Silke kennt kein Halten mehr und stöhnt lauter und schneller. Es kostet mich richtig Kraft, wegzuhören um vor Geilheit nicht sofort abzuspritzen.
Auch Sabines Stöhnen wird immer lauter. Ich genieße es so sehr, eine solche Waffe von Frau wie Sabine ficken zu dürfen. Allerdings muss ich mich sehr beherrschen, das Ganze nicht zu beenden und ziehe meinen spritzbereiten Schwanz aus ihrer Möse. Ich will noch nicht, ich will es noch genießen.
Ich drehe Sabine in die Doggy-Stellung, so dass mich ihr gespreizter Arsch und ihre geschwollene Möse anlächeln. Sie lässt sich davon nicht beirren und küsst, streichelt und reibt weiterhin den im Rhythmus der Fickstöße Joachim’s bebenden Körper meiner Silke zu verwöhnen.
Es ist Zeit, sich weiter Sabine’s Arschloch vorzunehmen, dass mich so schön anlächelt. Die etwas gesammelte Spucke, die mir noch geblieben ist, spucke ich auf ihren gespreizten und schön straffen, harten Arsch. Sie stöhnt vor Überraschung auf. Dann schiebe ich meinen mit Votzensaft gut geschmierten Saft langsam in Ihren Arsch. Die Idee war doch nicht so gut. Der warme und enge Hintereingang ist noch geiler zu ficken als Sabines Muschi. Ich halte kurz inne und verdrücke mir das Bedürfnis, meinen kochenden Samen sofort in ihr Arschloch zu spritzen.
Da erst nehme ich wahr, dass noch 2 ältere Herren mit großen Bierbäuchen, grauen Haaren und Bärten und steil aufgerichteten Schwänzen nur ein paar Meter neben uns stehen und uns zusehen. Einer der beiden wichst sich langsam seinen von Haaren versteckten Schwanz.
Wow, irgendwie trotzdem geil, von den alten Säcken beneidet und beobachtet zu werden. Das ist zu viel, ich weiß, ich kann mich nicht mehr wehren. Ich schiebe meinen explodierenden Schwanz so tief in Sabine, wie ich nur kann und auf halben Weg aus ihrem Arsch spritzt mein Schwanz in ihrem Arsch ab. Sabine stöhnt auch lauter und schneller. Durch ihr eingesautes Arschloch flutscht mein Schwanz jetzt noch leichter und noch tiefer in sie. Um die Gunst der Stunde zu nutzen schiebe ich noch so viel wie möglich nach und so kommt auch Sabine. Ihre Oberschenkel zucken und ihr Arschloch drückt im Takt zu ihren Lustschreien meinen Schwanz ab.
Nachdem sie sich auf ihr Handtuch sacken lässt, zeihe ich meinen Schwanz aus ihrem Allerwertesten und lasse mich neben sie fallen.
Joachim und Silke sind mitten dabei. Joachim hat auch Silke mittlererweile in die Doggystellung versetzt und fickt sie tief und fest. Bei jedem Stoß klatschen seine Eier an ihre nasse Klit und Silke’s Titten wippen mit den Stößen.
Die beiden alten Herren wichsen noch immer ihre steifen Dödel und beobachten Joachim und Silke aus kurzer Entfernung. Ich winke die beiden herüber. Mit abstehenden Schwänzen kommen sie herüber zu uns.
„Was gibt’s Meister, sollen wir gehen?“ fragt mich einer der beiden mit österreichischem Akzent. „Nein, nein, ich wollte euch nur fragen, ob einer von euch vielleicht einen Blowjob von dieser Fickstute hier gebrauchen könnte?“. „Na klar, das wär schon eine Sache“, meint der Dickere der beiden. Joachim sieht in kurz an, klatscht Silke auf ihren süßem Arsch. „Komm Silke, der Herr hier hat etwas Notstand. Saug ihn aus mein kleiner spermageiler Vampir.“ Meine Freundin gehorcht auf’s Wort und beginnt sofort den senilen Schwanz zu blasen und zu wichsen. Der ältere Herr genießt die Behandlung sichtlich, während sein Freund sich das Rohr wichst.
Joachim hingegen fickt weiterhin Silke so tief und hart er nur kann. Silke stöhnt, schmatzt und röchelt, während der Schwanz ihres Lovers tief in ihre feuchte Muschi eindringt und der Schwanz des Zuschauers von ihrem Gaumen massiert wird.
Dann legt Joachim einen Zahn zu und wird schneller. Seine Gesichtszüge verraten, dass er dem Höhepunkt näher kommt und sofort wird auch Silkes Stöhnen schneller. Dann ein erlösender Lustschrei von Joachim. Sein Schwanz zuckt beider Ladung Sperma, die er in meinen Schatz pumpt. Silke stöhnt, schreit und zuckt auch. So intensive habe ich sie noch nie kommen sehen wie sie es bei Joachim tut. Die Dämme der beiden Zuschauer brechen nun auch und ohne Rücksicht auf Verluste spritzen sie ihren heißen Samen in das Gesicht und den Rücken meiner Süßen.
Zwei Stunden später haben wir gepackt und sitzen frisch geduscht im Auto um die Heimreise anzutreten. Es liegen nun gut 9 Stunden Fahrt vor uns. Ich weiß nicht, ob und wie ich Silke ansprechen soll. Ihr sagen, dass mir dieser Tag heute deutlich besser gefallen hat, als die Tage zuvor. Dass ich es genossen habe, auch einmal eine andere Frau ficken zu dürfen.
Schließlich beginnt Silke. „Schatz, ich hoffe du siehst es wie ich, aber der Urlaub war schon echt geil. Vorallem bin ich stolz auf dich, dass du endlich mal was dazugelernt hast und auch mal das Zepter in die Hand genommen hast“. „Das war einfach zu viel in der letzten Nacht und als ich gemerkt habe, dass du dich nicht wehrst und es dir scheinbar gefällt – warum nicht. Mir hat es auch echt gut gefallen. Ich wünschte nur, wir würden dass dann zuhause auch so weiter durchziehen. Du hast ja deinen Lover, aber ich komme nur zum Schuss, wenn er seine Freundin mitnimmt und Christian bringt sie recht selten mit“. „Ja stimmt“, stimmt sie mir zu. „Aber lass uns doch mal ein paar Anzeigen schalten und mal schauen, was es bei uns so gibt“ sprudelt es aus ihr heraus. „Ich hab es auch genossen, von einer Frau verwöhnt zu werden, die weiß ja, was gut tut und was nicht. Aber bitte nichts zu junges. Schon jemanden, die etwas reifer ist, oder was meinst du?“ will Silke wissen. „Ja von mir aus gerne. Aber dann mit schönen, dicken Hängetitten, die mir damit den Schwanz verwöhnen kann“, lächle ich dreckig zu ihr hinüber. „Von mir aus, du musst sie ficken. Aber lass uns mal heimkommen, dann schauen wir mal im Netz, was es so gibt“.
ENDE