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Autor Thema: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold  (Gelesen 134475 mal)  Share 

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Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« am: Dezember 08, 2009, 20:15:33 »
Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Teil 1


Meine Freundin Sandra und ich, Thomas, waren letzten Sommer im Urlaub in Senegal und haben uns das Land angesehen. Nach einigen Tagen zur Akklimatisierung und zur Entspannung  im Strandhotel wurden wir wieder aktiver und buchten eine Safari. Dabei machten wir einen echten Goldgriff: Die Safari war kein Massenauflauf, sondern nur für wenige Personen ausgelegt. Nach dem Transfer zur Nationalparkeinfahrt stiegen wir in kleine Jeeps um, in denen nur 4 Personen und der Fahrer platz hatten. Wir hatten Glück und lernten so Tanja und Andreas kennen, zwei Rheinländer. Die beiden waren im Wesentlichen in unserer Altersstufe, etwa 35 und wirklich nett, daher dauerte es nicht lange, bis wir uns anfreundeten. Die nächsten 3 Tage verbrachten wir stets gemeinsam - im Jeep, beim Frühstück, Abendessen und dem Lagerfeuer in der Lodge. Dadurch vielen schnell die Hemmungen, man konnte ganz locker sagen was man dachte, ohne große Umschweife. Es war eine wirklich sehr angenehme und unbefangene Atmosphäre. Leider vergingen die Tage auf Safari und der Aufenthalt in der Lodge viel zu schnell, und so mussten wir wieder getrennte Wege von Tanja und Manuel gehen. Aber natürlich hatten wir unsere Kontaktdaten ausgetauscht. Zurück in Deutschland mailten wir ein wenig, schickten einander Fotos und erinnerten uns er E-Mail an die gemeinsame Zeit. Da weder Sandra noch ich jemals im Rheinland waren, beschlossen wir, die spontane Einladung der beiden anzunehmen und sie am nächsten Wochenende zu besuchen.

Ein kurzes seltsames Gefühl überkommt Sandra während der Fahrt ins Rheinland. „Meinst Du, es wird so sein wie im Urlaub? So nett und ungezwungen?“ Ich versuche sie zu beruhigen: „Na klar doch. Wird schon angenehm werden, und falls nicht, ist nichts verloren außer einem Wochenende, an dem wir nichts anderes geplant gehabt haben“. Ihre Befürchtung war völlig unbegründet. Gleich nachdem wir abends bei Tanja und Manuel angekommen sind, uns kurz das Haus angesehen und unsere Sachen ins Zimmer gestellt haben, macht sich Hungergefühl breit. Ich schlage vor: „Kennt ihr irgendwo in der Nähe ein leckeres Lokal? Dann haben wir hier keine Arbeit mit dem Kochen“. Tanja erwidert: „Ach was, lass nur. Ich koche hier für uns zu Hause. Ich hoffe, es ist für Euch ok, wenn ich nur schnell italienische Pasta mache, und dann machen wir es uns hier bequem und müssen nicht groß rum fahren“. Wunderbar, das klingt ja genau so stressfrei wie ich es mir gewünscht hatte. Alle waren mit dem Vorschlag einverstanden.

Da Manuel weiß, dass Tanja am liebsten alleine kocht, entschuldigt er sich kurz und meint, dass ihn noch kurz die Pflicht ruft. Während seiner steilen Karriere als Softwareberater hat er soviel Geld gemacht , dass er wesentlich ruhiger treten kann. Nun hat er die wesentlich ruhigere Stelle als selbstständiger Berater und Nebenberufs-Lehrer angenommen, da hat er unter freier Zeiteinteilung zu Hause manchmal eine Kleinigkeit zu tun. Er ist mit der Korrektur einiger Hausarbeiten noch nicht fertig geworden, bis zum Essen ist es dann aber so weit. Sandra nutzt diese Chance, sich noch etwas frisch zu machen. Sie hat heute Vormittag, bevor wir los gefahren sind, noch gearbeitet und sehnt sich nach einer kurzen Dusche. „Also gut Tanja, dann wollen wir beide mal das Abendessen machen. Wenn Du mir sagst, was ich tun soll, helfe ich gerne“, sage ich. Tanja sieht mich kurz an und meint: „ok, los geht’s“. In der Küche übernimmt sie das Kommando. „Reich mir mal eben den Topf aus dem Kasten links“, und „Jetzt das Salz, in der Lade unten“. Ich fühle mich sehr wohl, und während ich hier so den Küchenhilfen mime, fallen mir wieder alle Gründe ein, warum ich damals auf unserer Reise großen Gefallen an ihr fand. Sie ist eigentlich nicht unbedingt mein Typ: Sie ist nicht groß, hat keine langen Beine, und ist auch nicht blond, aber sie ist angenehm frech, hat eine super Ausstrahlung, eine tolle Figur, und ist einfach sehr sexy. Eine tolle Frau. Schon während des Urlaubs sind mir ihre Reize aufgefallen, und teilweise konnte ich meinen Blick schon damals nicht von ihr lösen. So ist es auch heute, ihr Zauber wirkt. Mehr unterbewusst als absichtlich streife ich an ihr vorbei, als ich die einzelnen Zutaten, die wir fürs Kochen benötigen, hole. Einmal gehe ich hinter ihr vorbei, und meine Hand streift ihren Po. Er ist sehr fest und straff.  Ich reiche ihr die Schöpfkelle, und da sieht sie mir direkt in die Augen, eine Moment länger als notwendig und sonst üblich. Ihre tiefgrünen Augen sind wunderschön. Sie lächelt, sagt aber nichts. Sie dreht sich wieder weg, und ich denke mir: „Ok, hat sie es also gerafft, ich bin zu weit gegangen. Was bin ich für ein Idiot“. Bis das Essen fertig ist, halte ich mich zurück, wage nichts mehr.

Rechtzeitig zum Essen sind Manuel und Sandra wieder anwesend. Er macht einen gelösten Eindruck, ich merke, wie er richtig im Wochenende angekommen ist. Auch Sandra wirkt wieder lebendiger, und scherzt: „Das Duschgel hält, was es verspricht. Es ist tatsächlich revitalisierend“. Alle kichern, wir lassen es uns schmecken. Manuel hat eine tolle Flasche Wein aufgemacht. Er ist zwar etwas schwer und stark, schmeckt aber hervorragend. Der Abend nimmt seinen Lauf, und der Alkohol trägt auch weiter dazu bei, dass sich alle wohl fühlen. Nach dem Essen dann meint Manuel: „Ok, nachdem ihr beide ja gekocht habt, ist es wohl unser Job, hier klar Schiff zu machen, oder“? Sandra wartet keine Antwort ab, steht auf, meint gleich: „Lasst nur, ich mache das. Den Geschirrspüler werde ich schon finden“ und beginnt abzuräumen. „So fleißige Gäste soll man nicht bremsen“, meint Manuel und „ich werde noch im Keller nachsehen, welchen Wein wir als nächstes trinken“. Tanja und ich nehmen unsere Gläser mit dem letzten Schluck Wein, gehen ins Wohnzimmer und  setzen uns dort auf die Sitzecke. Nur von Ecke getrennt sitzen wir nebeneinander und prosten uns zu. Wieder sieht sie mir tief in die Augen. Wir trinken. Sie sagt leise zu mir: „Thomas, ich muss dir was sagen...“ und macht eine Pause. Ich sehe sie an, sie kommt mir ein Stück näher, sieht mich an und sagt mit gedämpfter Stimme: „Ich gefalle Dir, oder? Du findest mich sehr sexy, oder?“  ZACK. Das hat gesessen, darauf war ich nicht vorbereitet. Etwas unbeholfen sage ich: „Ja, du bist.. wirklich...“ Mehr schaffe ich nicht. Sie ergreift wieder das Wort: „Du hättest gerne Sex mit mir, stimmts“? Nochmals ZACK. Ich bin mir nicht sicher, soll ich so weit gehen und es ihr sagen? Von der Küche hört man Sandra das Geschirr einräumen. Jeden Moment könnte Manuel ins Zimmer kommen. Vielleicht hört er schon vom Gang zu? Egal, ich entschließe mich, ganz leise die Wahrheit zu sagen. „Ja... das stelle ich mir... toll vor“. Tanja sieht mich an. Sie sagt nichts. Die Sekunden vergehen fast geräuschlos, ich höre mein Herz klopfen. Sie holt Luft und sagt: „Siehst Du, ich hab es gewusst. Du hast dich schon damals im Urlaub verraten, es ist mir natürlich aufgefallen, wie Du mich angesehen hast. Ich muss Dir aber sagen: Du kannst mich nicht ficken. Das geht nicht. Alles an mir gehört Manuel. Aber ich werde sehen, wie ich Dir helfen kann. Komm, trinken wir das Glas aus“. Wir trinken, und in diesem Moment kommt zuerst Manuel mit einer neuen Flasche Wein ins Zimmer, Sandra gleich hinterher. Sie setzen sich zu uns auf die Sitzecke.


