Teil 3
Manuel beginnt, Sandra langsam mit langsamen und langen Bewegungen gleichmäßig und tief zu ficken. Sein Oberkörper ist völlig aufrecht, mit der rechten Hand massiert er ihre Titten. Manchmal benutzt er beide Hände. Seine Hüftbewegungen gehen unbeirrbar vor und zurück. Mit jeder Sekunde Er führt seinen Schwanz in die Muschi meiner Freundin ein, und nimmt ihn wieder raus. Manchmal dringt er besonders tief in sie ein, und Sandra stöhnt dann jedes Mal leise auf. Sie ist relativ eng gebaut und hat wenn sie nicht besonders erregt ist manchmal schon Probleme, meinen Schwanz aufzunehmen. Ich darf ihn oft nicht ganz hinein stecken, sie meint dann, dass es ihr weh tut. Aber hier, mit Manuel, ist das alles kein Problem: Sie nimmt den langen und dicken Schwanz in sich auf, ohne weitere Probleme. Wenn er sie damit fast aufspießt, keucht sie und krallt ihre Finger in die Couch. Ich kenne meine Freundin: Es gefällt ihr, auch wenn sie hier recht passiv ist und die tiefen und schwungvollen Penetrationen genießt. Manuel erhöht jetzt die Geschwindigkeit. Wie ich sehe, trainiert er auch seine Bauchmuskeln, sie kommen nun klar zur Geltung. Seine Schamhaare hat er stark gekürzt, so wirkt sein Schwanz noch größer. Sandra stöhnt nun immer öfter. Manuel nimmt seine rechte Hand, und spielt mit dem Zeige- und Mittelfinger mit ihrem Mund. Ich kann es nicht glauben, Sie schnappt sofort mit ihren Lippen danach. Es ist ein Spiel, das mehrere Male so geht, während Manuels Becken seinen dicken Schwanz stur immer wieder in die Muschi meiner Freundin hineintreibt. Sein Schwanz geht nun schnell rein und raus. Noch immer spielt er an ihren Lippen. Plötzlich gelingt es Sandra, seine Finger mit dem Mund einzufangen. Sie bewegt sich so, dass sie seine Finger tief einsaugen kann. Sie saugt und saugt daran. Hört überhaupt nicht mehr auf. „Mmmmmmmmhmmmmmmmm“, enkommt es ihrer Gurgel.
Tanja sieht mich an. Sie drückt meinen Sack zusammen, fährt mit der anderen Hand über meinen Brustkorb, dann langsam über den Bauch.. Sie spielt ein wenig mit meinem Schwanz, bewegt ihn seitlich hin und her. Als ob sie sich davon überzeugen müsste, dass mein Schwanz steinhart ist! Als Sandra besonders tief seufzt, sieht sie wieder ihren Mann an, der gerade meine Freundin fickt.
Sandra atmet nun schwer. Sie schnappt wieder nach Manuels Fingern, die ihr für ein paar Momente entkommen sind. Wieder saugt sie daran, wieder tief und fest. Manuel stößt in sie hinein, betrachtet und mustert sie, wie sie sich hier von ihm durchficken lässt. Manuel lächelt jetzt. Er weiß, dass sie nun alles tun würde, nur damit er sie weiter fickt. Er beschließt, sie nun nicht mehr länger zappeln zu lassen und stößt jetzt immer ganz tief zu, so tief er nur kann. Sandra geht ab, wie ich es noch nicht gesehen habe: sie stöhnt auf, lässt aber seine Finger nicht aus ihrem Mund. Wie eine Verrückte saugt sie daran, und dann ist es so weit: Ihr Körper zuckt zusammen, ihr Rücken und Bauch zittert, sie lässt öffnet ihren Mund und stöhnt laut auf. Sie hat einen mächtigen Orgasmus, wie ich ihn ihr noch nie geben und besorgen konnte. In mehreren Wellen zittert ihr Körper, bevor ihr Oberkörper dann erschlafft. Sie liegt nun einfach da, schlapp, und keucht wie nach einem Marathonlauf. Manuel lächelt noch immer. Mir ist völlig klar: Er hat ihren Orgasmus auf die Sekunde genau gesteuert. Sie konnte nichts mehr tun, hat sich ihm völlig hingegeben. Er hat ihr den Orgasmus entlockt, er hat ihn ihr richtiggehend verpasst. Und er lässt auch jetzt nicht locker. Sein Schwanz steckt mit voller Länge in ihrer Muschi, aber Manuel bewegt sich nicht. Er lässt ihr Zeit, sich von dem Feuerwerk der Lust, das sie gerade durchströmt hat, zu erholen.
