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Autor Thema: Aus Liebe zum Cuckold  (Gelesen 31974 mal)  Share 

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Re: Aus Liebe zum Cuckold
« Antwort #15 am: Juni 24, 2013, 18:12:18 »
Kapitel 13: Die wieder Erkennung meines alten Ichs


Die Nacht mit Tatjana war ein Traum ich konnte die ganze Nacht nicht genug bekommen so Heiß war sie. Man nächsten Morgen gestand Sie mir etwas, was ich nie gedacht hätte das es wieder einem auffällt, meine äußerliche weibliche Erscheinung die damals untergegangen ist durch mein Haarwuchs.

„ Schatz ich muss dir was sagen aber sei mir nicht böse ja.“

„ Aber nein ,warum sollte ich böse auf dich sein sag ruhig was du auf dem Herzen hast.“

„ Der Grund warum ich so heiß auf dich war ist dies, ich habe was bemerkt an dir das deine Haut viel zarter ist wie bei einem anderen Mann. Auch dein Körper ist nicht so stark geprägt wie bei einem anderen Mann grob gesagt du siehst eher mehr wie eine Frau aus als ein Mann. Alles an dir ist eher weiblich bist du mir böse jetzt.“

Boa das hat gesessen was sollte ich sagen das waren ja damals einer der Gründe warum ich gehänselt wurde.

„ Schatz ich bin dir nicht böse ich erzähle dir was aus meiner Kindheit was damit zu tun hat wenn du magst.“

„ O ja ich möchte wirklich alles erfahren was mit dir zu tun hat.“

„ Es war so damals in meiner Kindheit, wurde ich schon in der Schule gehänselt, weil mein Haarwuchs nicht so schnell kam wie bei jedem anderen Jungen, meine männlichen Hormone setzten späht ein.
Es war für mich eine sehr schwere Zeit es durch zu stehen, bis mein Haarwuchs endlich kam erst dann akzeptierten meine Freunde mich als Jungen. Bis es soweit war wurde ich als Mädchen als Pussy gesehen. Auch meine erste sexuelle Erfahrung teilte ich mit einem meiner Schulkameraden, der mich verführt hat wie ein Mädchen.

„ Wow das ist ja mal was hat du es genossen mit dem deinem Kameraden bitte bitte ich will es wissen ich bin sehr neugierig geworden Schatz.“

Ja ich habe es genossen muss ich zugeben, auch wenn ich immer als Junge akzeptiert werden wollte kamen ganz komische Gefühle hoch es gefiel mir was er tat.

„ Schatz bitte möchte alles Einzelheiten von dir erfahren erzähle es mir.“

„ Schatz es ist doch solange her was war aber so an kleine Bruchteile erinnere ich dennoch willst du es wirklich hören schäme mich echt was war.“

„ Ach was Schatz es ist doch ganz natürlich was du macht hast erzähle es mir bitte.“

„ Also gut Schatz es soll keinerlei Geheimnisse geben zwischen uns ich erzähle es dir. Es war so Ich lag noch im Bett wo mein Freund mich besuchte hatte noch tief geschlafen, da fragte er mich ob er sich zu mir legen dürfte, naja ich dachte mir nichts dabei also sagte zu.

Aber nur beim liegen blieb es nicht er fing mich an zu streicheln, ich sagte was das soll wir sind doch Jungs sagte ich, aber seine Hand wies ich nicht zurück, irgendwas war in mir gewägt es gefiel mir was er da tat, auch wenn es sich jetzt komisch anhört, aber ich fühlte mich in dem Moment nicht als Junge ungezwungen wie ein Mädchen, weiß auch nicht wie es dazu kam aber es war einfach da, jede Berührung jedes streicheln war wie ein Elektroschlag in meinem Kopf es war einfach nur geil.

Auch er sagte mir das meine Haut sich echt wie ein Mädchen anfühlt, und fragte mich ob ich was dagegen hätte wenn er mich jetzt wo er neben mir liegt mich als Mädchen sehen dürfte. Es war komisch aber meine Sicherung brannte durch ich nickte nur lächelt in an dann küsste er mich.

Ich nahm die küsse an es war schön, er war sehr zärtlich zu mir und ich lies mich auch gehen und vergaß das ich ein Junge bin, er nahm sein Penis raus er spiele dran ich spürte die härte seine Sch****zes an meinem Po, Er drückte immer wieder an mich, immer wieder versuchte er in mich einzudringen aber ich wollte nicht, er sagte ich werde auch ganz sanft eindringen wenn du magst schmiere ich es ein wenig mit Salat Öl ein damit es leichter eindringt.

Auch dann wollte ich es nicht aber ließ es zu das er mit seinen Fingern spielen konnte, er drang immer wieder ein, komisch war es schon aber ich verspürte kein Schmerz, entweder war ich zu geil oder mein Hirn hatte dem Moment wirklich abgeschaltet. Ich sah wie sein Sch****z langsam tropfte es war sehr schön da war es auch schon wieder ich wollte ihn haben in meinem Mund spüren wie er schmeckt, dann fragte ich ihn ob ich mit ihm spielen dürfte er lächelte mich an und sagte natürlich mein Schatz darfst du mit ihm spielen er gehört dir sagte er nur und lächelte mich an.

Ich freute mich einfach und fühlte mich frei wie eine Frau meine zweites ich kam hervor ich war froh das ich es ausleben durfte es war einfach nur geil.“

„ Schatz sag ehrlich hast du ihn dann auch geblasen, ich muss sagen deine Lebensgeschichte ist schon sehr aufregend aber eins frag ich mich dennoch warum hast du dein zweites ich immer unterdrückt. Es ist doch geil wenn man Gefühle haben kann wie als Mann aber auch als Frau und mir kannst du es nicht verheimlichen meine lieber wie du dich bewegt hast wo ich dir in deine Po meine Finger gesteckt habe dir gefiel es ich sah es dir an.“

„ Ja liebes es hat mit gefallen wie du mein Po verwöhnt hast, aber ganz koscher war mir nicht dabei ich bin doch ein Mann also ist es doch nicht normal oder ?“

„ Doch es ist normal deine Veranlagung ist weiblicher geprägt deswegen hast du ganz andere Gefühle, wie ein normaler Mann. Beispiel ein Mann der mehr männliche Hormone hat ist eher Sch****z gesteuert er will padu nur eins in eine Frau eindringen im Gegensatz zu dir du konntest dich gedulden bis wir nachhause kamen. Der Sex mit dir war sehr Zärtlich einfühlsam einfach schön ich bin Bi geneigt weiß wie die Kerle Ticken aber du warst einfach anders ich sah nicht ein Mann neben mir sondern eine Frau.“

Da war es wieder ein Schlag nach dem anderen wollte es aber mir auch nicht anmerken lassen und erzählte weiter.

„ OK dann erzähle ich mal weiter, ja es gefiel mir was wir da taten. Aber ja seinen Sch****z habe ich auch geblasen bis er kam, es war geil aber auch unanständig es schmeckte mir leicht salzig aber schön dann wo der Sex vorüber war mit ihm, ging er und ich dachte nach, dann war ich einfach wieder nur ein Junge wie jeder andere. Nie wieder sprachen wir darüber es blieb ein Geheimnis.“

„ Außer jetzt mein Schatz jetzt ist es unser Geheimnis.“

Und zwinkerte mir zu und lächelte, Ich lächelte dann zurück und nahm sie wieder in meine arme und wir Küssten uns leidenschaftlich. Es verging ein Weile wo wir jetzt zusammen waren aber es lies Sie nicht los den Gedanken zu haben wie ich ohne Haare aussehen würde, immer wieder drängte sie mich das ich mich doch mal rasieren sollte, sie würde mir auch helfen sagte Sie mir.

Immer und immer wieder verneinte ich es, bis eines Tages ich von der Arbeit nach hause kam, da sah ich sie wie sie im Wohnzimmer Tränen Heulte, ich fragte was sie hätte sie schmollte nur und drehte sich um ich wusste nicht was ich ausgefressen haben sollte und fragte wieder und wieder was sie hat.

„ Schatz du liebst mich nicht.“

„ Wie kommst du darauf natürlich liebe ich dich.“

Wollte sie in meine Arme nehmen da blockte sie einfach ab.

„ Nein deine liebe ist nicht so stark zu mir wie ich es gern hätte.“

Ich war perplex wusste nicht was sie von mir wollte und frage sie was ich falsch gemacht haben sollte darauf in antwortet sie mit.