Manuel schaut Tanja seltsam an. Oder nicht? Er hat doch soeben... da war doch ein spezieller Blick. Hat sie nicht gerade leicht mit dem Kopf genickt? Ich versuche, mich zu beruhigen. „Komm, jetzt reg Dich ab, niemand kann von dem Gespräch etwas mitbekommen haben“, denke ich mir. Manuel setzt sich neben mich. „Thomas, was ist los, du bist so rot im Gesicht – ist Dir zu warm hier?“. Ich versuche, die Fassung zu bewahren: „nein, alles klar. Der Wein, du weißt schon“. Manuel schenkt uns allen ein, wir plaudern bei Hintergrundmusik weiter über dies und das. Der Wein fließt in Strömen, später steht Manuel  auf und geht zum Bose-Audio-System. „Welche Musik würdet ihr gerne hören“? „Salsa!“, sagt Sandra wie aus der Pistole geschossen. Ich liebe Sandra, aber sie hat einen kleinen Fehler: es ist ihre Liebe zu Salsa und Bachata. Ich dagegen, oh Mann, wie ich Salsa hasse. Sandra ist schon aufgesprungen, ich sage noch schnell „Salsa hören ja gerne, aber Salsa tanzen bitte ohne mich“. Manuel hat die passende Musik gleich zu Hand, legt die CD ein, und reagiert schnell: „Komm her Sandra, ich bringe dir gerne auf südländische Art das Blut zur Wallung“. Sandra freut sich, die beiden beginnen zu tanzen. Bei dem ersten Lied noch mit etwas Körperabstand, aber dann erkenne ich klar, wie sie sich immer näher kommen. Nahezu mit jedem Takt ein paar Zentimeter. Schließlich tanzen sie hauteng. Ein lockerer Spruch von Manuel hier, ein witziger Kommentar von Tanja da, alle lachen, sind in guter Stimmung. Da meine Blicke von meiner mit einem fremden Mann sehr eng tanzenden Freundin nur loseisen kann, um Tanja still und anzüglich zu beobachten, entgeht mir, dass Manuel sein Hemd mittlerweile um drei Knöpfe geöffnet hat und auch Sandras Bluse etwas geöffnet und vor allem verrutscht ist. Manuel hat direkten Einblick auf ihre Brüste und nützt diese Möglichkeit. Es fällt ihr auf, mit einem zaghaften Blick sieht sie zu mir her um abzuklären, ob das für mich ok ist. Ich lächle zustimmend, und Manuel leitet schon die nächste Tanzfigur ein: Mit einer Drehung wirbelt er sie los, und mir fällt auf, dass er ihr während den Tänzen immer wieder an ihren Busen und auch an den Hintern fasst. Jetzt schon wieder! Sie lächelt ihn an. Ist es der Rhythmus, oder ist sie betrunken und merkt es nicht? Es ist mir auch egal, denn Tanja sagt zu mir: „komm, die beiden können sich schon selbst vergnügen, ich zeige Dir noch schnell ein paar Urlaubsfotos, die Du noch nicht gesehen hast“. Sie nimmt mich an der Hand und zieht mich zurück ins Esszimmer. Mit ein paar schnellen Bewegungen loggt sie sich in den Laptop ein, und zeigt mir ein Bild von unserer Safari. Dann noch eines. Dann noch eins. Und dann, ich glaube ich träume: Sehe ich ein Foto von Tanja und Manuel in ihrem Hauszelt auf dem Camp, in dem wir damals übernachteten. Sie hatten das Hauszelt gleich neben unserem. Manuel liegt nackt im Bett auf Rücken, Tanja ist ebenfalls nackt und sitzt auf ihm. Mit ihren Armen stützt sie sich auf Manuels kräftigen, muskulösen und behaarten Brustkorb. Kein Zweifel: Auf dem Foto treiben es die beiden gerade miteinander. Sie sagt: „als wir das Foto mit dem Selbstauslöser gemacht haben, warst Du und Sandra nur ein paar Meter von uns entfernt in Eurem Zelt. Als ich Manuels Schwanz in meiner Muschi spürte, stellte ich mir vor, das wäre Dein Schwanz“. Das ist zu viel für mich, da kann ich mich nicht mehr wehren. Dieses intime Foto, ihre körperliche Nähe vor dem Laptop, ihr guter Duft, der mir soeben in die Nase steigt - das alles führt dazu, dass meine Latte in meiner Hose steinhart wird. Ich versuche, Sie zu küssen, aber sie dreht sich schnell weg. Fast wie als Trostpflaster legt sie stattdessen meine Hand auf ihren Po. Sie sieht mich an, greift mir in den Schritt, spürt meine Riesen-Erektion. Sie sagt: „Schön, du hast einen so großen, wie ich mir gedacht habe. Das ist sehr gut. Wirklich sehr gut. Zu schade, dass ich ihn nie in meiner Möse spüren werde“.  Ich bin verwirrt. Was soll das? Einerseits ist sie mit der größe zufrieden, andererseits will sie ohnehin keinen Sex mit mir? Sie nimmt meine Hand, wir gehen flott zurück ins Wohnzimmer.

Dort tanzen Sandra und Manuel immer noch. Ich bilde mir ein, dass Manuel seine Hand gerade schnell aus Sandras Bluse heraus zieht: Hat er ihr beim Tanzen unter der Bluse den nackten Rücken berührt? Beide sehen erhitzt aus, rote Wangen, ein bisschen Schweiß auf der Stirn. Das viele Tanzen hinterlässt Spuren. In diesem Moment lässt sich Manuel auf die Sitzbank fallen, er zieht Sandra gleich mit, sie stürzt auf ihn und kommt auf seinem Bauch und seiner Brust zu liegen. Wir lachen wegen dieser ganz speziellen Tanzeinlage. Manuel hält sie auf ihm fest, er meint: „Boah, ich kann nicht mehr, genug getanzt für heute!“. Sandra neckt ihn: „Ach so ist das mit Männern in Deinem Alter, so wenig habt ihr drauf“? Manuel, der als einziger von uns schon den 40er überschritten hat, antwortet schnell: „Nur mit Tanzen ists genug für heute. Dass ich noch genügend Stehvermögen habe, zeig ich Dir aber gleich“. Blitzschnell ist die Hand wieder unter Sandras Bluse, auf ihrem nackten Rücken. Ich sehe, wie er ihr blitzschnell den BH öffnet. Sandra wird unsicher, sieht mich an, steht aber nicht auf. Ich höre mich selbst, wie ich benommen und verwirrt von Tanja sage: „Jaja, warum nicht“. Keine Ahnung, was ich damit meinte, aber für Sandra, die sonst sehr zurückhaltend ist, ist das wie ein Signal, das auf Grün steht. Sie beugt sich ein wenig auf, schüttelt den schon geöffneten BH ab ohne ihre Bluse zu öffnen und macht Manuels Hemd noch weiter auf. Seine starke Brust ist nun völlig unbedeckt, Sandra fährt ihm verträumt durch die schwarzen, leicht angegrauten Brusthaare. Sie hat sich so weit aufgerichtet, dass sie nun auf seinem Schoß sitzt. Nur der Jeansstoff trennt ihre Muschi von seinem Schwanz.