Tanja fasst wieder an meinen Schwanz. Sie lockert den sehr festen Griff um meinen Sack und spielt wieder damit rum. Es gefällt mir, auch wenn ich so auf keinen Fall auf meine Kosten kommen und abspritzen werde. Ich mag es, wie sie mich ansieht. Ich mag es, wie sie meinen Schwanz ansieht und sich mit ihm beschäftigt. Ja, Tanja. Sei gut zu mir und meinem Schwanz. Ja.
Ich kann nicht sagen, wie viel Zeit vergangen ist, als sich Manuel und Sandra wieder bewegen. Wahrscheinlich nicht viel. Mit einer Hand wischt Manuel die Rückenkissen und die weiche Fernseh-Decke von der Couch. Nun ist die Couch so breit wie ein richtiges Bett für eine Person. Tanja nimmt den letzten verbleibenden Polster von der Lehne, sie weiß, was Manuel nun vor hat: Manuel nimmt Sandras Arme, legt sie sich um den Nacken. Sein Schwanz steckt nach wie vor in Ihr. Dann legt er seine kräftigen Arme unter die Knie von Sandra, und zieht Sandra hoch. Sie klammert sich gut an ihm fest, daher kann er aufstehen, und in eine neue Stellung gehen: Er legt sie ganz gerade mit ihrem Rücken auf die Couch. Manuel kommt auf ihr zu liegen, er nimmt ihre Arme an den Handgelenken und legt sie nach oben. Ihre Zehen sind nun direkt neben Tanja, ich kann an Manuel vorbei Sandras Gesicht gut sehen. Ich beobachte die neue Position, sehe von Sandras Kopf hinunter, über ihre Titten, auf denen nun Manuel liegt, Ihren Bauch, ihr Becken, auf die Rückseite von Manuels Oberschenkel. Ich sehe, dass er zwischen ihren Beinen liegt. Ich sehe, wie sie –unbewusst oder bewusst – in diesem Moment die Beine spreizt. Sie streckt sie weiter ab, als es notwendig wäre, denn Manuels Schwanz steckt ohnehin tief in ihr. Ich sehe, wie dick er ist. Ich sehe, wie ihre Schamlippen gespannt sind und seien Schwanz ganz eng halten. Ich sehe... welche großen Eier Manuel hat. Sie sind so groß wie Walnüsse, unglaublich. Er hat seinen Sack völlig enthaart, schwer liegen seine vollgefüllten Hoden darin. Mir wird blitzartig klar: Manuel wird auf seine Kosten kommen wollen. Meine Sandra wird von einem fremden Mann jetzt so lange durchgefickt werden, bis er endlich zufrieden sein wird. Er wird seine Hoden in ihr entleeren, sein Samen wird tief in die Muschi meiner Freundin strömen. Da wird mir klar, dass ich überhaupt nicht daran gedacht hatte, ein Kondom vorzuschlagen oder gar darauf zu bestehen. Als Freund und langjähriger Partner von Sandra wäre das doch mein gutes Recht gewesen? Klar, Sandra nimmt die Pille, aber ich weiß doch nicht, ob... Ich werde in meinen Gedanken unterbrochen, als ich sehe, wie Sandra ihre wunderschönen braunen Augen öffnet. Bis jetzt hatte sie seit Anbeginn dieser Nummer die Augen fest geschlossen, aber nun blickt sie Manuel an. Sie sieht ihm direkt ins Gesicht, als sie ihre Hand hebt und ihm den Rücken entlang kurz von oben nach unten streicht.
