Die Abreit war heute wieder ungewohnt anstrengend und ich war froh nun endlich Feierabend zu haben. Auf dem Weg nach Hause hoffte ich, dass das Haus heute ordentlicher wäre. Wie gewohnt stellte ich mein Rad in die Garage und schloss die Haustüre auf. Schon im Flur vernahm ich ein lautes Gestöhne. „Na toll jetzt bringt mein Vatter auch noch seine Affäre mit nach Hause!“ Da ich die beiden nicht stören wollte ging ich noch für eine Stunde spazieren. Ich bin zwar im Werk schon den ganzen Tag rumgerannt und hab den Laufburschen gespielt, dachte mir aber, dass die Frische Luft mir sicher gut tun wird. Unterwegs viel mir ein das Sarah ja eigentlich da zu Hause auf mich warten wollte. Ich holte mein Handy aus der Tasche und wählte ihre Nummer.
Nichts. Sie geht nicht dran.
Mh vielleicht hat mein Vater sie gefragt ob sie nicht heute mal bei sich schlafen kann damit er seine „ruhr“ hat. Während des Spaziergangs dachte ich nicht weiter darüber nach sondern war schon in Gedanken bei meinem nächsten Arbeitstag. Morgen nahm ich mir fest vor meinen Vorgesetzt klar zu machen, dass ich nicht nur ihr Laufbursche bin sondern zum Lernen in der Firma bin.
Eineinhalb Stunden später war ich dann schließlich wieder zu Hause. Ich schloss die Türe auf und lauschte. Kein Gestöhne! Sie sind also fertig. Zur Sicherheit rief ich nochmal „Hallo bin wieder zu Hause!“ Ich bekam keine Antwort hörte aber den Fernseher im Wohnzimmer laufen. Ich ging in die Küche, wärmte mir das Essen von gestern auf und ging ins Wohnzimmer. Dort traf ich zu meiner großen Verwunderung meine Freundin an. Was meine Verwunderung noch größer werden lies, war die Tatsache, dass sie einen Bademantel trug. Sie musste also schon länger hier sein!
Sie hatte doch wohl nicht mit meinem Vater…?
Nein das kann nicht sein!!!
„Hi Schatz was schaust du mich denn so verwundert an und warum bist du so spät?“ Fragte Sarah mich. „Ach ich brauchte noch etwas frische Luft nach der Arbeit.“ Mein Vater schaute mich mit einem abschätzigen Blick an. Ich spürte das er irgendwas im Schilde führte.
Als meine Freundin aufstand um sich was zu Trinken zu hohlen, traute ich meinen Augen nicht. Mein Vater schlug ihr beim vorbeigehen auf ihren wunderschönen Apfelpo.
Ich verschluckte mich an meinem Essen. Sarah musste nur Kichern und schaute meinen Vater mit einem Blick über die Schulter an der mir die Knie weich werden lies.
Sie schaute ihn Verliebt an! Meine Sarah war in meinen Vater verliebt? Das kann doch nicht war sein! Als sie zurück kam setzte sie sich auf dem Schoß meines Vaters. „Wir müssen reden!“ Sagte sie zu mir. „Zunächst einmal musst du wissen, dass ich dich sehr liebe und ich dich eigentlich auch nicht verlassen will.“ „Jetzt kommt’s“ dachte ich „sie hat mich doch tatsächlich betrogen“ Ich konnte mir das einfach nicht vorstellen! „Deine Mutter hat deinen Vater verlassen weil sie ihn mit einer anderen Frau im Bett erwischt hat. Diese Frau war ich“ Sagte meine Freundin mit belegter Stimme und schaute mich dabei abschätzend an.
Ich war sprachlos. „Warum hat mir meine Mutter nichts davon erzählt?“ fragte ich mich laut. Hier mischte sich mein Vater das erste Mal ein: „Sie hat es nicht übers Herz gebracht es dir zu sagen. Sie hatte Angst, dass du das nicht verkraftest. Aber ich denke du wirst das sehr gut verpacken. Weist du was ein Cuckold ist?“
Ich wusste nun überhaupt nicht mehr wo vorne und hinten war. Meine Mutter hatte meine Freundin und meinen Vater beim Sex erwischt. Deswegen hat sie ihn verlassen! Und nachwievor hatte ich einen Steifen. Was war nur los mit mir?
