Ich wache auf, als mir jemand über den Kopf streicht. Da sitzt jemand knapp bei mir, in meinem Bett. Ach nein, ich bin ja hier auf der Liegefläche im Saunaraum. Ich öffne die Augen, es ist Sandra. Sie lächelt mich süß an. Ich liebe sie. „So, du Schnarchnase. Aufgewacht!“, lächelt sie. Ich räkle mich, versuche, mich zu sammeln. Tanja ist scheinbar nicht mehr im Raum, wir sind alleine. „Die anderen sind schon oben. Wir haben alle ein wenig geschlafen, aber Du am längsten“, sagt Sandra recht vergnügt.
Mir fällt wieder ein, was ich vorhin durch das Schlüsselloch erspähen konnte. Von wegen „alle haben geschlafen“! Pornofotos hat sie gemacht, und jetzt lügt sie mich auch noch an! Darüber bin ich jetzt wirklich sauer. „Ich weiß, was ihr getan habt“, sage ich. „Wie bitte?“, sie versteht gerade die Welt nicht. „ich weiß, was ihr gemacht habt“, sage ich nochmals. Sie zögert. „Woher, wer hat... das ist....“. Ihr bleibt der Mund offen. Niemand sagt etwas, dann spricht Sandra weiter. „Ja, ich möchte Dich nicht anlügen. Kuck, ich ... also Du und ich... weißt Du, das soll so bleiben, ja? Das muss so bleiben! Versprichst Du mir das?“ Sie beugt sich zu mir herab und umarmt mich so gut es eben geht. Ich sage nichts. „Ich liebe Dich, Thomas“, sagt sie leise. „und deswegen möchte ich ehrlich zu Dir sein. Ehrlich wie sonst auch. Aber Du hast Recht, ich habe Dir etwas nicht erzählt. Das tut mir wirklich leid. Scheiße, es ist nicht einfach, so etwas zu erzählen. Ich habe ja selbst keine Erklärung dafür, verstehst Du“? Irgendetwas sollte ich jetzt wohl antworten, auch wenn ich keinen Tau habe, worauf sie raus will. Sie hat Aktfotos mit ihm gemacht, ja, und ein wenig geflunkert mit der Aussage, dass sie geschlafen hätten. Aber so ein Drama muss Sie doch nun auch wieder nicht daraus machen? Dass sie geflunkert hat ist schlimm genug, aber wann hätte sie es mir erzählen sollen? Die Fotosession war ja gerade eben erst, und ich habe geschlafen. Also brumme ich einfach ein „mmmhmmm“.
„Kuck, damals, auf Safari, das ... es hat nichts mit Dir zu tun, ok? Bitte versprich mir, dass Du das nicht falsch verstehst! Also... damals, am ersten Abend, nach der Abend-Pirschfahrt. Wir sind ja zurück ins Camp gekommen und haben uns schnell in unseren Zelten für das Abendessen in der Lounge frisch gemacht.“
Ich bin überrascht, oh Gott, was erzählt sie mir denn da nun? Was soll denn das? Wieso spricht sie von der Safari?? Ich beschließe, Sie einfach reden zu lassen.