Manuel beginnt jetzt, sich in ihr zu bewegen. Er beginnt langsam seine Bewegungen in ihr, hebt sein Becken auf und ab. Sandra sieht ihn weiterhin einfach an. Langsam bewegt er seinen Prügel in sie hinein und wieder heraus, wird allmählich schneller. Jetzt fickt er sie wieder mit den tiefen Bewegungen, die ich schon kenne. Sandra sieht Manuel stoisch in die Augen, ihre Hand wandert auf seinen Hintern.
Tanja nimmt ihre Hände von mir. „Was hat sie vor?“ Sie steht auf, zieht ihren String aus. Langsam streift sie ihn ab, lässt ihn aber nicht zu Boden fallen. Sie hält ihn kess an einem ihrer Finger, dann hält sie ihn mir vor das Gesicht. Die geile Nummer, die soeben vor uns abging und neben uns gerade den zweiten Aufguss erlebt, ist auch an ihr nicht spurlos vorüber gegangen: Ich kann sehen und auch riechen, dass der Slip feucht ist. Ihre Möse ist bestimmt schon klatschnass. „Jaaa, komm her. Setz dich auf meinen Schwanz“ denke ich. Sie tritt einen Schritt näher an mich ran. Sie stellt ein Bein auf die Sitzfläche der Couch. Ich kann ihre Muschi sehen. Sie ist völlig blank rasiert, nur eine kleine Landebahn an Schamhaaren weist den Weg zu ihrem Lustzentrum. Sie drückt ihr Becken noch etwas näher zu mir, wirft den Slip zu Boden und fasst mit beiden Händen an meinen Kopf. Langsam führt sie ihn an ihre Muschi heran. Was auch immer vorhin das mit dem Kondom war, es ist mir ganz egal, denn mir wird klar: Ja, ich will Tanja ficken, ja, ich will sie sofort lecken, Ihren Kitzler in meinem Mund spüren, und JA, Manuel soll seinen ganzen Saft in Sandra hinein spritzen!!! Ich öffne den Mund und strecke die Zunge heraus, um Tanjas Kitzler und ihre Spalte damit zu massieren. Ganz knapp vor dem Ziel hält sie meinen Kopf fest, ich komme nicht weiter. Sie drückt ihn nach unten, aber egal was ich mache, ich habe keine Chance, sie zu lecken. Ich rieche Sandras Saft, stark und deutlich. Sie duftet herrlich, ihr Eigengeruch ist noch schöner als sie selbst. Tief atme ich ein und aus. Aus Angst, etwas falsches zu tun, wage ich es nicht, sie zu berühren. Zu schön ist ihr Geruch, zu schön ist es, so nahe an ihren Schamlippen und ihrer Möse zu sein. Jetzt zwingt mich Sandra, sie anzusehen. Wir sehen uns tief in die Augen, bis sie mit einem kleinen Kopfnicken zu verstehen gibt, dass ich mich wieder zurück lehnen soll. Als sie sich neben mich hin statt auf meinen Schwanz drauf setzt, bin ich enttäuscht. Glücklich, sie so intensiv gerochen zu haben, aber enttäuscht, weil ich von einem guten Fick mit ihr trotzdem noch weit entfernt bin. Wir sitzen Seite an Seite, neben uns ficken Manuel und Sandra weiter. Sandra hat nun beide Hände auf Manuels Hintern liegen. Genauer gesagt, ihre Hände liegen nicht auf seinem Hintern, sondern sie drücken seinen Hintern hinunter. Sandra drückt Manuels Becken hinunter, damit sein Schwanz tief in sie eindringt! Ich sehe, wie Sandra Manuel immer noch ganz ruhig in die Augen blickt. „ja, fick mich“, sagen ihre Augen. „Fick mich, wie du noch nie jemanden gefickt hast!“