 „Kommt, machen wir es uns noch ein wenig gemütlicher“, sagt Tanja, dimmt das Licht ein wenig und zieht mich auf die andere Seite der Sitzbank. Sie zeigt mir, dass ich mich hinsetzen soll, während sie noch zu Manuel und Sandra rüber geht. Sandra sieht Tanja an. Was hat sie vor? Tanja lässt sich nicht verunsichern und zieht ihrem Manuel das Hemd vollständig aus. Mit wird blitzartig klar, was hier abgeht. Natürlich haben sich die beiden zu Beginn des Abends, nach meinem intimen Gespräch mit Tanja  zugenickt. Es war ein abgekartetes Spiel! Tanja hat dann mit aller Kraft versucht, mir den Kopf zu verdrehen, weil sie wusste, dass Manuel ein Auge auf Sandra geworfen hat. Er hat beim dann Tanzen keinen Trick ausgelassen, um Sandra um den Finger zu wickeln. Tanja hat also kein Problem damit, dass Manuel Sandra befummelt. Sie hat auch kein Problem damit, dass Sandra die Kontrolle verloren hat und sich nach Körperkontakt mit ihrem Mann Manuel sehnt. Meine Sandra sieht nochmals zu mir her, wir sehen uns in die Augen. So geil ich Tanja finde, ich liebe meine Freundin Sandra über alles. Was sie will und sie glücklich macht, soll für mich in Ordnung sein. Ich lächle sie an, sie nickt. Was auch immer sie nun verstanden hat, sie macht weiter und entdeckt mit ihren Fingern Manuels Oberkörper weiter. Sie tastet sich hinunter zum Bauchnabel und bis zum Gürtel. Tanja steht nach wie vor neben den beiden. Sie beugt sich hinunter, streicht Sandra kurz über den Rücken und beginnt, die restlichen vier Knöpfe der Bluse aufzumachen. Sandra reagiert überhaupt nicht, ist ganz auf Manuels Körper fokussiert. Tanja streicht Sandras Bluse ganz ab, und beide, Manuel und Sandra tragen nun nichts mehr außer ihren Socken und Jeans. Sandras Busen steht herrlich ab. Sie hat eine große Oberweite, die man ihr aufgrund ihrer Körpergröße und ihrem geringen Gewicht gar nicht zutraut. Nun beginnt Manuel, ihre Brüste zu streicheln und fängt bei den hart aufgerichteten Nippeln an. Sandra schließt die Augen, lässt es geschehen, genießt es.

Tanja kommt wieder zurück auf meine Seite der Sitzecke. Sie geht an mir vorbei, und mir ist, als streckt sie ihren Po extra ein kleines Stück heraus, um beim vorbei gehen mein Gesicht und meine Nase damit zu streifen. Die Jean, die sie trägt, kratzt an meiner Wange, und dann setzt sie sich zwischen Manuel und Sandra, und mich. Ich bin von Sandra und Manuel fasziniert, das ist hier meine Freundin, die mit einem anderen Mann Petting macht. Meine eigene Geilheit auf Tanja und meine Liebe zu Sandra verhindern jeden Eifersuchtsgedanken. Tanja sieht mich an und streckt den Arm aus. Sie fasst mich an mein Kinn, dreht meinen Kopf zu ihr, sodass die beiden etwas unbeobachteter weiter machen können. Sie sieht mir in die Augen und greift mit der anderen Hand auf meinen Schoß. Mein Schwanz ist immer noch knüppelhart. Mit langsamen Bewegungen beginnt sie, ihn zu massieren. Ich schließe die Augen, genieße dieses Gefühl, und öffne sie abrupt wieder, als ich Sandra stöhnen höre. Ich schaue schnell zu ihr hin und sehe, dass Manuel an ihren Brüsten saugt. Die eine Hand an ihrem Rücken, damit sie nicht zurück kann, mit der anderen Hand bereits in ihrem Slip. Er hat ihr scheinbar in den paar Sekunden schon die Hose geöffnet!
Tanja sieht ebenfalls hinüber, sieht wieder mich an, und lächelt. Sie öffnet mir ebenfalls die Hose. Gürtel, und dann die Knöpfe des Hosenschlitzes, im Nu sind sie offen. Ich habe komplett die Kontrolle verloren, wie ein Passagier in einem Gummiboot auf hoher See. Tanja zieht sich selbst ihr T-Shirt aus. BH hatte sie keinen an, daher sitzt auch sie nun mit nacktem Oberkörper da. Ihre Brüste sind viel kleiner als die von meiner Sandras, aber sie stehen ebenfalls sehr schön. Ihre helle Haut schimmert in dem gedimmten Licht sehr schön. Sie greift auf meinen nur noch von der Unterhose bedeckten Schwanz, kommt ganz nah an mein Ohr und sagt: „Du willst mich doch, oder? Gut, Du kannst etwas von mir haben, wenn das alles hier für Dich ok ist. Sandra scheint es Spaß zu machen. Ein wenig Spaß möchte ich auch Dir gönnen“.  Ich drehe fast durch, mein Schwanz platzt gleich und sage: „ja, natürlich. Das ist das, was ich will“ sage ich, immer noch etwas neben der Spur. In diesem Moment sagt Tanja laut in den Raum: „Alles ok, jeder soll seinen Spaß haben“. Falls es noch etwas gebraucht hat, war DAS der endgültige Startschuss. Manuel hört auf, an Sandras Brüsten zu lecken, hebt sie mit seinen starken Armen an, steht auf, und setzt Sandra wieder auf die Couch. Er richtet ihr ein Polster für den Kopf, kniet sich vor sie hin, und beginnt mit beiden Händen, ihren halb aufgerichteten Oberkörper und ihre Brüste zu massieren. Er leckt sie wieder ab und saugt daran. Ich sehe, wie er sich an Sandras Hose zu schaffen macht, sie langsam öffnet und höre meine Freundin deutlich und lustvoll aufseufzen.

Ende Teil 1
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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #1 am: Dezember 08, 2009, 20:38:55 »
sehr geile und detailreiche geschichte. danke. bitte heute noch fortsetzen :-). die ist aber nicht real erlebt worden oder?

Offline Lustpaar

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #2 am: Dezember 09, 2009, 08:59:49 »
Super Story mit viel realen Details. Sind auf die Fortsetzung gespannt.

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Offline paar-hbg

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #3 am: Dezember 09, 2009, 10:27:48 »
Genial geschrieben großes kompliment von uns aber BITTE BITTE jetzt nicht aufhören oder uns bis nächstes Jahr warten lassen **grins***
Sind gespannt wie das weiter geht vor allem was du noch von Tanja bekommst!!!!!
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Offline urjemoetlich

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #4 am: Dezember 11, 2009, 11:38:34 »
Bitte unbedingt weiterschreiben. Du hast einen sehr guten Schreibstill    w_o.;f w_o.;f w_o.;f

Offline maennlicher0

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #5 am: Dezember 11, 2009, 21:26:52 »
Bitte bitte schreib weiter

Offline urjemoetlich

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #6 am: Dezember 12, 2009, 11:58:28 »
bitte mehr
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Offline ColinTopic starter

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #7 am: Dezember 12, 2009, 17:00:33 »
Schön, dass es euch so gut gefällt - hier Teil 2.