„Du weißt ja, wir mussten uns sehr beeilen, weil das Wasser rationiert und der Strom nur für eine halbe Stunde zur Verfügung stand. Wir beide waren ja schnell durch und hatten so noch Zeit, vor dem Essen ein Bier zu trinken. Du weißt vielleicht noch, dass wir vorne in der Lounge von der Kälte etwas überrascht waren. Daher bin ich nochmals zurück in unser Zelt, um mir einen dicken Pullover zu holen.“ „Ja, ich weiß. Ich erinnere mich“, sage ich. „Ja, und ich ging zurück, holte den Pulli und sah im Hauszelt neben uns noch Licht. Das war das Zelt von Tanja und Manuel, du erinnerst Dich? Tanja war ja auch schon vorne, wir haben ja schon mit dem Bier mit ihr angestoßen. Also, ... ich habe es wirklich gut gemeint, es war auch echt keine Absicht, ich wollte doch nur nett sein und Manuel sagen, dass das Essen gleich so weit sein wird und er sich beeilen soll. Also habe ich an der Holztüre von dem Zelt geklopft.“
Ich ahne etwas. Sandra erzählt weiter: „Und da öffnete Manuel die Türe, er war tatsächlich noch nicht fertig angezogen. Außer seinen Jeans hatte er noch nichts an, aber auch in die Hose ist er wohl gerade eben schnell geschlüpft, um die Türe zu öffnen weil ich klopfte. Die Knöpfe seines Hosenstalls waren noch offen, und er stand da, ansonsten nackt. Weißt du, das war ja so, schon unter Tags: Wir sind ja auf der Pirschfahrt im Jeep meistens gestanden und haben oben beim Dach raus geguckt. Manuel ist doch unmittelbar vor mir gestanden. So viel Platz war da ja nicht, und daher hatte ich ihn fast immer vor mir, auch manchmal seinen angenehmen, maskulinen Geruch in der Nase. Und das alles, naja, zuerst kam es mir sehr unverschämt vor, doch dann entschied ich mich, es locker zu nehmen. Wir sind doch alle auf Urlaub, dachte ich noch.“
„Wieso, was hat er genau getan“, frage ich. „Naja, nichts Schlimmes. Ab und an berührte er mich mehr oder weniger zufällig. Mal streiften seine Schultern an meinen Brüsten, mal sein Unterarm an meinem Po, das konnte wohl sein, weil ja auch der Jeep über Stock und Stein fuhr und es ziemlich wackelte. Richtig derb und plump von ihm fand ich es aber, als wir die Zebra-Weibchen sahen. Du erinnerst Dich? Du hattest nur Augen für die Tiere, aber Manuel sagte: „Das ist mal ne Stute!“, und dabei griff er mir fest hinter Deinem und Tanjas Rücken auf meinen Po. Zuerst wollte ich ihm eine kleben, aber als ich ihn ansah, lächelte er mich nur an, löste seinen Griff und ich dachte: “das kann ich doch nun auch nicht tun“.
Sie macht eine lange Pause.
„Es war ja wirklich nichts Schlimmes.. Es tut mir leid, Thomas! Scheiße, Du musst glauben, ich bin verrückt! Nein, ich kann das nicht erklären. Aus!“. Sandra wirkt verzweifelt.
„Neinnein“, versuche ich Sie zu ermuntern. „Ich möchte es von Dir hören, ich möchte Dir die Chance geben, das aus der Welt zu räumen“, sage ich geschickt. Natürlich habe ich keine Ahnung von der ganzen Story. Scheinbar hatte sie schon damals was mit Manuel! Und ich Schwachkopf habe nichts davon gemerkt!! Meine Freundin ist damals fremd gegangen! Das will Sie mir doch gerade erzählen, oder etwa nicht? Ich bin sehr aufgeregt, versuche aber, möglichst ruhig zu sein. „Komm, es ist wichtig für uns beide, dass wir über alles sprechen können“, sage ich.
Sie sammelt sich, löst die Umarmung und setzt sich wieder aufrecht hin. Sie nimmt meine Hand. „Also gut. Er hat das natürlich gemerkt, dass ich nichts dagegen unternahm. Er hat zwar auch seine Fotos von den Tieren und so gemacht, damit Tanja und Dir nichts auffällt, aber dann hat er immer wieder mal seine Hand auf meinen Hintern gelegt“. Sie schmunzelt: „ Ich fand es ja auch etwas lustig, und nichts Ernstes. Ein bisschen Spaß eben, es ist ja Urlaub gewesen“! Und dann wieder ernster: „Aber in mir ist etwas passiert, das habe ich in diesem Moment gar nicht gemerkt. Aber .... es hat mich irgendwie angetörnt. Dass er nicht gefragt hat, sich nicht mit Details aufgehalten hat. Er hat einfach zugegriffen, mir seine Hand auf den Po gelegt...Und das ist mit mir durchgegangen, als Manuel fast nackt vor mir stand.“ Stille. Sandra holt tief Luft. „Ja, den Rest kennst Du ja offensichtlich“, sie schaut beschämt zu Boden.