Tanja greift mit ihrer Linken wieder nach meinem Hodensack, sucht wieder meine kleinen Eier, sammelt alles in ihrer Faust und drückt sie wieder zusammen. Mit ihrer rechten Hand beginnt sie, sich selbst zu streicheln. Sie fährt in ihren Schritt, massiert ihren Kitzler, und gleitet dann weiter ihre feuchte Spalte hinab. Wieder ein Stück herauf, und wieder hinab. Es wirkt ein wenig unbeholfen, denn sie scheint ihre Hand dabei zu drehen. Dann dreht sie Ihren Kopf und ihre Schultern wieder zu mir. Sie hat ihre Hand zwischen den Beinen, zwei oder drei Finger in ihrer Fotze. Sie sieht mich an, und ich sehe, wie sie ihre Hand hebt. Sie bewegt sie genau vor mein Gesicht. Ich sehe, wie sie alle ihre Finger schon eingesaut hat, ihre ganze Hand ist voll mit ihrem köstlich duftenden Saft. Das raubt mir jeden Verstand. Ich strecke die Zunge heraus, und ... ja... ich darf ihre Hand ablecken! Ja, den kleinen Finger, dann den Ringfinger, und als ich wie ein Hund ihre ganze Handfläche ablecke, drückt sie meinen Hodensack fest zusammen. Geilheit oder süßer Schmerz, oder beides, ich weiß nicht, was ich empfinden soll. Ich darf auch den den Rest ablecken, und Tanja hält die Hand genau so, dass ich auch Manuel und Sandra sehe.
Sandra ist mittlerweile noch ein Stück weiter gegangen. Statt ihren Händen hat sie nun ihre Beine um die Hüften von Manuel geschwungen. Mit tiefen Stößen fickt er sie. Sie sieht ihn an, es scheint, als hätte Sie Mitleid mit ihm, weil er so viel Arbeit hat, um sie zu ficken. Sie streichelt ihm durch die Haare, während er monoton zustößt. „Ja“, sagt sie. Und nochmals „Ja“. Wie macht sie das nur? Bei uns daheim ist nach einer Nummer immer schon Schluss. Nicht, dass ich nochmals kommen könnte, aber wenn Sandra einen Höhepunkt hatte, ist es für mich absolut tabu, ihre Muschi zu berühren. Bei Manuel ist aber scheinbar alles anders. Es scheint, als opfert sie sich liebevoll für ihn, der es ihr so gut besorgt, auf. Aber ihre Hand, die nun zwischen die beiden Körper zu ihrem Kitzler wandert und ihn massiert, outet sie eindeutig: Sie braucht es. Hier und jetzt. Vor mir oder vor der ganzen Stadt. Von Manuels dickem und großem Schwanz. Und von keinem anderen. Sie stöhnt, als er mit seinen Stößen kurz stoppt, um sie an den Hüften anzuheben. Ein leises „weiter, weiter!“ kommt ihr über die Lippen. Er lächelt wieder selbstbewusst und schiebt ihr einen Polster unter das Becken. So kann er noch tiefer in sie eindringen, und macht das auch: Mit einem lauten „Aaaaaaaaaaaah“ reagiert sie auf seinen neuerlichen, tiefen Stoß. Da er nun seinen Oberkörper von ihr abgehoben hat, bleibt er gleich so. Er stützt sich mit der rechten Hand an der Sofalehne ab und bewegt sich mit voller Energie in meine Freundin hinein.