Ich bin völlig verblüfft darüber, wie sich Sandra hier gehen lässt. Sie ist doch sonst eher zurückhaltend, braucht eine gewisse Zeit, bis sie auftaut? Anscheinend aber gibt Manuel ihr etwas, was ich ihr in unserer Beziehung, die sonst super läuft, nicht geben kann. Ich bin gleich alt wie sie, aber zwischen den beiden sind wohl etwa 10 Jahre unterschied. Ich habe eine normale Figur, aber Manuel ist ziemlich gut in Schuss, seine Muskeln  ansprechend– und nicht übertrieben – trainiert. Liegt wohl an seiner vielen Tagesfreizeit und am regelmäßigen Sport, den er macht, ich hingegen verbringe meinen ganzen Tag im Büro. Klar, der viele Alkohol heute Abend hat die Hemmungen bei uns allen abgebaut. Sandra ist sowieso meist schon nach zwei Gläsern Wein richtig beschwipst. Trotzdem, kein Zweifel: Mit seiner sehr männlichen Ausstrahlung und dominanten Art hat er Sandra ganz geschickt in seinen Bann gezogen, und mit der Tanznummer hat er ihr als Pünktchen auf dem „i“ unaufgefordert das gegeben, was Sandra schon immer an mir vermisst. Ich... komme wieder zu mir, als Tanja meinen Oberkörper zurück an die Sitzlehne drückt. Ich lehne mich zurück, sie streichelt ein wenig meinen Schenkel, dann sehen wir beide Manuel und Sandra zu. Manuel zieht gerade Sandras Jean hinunter, Sandra hilft mit, in dem sie Ihre Hüfte von der Couch hebt. Das geht ja schnell, das ist doch nicht meine Sandra, wie ich sie kenne!? Sie hat die Augen geschlossen, lächelt ein ganz klein wenig. Manuel nutzt die Gunst der Stunde, zieht ihr auch gleich den Slip herunter. Ich sehe, es ist ein gewöhnlicher weißer Slip, abe mit kleinen Glitzersteinchen vorne drauf, den ich ihr erst vor ein paar Wochen zum Geburtstag geschenkt habe – aktuell einer ihrer Lieblingsslips. Manuel streift beides bis hinunter zu den Knöcheln, und dann weiter, ganz ab. Sandra ist nun völlig nackt. Manuel bleibt ein wenig von ihr entfernt, kniet am Boden, genau zwischen ihren Beinen. Mit beiden Händen massiert er ihre Beine. Zuerst die Waden, dann die Schenkel, außen, dann innen. Sandra keucht nicht, sie stöhnt nicht, aber sie atmet immer wieder sehr tief, genießt es scheinbar sehr. Manuel tastet sich immer weiter nach oben vor. Er lässt sich Zeit, scheinbar betrachtet er die teilrasierte Muschi meiner Freundin sehr genau. Er hat ja völlig freien Blick darauf, und ich glaube, ja, jetzt berührt er ihre Muschi gleich. Zuerst streicht er ihr mit zwei Fingern der rechten Hand den ganzen Spalt entlang, von unten nach oben, wieder hinunter, und wieder hinauf. Sandra atmet wieder sehr tief. Er legt beide Hände genau in die Innenschenkel, eine links, eine rechts und spreizt ihre Schenkel ein kleines Stück weiter. Mit beiden Daumen beginnt er, die Region um ihren Kitzler zu massieren. Er scheint genau zu wissen, was er tut. Ich sehe den Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand, mit der er gerade Sandras Spalte berührt hat. Obwohl das Licht hier im Zimmer sehr gedämpft ist, sehe ich eindeutig, dass sie feucht sind. Meine Sandra, so ein Flittchen, so leicht zu haben? Oft, wenn wir zuhause miteinander schlafen, geht ohne Feuchtigkeitsgel gar nichts. Und hier, hier ist sie so nass, bringt sie ein fremder Mann so schnell in Erregung? Ich komme nicht dazu, diesem Gedanken zu folgen, denn Tanja beginnt wieder, meinen Schwanz zu bearbeiten. Sie streichelt ihn aber nicht, sondern hält ihn durch meine Unterhose in der Faust ihrer linken Hand fest. Sie drückt immer wieder ein wenig fester zu, lässt dann wieder los. Ich versuche, ihre Brüste zu streicheln, aber sie drückt meine Hand gleich wieder weg. Sie lässt mich nicht ran, sieht mich auch nicht an.

Manuel geht einen Schritt weiter, ich sehe, wie er mit dem Daumen der linken Hand ganz gezielt ihren Kitzler bearbeitet, mit den Fingern der rechten Hand streichelt er ihre klatschnasse Spalte. Auf und ab, langsam, aber immer wieder, auf und ab. Genau beobachtet er Sandra, ihre Reaktionen, ihre Körpersprache, ihre Muschi. Sie hat die Augen nach wie vor geschlossen, genießt es. Das ist für ihn Ansporn, weiter zu tun: er spreizt den Mittelfinger ab und setzt ihn an, um ihn ihr einzuführen. Zuerst einen kleinen Teil des Fingers, dann den ganzen Finger, schon ist er drin. Sie ist so nass, das ist überhaupt kein Problem. Sandra spannt den Oberkörper kurz an, seufzt. Ich sehe, wie Manuel seinen Zeigefinger dazu nimmt und ihn ebenfalls einführt. Ohne Probleme gleiten die beiden Finger hinein. Sandra atmet jetzt schwer. Ihr erregter Kitzler wird von Manuels Daumen bearbeitet, ihre Muschi von seinen Fingern... rein und raus, rein und raus. Zuerst langsam, dann etwas schneller, dann wieder langsamer. Ich fühle mich wie hinter einer Glasscheibe: Das hier ist mein Leben, meine Freundin wird von einem fremden Mann befummelt, und ich lasse das geschehen, und es macht mich sogar scharf. Wenn Tanja wenigstens weiter machen würde! Ich möchte auch endlich etwas bekommen, ich möchte, dass Sie meinen nackten Schwanz massiert und bläst. Ich möchte ihre Möse lecken und sie dann so richtig geil ficken und in ihr abspritzen!

Manuel richtet seinen Oberkörper auf und rückt näher an Sandra ran. Plötzlich sehe ich seinen Schwanz. Er ist prächtig und groß, ein paar kleine Adern sind zu sehen. Sein Schwanz ist groß, aber vor allem: dick. Soweit ich das von hier erkennen kann: Ja, lang und richtig dick, und er steht jetzt voll eregiert steil von ihm ab. Manuel rückt noch einmal ein Stück näher zwischen Sandras Beine an sie ran. Jetzt wird es also ernst! Tanja drückt meinen Schwanz in Ihrer Hand fest zusammen. Manuels Schwanz ist nur noch einen Zentimeter von Sandras Muschi entfernt. Mir wird klar: Wenn ich jetzt nicht einschreite, gehen wir über alle Grenzen. Bis jetzt konnten wir uns alle noch irgendwie mit einer erwachsenen Version einer Teenagerparty ausreden. Aber ich will es ja. Es soll passieren! Ich muss Tanja haben. Und Sandra scheint sich auch zu vergnügen. Soll sie eben einen anderen Schwanz spüren, meinetwegen. Aber ich merke auch einen ganz neuen Gedanken in mir: Ich will Sandra sehen, wie sie sich von diesem großen Schwanz gefickt wird. Und: Ich muss unbedingt Tanja ficken!

Manuel drückt seinen Schwanz der Länge nach auf Sandras Muschi. Jetzt fährt er mit der Schwanzspitze die Spalte entlang, auf und ab. Verdammt ist der dick. Als er nach wenigen Malen wieder unten ankommt, verharrt er. Shit, er ist genau vor ihrem Eingang! Jetzt fickt er sie gleich! Sandra reagiert schnell, streckt ihre linke Hand zwischen ihre Schenkel, drückt sie gegen Manuels Bauch und hält ihn so auf Distanz. Er kann jetzt nicht in sie eindringen. Sie dreht den Kopf zu mir her und sieht mir in die Augen. Ich hätte nicht gedacht, dass Sie so geistesgegenwärtig ist, und erkenne die Frage in ihren Augen. Tanja lässt meinen Schwanz los. Ich stehe langsam auf und gehe die zwei Schritte zu meiner Sandra hin. Sie lässt mich nicht aus den Augen, auch nicht, als ich mich neben ihr nieder lasse und unsere Gesichter ganz nah sind. Sie streichelt mit ihrer rechten Hand kurz über meine Wange. Ich tue es ihr gleich, wir sehen uns tief in die Augen. Ich sage leise zu ihr:  „Es ist ok für mich. Wenn Du mich liebst, ist es ok für mich. Ich liebe Dich“. Sie sagt leise: „Ich liebe Dich, Thomas. Ich liebe dich, und ich möchte immer mit Dir zusammen sein“. Sie hält meinen Kopf in beiden Händen. Es gibt im Moment niemanden um uns herum, nur Sandra und ich. Sandra bewegt ihren Oberkörper etwas. Ihre Brüste sind hart und stehen steil. Auf einmal wird mir klar: Wenn Sandra beide Hände an mir hat, hält sie Manuel nicht mehr auf Distanz! Ich schaue hinunter, zwischen ihre Beine: Manuel ist noch nicht in sie eingedrungen, aber sie hat sich so bewegt, dass der Winkel nun ganz genau stimmt. Es wird ihm ein leichtes sein, sie so aufzuspießen. Sandra küsst mich auf den Mund. Sie sagt: „Sag es“. Ich ... das gibt’s doch nicht. Ich soll... ? Nein! Ich, Mann scheiße, ich liebe sie. Verdammt! Aus, ok, dann machen wir es eben. Sie will es ja genauso wie ich! Leise murmle ich ein „ja“ vor mich hin. „Lauter“, sagt sie. „JA“, höre ich mich nun sagen. Sie lächelt mich an, das ist es, was sie hören wollte. Sie nimmt ihre Hände von mir und sieht Manuel an. Dann sieht sie wieder mich an und spreizt die Beine noch weiter auseinander. Manuel erkennt die Aufforderung. Langsam schiebt er sein Becken nach vor, drückt seinen Schwanz in ihre nasse Muschi. Jetzt ist seine Eichel schon drin. Sandra stöhnt auf. Wir sehen uns tief in die Augen. Mein Gott, was hat sie für schöne braune Augen. Langsam schiebt Manuel weiter. Sandra beginnt, ein wenig zu keuchen. Ich bin 10 Zentimeter vor ihrem Gesicht, sehe hinunter in ihren Schoß, wo sich der Schwanz unserer Urlaubsbekanntschaft gerade tief in Sandra hinein bohrt. Jetzt erkenne ich, sein Schwanz ist so enorm dick, ich schätze seinen Umfang auf das das Doppelte von meinem. Ich sehe, wie sich sein Schwanz Zentimeter um Zentimeter der intimsten Stelle meiner Freundin nimmt. Immer tiefer dringt er in sie ein. Sandra stöhnt auf, gibt einen Gurgellaut von sich. Das macht sie bei mir nie! Ich sehe sie wieder an, geht es ihr gut, ist alles in Ordnung? Sie hat jetzt die Augen geschlossen, tastet mit ihrer Hand nach mir und legt sie in meinen Nacken. Ich erkenne ihren glücklichen Gesichtsausdruck. Nun rutscht sie ein wenig nach unten, weil Manuel seinen Schwanz wieder ein klein wenig heraus zieht. Aber nicht viel, denn er stößt schon wieder zu. Er drückt und drückt, ein lustvolles Stöhnen dringt aus Sandras Kehle. Ich sehe, wie Sandras Fotze nun auch die letzten zwei Zentimeter von Manuels Schwanz verschlingt. Sie stöhnt wieder, sein großer Schwanz dehnt ihre Muschi auf das äußerste, als er sie vollständig aufgespießt hat. Plötzlich herrscht Ruhe. Niemand bewegt sich, niemand sagt etwas. Sandra lässt ihre Hand von meinem Nacken fallen.

