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Autor Thema: Verpasste Gelegenheiten...  (Gelesen 7679 mal)  Share 

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Offline Lene+HahnreiTopic starter

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Verpasste Gelegenheiten...
« am: Oktober 25, 2011, 15:41:56 »
Nach langer Zeit will ich mich mal wieder an ein Thema wagen, über das ich hier und anderswo nichts gefunden hab. Ich hoffe, dass es von Interesse ist!

Unter "Verpasste Gelegenheiten" versteht der normale Mann Situationen, bei denen er eine Frau hätte haben können, es aufgrund widriger Umstände aber nicht dazu kam. Ich aber war eigentlich schon immer ein Cuckold. Früher wusste ich es nur noch nicht und außerdem war der Begriff hierzulande auch noch gar nicht gebräuchlich. Jetzt aber ist mir klar, dass für mich die Situationen als "verpasst" zu gelten haben, in denen ich eine Frau an einen Kerl hätte verkuppeln können, es aufgrund  meiner Ungeschicklichkeit bzw. Unentschlossenheit oder widriger Umstände jedoch nicht geschah.

Ich hatte Lene auf der Geburtstagsfeier meines Schulkameraden Uwe kennengelernt. Er war schon immer scharf auf Lene gewesen, hatte aber bei ihr keine Chance gehabt. Ersatzweise war er deshalb sogar ein paar Monate mit Lenes großer Schwester leiert gewesen, die erotisch aber nicht gerade sehr aufgeschlossen ist.

Kurz nachdem ich Lene entjungfpert hatte, fuhr sie für eine Woche zu Verwandten in Bayern. Sie war also noch wirklich sehr, sehr jung. Als sie wiederkam, war sie mir gegenüber sehr befangen. Es dauerte nicht lange bis sie mir gestand, dass sie sich in ihrem Urlaub verliebt hatte.

Klar, dass mir diese Mitteilung zunächst einmal wenig Freude bereitete. Es dauerte eine Weile, bis ich mir sicher sein konnte, dass ihre Gefühle für mich unter der Affäre nicht gelitten hatten. Für ein Fortbestehen unserer Beziehung stellte ich ihr die Bedingung, mir schonungslos alles zu berichten. Zögernd erklärte Lene sich damit einverstanden.

Da die Zeit in Bayern für sie eine äußerst geile Erfahrung gewesen war, empfand sie es wohl als eine Art lustvolle Befreiung, von dem Erlebnis berichten zu können. Sie begann zunächst stockend und beobachtete die Wirkung ihrer Worte auf mich. Klar, da war auch so etwas wie Eifersucht in mir, aber zugleich erwachte auch mein voyeuristisches Interesse.

Sie begann damit, dass ihr Cousin sie mit seinen Freunden bekanntgemacht habe. Unter ihnen war auch ein großer, stattlicher Kerl, mit dem es auf der Stelle gefunkt habe. Als sie sich am ersten Abend mit einer Umarmung von ihm verabschieden wollte, habe sie etwas extrem Hartes an ihrem Bauch gespürt. Heute finde ich es nicht verwunderlich, dass dieses Gefühl all ihre möglicherweise noch irgendwo verbliebenen Vorbehalte mit einem Mal hinwegfegten. Jedenfalls folgte wohl ein spontaner Fick im Stehen.

Da die Maße des Anderen die meinen bei weitem übertrafen, wurden jetzt erst die letzten Reste von Lenes Hymen zerstört. Die berichtete mir, wie betroffen ihr Geliebter gewesen sei, als er das Blut sah! Er hatte ein sehr schlechtes Gewissen, sie mit seinem extrem großen Hengstschwanz verletzt zu haben! Auf die Idee, dass seine liebestolle Freundin noch halbwegs unschuldig war, ist er gar nicht gekommen!

Da das frisch liierte Pärchen über keine Unterkunft verfügte, mussten sie es stets im Freien machen. (Ich selbst hatte mit Lene bis dahin nur im Bett Sex gehabt...) Sie berichtete mir, dass ihr neuer Freund sie bei einer Wanderung auf dem Gipfel eines Berges gefickt habe und auch in der Halbzeitpause eines Fußballspiels - in einem ausgetrockneten Straßengraben. Er war auch der Erste, der ihr seinen Samen ins Gesicht spritzte. In den nächsten Tagen ließen die Beiden jedenfalls keine auch noch so gewagte Gelegenheit aus!

