer organisiere oder die mich auffordert, einen Mann zu "organisieren" oder dass wir in einen Swingerclub gehen. Nein. Es macht sie aber richtiggehend nass, wenn ich von geilen Fremdficks beim "internen Sex" erzähle/eine Fantasie schildere oder erlebtes wiedergebe. Ja, es ist für sie auch geil, wenn wir mit einem anderem Mann Sex haben. Und ich sage ihr auch, dass ich es einfach wahnsinnig geil empfinde, sie zu sehen, wie sie von einem anderen Mann gefickt wird.
Das ist auch etwas, das du ihr jetzt schon sagen kannst: Dass du sie (auch) dafür liebst, dass sie mit dir in Swingerclubs geht und dabei Sex mit einem Mann hat, dass du stolz auf sie bist, weil sie das annehmen kann. Das eröffnet dir auch die Möglichkeit zu sagen, dass es für dich wahrscheinlich sogar ok wäre, würdet ihr einmal nicht auf ein Pärchen, sondern einen einzelnen Mann (im wahrsten Sinn des Wortes) stoßen, wenn sich mal nur ein Solomann zu euch gesellen würde. Du kannst ihr so "by the way" eröffnen, dass es für dich ok wäre, würdet

[someone]

ihr viell. mal an einem Singelabend (wo klassisch mehr Männer als Paare, geschweige denn Frauen) anwesend sind, in den Club zu gehen (sollte sie die Neutralität des Ortes und die Wahlmöglichkeit eher beruhigen, als die Erwartungshaltung von dir und dem männlichen Gast, solltet ihr den Weg des Treffens zuhause wählen, um diese Variante auszuprobieren).
Sollte deine Partnerin eine Frau sein, die auch Pornos ansieht mit dir, eröffnet dir das ausreichend Möglichkeiten. Wenn nicht, dann vielleicht der Weg über Geschichten (nochmals: am besten Erfahrungsberichte, von denen du hier wie allg. im www genug finden solltest/wirst), die du ihr vorliest.
Oder du gehst den Weg des direkten Gespräches, das du jedoch einpackst in einen Abend mit einer Stimmung, von der du weißt, dass es ihr gefällt und du das Gespräch dahingehend bringst, was sie sich an erotischen Spielarten/Situationen etc. so vielleicht vorstellen könnte (oder mal vorgestellt hat), ungeachtet dessen, ob das eine Fantasie ist, die auch ein Wunsch ist, der umgesetzt werden möchte/sollte. Verständlich?
Also einfach mal drauflos-spintisieren, erotisieren, eigene Geschichten erfinden. Dann durchaus auch darüber reden im Sinne von "wie war das für dich?", "was an dieser Geschichte/Fantasie war für dich weniger geil und was schon erregend".
An dieser Stelle: Es gibt kein Patentrezept nach dem Motto: "Mach das und das und du hast in x Monaten/Jahren eine willige Frau, die bereit ist, deine Fantasien als realen Porno umzusetzen." Denn darauf läuft es ja letztlich doch hinaus: wir Männer versuchen in unseren Frauen oft Dinge zu wecken, die nicht aus ihnen selbst herauskommen, warum auch immer - allen Unkenrufen gleich zum Trotz: Ausnahmen bestätigen wohl die Regel .... . Auch, wenn Frau dann später glücklich darüber ist, dass ihr Mann so einen Weg zulassen konnte:

[someone]

Von sich alleine wären wohl die wenigsten auf diesen Weg dieser Form der sexuellen Spielart abgebogen und hätten ihren Partner dazu aufgefordert, zu akzeptieren, dass Frau gerne auch mit einem anderen Mann vögelt.
Es gehört viel dazu, auch Selbsterkenntnis und Ehrlich sich selbst gegenüber. Auch die Ehrlichkeit und Freiheit, sich dann, wenn Mann/Frau als Paar "diesen Weg" des Wifesharing oder gar des Cuckoldings (in egal welcher Ausprägung letztlich) geht, sich für den eigenen Partner zu entscheiden. Denn Mann ist in diesem Fall bereit, auf etwas quasi zu verzichten, für das viele andere Männer (in egal welchem Kulturkreis) bereit sind, Gewalttaten zu verüben oder gar Kriege anzuzetteln: das Monopol des Ficks und der Bestätigung, "ein wahrer Kerl zu sein."
Dieser Schritt erfordert letztlich vom Mann sehr viel Mut, ihn seiner Partnerin als sexuelle Wunsch-Fantasie dar zu legen, zu äußern. Mann darf seiner Partnerin das aus meiner Sicht auch durchaus entsprechend mitteilen/kommunizieren, wenn sie das ev. anders interpretieren sollte oder gewissermaßen Gefahr laufen sollte, das anders zu sehen. Und es erfordert viel Liebe der Frau, diesen Schritt zu tun, denn wohl die meisten Frauen gehen diesen Schritt einzig aus Liebe zu ihrem Mann. Selbst wenn sie später an dieser Spielart aktiv Gefallen finden, so kann es auch Jahre, viell. sogar viele Jahre, und auch einige oder sogar viele Gespräche dauern, bis Frau das als Freiheit empfindet, etwas zu bekommen, was sie sich klassischerweise nur im Verborgenen und ohne Wissen und vor allem auch ohne Erlaubnis des Mannes/des Partners "nehmen" müsste. So, wie eine Sub in einer BDSM-Beziehung letztlich die Stärkere ist, weil sie es ist, die einem oder einer Dom erlaubt, über ihren Körper, ihre Sexualität im Rahmen der von ihr definierten Grenzen zu verfügen, so ist es letztlich der Mann gewesen, der diese Stärke aufbringen musste, der eigenen Partnerin diese Feiheit zu geben. Ja, es ist eine sehr egoistische Form der Freiheit.