Tanja sitzt nach wie vor hinter mir, hat die Szene genau beobachtet. Ich spüre ihre Hände an meinen Hüften. Sie zieht mich zurück, von Sandra und Manuel weg. Hier gibt es nicht mehr viel, wobei ich helfen soll, meint sie also? Ich stehe voll angekleidet, nur mit offenem Hosenstall vor meiner völlig nackten Freundin, die den Prachtschwanz unserer ebenfalls völlig nackten Urlaubsbekanntschaft in ihrer Muschi hat. Ich richte mich auf, widerwillig folge ich Tanjas Händen, die versuchen, mich zu ihr umzudrehen. Sie hat sich inzwischen ausgezogen und trägt nur noch ihren Slip. Ein schwarzer Stringtanga ist es, den sie da noch an hat. Sie sieht scharf aus. Ihre Hände beginnen, meine schon offene Jean herab zu streifen. Auch sie nimmt die Unterhose gleich mit, mein Schwanz ist natürlich noch hart und ohnehin zu groß, um darin Platz zu finden. Ich denke mir: „ok, gut, jetzt bin also ich dran, jetzt kann ich gleich Tanja ficken“, und helfe mit. Weil ich so aufgeregt bin, steige ich nicht besonders elegant aus meiner Hose und Unterhose. Mein T-Shirt lege ich selbst schnell ab und werfe es einfach in den Raum. Mein Schwanz steht ab, und jetzt erkenne ich: Obwohl ich ganz passabel ausgestattet bin, ist er nicht nur halb so dick, sondern wohl auch zwei oder drei Zentimeter kürzer als der von Manuel. Aber das macht mir jetzt nichts, denn: Mein Schwanz ist jetzt  ganz genau vor Tanjas Gesicht. Nur etwa 20 Zentimeter trennen meine steife Rute von ihrem Mund. Geil! „Komm her, und blas mir einen“, denke ich!

Als ob ich es laut gesagt hätte, reagiert Tanja in der Sekunde: Sie hebt ihre Hand, bewegt sie hin zu meinem Schwanz. Aber völlig unerwartet legt sie die restliche Strecke zu meinem Schwanz sehr schnell zurück: ZACK. So stark und hart sie kann, schlägt sie auf meinen Schwanz und meine Eichel. AUA, Verdammt!  Was soll das!? Sie sieht mich böse an, drückt mich an ihr vorbei, drückt mich zurück auf meinen alten, fast schon angestammten Platz auf der Couch. „Setz dich“, sagt sie nur. Keine Erklärung, keine Entschuldigung, nichts. Verdutzt setze ich mich hin, und habe wieder Manuel und Sandra geradeaus vor mir. Sie haben sich in der Zwischenzeit noch nicht bewegt. Manuel lässt Sandras Pussy Zeit, sich an seine enormen Maße zu gewöhnen. Als ich sitze, nimmt Tanja meinen Schwanz in ihre Hand, und reibt ihn. Auf und ab, einmal, zweimal, dreimal, jaa. Angenehm ist das, jaaaaaaaaaa. Sie hört damit auf und lässt ihre Hand mit einer schnellen Bewegung zwischen meine Beine fahren. Mit sachtem Druck deutet sie mir na, dass ich die Beine ein wenig auseinander geben soll. Ich bin total irritiert. „Jetzt nur nichts Falsches machen, vielleicht möchte sie es auf eine ganz bestimmte Art haben? Das soll mir recht sein, Hauptsache ich kann sie dann gleich ficken“, denke ich. Also gut, ich gebe meine Beine etwas auseinander. Tanjas Hand wandert wieder nach oben, aber nicht mehr zu meinem Schwanz. Nein, sie nimmt meinen Sack in ihre Hand, sucht mit geschickten Fingern meine Eier, findet sie, spielt ein klein wenig damit, um sie dann beide mit dem ganzen Sack in ihre Faust zu nehmen. Kräftig umschließt sie meine Eier, und hält sie fest. Mein steinharter Schwanz ist ihr anscheinend egal, den lässt sie völlig unbeachtet liegen. Ratlos sitze ich hier. Was soll ich tun? Sie küssen darf ich offensichtlich nicht. Ihre Titten streicheln darf ich auch nicht. Mein Schwanz interessiert sie anscheinend auch nicht so recht. Stattdessen spüre ich,  wie Sie nun den Druck auf meinen Sack und meine Eier verstärkt. Nun wieder schwächer, und bald wieder stärker. Ich bin an meinen Eiern sehr empfindlich, daher fürchte ich, dass gleich einen Schmerzensstich verspüre. Aber nichts passiert. Sie hält meine Eier fest umschlossen, ist da sehr geschickt. Diese Situation ist für mich sehr ungewohnt, aber für meinen Schwanz scheinbar nicht: er pocht, hart wie nie zuvor.

Nun beginnt Manuel, sich zu bewegen. Er zieht seinen riesen Schwanz zur Hälfte aus meiner Freundin, um ihn dann sogleich wieder hinein zu schieben. Nochmal. Nun noch weiter raus, und ich sehe, wie triefend nass sein Schwanz ist. Nochmal und nochmal. Langsam rein und raus. Sandras Pussy ist so geweitet und nass, dass ihr Saft auf Manuels Schwanz glänzt. Sie stöhnt leise, es ist fast ein Wimmern. Kurz erfasst mich Sorge: Ist alles ok? Aber ich sehe sofort, es geht ihr gut. Sie nimmt Manuels Hand und legt sie auf ihren Busen. Er soll damit spielen, sie kneten! Aha, na gut, dass ihr das bei mir fehlt, wird mir sofort klar: Sie hat wunderschöne Titten, aber ich mache mir nicht viel daraus. Sicher massiere ich sie ab und zu ein wenig, aber wenn wir Sex haben, sind sie für mich eher Nebensache. Nicht so für Manuel. Er knetet sie durch, als wären Sie aus Teig. Sie stöhnt wieder, als Manuel besonders intensiv und tief in sie eindringt. Bei mir stöhnt sie so gut wie nie...
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Offline MysterieMichael

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #8 am: Dezember 12, 2009, 18:25:07 »
Für immer zum Cuckold oder nur an diesem Abend/WE??