Nun wiederholte Sarah die Frage meines Vaters. „Wist du was ein Cuckold ist?“ Ich verneinte die Frage. „Bis vor kurzem wusste ich es auch nicht aber als dein Vater mir seinen Plan offenbarte dir von unserer Affäre zu berichten, erzählte er mir was ein Cuckold ist und das er vermutete das du einer bist.“
„W-w-was ist denn jetzt ein Cuckold“ wollte ich wissen und ich ahnte nichts Gutes.
„Ein Cuckold wird geil wenn er seine Freundin mit anderen Männern schlafen lässt und sie dabei beobachtet.“
„Was!“ schrie ich „Mich soll es an machen wenn du mit anderen Männern schläfst? Ihr spinnt wohl!“
Mein Vater grinste mich an und ließ sein Blick ganz offensichtlich in Richtung meines Schritts wandern. „Da sagte ER aber was anderes!“ Ich schaute nach unten und sah, dass mein Penis deutlich meine Hose ausbeulte. „Falls du uns immer noch nicht glaubst liefern wir die jetzt den endgültigen Beweis, dass du ein Cuckold bist.“ Sagte Sarah.
Sie drehte sich nun zu meinem Vater und gab ihm einen Zungenkuss. Mein Vater stieg sofort mit ein und steckte ihr seine Zunge in den Hals. Mit seinen Händen öffnete er ihren Bademantel und streifte ihn über ihre Schultern. Ich sah von meinem Sessel aus ihren Wunderschönen Rücken und ihre Brustansätze. Die Hände meines Vaters begannen jetzt die Brüste meiner Freundin zu massieren. Ab und an zwirbelte er ihre Brustwarzen.
Meine Freundin löste sich nun von meinem Vater, warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Mein Vater sah kurz zu mir rüber um vermutlich zu gucken ob ich immer noch einen Ständer hatte. „Siehst du, du bist ein Cuckold!“
In der Tat hatte mich der Anblick der beiden geil gemacht. Die Mischung aus sexueller Erregung und Eifersucht bescherte mir eine nie da gewesene Geilheit. Ich wusste nicht mehr weiter. Wieso macht es mich an, zusehen wie Sarah von meinem Vater verführt wird?
Inzwischen hatte mein Vater begonnen die Brust meiner Freundin zu küssen. Ich sah wie seine Zunge über ihre Brust tanzte und er immer wieder ihre empfindlichen Brustwarzen in den Mund nahm. Sarah ging nun völlig ab. Ihr Kopf war immer noch nach hinten gestreckt. Ihr Mund war weit geöffnet und sie Stöhnte immer lauter auf. „Dein Vater ist so ein guter Liebhaber“ Stöhnte sie.
Mein Vater streifte ihren Bademantel nun endgültig ab, sodass sie nun vollkommen Nackt war.
Sobald sie entblößt war, beschäftigte er sich mit ihrer Möse. Ich konnte schon von meinem Platzt aussehen dass ihre Votze triefend Nass war. Als mein Vater ihren Kitzler Massierte, bekam Sarah nach kurzer Zeit schon einen ersten Orgasmus.
Ich erwischte mich, wie ich durch meine Hose hindurch meinen Penis massierte. Ich hätte vor Verzweiflung weinen können. Ich wollte den beiden Einhalt gebieten. Ich wollte schreien. „Hört auf ihr beiden! Sarah ist MEINE Freundin! Ich liebe sie!“
Aber ich brachte es nicht über die Lippen. Ich war vollkommen gefangen in meiner Geilheit.
Damit ich nicht weiter wichste, setzte ich mich jetzt auf meinen Händen. In der Zwischenzeit hatte sich meine Freundin auf dem Boden mit dem Gesicht zu mir hingehockt und mein Vater kniete hinter ihr und nestelte an seiner Hose rum. „Gleich wird es geschehen mein Schatz. Gleich wirst du zum ersten Mal sehen wie mich dein Vater fickt!“ Dabei schaute mich Sarah mit leuchtenden Augen an. Mein Vater hatte jetzt seinen Penis befreit. „Jahh! Jetzt werde ich deine Freundin ficken!“
Diese erniedrigenden Worte erregten mich noch mehr und ich spürte, dass ich ohne Handanzulegen kurz vor einem Orgasmus stand.
Ich schaute Sarah nun ins Gesicht. Sie riss ihre Augen auf und ich wusste: Mein Vater ist in ihr eingedrungen.