Ich bluffe: „Ja, aber guck: Ich möchte es von Dir hören. Erzähle es mir, damit ich es vielleicht verstehen kann, warum das passiert ist“. Sie sieht mich erstaunt an, sie zögert. Dann: „Ok, vielleicht hilft das ja. Aber du musst mir versprechen, dass Du mir glaubst. Ich wollte Dich nicht betrügen. Ich ... es tut mir so leid.“ Ich drücke ihre Hand. „Also gut, ich klopfe an der Türe, und er öffnet. Ich sah ihn plötzlich so vor mir, so nackt, also, fast nackt, seinen männlichen Brustkorb mit den Brusthaaren, seine starken Arme, und den flachen Bauch. Ich stand da vor ihm, und war völlig perplex. Ich konnte gar nichts sagen, und wir standen sicher ein paar Sekunden einfach so da, ohne dass jemand was sagte. Ich meine, was habe ich erwartet? Es war ja klar, dass er öffnen wird! Ich war magisch angezogen von ihm, und streckte wie hypnotisiert meine Hand aus, legte sie an seine nackte Brust. Er fühlte sich gut an, so warm, und stark. Er sah mich nur an, und dann legte er seine Hand auf meine drauf und hielt sie dort fest. Er ging einen Schritt zurück, und ich musste natürlich nach gehen, denn er ließ ja meine Hand nicht los, und als er stehen blieb, nahm ich meine zweite Hand, um mich an ihm abzustützen. Das war alles irgendwie... ich konnte nicht anders. Es war eine Art Bestimmung, verstehst Du? ..... Naja, jedenfalls standen wir nun mitten im Hauszelt, und Manuel schlug mit seiner freien Hand die Türe hinter mir zu. Nun stand ich da, ganz alleine mit ihm, und er war sexy, sah super aus, .... und als er seine freie Hand auf meinen Hintern legte und mich an ihn heran drückte, konnte ich nicht anders als meinen Kopf auf seine starke Brust zu legen. Ich atmete tief, denn ich wusste, das hier, das ist gefährlich. Ich spürte, wie erregt ich war. Mit einem Schlag! Ich war richtig nass in meinem Höschen. Ich versuchte, tief zu atmen, wollte alles von ihm haben. Den Moment abspeichern, genießen, und nie vergehen lassen. Es war eine so starke Anziehungskraft. Thomas, es tut mir leid!“
„Schon okay, erzähl weiter“ sage ich. Ich spüre meinen Schwanz pochen, habe ihn aber gottseidank unter meinem Handtuch, sodass Sandra ihn gerade nicht sehen kann. Trotz aller Erregung bin ich überrascht, welch klare Worte sie findet. Und wie sie das alles verteidigt, als ob es so kommen musste, als ob sie nicht einfach wieder gehen hätte können. Ich sage: „Aber Du hättest auch einfach wieder gehen können“.
Sie sieht mich verständnislos an, dann: „Nein. Du verstehst das nicht. Ich... ich spürte schon seinen harten Schwanz an meiner Hose, und... weil er noch nicht dazu gekommen war, seinen Hosenstall zu schließen, spürte ich geradezu, wie er sogar ein wenig heraus sah. Und als wir so da standen, ... ich eine Hand und meinen Kopf auf seinem Brustkorb hatte, mit der anderen seine Hüfte umarmte... da drückte er mich leicht von sich weg. Ich dachte, er will das vielleicht nicht. Er stößt mich zurück! Panik stieg in mir auf, und ich... ich war fast beruhigt, als er mir dann seine Hand auf meine Schulter legte. Ich wusste zuerst nicht, was das soll, aber dann drückte er ein wenig hinunter und.... ja, ich ging vor ihm auf die Knie.“
Mein Schwanz ist jetzt steinhart. Wie eine Eins steht er unter dem Handtuch. Sandra könnte ihn mühelos erkennen, aber sie ist so in der Erinnerung vertieft und so bewegt, es fällt ihr gar nicht auf. Ich nehme meinen Schwanz in die Faust, bewege sie zwar nicht, riskiere es aber trotzdem, dabei ertappt zu werden. Egal, ich bin so geil, ich meine ich explodiere.