Naja der Arme wird nicht zum ficken kommen.
Noch einmal voll von Träumen sein, sich aus der Enge hier befreien

Offline urjemoetlich

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #9 am: Dezember 14, 2009, 12:24:41 »
Ich kann mich nur wiederholen, lange nicht mehr eine so gut geschriebene Geschichte im Netz gelesen. Vielen Dank, und bitte, schreibe     w_o.;f weiter

Offline ColinTopic starter

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #10 am: Dezember 15, 2009, 23:02:51 »
Teil 3
Manuel beginnt, Sandra langsam mit langsamen und langen Bewegungen gleichmäßig und tief zu ficken. Sein Oberkörper ist völlig aufrecht, mit der rechten Hand massiert er ihre Titten. Manchmal benutzt er beide Hände. Seine Hüftbewegungen gehen unbeirrbar vor und zurück. Mit jeder Sekunde Er führt seinen Schwanz in die Muschi meiner Freundin ein, und nimmt ihn wieder raus. Manchmal dringt er besonders tief in sie ein, und Sandra stöhnt dann jedes Mal leise auf. Sie ist relativ eng gebaut und hat wenn sie nicht besonders erregt ist manchmal schon Probleme, meinen Schwanz aufzunehmen. Ich darf ihn oft nicht ganz hinein stecken, sie meint dann, dass es ihr weh tut. Aber hier, mit Manuel, ist das alles kein Problem: Sie nimmt den langen und dicken Schwanz in sich auf, ohne weitere Probleme. Wenn er  sie damit fast aufspießt, keucht sie und krallt ihre Finger in die Couch. Ich kenne meine Freundin: Es gefällt ihr, auch wenn sie hier recht passiv ist und die tiefen und schwungvollen Penetrationen genießt. Manuel erhöht jetzt die Geschwindigkeit. Wie ich sehe, trainiert er auch seine Bauchmuskeln, sie kommen nun klar zur Geltung. Seine Schamhaare hat er stark gekürzt, so wirkt sein Schwanz noch größer. Sandra stöhnt nun immer öfter. Manuel nimmt seine rechte Hand, und spielt mit dem Zeige- und Mittelfinger mit ihrem Mund. Ich kann es nicht glauben, Sie schnappt sofort mit ihren Lippen danach. Es ist ein Spiel, das mehrere Male so geht, während Manuels Becken seinen dicken Schwanz stur immer wieder in die Muschi meiner Freundin hineintreibt. Sein Schwanz geht nun schnell rein und raus. Noch immer spielt er an ihren Lippen. Plötzlich gelingt es Sandra, seine Finger mit dem Mund einzufangen. Sie bewegt sich so, dass sie seine Finger tief einsaugen kann. Sie saugt und saugt daran. Hört überhaupt nicht mehr auf. „Mmmmmmmmhmmmmmmmm“, enkommt es ihrer Gurgel.
Tanja sieht mich an. Sie drückt meinen Sack zusammen, fährt mit der anderen Hand über meinen Brustkorb, dann langsam über den Bauch.. Sie spielt ein wenig mit meinem Schwanz, bewegt ihn seitlich hin und her. Als ob sie sich davon überzeugen müsste, dass mein Schwanz steinhart ist! Als Sandra besonders tief seufzt, sieht sie wieder ihren Mann an, der gerade meine Freundin fickt.
Sandra atmet nun schwer. Sie schnappt wieder nach Manuels Fingern, die ihr für ein paar Momente entkommen sind. Wieder saugt sie daran, wieder tief und fest. Manuel stößt in sie hinein, betrachtet und mustert sie, wie sie sich hier von ihm durchficken lässt. Manuel lächelt jetzt. Er weiß, dass sie nun alles tun würde, nur damit er sie weiter fickt. Er beschließt, sie nun nicht mehr länger zappeln zu lassen und stößt jetzt immer ganz tief zu, so tief er nur kann. Sandra geht ab, wie ich es noch nicht gesehen habe: sie stöhnt auf, lässt aber seine Finger nicht aus ihrem Mund. Wie eine Verrückte saugt sie daran, und dann ist es so weit: Ihr Körper zuckt zusammen, ihr Rücken und Bauch zittert, sie lässt öffnet ihren Mund und stöhnt laut auf. Sie hat einen mächtigen Orgasmus, wie ich ihn ihr noch nie geben und besorgen konnte. In mehreren Wellen zittert ihr Körper, bevor ihr Oberkörper dann erschlafft. Sie liegt nun einfach da, schlapp, und keucht wie nach einem Marathonlauf. Manuel lächelt noch immer. Mir ist völlig klar: Er hat ihren Orgasmus auf die Sekunde genau gesteuert. Sie konnte nichts mehr tun, hat sich ihm völlig hingegeben. Er hat ihr den Orgasmus entlockt, er hat ihn ihr richtiggehend verpasst. Und er lässt auch jetzt nicht locker. Sein Schwanz steckt mit voller Länge in ihrer Muschi, aber Manuel bewegt sich nicht. Er lässt ihr Zeit, sich von dem Feuerwerk der Lust, das sie gerade durchströmt hat, zu erholen.
Tanja fasst wieder an meinen Schwanz. Sie lockert den sehr festen Griff um meinen Sack und spielt wieder damit rum. Es gefällt mir, auch wenn ich so auf keinen Fall auf meine Kosten kommen und abspritzen werde. Ich mag es, wie sie mich ansieht. Ich mag es, wie sie meinen Schwanz ansieht und sich mit ihm beschäftigt. Ja, Tanja. Sei gut zu mir und meinem Schwanz. Ja.
Ich kann nicht sagen, wie viel Zeit vergangen ist, als sich Manuel und Sandra wieder bewegen. Wahrscheinlich nicht viel. Mit einer Hand wischt Manuel die Rückenkissen und die weiche Fernseh-Decke von der Couch. Nun ist die Couch so breit wie ein richtiges Bett für eine Person. Tanja nimmt den letzten verbleibenden Polster von der Lehne, sie weiß, was Manuel nun vor hat: Manuel nimmt Sandras Arme, legt sie sich um den Nacken. Sein Schwanz steckt nach wie vor in Ihr. Dann legt er seine kräftigen Arme unter die Knie von Sandra, und zieht Sandra hoch. Sie klammert sich gut an ihm fest, daher kann er aufstehen, und in eine neue Stellung gehen: Er legt sie ganz gerade mit ihrem Rücken auf die Couch. Manuel kommt auf ihr zu liegen, er nimmt ihre Arme an den Handgelenken und legt sie nach oben. Ihre Zehen sind nun direkt neben Tanja, ich kann an Manuel vorbei Sandras Gesicht gut sehen. Ich beobachte die neue Position, sehe von Sandras Kopf hinunter, über ihre Titten, auf denen nun Manuel liegt, Ihren Bauch, ihr Becken, auf die Rückseite von Manuels Oberschenkel. Ich sehe, dass er zwischen ihren Beinen liegt. Ich sehe, wie sie –unbewusst oder bewusst – in diesem Moment die Beine spreizt. Sie streckt sie weiter ab, als es notwendig wäre, denn Manuels Schwanz steckt ohnehin tief in ihr. Ich sehe, wie dick er ist. Ich sehe, wie ihre Schamlippen gespannt sind und seien Schwanz ganz eng halten. Ich sehe... welche großen Eier Manuel hat. Sie sind so groß wie Walnüsse, unglaublich. Er hat seinen Sack völlig enthaart, schwer liegen seine vollgefüllten Hoden darin. Mir wird blitzartig klar: Manuel wird auf seine Kosten kommen wollen. Meine Sandra wird von einem fremden Mann jetzt so lange durchgefickt werden, bis er endlich zufrieden sein wird. Er wird seine Hoden in ihr entleeren, sein Samen wird tief in die Muschi meiner Freundin strömen. Da wird  mir klar, dass ich überhaupt nicht daran gedacht hatte, ein Kondom vorzuschlagen oder gar darauf zu bestehen. Als Freund und langjähriger Partner von Sandra wäre das doch mein gutes Recht gewesen? Klar, Sandra nimmt die Pille, aber ich weiß doch nicht, ob... Ich werde in meinen Gedanken unterbrochen, als ich sehe, wie Sandra ihre wunderschönen braunen Augen öffnet. Bis jetzt hatte sie seit Anbeginn dieser Nummer die Augen fest geschlossen, aber nun blickt sie Manuel an. Sie sieht ihm direkt ins Gesicht, als sie ihre Hand hebt und ihm den Rücken entlang kurz von oben nach unten streicht.
Manuel beginnt jetzt, sich in ihr zu bewegen. Er beginnt langsam seine Bewegungen in ihr, hebt sein Becken auf und ab. Sandra sieht ihn weiterhin einfach an. Langsam bewegt er seinen Prügel in sie hinein und wieder heraus, wird allmählich schneller. Jetzt fickt er sie wieder mit den tiefen Bewegungen, die ich schon kenne. Sandra sieht Manuel stoisch in die Augen, ihre Hand wandert auf seinen Hintern.
Tanja nimmt ihre Hände von mir. „Was hat sie vor?“ Sie steht auf, zieht ihren String aus. Langsam streift sie ihn ab, lässt ihn aber nicht zu Boden fallen. Sie hält ihn kess an einem ihrer Finger, dann hält sie ihn mir vor das Gesicht. Die geile Nummer, die soeben vor uns abging und neben uns gerade den zweiten Aufguss erlebt, ist auch an ihr nicht spurlos vorüber gegangen: Ich kann sehen und auch riechen, dass der Slip feucht ist. Ihre Möse ist bestimmt schon klatschnass. „Jaaa, komm her. Setz dich auf meinen Schwanz“ denke ich. Sie tritt einen Schritt näher an mich ran. Sie stellt ein Bein auf die Sitzfläche der Couch. Ich kann ihre Muschi sehen. Sie ist völlig blank rasiert, nur eine kleine Landebahn an Schamhaaren weist den Weg zu ihrem Lustzentrum. Sie drückt ihr Becken noch etwas näher zu mir, wirft den Slip zu Boden und fasst mit beiden Händen an meinen Kopf. Langsam führt sie ihn an ihre Muschi heran. Was auch immer vorhin das mit dem Kondom war, es ist mir ganz egal, denn mir wird klar: Ja, ich will Tanja ficken, ja, ich will sie sofort lecken, Ihren Kitzler in meinem Mund spüren, und JA, Manuel soll seinen ganzen Saft in Sandra hinein spritzen!!! Ich öffne den Mund und strecke die Zunge heraus, um Tanjas Kitzler und ihre Spalte damit zu massieren. Ganz knapp vor dem Ziel hält sie meinen Kopf fest, ich komme nicht weiter. Sie drückt ihn nach unten, aber egal was ich mache, ich habe keine Chance, sie zu lecken. Ich rieche Sandras Saft, stark und deutlich. Sie duftet herrlich, ihr Eigengeruch ist noch schöner als sie selbst. Tief atme ich ein und aus. Aus Angst, etwas falsches zu tun, wage ich es nicht, sie zu berühren. Zu schön ist ihr Geruch, zu schön ist es, so nahe an ihren Schamlippen und ihrer Möse zu sein. Jetzt zwingt mich Sandra, sie anzusehen. Wir sehen uns tief in die Augen, bis sie mit einem kleinen Kopfnicken zu verstehen gibt, dass ich mich wieder zurück lehnen soll. Als sie sich neben mich hin statt auf meinen Schwanz drauf setzt, bin ich enttäuscht. Glücklich, sie so intensiv gerochen zu haben, aber enttäuscht, weil ich von einem guten Fick mit ihr trotzdem noch weit entfernt bin. Wir sitzen Seite an Seite, neben uns ficken Manuel und Sandra weiter. Sandra hat nun beide Hände auf Manuels Hintern liegen. Genauer gesagt, ihre Hände liegen nicht auf seinem Hintern, sondern sie drücken seinen Hintern hinunter. Sandra drückt Manuels Becken hinunter, damit sein Schwanz tief in sie eindringt! Ich sehe, wie Sandra Manuel immer noch ganz ruhig in die Augen blickt. „ja, fick mich“, sagen ihre Augen. „Fick mich, wie du noch nie jemanden gefickt hast!“
 Tanja greift mit ihrer Linken wieder nach meinem Hodensack, sucht wieder meine kleinen Eier, sammelt alles in ihrer Faust und drückt sie wieder zusammen. Mit ihrer rechten Hand beginnt sie, sich selbst zu streicheln. Sie fährt in ihren Schritt, massiert ihren Kitzler, und gleitet dann weiter ihre feuchte Spalte hinab. Wieder ein Stück herauf, und wieder hinab. Es wirkt ein wenig unbeholfen, denn sie scheint ihre Hand dabei zu drehen. Dann dreht sie Ihren Kopf und ihre Schultern wieder zu mir. Sie hat ihre Hand zwischen den Beinen, zwei oder drei Finger in ihrer Fotze. Sie sieht mich an, und ich sehe, wie sie ihre Hand hebt. Sie bewegt sie genau vor mein Gesicht. Ich sehe, wie sie alle ihre Finger schon eingesaut hat, ihre ganze Hand ist voll mit ihrem köstlich duftenden Saft. Das raubt mir jeden Verstand. Ich strecke die Zunge heraus, und ... ja... ich darf ihre Hand ablecken! Ja, den kleinen Finger, dann den Ringfinger, und als ich wie ein Hund ihre ganze Handfläche ablecke, drückt sie meinen Hodensack fest zusammen. Geilheit oder süßer Schmerz, oder beides, ich weiß nicht, was ich empfinden soll. Ich darf auch den den Rest ablecken, und Tanja hält die Hand genau so, dass ich auch Manuel und Sandra sehe.
Sandra ist mittlerweile noch ein Stück weiter gegangen. Statt ihren Händen hat sie nun ihre Beine um die Hüften von Manuel geschwungen. Mit tiefen Stößen fickt er sie. Sie sieht ihn an, es scheint, als hätte Sie Mitleid mit ihm, weil er so viel Arbeit hat, um sie zu ficken. Sie streichelt ihm durch die Haare, während er monoton zustößt. „Ja“, sagt sie. Und nochmals „Ja“. Wie macht sie das nur? Bei uns daheim ist nach einer Nummer immer schon Schluss. Nicht, dass ich nochmals kommen könnte, aber wenn Sandra einen Höhepunkt hatte, ist es für mich absolut tabu, ihre Muschi zu berühren. Bei Manuel ist aber scheinbar alles anders. Es scheint, als opfert sie sich liebevoll für ihn, der es ihr so gut besorgt, auf. Aber ihre Hand, die nun zwischen die beiden Körper zu ihrem Kitzler wandert und ihn massiert, outet sie eindeutig: Sie braucht es. Hier und jetzt. Vor mir oder vor der ganzen Stadt. Von Manuels dickem und großem Schwanz. Und von keinem anderen. Sie stöhnt, als er mit seinen Stößen kurz stoppt, um sie an den Hüften anzuheben. Ein leises „weiter, weiter!“ kommt ihr über die Lippen. Er lächelt wieder selbstbewusst und schiebt ihr einen Polster unter das Becken. So kann er noch tiefer in sie eindringen, und macht das auch:  Mit einem lauten „Aaaaaaaaaaaah“ reagiert sie auf seinen neuerlichen, tiefen Stoß. Da er nun seinen Oberkörper von ihr abgehoben hat, bleibt er gleich so. Er stützt sich mit der rechten Hand an der Sofalehne ab und bewegt sich mit voller Energie in meine Freundin hinein.
Ich habe nun alle Finger Tanjas abgeleckt, und sie lächelt. Jetzt darf ich zusehen, wie sie ihre Hand in ihrer Muschi badet. Sie kommt mit dem Kopf ganz nahe an mein Ohr. Als sie ihre Finger tief in ihre Möse eintaucht, stöhnt sie leise, sodass nur ich sie hören kann. „Thomas“, keucht sie mir ins Ohr, „Thomas“. Wieder hält sie mir ihre Hand vor das Gesicht. Bevor ich zu lecken beginne, hat sie ihre Hand schon auf mein Gesicht fallen lassen. Sie wischt ihre Finger an mir ab. Auf der Stirn, an den Wangen, an meinen Lippen, was noch von ihrem köstlichen Saft übrig ist, lecke ich ihr mit meiner Zunge ab  Wieder holt sie Nachschub, schiebt ihre Hand und ihre Finger in ihrer Muschi hin und her. Um sich weiter aufzugeilen, sieht sie wieder zu Manuel und Sandra.
Ich sehe, wie Sandra sich auf die Lippen beisst. Sie hat nun die Augen wieder geschlossen, jetzt schlägt sie die Hände vor dem Gesicht zusammen. Sie versteckt ihr Gesicht! Manuel bumst sie jetzt wie eine Maschine. Stark, und unnachgiebig. Fast schon ein bisschen brutal. Ich höre Sandra wimmern. „ooooah“.... „jaaah“... „nein“... und dann sehe ich,wie Sandra ihren Rücken erneut anspannt. Keine Frage, Manuel bringt sie gerade zu ihrem zweiten Orgasmus an diesem Abend. Er fickt sie jetzt gnadenlos. „aaaaaaaaaah“, schreit sie nun laut heraus. „aaaaaaaahhhhhhhhaaa“! Und ich sehe, wie Sandras Beine, die noch immer um Manuels Hintern geschlungen sind, Manuels Schwanz tief in ihre Muschi hinein drängen. Auch für Manuel ist es jetzt so weit: Er stöhnt, gurgelt ein lautes Geräusch und streckt seinen Rücken durch. „aaaaaaaaah, jaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaa!“ entkommt es ihm. Wie als Reflex starre ich an den eigentlichen Ort des Geschehens, auf Sandras Muschi und Manuels Schwanz. Viel sehe ich nicht, aber ich sehe, wie sichs Manuels Dammmuskeln anspannen und wieder lockern. Sein Hodensack ist jetzt ganz zusammengezogen, seine großen Eier pumpen seinen ganzen Samen heraus und in die Gebärmutter meiner Sandra. In diesem Moment fallen Sandras Arme von ihrem Gesicht, sie reißt sie die Augen auf. Mit einer derart großen Spermaflut hat sie nicht gerechnet. Als sie sieht, wie Manuels Bauchmuskeln pumpen und sich sein starker Brustkorb allmählich wieder ihr nähert, streckt sie ihre Arme aus: Sie umarmt ihn, um ihn an ihrem Busen willkommen zu heißen. So bleiben sie eine Zeitlang liegen, langsam beruhigt sich ihr Atem. Tanja und ich haben jede Einzelheit beobachtet. Dabei haben wir unser Spiel wie automatisch weiter gemacht, ich habe ihre Finger nun schon zig mal abgeleckt.
Manuel löst sich nun von Sandra. Langsam zieht er seinen leicht erschlafften Schwanz aus der gerade noch eben so durstigen Muschi. Er steht auf, bückt sich nach der sehr weichen Fernsehdecke, etfaltet sie, breitet sie über Sandras Oberkörper und geht aus dem Zimmer.  Ihr Becken und ihre Beine sind frei geblieben, wir sind nun nur noch zu dritt im Raum. Fragend blicke ich Tanja an. Sie legt mir ihren Finger auf den Mund, „schschschsch“ macht sie. Sie reicht hinüber zu Sandra, reckt sich und zieht an dem Polster, der nach wie vor unter ihrem Becken liegt. Sandra spürt das, hebt mit ihrer letzten Kraft ihr Becken ein wenig hoch, sodass Tanja das Polster ohne Mühe entfernen kann. Sie wirft ihn zu Boden.
Nun flüstert sie mir wieder ins Ohr: „Schau genau hin. Schau ganz genau hin, wie das viele Sperma aus ihr heraus rinnt. Sie wollte es. Sie hat es ganz tief drinnen, und nun läuft es langsam heraus“. Und wirklich: Dadurch, dass Sandra nun waagrecht liegt, sehe ich, wie sich die ersten Spermatropfen am Rand ihrer Muschi und an den Schamlippen sammeln. Tanja lässt meine Hodensack los. Sie hält ihre rechte Hand, die ich die ganze Zeit abgeleckt habe, vor meinen Mund, als sollte ich etwas hinein legen. Aber was? „Spuck hier hinein“, sagt sie. Ich bin nicht mehr ganz bei mir, als ich tatsächlich in ihre Hand spucke. „Noch mehr“, sagt sie. Ich spucke noch zweimal in ihre Hand. Dann nimmt sie mit ihrer Linken meinen Schwanz in die Hand und zieht meine Vorhaut ganz hinunter. Wieder fürchte ich einen gleich eintretenden Schmerz weil sie es überspannt, aber sie macht das sehr geschickt: Die Vorhaut von meinem Schwanz ist gespannt, sie hält die linke Hand an meinem Bauch, um die Vorhaut so angespannt zu lassen. Mit ihrer rechten Hand lässt sie meinen Speichel über meinen eigenen Schwanz rinnen. Es macht ihn ganz glitschig. Dann nimmt sie ihn in ihre rechte Hand, und beginnt, ihn zu reiben. Ich sehe immer noch auf die triefende Muschi meiner Freundin, jetzt rinnt gerade ein ganzer Schwall von Manuels potenten Sperma aus ihrer Muschi. Das ist zu viel für mich. Ich spüre, wie es in meinen Wangen kribbelt, wie geil das alles ist und spritze ab: In hohen Bögen und in mehreren Fontänen landet mein Sperma auf meinem Brustkorb, meinem Bauch und ein wenig auf Tanjas. Hand. Als mein Höhepunkt vorbei ist, merke ich, wie ich nun schwitze.
Tanja lächelt mich an. Dann löst sie den Griff um meinen Schwanz, und wischt ihre rechte, spermagetränkte Hand auf den trockenen Stellen meines Brustkorbes ab. Mit der Linken streicht sie mir über den Kopf. Sie küsst mich auf die Stirn und verlässt das Zimmer.
Ich sitze noch kurz da, dann setze ich mich zu Sandra. Ich streiche ihr über den Kopf, durch die Haare. Das hat sie immer gern. Völlig benommen, weil mit ihren Kräften am Ende, nimmt sie mich wahr, und bedeutet mir in einer Körpersprache, die man nur versteht, wenn man schon Jahrelang zusammen ist, dass ich weiter machen soll. Das mache ich gerne, mein Schatz. Sehr gerne. Ich liebe Dich. Dann suche ich mein T-Shirt, das ich zu Beginn des Abends trug. Ich nehme es, und wische Sandra zweimal durch den Schritt. So säubere ich ihre Muschi von dem vielen Sperma, und lege sie zumindest ein wenig trocken. Mir ist klar, dass sie noch viel von Manuels Samen in sich trägt. Mir ist auch klar, dass sie das vorerst so beibehalten möchte. Ich wische mir über den Brustkorb. Ich weiss,Sandra möchte jetzt nur schlafen. In Ihrem Bett. Langsam richte ich sie auf, nehme sie an der Hand. Wir gehen hinüber in unser Gästezimmer. Dort lege ich sie behutsam ins Bett, decke sie zu. Ich lege mich auf die andere Seite, kuschle mich aber ganz eng an Sie. Die Löffelchen-Stellung, unsere Lieblings-Einschlafposition. Sandra schläft schon. Als ich das Licht abdrehe, höre ich eindeutiges und lautes Stöhnen durch die Mauer. Das kann nur Tanja sein, die zwei Zimmer weiter gerade von Manuel durchgefickt wird. Zufrieden schlafe ich ein.
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Offline MysterieMichael

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #11 am: Dezember 15, 2009, 23:17:12 »
Schon zu Ende?
Noch einmal voll von Träumen sein, sich aus der Enge hier befreien

Offline Süsseschüchterneehefrau

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #12 am: Dezember 16, 2009, 19:37:28 »
Mach bitte weiter mit der geschichte Colin,die ist so geil geschrieben das ich fast glaube sie selbst erlebt zu haben.

Einfach SUPER!!!!! h_h h_h h_h w_o.;f w_o.;f w_o.;f

Offline matzcor

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #13 am: Dezember 16, 2009, 22:59:33 »
Toll geschrieben! So möchte ich meine Frau auch mal erleben.

Schreib bitte weiter.

Gruss
matzcor

Offline erlanger26

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #14 am: Dezember 17, 2009, 22:33:52 »
Super Geschichte! Hätte ich auch gerne erlebt. Hoffentlich kommt da noch mehr. Wie ist es weiter gegangen?

 



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