Aber auch der längste Schwanz reicht nicht von Bayern bis in den hohen Norden und so kam es, dass Lene wieder mit mir vorliebnahm. Wenn wir in der nächsten Zeit auch mehrmals am Tag vögelten, war mir dabei stets sehr bewusst, wie sehr sie ihren bayrischen Superficker immer noch vermisste. Weil ihre Fantasien die Anzahl und Intensität ihrer Orgasmen aber ungemein steigerten, störte mich ihre geistige Untreue immer weniger. Ganz im Gegenteil!

Außerhalb des Bettes waren Lenes Gefühle in der nächsten Zeit etwas durcheinander, doch schnell wurde klar, dass sie mich nicht verlieren wollte. Ich nutzte die Gunst der Stunde, Dinge durchzusetzen, zu denen sie vor ihrem Abenteuer noch nicht bereit gewesen war. Zunächst einmal ließ sie sich von mir erst nackt, dann aber in immer obszöneren Positionen fotografieren.

Meine erste potenzielle Cuckolderfahrung machte ich, als ich gerade mit Lene und einem gemeinsamen Freund in einer kleinen Wohngemeinschaft zusammengezogen war. An einem Wochenende war unser Freund unterwegs und wir hatten den oben bereits erwähnten Uwe mit seiner neuen Freundin zu Besuch. Es wurde viel getrunken und hemmungslos geflirtet. Über Kreuz, versteht sich! Nie zuvor war Uwe meiner Lene so nah gewesen und irgendwie sah er aufgrund erheblicher Trunkenheit seine Stunde jetzt wohl gekommen. Lene geilte die Situation offensichtlich auf, aber als wirklicher Liebhaber kam Uwe nun wirklich nicht in Frage für sie.

Seine Freundin hat es dann vor Eifersucht nicht mehr ausgehalten und sich ein Taxi gerufen. Wie ich später erfuhr war seitdem Schluss mit den Beiden. Keinen von uns hat ihr Verschwinden sonderlich gestört, aber die Party war wenig später dann doch zu Ende. Ich ging mit Lene ins Bett und konnte dort die Früchte ihrer Erregung genießen, während Uwe – wahrscheinlich wichsend - allein im Gästebett lag.

Nach einem gemeinsamen Frühstück verabschiedete Uwe sich und sah Lene dabei schmachtend in die Augen. Kaum war er weg, da berichtete sie mir, dass sie am frühen Morgen – als ich noch schlief – nur mit einem Höschen bekleidet zu ihm gegangen sei und sich zu ihm ins Bett gelegt hätte. Er habe versucht sie ganz auszuziehen, sie aber habe das nicht zugelassen. Er habe er sich daraufhin fest an sie geschmiegt und sich wie wild an ihr gerieben, bis er sich nach wenigen Sekunden ergossen und ihren Leib mit seinem Schleim besudelt habe. "Geächzt" habe er dabei, dass sie geglaubt habe, "er würde gleich Hopps gehen!"

Ich hörte mir diese Geschichte mit gemischten Gefühlen an. Einerseits fand ich, dass es sich für den lieben Uwe nun wirklich nicht gehört, sich hinter meinem Rücken an meine Freundin heranzumachen und dass dieser miese Schuft selbst das Erreichte nicht verdient habe. Andererseits machte mich der Gedanke, dass Lene beinahe mit ihm fremdgegangen wäre, doch sehr an.

Die verpasste Gelegenheit: Ich hätte Uwe unbedingt erneut einladen und dann darauf bestehen müssen, dass es zum Geschlechtsverkehr zwischen Beiden kommt!

Spätestens seit diesem Vorfall ließ mich der Gedanke nicht mehr los, dass unser Freund, mit dem wir zusammenlebten, Sex mit Lene haben würde. Manchmal, wenn wir Drei zusammen waren, wunderten sich die Beiden über meine Geistesabwesenheit. Wahrscheinlich ahnten sie nicht, was ich mir gerade ausmalte. Wie auch immer, zwischen den Beiden ist niemals das Geringste vorgefallen. Diese Freundschaft war einfach zu anständig! Leider...