[someone]

Gleichzeitig: Wieviele Frauen würden sich den Stress, den ihnen ein Liebhaber auch bereitet, weg-wünschen? Da an die 50 % (je nach Studie etwas mehr oder weniger) auch fremdgehen oder fremdgegangen sind, muss es Männer und wiederum eben Frauen geben, die miteinander das ausleben können: Fremdgehen.
Um wieviel besser ist es doch, das nicht still und heimlich und durchaus auch von Stress erfüllt tun zu müssen, sondern sogar mit vollster Zustimmung des Mannes tun zu dürfen, der noch dazu nicht ernsthaft ein Interesse daran hat, darauf Wert zu legen, im gleichen Ausmaß mit einer anderen Frau zu ficken?

Bevor du viele Fragen stellst, schau dich hier im Forum um. Du wirst viele Erfahrungen finden, viele Beiträge, die (zumindest sinngemäß) genau die gleiche Frage bewegt hat, wie dich. Schau nach, wie alt das letzte Posting dort ist, wie aktiv die Erfahrungsgeber hier sind (um Fragen an "Forumgsleichen" zu vermeiden = Mitglieder, die lange Zeit nicht mehr online waren vor allem), stelle ihnen jene Fragen ganz konkret, die zu deren Beiträgen passen. Und wenn du nirgends mehr weiterkommst, frag einfach wieder hier. So wirst du eines Tages viell. zu jenen gehören, die nicht nur Fragen posten, sondern Erfahrungen, wie klein die Schritte dahin auch immer gewesen sein mögen.
In diesem Sinn: Alles Gute, Liebe, Geile auf diesem Weg!

[someone]

Und zur Klarheit, ob du diesen Weg auch tatsächlich gehen möchtest, wirst du am besten dadurch kommen, wenn du eben voerst hier herumsurfst im Forum, Stück für Stück mit deiner Partnerin darüber sprichst (z.B. wenn du sie mal mit einem Dildo fickst und sagst "Hmm, schaut geil aus, wenn ich mir vorstelle, dass das jetzt ein echter Schwanz ist, nur der Mann, der dich fickt, du und ich. Das schaut einfach total geil schaut das aus, wie sich deine Schamlippen um den Schwanz legen, wie dieser Lustspender aus deiner Möse aus und ein gleitet. Für mich schaut das echt geil aus. Wie wäre das für dich?" Je geiler sie ist, umso eher wird sie das auch geil finden. Und wenn sie dich in dem Moment entsetzt anschaut (was ich nicht annehme, wenn ihr tatsächlich schon ab und an in Clubs wart und Partnertausch gemacht habt), dann kannst ja ruhig fortfahren und sagen "natürlich nicht in echt, rein so als Fantasie - genieße das jetzt einfach, meine geile Süsse" (oder welche Worte ihr im Umgang miteinander verwendet natürlich).
Je öfter ihr mit dieser Fantasie gespielt habt, umso mehr werdet ihr das Thema vertiefen können, auch mal in Form eines "Beziehungsgespräches" beim Kaffee (oder wo es passt für euch und wie/wo/wann ihr Beziehungsthemen eben besprecht), umso mehr wirst du für dich selbst Klarheit finden.
Je mehr du den Weg "mit der Tür ins Haus fallen" gehst, umso weniger erfolgversprechend wirst du möglicherweise/wahrscheinlich sein. Es kann sein, dass du die nächsten 5 Jahre (oder mehr) damit zubringst, genau diese Fantasie von dir als Realität zu erleben, vielleicht aber auch nie.

[someone]

Wichtig ist: Auch wenn deine Partnerin "Nein" oder gar "spinnst Du" von ganzem Herzen schreit (und das kann auch ein stiller Schrei sein), ist sie noch immer eine Frau, die ok ist. OK als Frau und als Mensch. Vielleicht hat sie einfach nur Ängste, große Ängste vor so einem Schritt. Vielleicht denkt sie, dass du sie nicht mehr liebst und daher sowas haben möchtest. Gedanken können manchmal sehr verquert gehen, wahre Irrwege einschlagen, die mit der "objektiven Realität" und dem, was der "Absender der Botschaft ausdrücken wollte" oft genug absolut nichts mehr gemein hat.
Sei dir einfach dessen bewusst, dass es diesen "Verzerrungswinkel der Kommunikation" beim Thema Sex viel viel stärker gibt, als eh schon bei ganz normalen Alltagsthemen.
Letztlich wird Euch nur das Gespräch darüber auf diesen Weg gemeinsam führen.
Nochmals: Ich wünsche Euch alles denkbar Gute und Geile und viel viel Liebe und wechselseitigen Respekt, Achtsamkeit, Wahrnehmung der Gefühle des jeweils Anderen und auch den Mut, Schritte in eine neue Welt der Sexualität gemeinsam zu gehen.
Ich wünsche Euch von Herzen diesen ganz großen Mut und damit auch die Kraft, die Aufmerksamkeit, den Respekt füreinander, diesen Weg zum Wifesharing oder gar Cuckolding gemeinsam zu gehen und im Herzen letztlich zutiefst treu zu bleiben. Aus dem tiefen Bewusstsein, dass ihr einander gefunden und ihr euch füreinander entschieden habt aus einem tieferen Grund als dem Sex.
Alles Gute!

[someone]

und jetzt an den Admin: Warum kann ich nur soviel posten, wie ich jeweils geschrieben habe? Weiter ging's nicht ...

[harrymaus]

und jetzt an den Admin: Warum kann ich nur soviel posten, wie ich jeweils geschrieben habe? Weiter ging's nicht ...

das kann ich dir auch nicht sagen, denn dieses problem hatte ich noch nicht
schreib doch mal bitte Bis an 

lg Harry