„ Schatz seit längerem wünsche ich mir das du dich Komplet rasierst am ganzen Körper du weist wie neugierig ich bin wie dein zweites ich aussieht ohne Haare, und immer wieder verneintest du es. Was mich sehr traurig macht, daran sehe ich wie viel vertrauen liebe du mir gegen über hast.“

Was soll ich sagen was war ist war ich sträubte mich dagegen, das kann nicht sein das ich jetzt wieder aussehe wie eine Frau das geht doch nicht aber auf einer Seite war auch die angst meine liebe meine Lebens wieder zu verlieren also was blieb mir übrig wie ja zu sagen und versprach ihr das sie heute Abend abkommen.

„ Schatz mein Herz du machst mich sehr glücklich und ich danke dir damit beweist du mir das du mich liebst.“

Sie Küsste mich leidenschaftlich ich wusste von dem Tag an das sie die richtige ist Sie ist mein Traum der in Erfüllung gegangen ist.
Es wurde Abend es war soweit, ich musste auch wenn es mir schwer viel mein Versprechen halten.

„ Mein Herz kommst du mit ins Bad ich will mein Schatz heute Abend Haar frei haben wenn sie neben mir liegt.“

Ich glaube ich höre nicht richtig, wenn sie neben mir liegt, was soll das denn heißen, sie sieht mich nicht als Mann. Aber naja was Soll es dachte ich mir es ist eine Fantasie was sie hat also mach ich einfach mit.
Also gingen wir ins Bad ich stieg in die Wanne, ich dachte sie kommt mit rein aber fehl gedacht sie blieb draußen Sie schmierte mir am ganzen Körper eine Creme ein die etwas streng roch aber nicht unangenehm.

„ So Schatz jetzt warten wir ein wenig bis es einwirkt.“

„ Was ist das Tatjana“

„ Das ist mein Liebling eine Enthaarungscreme so in Zehn Minuten ist es soweit dann darfst du dich abduschen.“

Die Zeit verging ich nahm dir Brause ihn die Hand und duschte mich ab. O Gott so viele Haare plätscherten in die Wanne, ich schaute auf meinen Körper ich war Komplet Nackt und alles was noch dran war wurde mit dem Rasiermesser entfernt.

„ Schatz mach doch mal deine Pocken auseinander du willst doch nicht das du unten herum noch Haare hast alles muss weg auch an deinem Po Loch.“

Sie zwinkerte mir zu von weitem gab sie mir noch ein Kuss und machte sich ganz sanft an mein Po Loch zu schaffen ganz langsam entfernte sich auch da meine letzten Haare. Ich schaute mich um nicht mehr blieb übrig was es mit einem Mann zu tun hatte alles war weg außer mein kleiner, Ich fühlte mich einfach nackig.

Ich stieg dann aus der Wanne. Sie cremte mich mit einer Frauenlötion ein hallo geht’s noch dachte ich mir, aber wären konnte ich mich auch nicht, dafür hab ich ihr es versprochen das ich alles mitmache was sie wollte.
Nach dem Eincremen küsste sie mich wild und sagte.

„ Schatz dein Körper ist eine Wucht, danke das du es für mich getan hast du siehst wirklich wunderschön aus Liebling, keine Frau der Welt hat so einen wunder schönen Körper wie du.“

Was ist denn mit ihr los warum redet sie immer wieder so als ob ich eine Frau wäre aber na gut ich lass es mal Gewehren, mach einfach mit dafür liebe ich sie zu sehr.
Sie nahm mich in ihre Arme und schleppte mich so wie ich war ins Schlafzimmer es war ein komisches Gefühl, aber es fühlte sich auch sehr schön an, keine Haare am Körper zu haben.
Sie Küsste mich leckte mich am ganzen Körper es kamen die Erinnerungen wie damals wie ich den Sex mit meinem Kameraden hatte. Ich lies mich gehen und genoss es einfach was die tat. Sie kam an meine Brust streichelte sie liebkoste sie drückte sie und fragte mich ist es schön für dich ich nickte wie damals bekam kein Wort aus meinem Mund und schloss meine Augen wieder, lies meine Gefühlen freien Lauf.

Ich spürte ihre Hände immer weiter meinen Körper runter gleiten. Bis sie an meinem Po angelangt waren, sie drehte mich um küsste mich am Nacken so wie meinen Rücken, immer tiefer gleitet sie mit ihrer Zunge bis ich leichte Bisse an meinem Po spürte. Es war der Wahnsinn mein kleiner Sch****z rebellierte er wollte aufrecht stehen wollte mich wenden sie ließ es nicht zu wackelte mit dem Kopf und ich gehorchte ihr, auch wenn es weh tat ich wollte alles tun damit sie glücklich ist und heute war ein Tag denn ich nicht zerstören wollte .

Ich spürte wie sie meine Po backen auseinander zog, und langsam mit ihrer Zunge entlang rieb. Ein zucken kam über mich mit leichten druck führte sie ihre Finger in mein Loch. Es brannte aber nach dem brennen war ein warmes geiles Gefühl da, ich kann es nicht beschreiben aber es war einfach schön. Lusttropfen kamen aus meinem Sch****z ohne das ich Hand anlegen musste.

Sie sah mich an und immer tiefer bohrte sie ihre Finger in mein After. Aus einem Finger wurden es zwei dann drei sie dehnte es immer weiter auf. Dann war es soweit sie wollte das ich mich drehe was ich auch tat. Nahm meine Beine nach oben und steckte wieder ihre Finger in mein Po, was ist nur los.
Sie nahm meinen kleinen nicht mal in die Hand immer weiter Bohrte sie ihre Finger in meinen Po da war es mein Becken bäumte sich, wie ein Vulkan kam mein Sperma nach oben dann nahm sie meinen kleinen bog es nach hinten in die Richtung meines oberen Körpers es spritze mir alles auf meine Brust so wie in mein Gesicht.

Sie leckte von meinen Beinen bis hoch zu meiner Brust das Spermium auf, lächelte mich an ich dachte sie würde es schlucken, nein wieder einmal fehlgedacht sie küsste mich und lies das Spermium in meinen Mund laufen und küsste mich leidenschaftlich es war eine Nacht die ich nie mehr vergessen werde es war einfach nur geil.

„ Schatz ab sofort möchte ich nie wieder Haare auf deinem Körper mehr sehen sowie fühlen dafür hast du zu eine schöne haut ja versprichst du es mir.“

„ Ja Schatz ich verspreche es dir, ich werde mir nie wieder Haare wachsen lassen solange du mich liebst, deine liebe ist mir zu mir ist das wichtigste für mich.“

„ Ich liebe dich und ich möchte dich so und niemals mehr anders.“
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Re: Aus Liebe zum Cuckold
« Antwort #16 am: August 26, 2013, 19:51:53 »
Kapitel 14: Tatjana will mehr

Es verging eine Weile wo ich jetzt mit Tatjana zusammen war. Das erste Mal das ich mich einer Frau sehr nah fühlte, so vertraut ich glaube sogar das erste Mal richtig verliebt zu sein. Sie gab mir Geborgenheit nähe liebe einfach nur schön, aber alles was schön hat auch seine Pflichten, wie zum Beispiel das Tatjana mir aufgesetzt hat das ich nicht mehr Haare am Körper habe.

Sie sagt das immer wieder das sie es an mir nicht schön findet also was blieb mir übrig ich tat es für Sie für meine Liebe für mein Glück. Eines Abends aus heiterem Himmel kam Sie Freitagabend zu mir nach hause. Ich war verblüfft fragte Sie was los sei Sie war aufgeregt nervös sauer und wütend.
Das einzige was ich machen konnte war das ich Sie versuchte Sie zu beruhigen küsste Sie streichelte Sie und tröstete Sie bis Sie doch langsam auftaute und mir sagte was los sei.

