Ich kann die Gedanken von Frauen verstehen die sich fremdschwängern lassen, allerdings glaube ich dass das ohnehin sehr oft gescheut, aber heimlich bzw. auch nicht beabsichtigt. Eine gezielte Fremdschwängerung mit Wissen beider bzw. dreier Beteiligten halte ich persönlich für sehr selten.
Ich selbst würde mich das aus verschiedenen Gründen nicht trauen.
Zwar fand ich es immer megageil. wenn meine Bitte von anderen gefickt wurde, sie hat es auch sehr oft ohne Schutz getan und ich habe sie immer ermutigt die Lover in sie spritzen zu lassen
Unsere drei Kinder sind auch mit ziemlicher Sicherheit von mir (Ähnlichkeit, Blutgruppe).
Einmal allerdings wurde sie schwanger. Da sie zu dieser Zeit öfter ungeschützt mit dem Lover (ihrem damaligen Chef) und mit mir gefickt hatte waren wir uns beide nicht sicher ob es eventuell von ihm sein könnte. Gesagt hat sie ihm das allerdings nicht, da wir keine unnötigen Komplikationen haben wollten.
Sie fragte mich damals was sie tun solle und ich muss ehrlich gestehen, dass ich für eine Abtreibung war. Einerseits war der Gedanke schon sehr geil dass sie eventuell von ihm schwanger sein könnte, gesagt habe ich ihr das aber nicht. Andererseits war bei mir die Eifersucht zu gross, ich wollte letztlich nicht dass sie eventuell sein Kind austragen würde.
Die Art wie zaghaft sie mich gefragt hat, was wir tun sollen und die Gespräche die wir da geführt haben macht mich aber sehr sicher zu sagen, dass sie das Kind ausgetragen hätte wenn ich das ausdrücklich gewollt und ihr gesagt hätte.
Wir wussten nach wenigen Tagen dass sie schwanger war bzw. fühlte sie das irgendwie.
DA fast drei Monate Zeit war zu überlegen haben wir auch keine Panik gehabt.
Wir haben dann ausgemacht, dass sie ihm sagt, dass sie wahrscheinlich von ihm schwanger ist. Schliesslich sollte er auch dafür zahlen, wenn er schon das Vergnügen hatte sie ungeschützt zu ficken, denn das war ihm schon immer ein Anliegen bzw. hätte auch er verhüten können.
Natürlich ist so eine Abtreibung nicht gerade etwas Angenehmes und er schätzte es sehr dass sie das vornehmen liess (er war ja auch verheiratet und hatte selbst schon ältere Kinder). Die Abtreibung kostete rund 400 Euro. Er gab ihr 1000.- und ein paar Tage Extraurlaub.
Sie war im Gegenzug damit einverstanden die Schwangerschaft auszunützen und erst ganz zum Ende abtreiben zu lassen, damit er es ausnützen konnte sie bis dahin weiter ungeschützt ficken zu können. Bei nächster Gelegenheit jedoch nahm sie für den Rest ihrer Fickbeziehung (die dann noch rund ein Jahr dauerte) die Pille.
Also zusammengefasst: ich glaube ich würde wieder so handeln. Ihr Chef hat sie auch nicht gerade bekniet das Kind zu bekommen. Sie hätte es ausgetragen, das wollte ich aber damals nicht und würde es auch selbst heute nicht wollen. Selber fremdzuschwängern kann ich mir aber eventuell vorstellen.
Im Bild ein Eindruck der trächtigen Stute (allerdings aus einer anderen Schwangerschaft in Woche 30)