Ich habe nun alle Finger Tanjas abgeleckt, und sie lächelt. Jetzt darf ich zusehen, wie sie ihre Hand in ihrer Muschi badet. Sie kommt mit dem Kopf ganz nahe an mein Ohr. Als sie ihre Finger tief in ihre Möse eintaucht, stöhnt sie leise, sodass nur ich sie hören kann. „Thomas“, keucht sie mir ins Ohr, „Thomas“. Wieder hält sie mir ihre Hand vor das Gesicht. Bevor ich zu lecken beginne, hat sie ihre Hand schon auf mein Gesicht fallen lassen. Sie wischt ihre Finger an mir ab. Auf der Stirn, an den Wangen, an meinen Lippen, was noch von ihrem köstlichen Saft übrig ist, lecke ich ihr mit meiner Zunge ab Wieder holt sie Nachschub, schiebt ihre Hand und ihre Finger in ihrer Muschi hin und her. Um sich weiter aufzugeilen, sieht sie wieder zu Manuel und Sandra.
Ich sehe, wie Sandra sich auf die Lippen beisst. Sie hat nun die Augen wieder geschlossen, jetzt schlägt sie die Hände vor dem Gesicht zusammen. Sie versteckt ihr Gesicht! Manuel bumst sie jetzt wie eine Maschine. Stark, und unnachgiebig. Fast schon ein bisschen brutal. Ich höre Sandra wimmern. „ooooah“.... „jaaah“... „nein“... und dann sehe ich,wie Sandra ihren Rücken erneut anspannt. Keine Frage, Manuel bringt sie gerade zu ihrem zweiten Orgasmus an diesem Abend. Er fickt sie jetzt gnadenlos. „aaaaaaaaaah“, schreit sie nun laut heraus. „aaaaaaaahhhhhhhhaaa“! Und ich sehe, wie Sandras Beine, die noch immer um Manuels Hintern geschlungen sind, Manuels Schwanz tief in ihre Muschi hinein drängen. Auch für Manuel ist es jetzt so weit: Er stöhnt, gurgelt ein lautes Geräusch und streckt seinen Rücken durch. „aaaaaaaaah, jaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaa!“ entkommt es ihm. Wie als Reflex starre ich an den eigentlichen Ort des Geschehens, auf Sandras Muschi und Manuels Schwanz. Viel sehe ich nicht, aber ich sehe, wie sichs Manuels Dammmuskeln anspannen und wieder lockern. Sein Hodensack ist jetzt ganz zusammengezogen, seine großen Eier pumpen seinen ganzen Samen heraus und in die Gebärmutter meiner Sandra. In diesem Moment fallen Sandras Arme von ihrem Gesicht, sie reißt sie die Augen auf. Mit einer derart großen Spermaflut hat sie nicht gerechnet. Als sie sieht, wie Manuels Bauchmuskeln pumpen und sich sein starker Brustkorb allmählich wieder ihr nähert, streckt sie ihre Arme aus: Sie umarmt ihn, um ihn an ihrem Busen willkommen zu heißen. So bleiben sie eine Zeitlang liegen, langsam beruhigt sich ihr Atem. Tanja und ich haben jede Einzelheit beobachtet. Dabei haben wir unser Spiel wie automatisch weiter gemacht, ich habe ihre Finger nun schon zig mal abgeleckt.
Manuel löst sich nun von Sandra. Langsam zieht er seinen leicht erschlafften Schwanz aus der gerade noch eben so durstigen Muschi. Er steht auf, bückt sich nach der sehr weichen Fernsehdecke, etfaltet sie, breitet sie über Sandras Oberkörper und geht aus dem Zimmer. Ihr Becken und ihre Beine sind frei geblieben, wir sind nun nur noch zu dritt im Raum. Fragend blicke ich Tanja an. Sie legt mir ihren Finger auf den Mund, „schschschsch“ macht sie. Sie reicht hinüber zu Sandra, reckt sich und zieht an dem Polster, der nach wie vor unter ihrem Becken liegt. Sandra spürt das, hebt mit ihrer letzten Kraft ihr Becken ein wenig hoch, sodass Tanja das Polster ohne Mühe entfernen kann. Sie wirft ihn zu Boden.