„ Ich habe Streit mit meinen Eltern.“
„ Warum hast du Streit mit deinen Eltern Ich dachte ihr versteht euch.“
„ Ja soweit verstehen wir uns ja auch aber mich nervt es immer wieder wenn Sie versuchen mich zu bevormunden oder mich mit jemanden zu verkuppeln, wohl das Sie wissen das ich mit dir zusammen bin Grrrrrr.“
„ Ja wie du weist Schatz das Sie gegen mich sind schon von Anfang an, ich bin ein ganz gewöhnlicher Mann, der seine Arbeit nach geht, und eine bescheidenen bleibe hat, und schau dich an du kommst aus einer Wohlhabenden Familie dir fehlt es an nicht Schatz.“

„Ja Geld ist doch nicht alles Liebling es gibt doch auch andere Sachen wie Liebe Geborgenheit Zuneigung und so, und du weist wie sehr ich dich Liebe.“
„Natürlich weiß ich wie sehr du mich liebst, und das schätze ich sehr, auch ich habe das erste Mal das Gefühl jemanden zu vertrauen sowie zu lieben. Und ich habe dich sehr lieb mein Schatz.“

Ich nahm sie fest in meine Arme Küste Sie Liebevoll und gestand Ihr immer wieder meine Liebe, Sie schaute mir in die Augen mit leichten Tränen in den Augen, und sagte mir auch das Sie mich Lieben würde. Ich war einfach nur glücklich Sie zu haben das erste Mal das ich eine Frau so lieben könnte ohne irgendwelche Hintergedanken zu haben das Sie mich betrügt oder mich verletzt.
Wie aus heiterem Himmel Platze es aus mir heraus ich fragte Sie .

„Schatz Hättest du Lust unsere Beziehung noch enger zu genießen.“
„Wie meinst du das Schatz ich kann dir gerade nicht folgen?“
„ Aja Hättest du Lust mit mir eine in einer Wohnung zu leben?“
Sie bekam ganz große Augen freute sich was ich sagte fragte mich immer und immer wieder ob es mein erbst wäre mit dem zusammen wohnen. Und ich bestätigte es immer wieder das ich es schön finden würde das wir mit einander Wohnen.

„Schatz das muss ich heute Abend meine Eltern sagen das wir bald zusammen Wohnen werden, die werden Augen machen und so werden sie wohl oder übel endlich sich damit abfinden das wir uns lieben.
Und wieder küsste Sie mich leidenschaftlich umarmte mich. Nach einer Weile sprang Sie auf und sagte.
„Schatz ich muss los sei mir nicht böse, aber ich wollte mich noch mit Mama treffen ich ruf dich an heute Abend dir mitzuteilen wie es ausgegangen ist mit meinen Eltern ok.“

Gab mir noch eine flüchtigen Kuss auf die Wange und verschwand aus meiner Wohnung.
Glücklich und zufrieden lag ich wieder auf meiner Kautsch, und dachte über alles nach. Was ich ihr gesagt habe, war das was wollte? Wollte ich es wirklich wieder mich binden. Ist es das was ich immer wollte, endlich nur glücklich sein und eine Humane Beziehung führen. Ich wusste es nicht ich ließ es einfach auf mich zukommen mit der Zeit würde ich es schon erfahren ob ich es so wollte ja oder nein.
Nur jetzt genoss ich es einfach nur Glücklich zu sein.

Gegen Abend rief mich Tatjana an sie war aufgeregt.
„Schatz ich habe dir was zu sagen, halte dich fest, mein Vater hat dich und mich zum Essen eingeladen. Sich mit dir zu Unterhalten wie die weitere Zukunft aussehen soll zwischen dir und mir ist das nicht toll.
Toll das soll doch ein Scherz sein Tatjanas Vater hatte von mir nie viel was gemacht er sah mich noch nicht einmal als Mann an. Und jetzt ladet er uns zum Essen ein, wie kommt das den oder hat er es endlich verstanden das wir uns lieben. Viele Fragen waren offen ich wusste echt nicht was auf mich zukommt. Also ließ ich es drauf ankommen und sagte zu, zu diesem Essen.

„Schatz sag mal wann hat den dein Vater uns denn eingeladen ?“ fragte ich.
„Schatz morgen Abend bitte erscheine pünktlich zu diesem Essen du weist wie wichtig es für mich ist.“ „ Ja ich weiß ich werde pünktlich sein versprochen.“
Dann lag ich den Hörer auf. Viele Fragen schwirrten mir durch meinen Kopf wusste nicht so recht wie es ausgehen würde die Familien Essen. Gegen Abend kam Tatjana Nach hause sie war überaus Glücklich das ihre Familie bereit war sich mit mir zu treffen.
„Schatz du weist gar nicht wie glücklich ich bin das wir morgen Abend zu meinen Eltern fahren und Ihnen es sagen Das ich mit dir zusammen ziehen möchte.“
„Schatz ich weiß nicht so recht, du weist dein Vater mag mich nicht so recht, geschweige denn seine Anspielungen das ich kein richtiger Mann wäre und erst recht nicht der richtige für dich.

Der morgige Abend krauste mir erheblich aber drücken wollte ich mich auch nicht also Augen zu und durch sagte ich zu mir. Der Abend verlief ruhig wir kuschelten mit einander küssten uns bis auf einmal Tatjana aufsprang und sagte.
„Schatz würdest du mir ein Gefallen tun.“
„ Mein Herz du weist für dich würde ich alles tun, ich liebe dich über alles das weist du doch.“
„Beweise es mir ich möchte dich in etwas sehen es schwirrt mir schon lange durch meinen Kopf aber ich sage es dir erst wenn du auch wirklich bereit bist, es für mich zu tun was ich möchte und du mir auch zeigen kannst wie sehr du mich liebst.“

Boa was sollte das denn sein was Tatjana von mir wollte ich tat doch schon alles um sie glücklich zu machen, das einzige was fehlte war das ich Sie in Händen trug, aber anscheinend war es ihr nicht genug, also fragte ich Sie was ich sich vorstellte es für Sie zu tun was auch immer es ist.
„Schatz ich liebe dich du weist es ja aber deine Liebe zu mir habe ich meist das Gefühl das es nicht echt ist also habe ich mir was einfallen lassen. Schatz du weist dein Körper ist eine Wuchte viele Mädchen würden dich beneiden so ein Körper wie du zu haben.“

Langsam spinnt Tatjana vollkommen wie Frauen würden mich beneiden so ein Körper zu haben wie ich hat sie vergessen das ich ein Mann bin? Mal abwarten was da hinter steckt und was Sie von mir Möchte bevor ich aus allen Nieten platze.
„Schatz ich möchte jetzt und sofort von dir das du Strapse mal anziehst, Pumps werde ich dir morgen kaufen ich bin echt neugierig wie du darin aussiehst, würdest du das für mich tun mein Herz?
„Schatz du weist ich tue alles für dich ich rasiere mich überall so wie du es wolltest aber warum in Gottes Namen soll ich Frauen Wäsche tragen was hast du Sie noch alle.“

Sie war stinke Sauer beschuldigte mich, das ich Sie nicht lieben würde brüllte herum, und guter Letzt heulte Sie auch noch. Da war es um mich geschehen ich konnte nicht anders wie Sie in meine Arme zu nehmen und liebevoll Sie zu streicheln.

„ Mein Herz ich kann es nicht sehen wenn du heulst wenn es dein Wunsch ist werde ich jetzt und hier die Strümpfe anziehen wenn es dich glücklich macht."

Ich sah wie ihre Augen glänzten Sie freute sich das ich es für sie es anziehen werde, ohne was zu sagen küsste Sie mich ging an die Kommode unseres Nacht Schrankes und nahm ein Paar Strapse heraus liebe voll streckte Sie mein Bein aus, und streifte es über meine Beine. Erst das eine Bein dann das andere Bein und immer wieder Streichelte Sie mich das ich vor Lust platze mein kleiner regte sich im nu in die Höhe. Ich war nur Lust pur Begierde meiner Geilheit.
Die Strapse taten das wesentliche es war ein komische aber auch ein schönes Gefühl es an meiner nackten Haut zu spüren meine Lust zerrte sich an meinem ganzen Körper das einzige was ich wollte war Tatjana ich wollte Sie fi**en.

Tatjana wies mich ab wackelte mit Ihrem Kopf und sagte.
„Schatz Ich möchte das du die Lust die du verspürst nicht mit deinem kleinen Schw***nzen denkst. Genies es was du gerade an hast und Nehme die Zärtlichkeit an die ich dir schenke; fühle den weichen Stoff an deiner Haut fühle meine Streiche leihen und küsse an deinen Körper.“

Wow es war tatsächlich so dass ich Dinge fühlte oder Lust empfand die ich so gar nicht kannte. Tatjana streichelte mich wo sie nur konnte legte mich am ganzen Körper spielte Regel recht mit mir.
Wenn Sie in die Nähe meines Sch****zes kam wich sie in dem Moment wieder weg oder legte an ihm vorbei ich war fassungslos ich wollte die Hitze ihres Mund spüren aber nichts dergleichen.

Sie beachtete ihn überhaupt nicht, und es machte mich rasen war auf Hundert achtzig ich wollte spritzen aber Sie lies es nicht zu das ich kommen. Stattdessen Drehte Sie mich auf mein Bauch und Spielte mit meinem Rücken leckte mich küsste mich bis Sie an meinen Po angelangt war.
„Schatz ich möchte das du es geniest was ich mache, schließe deine Augen und hebe leicht dein Po an damit ich mit meiner Zunge besser an dein Loch komme.“
Ich tat was Sie wollte ich war nur noch Butter in ihrer Hand lies mich führen. Dann auf einmal spürte wie ihre Zunge du meine Spalte fuhr ich zuckte zusammen es war ungewohnt was ich spürte aber Sie nahm mir die Angst und spielte weiter an meiner Hintertür.

Sie spuckte ein zwei Mal auf mein Loch und führte sanft ein Finger in mein Po es war seltsam für mich immer wieder kreiste der Gedanke in mir du bist doch ein Mann was tust du denn da und andere Seite kam die Lust immer stärker in mir, Ich lies mich fallen ließ es geschehen was Sie mit mir tat schloss meine Augen und genoss es.

Eins nach dem anderen führte Sie ihre Finger in mich ein aber mehr wie zwei lies mein Körper es nicht zu.
Auch Sie überströmte die Geilheit in ihr und sagte.
„Schatz du bist so Geil du machst mich verrückt, jetzt wo du die Strapse an hast und sehe wie wunderschön du darin aussiehst verlange ich von dir das du ab sofort für mich jeden Abend sie trägst bis wir schlafen gehen.“

Was sollte ich tun nein sagen, tia dann wäre streit wieder vor programmiert das wollte ich auch nicht. Also stimmte ich erst einmal zu spätestens morgen hat Sie es wieder alles vergessen dachte ich mir. Wackelte mit dem Kopf und schloss wieder meine Augen.
Aber dann spürte ich so wie ein Stromstoß in meinen Hüften mein Sch****z war hart wie nie zu vor was war das denn und da wieder dieser Stoß es war komisch aber auch nicht unangenehm, immer tiefer drang Sie mit ihren Fingern in meinen Po.

Die Stöße wurden immer heftiger bis auf einmal ich sah das mein Sperma einfach ohne Hand anzulegen aus mir raus lief ein Orgasmus hatte ich auch nicht also was war das denn das es in Strömen aus mir lief. Ich fragte Tatjana was mit mir los ist warum ich gekommen b in ohne einen Orgasmus zu haben.
„Schatz mach dir keine Gedanken das das ist normal mit der analen Penetration habe ich deine Prostata massiert, und das bewirkt das du ausläufst einen stillen Abgang ohne zu kommen du wirst auch merken das dein Geilheit nicht abnimmt Liebling.
Sie nahm mein Sperma in den Mund schluckte es auch nicht kam zu meinem Mund und lies es einfach in mich laufen und ich konnte nicht anders wie zu schlucken weil sie hinten dran mich sofort küsste.

Einen Teil des Spermas Schmierte Sie sich auf ihre fo***e schmierte es ein, Gierig faste Sie meine Kopf und befahl mir mit lieben blicken sie doch zu lecken.
„Schatz Leck deine Stute Leck Sie sauber zeig mir wie sehr du mich liebst, zeig mir das du es wirklich ernst meinst mit unserer Beziehung, zeig mir wie schön du dein Sperma auf leckst, gewöhne dich an den Geschmack Liebling. Weil das ist es was du in nächste Zeit immer wieder tun wirst.

Was war los warum wurde mein Herz immer bestimmender warum kamen immer mehr Befehls ausdrücke, Herrische Art an ihr kannte ich bislang noch nicht, Ich erkannte mich aber auch nicht mehr ein Mann der selber immer das Kommando hatte lies es zu sich beherrschen zu lassen ich war wie in Trance, und plötzlich wie aus heiterem Himmel sagte ich etwas was ich nie hätte sagen sollen „Ja meine Herrin“ Sie lächelte mich flüsterte mir ins Ohr Schatz „ich liebe dich und jetzt wo du mich Herrin nanntest, jetzt noch mehr ich freue mich auf die Zeit wo wir zusammen Wohnen werden.“

Sie gab mir noch einen Kuss und schlief in meinen armen ein.
Was ist los was habe ich da gesagt, ich bin doch kein Sklave Herrin tzzz , bin ich bescheuert aber dann sah ich ihn ihrer geschlossenen Augen wie zufrieden Sie war, ich konnte Sie nicht verletzten ich war machtlos gegen diese Frau.

Die erste liebe die sich einzigartig fühlte trotz Herrischen Umganges heute Abend war sie trotzdem mein Herz meine Luft mein Leben. Ich Liebe Sie und wollte sie niemals enttäuschen oder verlieren es würde mich zerstören noch einmal wie mit meiner geschiedenen Ehe alles nochmal mitzumachen würde ich nicht verkraften und schlief in dem Moment mit gemischten Gefühlen auch ein.
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Re: Aus Liebe zum Cuckold
« Antwort #17 am: Oktober 10, 2013, 23:31:30 »
Kapitel 15: Bei Tatjanas Eltern


Es verging eine Weile wo Ich und Tatjana jetzt zusammen waren das erste Mal das Ich so glücklich war seit ich von meiner Frau jetzt geschieden war. Aber trotz allem wusste ich das Tatjana was auf dem Herzen hat. Ich dachte mir ich mache Ihr ein schönes Essen und lass es langsam angehen und frag Sie nicht auf einen schlag .

Also Fuhr ich nach der Arbeit erst mal einkaufen besorgte Kerzen einen schönen Wein Salat und so weiter. Dann Fuhr ich Heim legte das Essen auf den Herd machte denn Salat, stellte den Wein kühl, Die Kerzen stellte ich ins Bad damit ein erholsamen Ambiente ergibt dann schaute ich auf die Uhr wusste das Tatjana bald nach Hause kommen müsste .

Zündete die Kerzen an und wartete das das Essen auf dem Herd fertig wurde und ich endlich meine Tatjana mit diesem schönen Ambiente überraschen konnte. Ich hörte wie die Tür aufging und sah mein Traum herein kommen sie war überrascht was sie da sah.

„ Markus was ist denn hier los Schatz.“
„ Hallo mein Herz ich wollte dich überraschen und dir einen schönen Abend machen.“
„ Das ist dir auch gelungen hmmm was riecht denn hier so gut mein Schatz.“
„ Das Essen was ich für uns gekocht habe, aber davor würde ich sagen entspann dich erst einmal im Bad Liebling und wenn du soweit bist komm dann zum Essen ja mein Herz.“

Sie war wirklich sehr überrascht, was ich ja auch mir selbst erhoffte, sie zieht ihr Sachen aus ich staunte immer wieder wie schön Sie ist. Sie ging ins Bad und wieder ein staunen von ihr.

„Schatz du hast ja überall Kerzen im Bad aufgestellt.“
Nackt wie Sie war umarmte Sie mich küsste mich leidenschaftlich, dann hielt ich ihre Hand und führte sie wie eine feine Dame in Richtung Wanne, Sie stieg ein platzierte sich hinein schloss ihre Augen und genoss das warme Wasser was sie mit einem leicht stöhnen quittierte.
Ich ging hinaus und schaute nach dem Essen servierte denn Tisch stellte alles akkurat auf Besteck Gläser. Nach einer Weile rief mich Tatjana zu sich.
„ Schatz gibst du mir mal bitte das Handtuch ich möchte mich abtrocknen.“
„ Nein Schatz heute trockne ich dich ab wie eine Königin.“
„ Schatz verwöhne mich nicht zu sehr sonst könnte ich mich leicht daran gewöhnen.“

Ich sah ein Lächeln auf ihrem Gesicht genau das was ich wollte Sie sollte sich einfach nur wohlfühlen heute Abend. Sie stieg aus der Wanne und ich empfing Sie mit dem Handtuch leicht und sanft trocknete ich Sie ab was wieder Mal mit einem leichtem stöhnen quittierte.

Sie zog ihr Bademantel an und ging mit mir an den Esstisch, kaum waren wir da zog ich auch schon ihren Stuhl so zu recht, das Sie sich gleich hinsetzen konnte. Ich schenkte uns den Wein ein gab ihr das gute Essen und saßen zusammen und aßen, Sie war leicht bedrückt versuchte es aber zu unterdrücken das es mir nicht auffallen würde.

„ Schatz was ist denn los seit Tagen bist du so ruhig mir gegenüber habe ich was ausgefressen worüber ich nicht Bescheid weiß.“
„ Nein Liebling es hat definitiv nichts mit dir zu tun glaube mir.“
„ Woran liegt es dann wenn ich nicht das Problem bin.“
„ Eeeeem Schatz hmmm wie soll ich dir es sagen du weist ich wollte schon seit langem dich meinen Eltern vorstellen was bis jetzt noch nicht so stattfinden konnte dank meines Vaters du weist das er ein harter Typ an Mensch ist ein Macho meiner Mutter gegenüber. Und du weist das er dich nicht so besonders mag weil du anders bist wie er.“
„ Ja ich weiß Liebling das er mich nicht mag aber was sollen wir jetzt machen. Einfach ins Haus eintreten hallo da bin ich kann ich ja auch nicht bringen oder ?“
„ Ja Liebling ich weiß es und deswegen hab e ich und mein Vater was beschlossen aber dazu brauch ich deine ganze liebe und dein Vertrauen mir gegenüber.“
„ Und wie stellst du dir es vor mein Herz?“
„ Wie das wirst du noch erfahren aber glaube mir ich liebe dich und nur dich das musst du mir glauben und wenn du zu unserer Liebe stehst wirst du morgen Abend alles erfahren mein Eltern haben uns eingeladen zu sich das was ich immer erreichen wollte mein Schatz.“

Was morgen Abend schon jetzt war ich geschockt, ich wusste nicht wie ich ihrem Vater gegenüber stehen sollte, einerseits war ich aufgeregt andererseits hatte ich Angst. Angst das er mich nicht akzeptiert wie ich bin halt kein harter Typ so wie er sich das wünscht.
Aber trotz allem ein Mann der seine Tochter über alles liebt und schätzt.

Die Nacht war herum ich hatte kaum Schlaf gefunden immer wieder schwirrten mir ein oder andere Fragen was mir blüht wenn ich bei Ihren Eltern bin. Die Arbeit verging wie im Schlaf es war Abend kam nach Hause und Tatjana war total aufgewühlt und aufgereckt. Sie schickte mich sofort ins Bad damit ich duschen konnte sie wollte aber auch das ich ganz und gar nackt war und verlangte das ich mich überall mich rasiere.

Ich tat ihr es zu liebe naja was blieb mir auch anderes übrig also rasierte ich mich auch noch.
Sie meinte das ich gut aussehen sollte wenn ich Ihren Eltern gegenüber stehen sollte. Kaum war ich fertig rief mich Tatjana ins Wohnzimmer und sagte.

„ Schatz ich muss was mit dir besprechen und das ist sehr wichtig für mich.“
„ Um was geht es den mein liebes was hast du auf dem Herzen seit Tagen bist du so verschlossen.“
„ Schatz ich weiß nicht wie ich anfangen soll, aber ein und das ist mir das wichtigste überhaupt für mich wie sehr liebst du mich Markus.“
„Was ist das den für ein frage mein Herz, ich liebe dich über alles seid ich mich von mein Frau getrennt habe, erlebe ich das erste mal das ich glücklich bin, und du es mir gezeigt hast und dafür bin ich dir über alles dankbar mein Schatz.“
„ So du Liebst mich über alles ja beweise es mir.“
Jetzt war ich verblüfft was meinte Sie nur damit also fragte ich Tatjana was es auf sich hat.
„Schatz würdest du wirklich alles tun für mich und die Liebe mir so zeigen wie ich es für war nehme würdest du tun.“
„Natürlich ich würde alles für dich tun mein Schatz das weist du doch.“
„ ja beweise es mir.“

Wie sollte ich es Ihr den beweisen das ich Sie über alles liebe. Sie ging kurz aus dem Zimmer und kam mit einem kleinen Päckchen zurück.

„So Schatz jetzt kannst du es mir beweisen das du mich liebst.“
Sie über gab mir das Päckchen und wollte das ich es sofort öffne. Ich nahm das Päckchen an mich und öffnete es war ein glänzendes Metall Rohr sehr klein geschnitten mit einer kleinen Öffnung vorne an der Spitze und gekrümmt davor mit einem schloss oben herum versehrt.
Hmmm ich wunderte mich was das alles auf sich hat und was das sein soll damals wusste ich noch nicht das das ein Keuschheitsgürtel für einen Mann sein soll.
„ Ja Schatz der ist für dich ich möchte das du Ihn für mich tragen sollst, es ist ein Teil der dich daran hindert selbst Hand anzulegen, dir einen runterzuholen sowie auch das keine andere Frau dich je haben kann außer ich, werde die Schlüssel tragen, du wirst so zu sagen mir das recht deines Sch****zes geben alle rechte die ein Mann hat wirst du aufgeben. Du wirst nur noch das machen was ich möchte du wirst um mein wohl sowie auch die Lust und mein Vergnügen beschäftigt sein.“
„Schatz das ist jetzt nicht dein ernst weist du was du von mir verlangst.“

„Ja ich weiß es ich weiß es nur zu genau mein Schatz.“
„Du verlangst so zu sagen von mir mich selbst aufzugeben dein Eigentum hinzustellen keine rechte mehr zu haben kein eigenen willen mehr zu haben.“
„ Auch das weiß ich zu genau meine Schatz.
„Ja was ist mit Sex du sagtest das wird es nur noch geben wann du es willst.“
„ Ja Schatz das stimmt du wirst lernen Lust in einer vorm zu spüren sowie auch zu genießen.“
„Und was ist wenn ich mit all den Sachen nicht einverstanden bin.“

Sie fing an zu heulen und ihre Tränen vielen von den Wangen, nahm ihre Tasche und wollte gehen.
An der Tür stoppte ich Sie und fragte wieso Sie sofort die Tür verlassen wollte, Sie meinte das sie dann für uns keine Zukunft mehr sehen würde.

„Schatz ich weiß das ich viel von dir verlange aber das ist die einzige Möglichkeit das wir zusammen bleiben, und wenn du mich wirklich über alles liebst wirst du diesen Gürtel um deine Sch****z legen und mir die Schlüssel geben.“

Ich schwankte zwischen ja und nein, Zwischen Himmel und Hölle, lief auf und ab sie trieb mich in die enge, mein Verstand sagte nein tue es nicht, aber meine liebe zu ihr war größer das sagte wieder in mir, wenn du sie wirklich liebst tue es tu es der Liebe wegen.
Ich beugte meinen Kopf gab mich wie sie schon sagte auf nahm den Keuschheitsgürtel und legte es mir um. Ich konnte nicht glauben was ich da tat ein Mann der seinen stolz hatte sich zu fügen das Spielzeug seiner Frau zu werden. Mit gebeugten Kopf übergab ich die Schlüssel.
Sie sah mich mit funkelnden Augen an gab mir einen leidenschaftlichen Kuss umarmte mich und wieder traten Tränen aus ihren Augen.

„Schatz ich wusste von ganzen Herzen das du es machen wirst, tief im inneren hoffte ich das du der Mann meine Träume sein wirst und meine Bedingungen annehmen wirst, aber eins habe ich auf dem Herzen Schatz.“
„Und das wäre ist das nicht schon genug was ich gerade durchmache.“
„Nein nicht genug mein Herz weil ich möchte das du mir gehorchst und das machst wenn wir bei meine n Eltern sind was ich dir sage, ich bitte dich drum es liegt mir viel daran und der Beweis deiner liebe zu mir.

Ich nickte mit dem Kopf nochmal nahm sie mich in die Arme, gab mir noch einmal einen sinnlichen Kuss nahm meine Hand und wir gingen aus dem Haus.
Mit dem Taxi fuhren wir zu Ihren Eltern kaum angekommen machte Tatjanas Mutter die Türe auf. Sie umarmte ihre Tochter und ich wurde gerade so mit einem herrischen nicken begrüßt. Wir wurden ins Wohnzimmer geführt wo der Vater und der Herr im Hause uns erwartete.

„ Hallo mein Schatz ich begrüße dich lass dich umarmen, ooo wie ich sehe hast du deinen freund den Looser auch mitgebracht ich hoffe doch das du ihm alles erklärt hast was ich und deine Familie von dir erwarten.“
„Ja Papa ich habe ihn eingeweiht so gut es ging, und er wird auch deine Bedingungen annehmen und du wirst sehen das er der richtige für mich sein wird.“
„Ja dann will ich es sehen er soll die Hosen runter lassen Tatjana sofort.“
„Schatz du hast gehört was Vater gesagt hat bitte legen deine Hosen ab und zeige ihm das du dich gefügt hast damit er deinen Keuschheitsgürtel sieht.“

Ooooo man was habe ich nur zugelassen was für eine Schmach mich zu entblößen vor wildfremden Menschen, aber ich habe es Ihr versprochen mich machte die Augen zu und machte die Hose auf und lies es fallen so wie mein Slip. Jetzt stand ich vor Ihnen mit rotem Kopf und alles was ich schätzte war in dem Augenblick wie weg gefegt.
Mein Stolz meine Ehre alles was ich besitze war weg die Mutter der Familie kam jetzt zu mir hielt meinen Sch****z in der Hand ziehte und zerrte an ihm was mir auch gleich weh tat, schaute sich das Schloss an, und fragte wo der Schlüssel sei.
Jetzt sah ich wie Tatjana ihren Kopf nach unten schaute ihre Bluse öffnete und da sah ich den Schlüssel an einer Halskette zwischen ihren wunder schönen Brüsten baumeln. Der Vater war stolz auf Ihre Tochter und zufrieden auf das was er bis jetzt sah.

„So Kinder jetzt kannst du die Hosen hochziehen, Frau deck den Tisch sofort wir haben Hunger beeile dich sonst weist du was dir blüht“

Sie machte einen knix und verschwand sofort in die Küche. Dann rief mich ihr Vater in ein anderes Zimmer, er wollte sich mit mir unter vier Augen Unterhalten von Mann zu Mann sagte er. Tatjana war ein wenig skeptisch aber fügte sich was ihr Vater wollte sie hoffte das ich alles mache was ihr Vater von mir verlangte.
Ich ging ins neben Zimmer wo der Vater mich schon erwartete machte die Türe zu und fing an zu erzählen.

„So Markus jetzt sind wir alleine du weist das ich nicht viel von dir halte für mich bist du und bleibst du ein Looser, schau dich doch mal an was kannst du schon meiner Tochter schon bieten du hast keinen Körper, wenn ich mir ihn genau ansehe sehe ich eine Frau vor mir und kein Mann. Deinen ganze Haltung deine Mimik alles zeigt mir das du das Gegenteil bist.“
„ Ist denn Ihnen nur das eines wichtig was ist mit liebe Zuneigung zählt so was bei Ihnen gar nicht Herr Sergej .“

„Doch schon das muss ich dir lassen was das betrifft kann ich überhaupt nichts über dich sagen, ich sehe das Tatjana glücklich mit dir ist, aber ich weiß das du sie nie befriedigen kannst mein Junge. Wenn das meine Tochter ist und meine Gene trägt weis ich das ein Mann nie genug für sie sein werden, bist du den bereit aber auch wirklich bereit alles zu tun nur um meine Tochter glücklich zu machen?“

„ Ja das bin ich und ich werde alles tun nur meine Tatjana glücklich zu sehen, und Ihnen genugtuhung zu geben das ich der Richtige Mann bin für ihre Tochter.
„ Ha Ha Ha das werden wir mit der Zeit sehen du wirst ein Vertrag von mir bekommen den du unterschreibst und mir bestätigst, alles was du sagtest es auch zu machen was wir wollen am meisten was meine Tochter von dir erwartet und dich das macht was du bist mit der Zeit wirst du es spüren was ich damit meine bist du wirklich bereit oder doch schiss in der Hose.“

Er lachte laut und ich war mir zu stolz um jetzt einen Rückzieher zu machen mit erhobenen Kopf sagte ich ja und bestätigte es mit einem nicken.

„ Dann mal los meine Frau hat den Tisch gedeckt sie erwartet uns am Esstisch nach dem Essen werden wir den Vertrag aufsetzten und du unterschreibst es und mit der Zeit werde ich es sehen ob du meine Tochter wirklich über alles liebst.“
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Re: Aus Liebe zum Cuckold
« Antwort #18 am: Februar 04, 2014, 00:59:23 »
Es tut mir Leid das es so lange gedauert hat das ich mein nächstes Kapitel rein setze hatte viel um die Ohren ich hoffe trotz das so lange gedauert hat euch es gefällt.

liebe grüße an alle Musti

also dann viel Spaß beim lesen





Kapitel 16 : Der Vertrag


Es verging ein ganze Weile Tatjana unterhielt sich mit Ihrem Vater die Mutter wartete das sie hin und wieder was von Ihr wollten, und ich saß einfach nur dumm da. Tatjana versuchte mir hin und wieder ein lächeln zu schenken aber der Vater war ganz gespannt ob ich tatsächlich alles mit mir machen lasse, was ich Tatjana versprach. Nichts auf der Welt sagte ich mir kann sich zwischen mir und Tatjana stellen dafür liebte ich sie zu sehr.
Immer wieder redeten die beiden ohne dass ich ein Wort verstehen konnte. Es gab auch Momente wo Tatjana sich von Ihren Vater ein wenig trennen konnte und zu mir huschte, mich innig küsste und das waren auch wieder die Zeichen, wo ich mir sagte das ich Tatjana um kein preis der Welt mehr her geben wollte.

Es wurde langsam späht das war auch das letzte Mal wo Tatjana zu mir kam und sagte „Schatz wenn du willst kannst du jetzt das letzte Mal nein sagen und alles abbrechen. Und hier aus dem Hausgehen ohne ein Ton zusagen, aber das wäre auch das letzte Mal das wir uns dann je wiedersehen Schatz aber eins will ich dir mitgeben solltest du dich anders entscheiden und hier aus dem Haus gehen, ich liebe dich über alles und niemand anderes auf der Welt werde ich so lieben wie dich.“

Ich antwortete ihr „ Mein Traum meine Liebe nichts auf der Welt wird uns je trennen ich werde es tun allein unsere liebe wegen nicht einmal dein Vater wird es schaffen je uns auseinander zu bringen das verspreche ich dir.“

In Trennen sagte sie mir „ Schatz ich liebe dich über alles aber du wirst ein Leben führen wie du es nicht kennst, bist du dir sicher dass du dich ganz und gar dich mir fügst wirst und das deinen Herren meinen Vater. Schatz bitte über lege es dir gut mein Vater hat auch ein Vertrag erstellt denn du unterzeichnen wirst.“

Immer und immer wieder versuchte Tatjana mich umzustimmen aber ich war fest entschlossen es für Tatjana es zu tun. So entschlossen wie Ich war versuchte ich Sie umzustimmen immer wieder sagte ich Ihr das ich es tue nur unsere liebe nichts brachte mich dazu mich umzustimmen, darauf hin neigte Tatjana ihren Kopf küsste mich leicht und ging zu Ihrem Vater. Eine kurze Weile Später kam Ihre Mutter zu mir mit einer schelle, die ich um den Hals legen sollte, ich war wie weggetreten ich nahm die schelle und legte es mir um den Hals.

Sie befahl mir das ich meine Sachen die ich an hatte sie auszuziehen, ich schämte mich zu Boden aber was blieb mir übrig, entweder alles lassen oder Tatjana verlieren aber dann kam der innere zwang zu bleiben und es geschehen zu lassen. Ich zog mich aus bis zur Unterhose was ich aber zugleich auch ausziehen sollte. Ich machte die Augen zu und sagte mir halte durch du schaffst es das.
Eine Weile später rief mich Tatjanas Vater ins Wohnzimmer sie sasen beide auf der Couch ich sah wie Tatjana ihr Gesicht nach vorne beugte und Ihr Vater auf mich zu kam und sagte.

„ So Junge jetzt wird es ernst für dich, ich werde dich so wie du bist fragen ob du wirklich bereit bist mir und meiner Tochter zu fügen, den rang einzunehmen der dir gebührt nämlich als Sklave. Was du ja schon lange bist du warst für mich immer nur ein Looser. Glaubst du im ernst das du meiner Tochter je das Wasser reichen kannst, ich sehe was du unten hast nichts was du meine Tochter glücklich machen könntest. Meine Tochter brauch einen richtigen Mann, aber mit dem Versprechen und dem Vertrag denn du unterzeichnen wirst werde ich dir genehmigen weiter an der Seite meiner Tochter zu bleiben.“

„ Danke Herr das Sie so gütig sind und mich weiter leben lassen an der Seite Ihrer Tochter, aber ich kann nur eins hinzufügen, es gibt auch andere Dinge nicht nur einen guten starken Körperbau oder einen großen Sch****z, und das nennt sich liebe und nur das ist es das ich mich Ihnen hier und jetzt mich füge.“

„Immerhin hast du deinen Platz schnell angenommen das ist brav Sklave, aber das heißt nicht das du das recht hast mir hier dein Predigt zu halten. Du wirst ab sofort nur dann reden wenn du bei mir bist, wenn du gefragt wirst ansonsten wirst an der Seite der Sklavin die Mutter von Tatjana an der Seite stehen Dienste führen und zur Hand gehen der Sklavin hast du verstanden.“

„Ja Herr ich habe verstanden.“

„Gut du wirst ab sofort wenn du bei mir bist dieses Zeichen den Halsring tragen denn du um hast, du wirst niemals Kleidung tragen bis du in der Form bist die meine Tochter anstrebt. Ansonsten bis dein Sklaven Zeit um ist wirst du nackt hier im Haus herumlaufen auch das verstanden Sklave.“

„Ja Herr auch dies habe ich verstanden.“

Ohne noch ein Ton zu sagen erhob sich Tatjanas Vater und legte einen Zettel auf den Tisch ich sah darauf und erschrak es war ein Sklavenvertrag und da stand drin.



Sklavenvertrag meiner Tochter Tatjana und des gewollten Freundes Markus

1: Der Freund Markus meiner Tochter Tatjana hat keinerlei Rechte mehr als Mann.

2: Er gibt sich als Mann zur liebe meiner Tochter auf.

3: Er nimmt die neuen Bedingungen an die Ihm gestellt werden als Sklave und Spermaschlucker
(Cuckold).

4: Er wird sich fügen wenn er im Haus seines Meisters ist, wird stets Kleider ablegen nackt mit der
Sklavin (Mutter) von Tatjana alle Arbeiten verrichten.

5: Der Sklave hat stets sein Gesicht nach unten auf den Boden zu schauen nur wenn er aufgefordert
wird hat er seinen Meister oder Herrin anzuschauen antworten stets mit Herrin oder Meister.

6: Der Sklave wird Keusch gehalten und hat keinerlei Rechte als Mann mehr. Spritzen darf er nur
noch unter Kontrolle seiner Herrin und nur noch zum fördern seiner Lehre als Spermaschlucker.

7: Der Sklave wird sich Beugen und sein altes Leben aufgeben wird seine Arbeit Kündigen,
Wohnung und wird nur noch für seine Herrin da sein.

8: Dem Sklaven wird es an nichts Mangeln, Haus und Gut wird ihm Gestellt vom Meister. Er wird
sich Liebevoll um das Wohlbefinden seiner Herrin kümmern wird alle Hausarbeiten und
anfallenden Arbeiten erledigen.

9: Die Sklaverei wird solange stattfinden bis seine Umwandlung vollstreckt ist. Er wird ein neues
Leben beginnen in einer neuen Haut die sein Freundin Tatjana anstrebt.

10: Bei nicht befolgten regeln wird er bestraft (Peitsche oder Rohrstock) 40 Hiebe.

11: Der Sklave hat das recht jeder Zeit aus dem Vertrag zu entbinden jeder Zeit aus zusteigen.
Mit den folgen nie mehr Tatjana wieder zu sehen geschweige denn in ihre Nähe zu kommen.

12: Der Vertrag ist erst gültig, wenn der Sklave sich beugt und 10 feste Hiebe bis das Blut spritzt zu
Entnehmen und mit dem Blut den Vertrag Unterzeichnet.

13: Er Bestätigt alles aus eigenem Willen zu tun ohne irgendwelche Einflüsse zweiter oder dritter
Personen.



Unterschrift Unterschrift Unterschrift

Meister Sergej Herrin Tatjana Sklave Markus




O mein Gott ist das sein ernst er lachte, ich schaute Tatjana an sie sah auf den Boden ich sah wie Ihre Trennen auf den Boden tropften, ich sah wie schwer es ihr viel mich so in der Situation zu sehen.
Ich ging noch einmal zu Ihr legte meine Hand unter ihren Kinn sie schaute mit trennen benetzten Gesicht auf mich ich nickt und sagte

„ Herrin sei stark ich bin es auch ich brauche die führende Hand von dir ich werde stets immer ein gehorsamer Sklave dir sein.“

Ging wieder an den Tisch und ohne zu überlegen ging ich in die Knie und sagte .

„Herr ich warte auf die Hiebe damit ich den Vertrag unterzeichnen kann.“

„Vorerst wirst du noch schön verpackt Sklavin bringe den Keuschheitsgürtel und lege es im an.“

Sie kam mit ein aus Stahl geschmiedeten Keuschheitsgürtel, er war komplett zu nur eine kleine Öffnung war zu sehen und sie war so konstruiert das ich nur im sitzen mein Wasser lassen konnte. Sie bunten mich zu damit ich mich nicht bewegen konnte. Ich bekam einen spritze in meinen Sch****z damit ich keine Schmerzen erleiden musste die mir jetzt zugefügt wurden.

Sie stach zu es betäubte meinen Sch****z. Mit einem Stahlrohr wurde mein Sch****z nach innen gestülpt sowie ein Katheter gelegt damit ich Wasser lassen konnte. Der Keuschheitsgürtel wurde mir dann mit viel Vorsicht damit das Rohr nach Außen konnte angebracht, somit wurde mir alles was ich als Mann hatte entnommen. Aber das war ja noch nicht alles, da waren ja noch die hiebe die auf mich warteten, das Blut das laufen sollte ich ja den Vertrag ja unterzeichnen, aber der einzige Gedanke denn ich hatte war nur eins Tatjana nicht zu verlieren.

Meine Liebe zu Ihr war so groß das ich mich als Mann selber vergaß. Die Mutter brachte einen bock mit Eisenringen wo ich angebunden werden sollte, um meine Hiebe zu empfangen.

„ So Sklave ich erwarte von dir das du dich verneigst deinem Herren und deiner Herrin die dich Erziehen wird. Du wirst lernen bis zu den kleinsten Detail alles zu tun was deine Herrin verlangt. Deine Zeit als Sklave wird sein immer, und das meine ich nicht nur so das wirst du umzusetzen, hast du gehört alles tun sie glücklich und zufrieden zu stellen. Morgen wirst du ab sofort deine Arbeit kündigen. Du wirst immer nackt im Hause sein die neue Wohnung wo ihr Wohnen werdet ist meiner Tochter angemessen nicht in der Bruchbude bei dir, Sie ist was Besseres gewöhnt und das soll auch so bleiben also verneige dich, Sklavin binde in fest damit wir endlich anfangen können.“

Sie kam auf mich zu nahm meine rechte Hand, band es so fest das ich am Gelenk schon Striemen hatte daraufhin sagte sie.

„ Sei still warum ich dich so fest binde, ist deswegen die schmerzen werden sehr stark sein, wenn ich dich fest binde, hoffe ich das du deine Schmerzen in den Gelenken dich konzentrierst, ansonsten wird es hart für dich werden.“

Also ließ ich es zu das sie mich so fest band dass ich mich nicht mehr bewegen konnte.
„Bist du bereit du Dreck Sklave für den ersten Schlag?“

„ Vater du weist was du mir versprochen hast du wirst keine narben hinterlassen nur Striemen damit er unterzeichnen kann.“

„Ja ich weiß was ich dir versprochen habe er wird jeden schmerz spüren aber es werden keine Narben hinterlassen wir wollen ja nicht das er entstellt wir ha ha ha ha .“

Er lachte so laut ich wusste nicht was Tatjana meinte, warum sollte ich keine Narben haben nach jeden Hieb was geht hier vor sich was will Tatjana mit mir machen.

Langsam aber sicher bekam ich es doch mit der Angst zu tun. Was hatte die Familie mit mir vor, und was sollte das heißen, um Erziehung zu was? Sollte ich um erzogen werden? Was für ein Leben sollte mich erwarten, jeder Gedanke jede Sekunde schwitze ich aber Tatjana bewegte ihre Lippen, so dass ich es ablesen konnte

“ bitte vertraue mir mein Schatz ich liebe dich und ich bin stolz auf dich.“

Kaum schaute ich ihr ins Gesicht, und schon landete der erste Hieb, es brannte wie Feuer ich schrie auf. Ich dachte Man müsse uns doch von außen hören, aber nichts die Wende waren schal fest nichts konnte nach außen drängen. Jeder schlag Sitze ich merkte das er Erfahrung hatte weil jeder Hieb landete immer wieder auf die selbe stelle meines Körpers.

Ich konnte auch nicht mehr schreien, die schmerzen unterbinden jeden Schrei ich schwitze, schaute Tatjana an sie versuchte hart zu bleiben aber ich sah wie jede Träne aus ihren Augen entwich.
Die Mutter nahm ein Feder die wir von damals kanten, wo man früher schrieb tunkte es in meine wunde und gab mir die Feder mit zitternden Hand unterzeichnete ich mein Schicksal und viel ohnmächtig um.

Am nächsten Tag wurde ich wach lag in einem großen Bett das nicht meines war. Eng an mich gekuschelt, Tatjana neben mir liegen. Schwach wie ich war umarmte ich sie küsste ich sie und schlief wieder ein .
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Re: Aus Liebe zum Cuckold
« Antwort #19 am: März 04, 2014, 13:57:06 »
hallo zusammen anscheinend kommt meine Geschichte hier nicht so gut an ich hätte mich schon gefreut an einigen Kommentaren das gibt den Ansporn zum weiter schreiben ein versuch starte ich nochmal ansonsten werde ich die Geschichte hier einstellen.

Liebe grüße Musti

Kapitel 17: Tatjanas Offenbarung

Wir lagen eng umschlungen zusammen im Bett, leicht machte sie die Augen auf küsste mich, auf meinem Mund und sagte.

„ Guten Morgen Schatz hast du gut geschlafen naja was für einen dumme Frage von mir nicht tut dir dein hintern dein Rücken noch weh.“

„Ein wenig aber du bist bei mir und das zählt.“
Ich lächelte sie an küsste sie auf ihre Wangen, ihre Lippen, ihren Körper, aber dann bemerkte ich das sich etwas erheben wollte in meinem Schoss nur das komische der druck ging nicht nach vorne sondern nach innen es war komisch ich spürte meine ganzen Lenden es tat weh ich wusste nicht was ich machen sollte."

Tatjana sah mich wie ich mich krümmen wollte da sagte sie zu mir.

„ Schatz es tut mir leid aber das muss sein das weißt du, du wirst nicht mehr das leben haben das du damals kanntest du wirst dich unterordnen mir und meinem Vater aber nur wenn wir nicht im Bett liegen im Bett will ich meinen liebsten für mich.“

„ Wie soll das gehen Schatz Ihr habt mich komplett verschlossen habt mir nichts gelassen das ich als Mann habe.“

„ Ja Schatz ich weiß, das ist ein Teil der Abmachung mit meinem Vater, du wirst komplett umerzogen dein Sex leben mit mir wird sich ändern. Du wirst neu Gefühle zu mir entwickeln liebster, du wirst mich lecken liebkosen, schmecken alles darfst du mit mir machen, nur eins wird dir verwehrt Schatz, fi**en wirst du mich nicht mehr, aber ich sagte dir ja früher schon das deine Zunge alles übertrifft.“

„ Schatz das ist doch nicht dein ernst ok, das mit deinem Vater habe ich akzeptiert, aber das du komplett jetzt anders bist habe ich jetzt nicht erwartet.“

„Schatz bitte mache es mir nicht so schwer wie es jetzt schon ist bitte, ich liebe dich ich liebe dich über alles, aber sei ehrlich dein kleines Schw***nzchen ist kein Burner gebe es zu, dein Zunge dein Liebkosungen sind das was mich verrückt gemacht hat.
Es ist was an dir was mich magisch an dich zieht aber als Mann habe ich dich nicht geliebt sondern als etwas anderes nur du hast dich zu fest in was hinein gesteigert das ich dir jetzt austreiben werde jetzt bist du Sklave meine liebe meine Lust.
Mit der Zeit wirst du es merken wären deiner Ausbildung das du auch andere Seiten an dir hast. Deine Lust wird mit dem keusch halten gesteigert du wirst die Gefühle eines Mannes der trieb gesteuert ist abwerfen und andere Gefühle zu mir und meinen Liebhabern entwickeln.“

Das hat gesessen Eifersucht Wut alles kam hoch ich dachte ich wäre in einem falschen Film aber die Wahrheit hat mich wieder eingeholt Tränen kamen aus mir wollte schreien.

„Schatz was ist los ich sagte dir doch den einzigen denn ich liebe, das bist du mein Körper gehört dir niemand anderes, meine liebe gehört nur dir aber verstehe mich bitte, es gehört zu deine Ausbildung dazu, du weist das du ein Sperma Schlucker Sklave wirst.
Du wirst es lieben Schatz schmecken es ist doch alles was du schon einmal getan hast, in deiner Jugend wie du mir erzählt hast nichts habe ich vergessen Schatz.“

„Ja aber das waren mal Jugend Sünden aber heute ist es was anderes, du verlangst von mir das ich schwul werde aber das bin ich nicht.“

„ Schatz ich habe auch nie behauptet das du schwul bist, das bist du wahrhaftig nicht aber du bist anders schau dich doch mal an komm wir gehen mal vor den Spiegel Liebling dann werde ich dir zeigen wie du bist.“

Wir gingen vor den Spiegel und dann ging sie an meine Körperteile ein nach dem anderen zu zeigen.

„Schatz schau doch mal dein Körper an, hat mehr was von einer Frau, deine Taille dein Gang alles wirkt mehr fraulich. Jeder Mann steht Stunden vor dem Spiegel um sich zu rasieren und was ist mit dir zweimal trüber gestrichen und schon bist du fertig. Schau auch wenn du dich umdrehst wie wunderschön dein Körper aus sieht makellos nicht was ein Mann je hat. Jede Frau wäre neidisch auf dich was du für ein Körper hast. Und mein Ziel ist es dein wahres ich zu erkennen Liebling. Ok ich weiß, es wird Tage geben wo du mich hassen wirst, dich von mir trennen möchtest, aber wenn du erkannt hast was du wirklich bist wirst du mich wieder lieben mich ehren schätzen und erst dann weiß ich auch das du für ewig mir gehören wirst.“

„ Das heißt Tatjana das du mich nie als Mann geliebt hast nie mich so geliebt hast wie ich bin.“
„Doch Schatz ich lieb dich so wie du bist, aber wenn es soweit ist werde ich dich noch mehr lieben, glaube mir ich liebe dich und kein Mann auf der Welt kann dir je das Wasser reichen.“

„Schatz bitte sage mir habe ich dich nie befriedigt in der ganzen Zeit wo wir zusammen sind?“
„Doch Schatz das hast du aber nicht mit deinem Schw***nzchen so weh es jetzt auch tut ,nicht zu gebrauchen ist, aber ich habe andere Vorzüge an dir erkannt, die mich wahnsinnig gemacht haben, die mir mein Herz schneller schlagen liesen. Ich fing erst dann an dich zu lieben und das wahnsinnig es gab kein Augenblick wo du mir nicht im Kopf auftauchtest erst dann wusste ich das ich dich liebe aber nicht als Mann Schatz und das niemals. Aber glaube mir wenn du endlich erkennst wer du bist wirst du mir recht geben Liebling.“

Mir kamen die trennen ich dachte immer das mein Herz mich als Mann liebte aber ich erkannte sie nicht wieder sie sagt offen zu mir was sie an mir liebt bin ich den wirklich kein Mann was bin ich dann was will sie erreichen hunderte von Fragen hunderte von wirres Zeug Flauten mir durch den Kopf.

„Schatz das erste was du lernen wirst ist dich zu fügen meine Dienste zu vollen Zufriedenheit zu stellen, Respekt mir gegen über zu haben, nur dann zu reden wenn ich es dir gestatte, ansonsten wirst du strafen bekommen. Meinen Vater wirst du genauso Dienen wie mir, er ist all unser Meister und wenn du nicht das machst was wir dir sagen, weis mein Vater das ich unfähig bin dich zu beherrschen, und somit wäre es auch das aus mit uns. