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Autor Thema: Partnertausch  (Gelesen 10162 mal)  Share 

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Offline dr.nettTopic starter

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Partnertausch
« am: März 07, 2010, 15:55:12 »
Partnertausch
© dr.nett

Manche Sexabenteuer fangen mit einem Schrecken an; und manchmal will man sich erst gar nicht so richtig auf sie einlassen. Es ist aber dann meistens doch gut, wenn man es trotz des anfänglichen Widerstrebens tut. Mein Freund Bernd und ich, wir hatten neulich beschlossen, unser Sexleben ein wenig aufzupeppen. Seit mehr als fünf Jahren sind wir nun zusammen – da kann in der Erotik schon mal die erste Langeweile aufkommen.

Nun sind wir aber ein absolut aufgeschlossenes Paar und haben keine Hemmungen, auch mal die etwas ungewöhnlicheren Sexspiele auszuprobieren. Vor allem der Swingersex reizte uns; und daran besonders der Gedanke, wir würden uns mit einem anderen jungen Paar zum Swinger Sex mit Partnertausch zusammentun. Mein ganzer Körper kribbelte bei der Vorstellung, es mit einem anderen Mann zu treiben, während Bernd eine andere Frau vernaschte. Ich gebe zu, ein bisschen Eifersucht spürte ich auch – aber noch viel mehr Erregung.

Bernd schaute sich im Internet um, erkundigte sich – und schon hatten wir einen ganz heißen Tipp von einem recht neuen aber total geilen Swinger Club bekommen. Er war nur etwa eine Stunde Autofahrt entfernt und damit gut erreichbar. Und wie es der Zufall wollte, war da gleich am darauffolgenden Wochenende eine heiße Swinger Party angesagt. Da wollten wir unbedingt hin!

Für Bernd war die Wahl der Kleidung keine große Sache; er nahm einfach seine neuen Jocks, eine glänzend dunkelrote Unterhose, dazu ein schwarzes T-Shirt – und fertig. Er brauchte im Swingerclub eigentlich nur die Hose auszuziehen … Mir fiel es schon etwas schwerer, mich für ein Outfit zu entscheiden, und Bernd war mir da keine große Hilfe. Endlich fiel meine Wahl auf schwarze Nylons mit hochhackigen Sandaletten, und ein rotes Korsett aus Satin mit schwarzem Spitzenbesatz, das mir eine tolle Wespentaille verschaffte und meine Brüste frei ließ. Darunter zog ich noch ein durchsichtiges Nylonhöschen an, durch das man meine frisch rasierte Muschi sehen konnte.

Wir kamen an und fühlten uns gleich wohl. Die Atmosphäre in diesem Sexclub war fantastisch, und wir überlegten gerade, welches der vielen verschiedenen Spielzimmer wir mal ausprobieren wollten. Aber dann kam auf einmal diese Blondine an, die mit Bernd gleich schamlos flirtete. Ich saß daneben und langweilte mich. Und auf einmal waren die beiden verschwunden. Er würde gleich wiederkommen, hatte Bernd gesagt – aber nach einer Viertelstunde war noch immer nichts von ihm zu sehen. Ich saß da, als scheinbares Solo Girl, ständig angemacht von Solo Herren, die ich mir irgendwie vom Leib halten musste, und war einer Panik nahe. Wie konnte er mich hier auf der Swingerparty einfach sitzen lassen?
Fast wäre ich irgendwann aufgesprungen und hätte mich davon gemacht, hätte nun seinerseits Bernd hier sitzen lassen, da legte sich plötzlich eine zarte, weiße Hand auf meine Schulter. “Hey, ich bin Jutta”, sagte die verführerische, bis auf einen String Tanga vollkommen nackte Brünette. “Willst du dich nicht zu mir und meinem Freund Matthias gesellen?” Sie deutete mit dem Kopf in Richtung eines großen, schlanken, dunkelhaarigen jungen Mannes, der mich freundlich anlächelte und überhaupt sehr nett aussah. “Dann wirst du nicht dauernd angequatscht.”

Eigentlich hatte ich ja keine Lust; schließlich kannte ich die beiden ja gar nicht. Aber bei einer Sex Party alleine an der Bar sitzen, wenn man keine Lust hat, von den Single Männern aufgerissen zu werden, ist wirklich ein absoluter Albtraum. Also nickte ich – und ging mit ihr mit. Wir unterhielten uns eine Weile. Juttas nackte Brüste verwirrten mich, das muss ich zugeben. Und dauernd berührte sie mich; mal an der Schulter, mal am Arm, mal am Rücken. Irgendwie war mir das unangenehm. Andererseits nährte es eine prickelnde Hitze in meinem gesamten Körper. Ja – ich spürte, wie ich geil wurde. Geil auf diese nackte Brünette im String. Und Matthias gefiel mir auch sehr gut. Seine halb offenen Jeans-Shorts lagen eng genug an, ein ordentliches Gerät darunter vermuten zu lassen. Wie das wohl wäre, diesen Schwanz in meiner Hand zu spüren? Oder noch woanders?

Als Matthias auf einmal vorschlug, wir sollten doch in eines der Spielzimmer gehen, wollte ich zwar noch ablehnen, aber meine nasse Muschi entschied für mich – und stimmte begeistert zu. Als wir in diesem kleinen, intimen, gemütlichen Spielzimmer waren, dauerte es nicht lange, bis wir vom Reden zum Schmusen und Küssen übergegangen waren – und von da zu leidenschaftlicheren Dingen … Irgendwann blickte ich kurz auf, vollkommen gefangen in meiner Verzückung, wie gut Matthias im Muschi lecken war, und davon, wie erregend Jutta an meinen Nippeln herumspielte, und entdeckte Bernd.

Er hatte sich anscheinend endlich von seiner Blondine losreißen können, mich gesucht – und mich dann mit Jutta und Matthias entdeckt, mitten im flotten Dreier. Zuerst wirkte er sehr unsicher; ao, als ob er keine Ahnung hätte, was er denn jetzt tun und wie er sich verhalten sollte. Dann jedoch stand Jutta auf, ging auf ihn zu, nahm ihn an der Hand und zog ihn einfach mit in unsere Dreiergruppe hinein. So wurde aus unserem flotten Dreier im Swingerclub ein flotter Vierer. Und weil ich mich von Matthias so schnell noch nicht trennen wollte, und Jutta offensichtlich großen Gefallen an Bernd gefunden hatte, ergab sich dann am Ende sogar noch der Gruppensex mit Partnertausch, den wir uns eigentlich gewünscht hatten, als wir uns zu dem Besuch im Swingerclub entschlossen.


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