Nun flüstert sie mir wieder ins Ohr: „Schau genau hin. Schau ganz genau hin, wie das viele Sperma aus ihr heraus rinnt. Sie wollte es. Sie hat es ganz tief drinnen, und nun läuft es langsam heraus“. Und wirklich: Dadurch, dass Sandra nun waagrecht liegt, sehe ich, wie sich die ersten Spermatropfen am Rand ihrer Muschi und an den Schamlippen sammeln. Tanja lässt meine Hodensack los. Sie hält ihre rechte Hand, die ich die ganze Zeit abgeleckt habe, vor meinen Mund, als sollte ich etwas hinein legen. Aber was? „Spuck hier hinein“, sagt sie. Ich bin nicht mehr ganz bei mir, als ich tatsächlich in ihre Hand spucke. „Noch mehr“, sagt sie. Ich spucke noch zweimal in ihre Hand. Dann nimmt sie mit ihrer Linken meinen Schwanz in die Hand und zieht meine Vorhaut ganz hinunter. Wieder fürchte ich einen gleich eintretenden Schmerz weil sie es überspannt, aber sie macht das sehr geschickt: Die Vorhaut von meinem Schwanz ist gespannt, sie hält die linke Hand an meinem Bauch, um die Vorhaut so angespannt zu lassen. Mit ihrer rechten Hand lässt sie meinen Speichel über meinen eigenen Schwanz rinnen. Es macht ihn ganz glitschig. Dann nimmt sie ihn in ihre rechte Hand, und beginnt, ihn zu reiben. Ich sehe immer noch auf die triefende Muschi meiner Freundin, jetzt rinnt gerade ein ganzer Schwall von Manuels potenten Sperma aus ihrer Muschi. Das ist zu viel für mich. Ich spüre, wie es in meinen Wangen kribbelt, wie geil das alles ist und spritze ab: In hohen Bögen und in mehreren Fontänen landet mein Sperma auf meinem Brustkorb, meinem Bauch und ein wenig auf Tanjas. Hand. Als mein Höhepunkt vorbei ist, merke ich, wie ich nun schwitze.
Tanja lächelt mich an. Dann löst sie den Griff um meinen Schwanz, und wischt ihre rechte, spermagetränkte Hand auf den trockenen Stellen meines Brustkorbes ab. Mit der Linken streicht sie mir über den Kopf. Sie küsst mich auf die Stirn und verlässt das Zimmer.
Ich sitze noch kurz da, dann setze ich mich zu Sandra. Ich streiche ihr über den Kopf, durch die Haare. Das hat sie immer gern. Völlig benommen, weil mit ihren Kräften am Ende, nimmt sie mich wahr, und bedeutet mir in einer Körpersprache, die man nur versteht, wenn man schon Jahrelang zusammen ist, dass ich weiter machen soll. Das mache ich gerne, mein Schatz. Sehr gerne. Ich liebe Dich. Dann suche ich mein T-Shirt, das ich zu Beginn des Abends trug. Ich nehme es, und wische Sandra zweimal durch den Schritt. So säubere ich ihre Muschi von dem vielen Sperma, und lege sie zumindest ein wenig trocken. Mir ist klar, dass sie noch viel von Manuels Samen in sich trägt. Mir ist auch klar, dass sie das vorerst so beibehalten möchte. Ich wische mir über den Brustkorb. Ich weiss,Sandra möchte jetzt nur schlafen. In Ihrem Bett. Langsam richte ich sie auf, nehme sie an der Hand. Wir gehen hinüber in unser Gästezimmer. Dort lege ich sie behutsam ins Bett, decke sie zu. Ich lege mich auf die andere Seite, kuschle mich aber ganz eng an Sie. Die Löffelchen-Stellung, unsere Lieblings-Einschlafposition. Sandra schläft schon. Als ich das Licht abdrehe, höre ich eindeutiges und lautes Stöhnen durch die Mauer. Das kann nur Tanja sein, die zwei Zimmer weiter gerade von Manuel durchgefickt wird. Zufrieden schlafe ich ein.