Anbei ein Foto von Lene aus jenen Tagen, geschossen in genau dem Zimmer, in dem sie mit Uwe im Bett war. Ich versichere, dass ich (leider) noch mehr Gelegenheiten ungenutzt hatte und werde bei Interesse gerne darüber berichten. Gespannt bin ich natürlich auch auf vertiefende Fragen!
« Letzte Änderung: November 30, 2013, 19:11:11 von Lene+Hahnrei »

Offline sieunderffm

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Re: Verpasste Gelegenheiten...
« Antwort #1 am: Oktober 25, 2011, 18:55:58 »
Toller Beginn

Hans

Offline harrymaus

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Re: Verpasste Gelegenheiten...
« Antwort #2 am: Oktober 25, 2011, 18:58:54 »
Das ist ja wieder sehr interessand von Euch . Denn immer wenn
Du anfängst zu berichten, wird es sehr interessant  h_h 
und Lene ist und bleibt für mich ein heisses Luder  spitzegut
Wer andere schlecht machen muss,
um selbst besser dazustehen,
beweist damit anschaulich,
dass in seinem eigenen
Leben einiges verkehrt läuft!

Offline janwalter

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Re: Verpasste Gelegenheiten...
« Antwort #3 am: Oktober 25, 2011, 23:14:19 »
Na, auf jeden Fall haben wir Interesse!

Offline engelundsonnenschein

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Re: Verpasste Gelegenheiten...
« Antwort #4 am: Oktober 26, 2011, 11:54:38 »
Super spannend! Gerne mehr bitte!  ::)

Da wir erst in den Anfängen sind, wird mir auch bewusst, dass es ein paar verpasste Gelegenheiten gab...

Offline Lene+HahnreiTopic starter

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Re: Verpasste Gelegenheiten...
« Antwort #5 am: Oktober 26, 2011, 12:30:18 »
Super spannend! Gerne mehr bitte!  ::)

Da wir erst in den Anfängen sind, wird mir auch bewusst, dass es ein paar verpasste Gelegenheiten gab...

Dann pass nur auf, ist es doch wie bei den Richtigen Männern schade um JEDE verpasste Gelegenheit!