„Ja, ich hab es getan. Und ja, ich habe dabei an Dich gedacht. Aber nur am Anfang. Ich wusste, das könnte Dich vielleicht verletzen. Aber ich ... als ich seinen Schwanz aus der Hose nahm... als ich seinen Duft riechen konnte, als ich ihn in der Hand hatte und er sich dann ganz aufrichtete.... ich habe es getan. Ich habe ihm damals im Zelt einen geblasen. Es tut mir leid.“
Alles ist still rings um uns. Nach einiger Zeit sage ich: „Das braucht Dir nicht leid zu tun. Schlimm ist nur, dass Du es mir erst jetzt erzählst. Aber ich glaube, da fehlt noch etwas an der Story, hm?“. Ich tätschle ihre Hand.„Du bist gar nicht böse?“, frägt sie nach. „Naja, das habe ich auch wieder nicht gesagt, es ist nicht leicht. Aber erzähl weiter“, versuche ich die letzten Details zu erfahren.
„So viel gibt es da nicht mehr zu erzählen. Ich hatte anfangs ein tierisch schlechtes Gewissen. Du warst ja nicht weit weg, und ich liebe Dich ja, aber ich wusste, ich möchte jetzt diesen Schwanz unbedingt haben. Und ich nahm ihn in den Mund, zuerst war er noch nicht so groß, dann aber wuchs er richtig stark an. Ich hatte Probleme, ihn im Mund zu behalten, aber ich bemühte mich, das zu tun. Es war alles so ... verwirrend. Er schmeckte so gut. Ich wollte, dass dieser Moment für immer andauert, aber ich hatte Angst hatte, dass Du uns erwischen könntest. Ich habe ihm einen geblasen, und ich habe es gerne gemacht. Aber andererseits, ich habe um mein Leben geblasen, denn ich wollte, dass er möglichst schnell zum Höhepunkt kommt, damit du uns nicht erwischen kannst.....“ Meinen fragenden Blick interpretiert sie richtig. „Das war dann auch so. Ich habe mit den Händen seinen Sack massiert, und mit meinem Mund, Lippen und meiner Zunge seine Eichel bearbeitet, sodass er recht schnell einen Höhepunkt hatte.“.
Ich muss wissen, was dann geschah! Ich... „Erzähle es mir“, sage ich. Sie wirkt sehr überrascht, ihr Blick wandert umher. Scheiße, hat sie gesehen, dass ich einen Ständer habe? Das würde jetzt gar nicht passen! Sie sagt: „Ja, er hat dann abgespritzt. Das war... mehr ein Reflex. Aber auch mein Wunsch. Du weißt ja, es gab kein Wasser mehr. Also habe ich mir gedacht, es ist wohl das Beste, wenn....“ Meine Geilheit wächst ins unendliche. Ich spritze gleich ab! „Wenn?“. Sie sagt ruhig: „Wenn er alles in meinen Mund spritzt. Ja, ich habe ihn in meinen Mund kommen lassen..... ich habe alles geschluckt. Womit hätten wir uns denn waschen sollen? Es war besser so, denn so war nun mal alles weg. Und ... ich brauchte das auch so – ich musste alles von ihm haben. ... Danach habe ich mir nur schnell mit der Hand den Mund abgewischt, schnell nachgesehen, ob meine Klamotten nichts abbekommen haben und bin direkt zurück zu Dir in die Lounge gegangen. Manuel zog sich kommentarlos die Hose hoch. Er blieb noch etwas zurück und kam dann später nach.“
Sie sagt: „Ja, kuck, der restliche Abend war auch für mich schwierig. Aber es war... aufregend, und auch sehr schön. Als ich wieder zurück bei Dir war, hast Du Deinen Arm um meine Hüften gelegt, das war so schön. Aber ich schmeckte noch Manuels Sperma auf meiner Zunge, in meinem Mund. Ich wollte kein Bier mehr, ich wollte diesen Geschmack genießen. Aber Du hast ja dann ohnehin mein Bier getrunken, bevor es warm wurde.“ Ja, ich erinnere mich. Da mir fällt wieder ein, dass wir uns an diesem Abend relativ oft küssten. Ich war sehr bewegt von unserem tollen Urlaub, den Eindrücken, die wir unter Tags sahen, und verspürte innigste Liebe zu Sandra. Klar hielt ich sie fest, streichelte sie, küsste sie. Dabei hatte sie noch vor einer Minute fremdes Sperma geschluckt hat!!!