Dieser endgültige Gedanken brachte dann auch bei mir das Fass zum überlaufen. Ohne eine Berührung spritzte ich in meine Unterhose. Meine Freundin begann zu stöhnen und ich pumpte Schub um Schub in meine Hose.
Während meine Geilheit verflog hörte ich die Eier meines Vaters gegen Sarahs Arsch klatschen. Nach dem abspritzen war zwar meine Geilheit verflogen, aber dafür machte sich Verzweiflung breit.
Ich spürte wir mir die Tränen in die Augen schossen. Schnell sprang ich auf und lief in mein Zimmer. Aber selbst da hörte ich noch das Stöhnen der beiden.
Ich vergrub mein Kopf in mein Kissen, hielt mir die Ohren zu und begann hemmungslos zu weinen. Ich war verstört und schämte mich. Ich hatte abgespritz weil ich meine Freundin und meinen Vater beim Sex beobachtet habe! Ich dachte an Sarah und wurde abwechselnd wütend und voller Liebe.
Ich zog nun angeekelt meine Anziehsachen aus und warf sie in die Ecke.
Meine Gedanken drehten sich im Kreis und ich weinte immer noch als eine halbe Stunde später meine Freundin nackt das Zimmer betrat.
Ihre Wangen waren geröttet und ihr Haar war völlig durcheinander. Als sie mich dort weinend auf dem Bett liegen Sah, lächelte si mich mitfühlend an.
Sie zog mich hoch und setzte sich auf meinem Schoß. „Schatz ich meinte es vorhin ernst als ich sagte, dass ich die mehr als alles sonst jemanden auf der Welt liebe! Ich will dich auch nicht verlieren, jedoch will ich auch nicht den Sex mit deinem Vater missen!“
Nicht zu fassen! Meine Freundin hatte sich nach dem Sex mit meinem Vater nicht sauber gemacht und ich spürte nun wie das Sperma aus ihre Scheide auf meine nackten Oberschenkel lief. Was war sie doch für ein Perverses Stück!
„Sarah ich liebe dich auch! Mehr als alles andere auf der Welt, aber warum tust du mir das an? Warum bereitest du mir so unerträgliche Schmerzen!“
„Du musst wissen, wenn du mit mir zusammen bleiben willst, musst du dich damit abfinden, dass ich mit deinem Vater Schlafe. Aber es hat dir doch nicht nur Schmerzen gebracht oder hast du vorhin wegen der Schmerzen abgespritzt?“ Als sie meine erschrockenes Gesicht sah sagte sie: „Ja ich hab es bemerkt das du abgespritzt hast. Wir haben dir doch gesagt, dass du ein Cuckold bist. Du findest es ja auch ganz offensichtlich geil, dass das Sperma deines Vaters aus meiner Votze auf deinen Schenkeln läuft!“
Tatsächlich! Ich hatte schon wieder einen Steifen! War ich so gestört, dass mich das Sperma aus der Möse meiner Freundin geil macht?
Sarah legte nun ihren Kopf auf meine Schultern und Flüsterte mir ins Ohr: „Ich kann nur ahnen was in dir vorgeht, aber ich bin sicher du wirst dich bald daran gewöhnt habe und noch eine Menge Spaß haben. Meine Freundin stand nun auf, sammelte mit ihrer Hand das Sperma von meinen Oberschenkel und von ihrer Muschi auf und begann mich mit der gleichen Hand zu wichsen.
„Was soll das werden Sarah?“ Sie ignorierte mich einfach und mein wiederstand brach durch die ansteigende Geilheit auch schnell.
Der gedanke, dass sie das Sperma meines Vaters beim wichsen meines Schwanzes als Gleitcreme verwendete brachte mich fast um vor Geilheit und entsetzen.
„Mein Schatz ich werde gleich runter zu deinem Vater gehen und die zweite Runde einläuten. Das macht dich doch an oder?“ Ich stöhnte auf vor Geilheit. „Wir werden ins Schlafzimmer gehen und dort hemmungslos ficken und du wirst hier oben bleiben.“ Ich stöhnte immer heftiger. „Nachdem mir dein Vater den Verstand aus dem Kopf gevögelt hat, werde ich dort auch schlafen. Du brauchst also nicht auf mich zu warten!“
Ich spritzte ab!!!