Lene und ich hatten in einem etwas abseits gelegenen Restaurant im Bremer Umland Spanferkel gegessen. Wohlgesättigt traten wir in die laue Sommernacht und Lene war mal wieder sehr geil. Mit Vergnügen ließ sich von mir in die Dunkelheit des Deiches führen und dort splitterfasernackt ausziehen. Naheliegend wäre jetzt ein Fick im Freien gewesen, aber mir schien das für diese selten geile Situation irgendwie zu gewöhnlich. Es galt, mehr aus dieser Chance zu machen. Ohne dass Lene es aussprechen musste, erahnte ich ihren exhibitionistischen Wunsch, sanften Wind auf bloßer Haut zu spüren und etwas zu wagen. Also führte ich sie, ihre Kleidung zurücklassend, auf die unbeleuchtete, einspurige Zufahrtsstraße. Während sie in meinen Armen lag, nutzte ich wohlüberlegt all meine im Laufe der Jahre erworbene Erfahrung, um meine Freundin mehr und mehr hinschmelzen zu lassen. Längst war sie zu allem bereit, da näherte sich ein spätes Auto. Ich verspürte ein in dieser Intensität noch nie dagewesenes Kribbeln, war ich mir in dieser Situation meiner beinahe uneingeschränkten Macht doch sehr bewusst. Immer näher kam das zitternde Scheinwerferlicht und begann ganz allmählich, die Blöße meiner Partnerin zu beleuchten.
Ich versuchte auszuhalten und wog das Risiko ab. Okay, Kinder würden zu dieser Stunde wohl nicht in dem Fahrzeug sitzen. Für ein normales Paar, das noch in das Restaurant wollte, war es zu dieser Stunde eigentlich schon etwas zu spät. Es bestand also eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass hier jemand unterwegs war, um alkoholisierte Angehörige oder auch die hier als Serviererin arbeitende Freundin abzuholen. Natürlich wäre es nicht nur überaus aufregend, sondern auch naheliegend gewesen, Lenes Triebhaftigkeit solange es geht den fremden Blicken auszusetzen, eine der Titten zu walken und mit der anderen Hand im nassen Schritt einen triebhaften Tanz zu provozieren. Solch geile Zurschaustellung wäre jetzt eigentlich doch das Natürlichste gewesen.
Wahrscheinlich wäre der zufällige Betrachter möglichst langsam auf uns zugerollt, um den unvergesslichen Anblick so lange es geht zu genießen. Immerhin hätte auch eine gewisse Aussicht auf eine sensationelle Begegnung bestanden: Der Wagen hätte angehalten, ein Kerl oder auch mehrere wären ausgestiegen und man hätte versucht, die Situation einzuschätzen. Ich hätte mich dann nur ein paar Meter zurückziehen müssen, um Lene in aller Nacktheit indiskreten Blicken zu überlassen. Falls man sie aus Verlegenheit anzüglich angemacht hätte, wäre meine Begleiterin kaum sehr beeindruckt gewesen ist. Erst bei endlich erfolgtem männlichem Zugriff wäre ihre lüsterne Hingabe unausweichlich geworden.
Doch je näher der Wagen kam, desto größer wurden meine Skrupel. Im letzten Moment drehte ich mich mit Lene so herum, dass außer meinem Rücken wohl nur wenig zu sehen war. So fuhr der Wagen in gleichmäßigem Tempo an uns vorbei, ohne dass jemand seine einmalige Chance erkennen konnte.
Das anhängende Foto stammt aus jener Zeit. Es zeigt so in etwa, welch herrlicher Anblick dem Autofahrer unentschuldbar vorenthalten blieb. Stattdessen folgte die Ernüchterung, Lene fröstelte plötzlich, woraufhin ich begann, nach ihrer Kleidung zu suchen.

Die verpasste Gelegenheit: Niemals hätte ich Lene vor den Wageninsassen verbergen dürfen! Selbst wenn uns nur ein konsterniertes ältliches Paar passiert hätte, wäre die intime Veröffentlichung meiner Freundin doch ein sensationelles Erlebnis an sich gewesen. Aber vielleicht hätte man sich ja doch näher für sie interessiert! Es wäre möglich gewesen, sie anzufassen, sich an ihr zu reiben oder auch noch viel mehr? Wirklich zu schade, dass ich im entscheidenden Moment solch ein Bedenkenträger war. Aus heutiger Sicht ist es eine unendliche Verschwendung, dass mein damals so extrem geiles Weib nicht auch Anderen zur Verfügung stand!
« Letzte Änderung: November 30, 2013, 19:11:42 von Lene+Hahnrei »

Offline engelundsonnenschein

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Re: Verpasste Gelegenheiten...
« Antwort #6 am: Oktober 26, 2011, 12:58:47 »
geile Geschichte!

Ja, versuche die Gelegenheiten zu nutzen!...doch denke ich in dieser und auch in der anderen Geschichte wäre meine nicht so freizügig...vielleicht legt sich das mit der Zeit, oder was meinst Du?!

« Letzte Änderung: Oktober 26, 2011, 13:19:13 von engelundsonnenschein »

Offline Wanderer66

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Re: Verpasste Gelegenheiten...
« Antwort #7 am: Oktober 27, 2011, 13:57:00 »
Sehr schön geschrieben, ich hatte eine solche Gelegenheit in Marokko ... Die weibliche Seite eines Pärchens hat mich angemacht, obwohl ihr Lover neben ihr schlief ... Ich hätte vermutlich eine sehr schönes geiles Erlebnis haben können, alldieweil mich doch Zweifel gepackt haben und ich trotz ihrer heftigen anmache standhaft geblieben bin.

Leider ist eines der drei Dinge die nie wiederkehren die verpasste Gelegenheit

Offline Lene+HahnreiTopic starter

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Re: Verpasste Gelegenheiten...
« Antwort #8 am: November 30, 2011, 19:10:13 »
...vielleicht legt sich das mit der Zeit, oder was meinst Du?!

Du wünscht meine Antwort!? Nein, ich glaube nicht, dass sich etwas von alleine mit der Zeit ändert. Man(n) muss schon dran arbeiten!

Ich hätte vermutlich eine sehr schönes geiles Erlebnis haben können, alldieweil mich doch Zweifel gepackt haben und ich trotz ihrer heftigen anmache standhaft geblieben bin.

Das ist eben die TYPISCHE verpasste Gelegenheit eines potenziellen Fickers! Ich sehe mich eher in der Rolle des tatsächlich oder nur scheinbar Schlafenden, denn auch der hat eine Gelegenheit verpasst!

Ähnliches ist mir in einer Miethütte auch schon passiert:

Auf unserem Weg in den Urlaub hatten wir unterwegs einen belgischen Anhalter aufgelesen. Sofort war das Verhältnis so freundschaftlich, dass wir uns für die Übernachtung gemeinsam eine Hütte mit zwei Etagenbetten teilten. Nun hätte es natürlich buchstäblich sehr nahegelegen, dass Lene das Lager mit dem freundlichen Tramper teilt. Obwohl man dem die Bewunderung für meine Frau durchaus anmerken konnte, war er doch viel zu diskret, die Situation irgendwie ausnutzen zu wollen oder seinem verständlichen Verlangen gar verbal Ausdruck zu verleihen. Und auf mich wirkte der neue Freund derart anständig und gradlinig, dass ich meine Gedanken, selbst einen konstruktiven Vorschlag zu unterbreiten oder eine verfängliche Situation zu provozieren, in Selbstzensur als „pervers“ unterdrückte. Dabei war das Nichtgeschehen wirklich völlig gegen die Natur!

Man stelle sich mal vor, in einer Hütte schlafen:

-   Ein Richtiger Mann
-   Ein geiles Weib
-   Ein voyeuristischer Cuckold

Und nichts passiert!

Die verpasste Gelegenheit: Von Niemanden außer mir hätte die Initiative zu einer heißen Vereinigung ausgehen können. Vielleicht hätte man dann ja sogar den ganzen Urlaub zu dritt verbracht!? Ich aber habe diese Chance im wahrsten Sinne des Wortes: VERPENNT!!!

Anbei ein Foto, dass nur wenige Tage später entstand.
 
« Letzte Änderung: November 30, 2013, 19:13:08 von Lene+Hahnrei »

Offline harrymaus

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Re: Verpasste Gelegenheiten...
« Antwort #9 am: November 30, 2011, 19:17:41 »
Das Bild hab ich aber nicht verpasst. Das kenne ich schon  grinsemaus
Ich finde sie aber trotz alledem sehr geil  h_h  spitzegut
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Offline Zuchtmaster

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Re: Verpasste Gelegenheiten...
« Antwort #10 am: Dezember 02, 2011, 10:25:16 »
Tja, die Männer und die verpassten Gelegenheiten.
Kenne ich genau andersrum.

Wir treffen, als Paar einen netten, gepflegten Typen. Ich denke mir: "Mal schauen was er so drauf hat"
Nun ich suchte dann ein Hotel.
Mietete ein Zimmer.
Dann steht der Typ fast heulend in der Tür.
Entschuldigt sich.
Er kann es wegen seiner Freundin nicht.
Ja, Moral und ein schlechtes Gewissen sind eben etwas echt "Ungeiles".

Oder, ich hatte es in einem anderen Thread geschrieben.
Wir waren am Wochenende in einem Tanzschuppen.
Da siehst du stundenlang, verpasste Gelegenheiten von Typen die nur glotzen.
Dabei gäbe es bei einer direkten Ansprache nur zwei Möglichkeiten.
Entweder Ja oder Nein.
Selbst das eindeutige Outfit meiner Nutte half nichts.

Dabei geht es uns allen doch nur um Sex.
Keine Weltveränderung.
Nichts Wichtiges.
Nur Spass und Sex.
Tja - Die Dinge sind solange einfach bis wir sie kompliziert machen.


LG Zuchtmaster


 



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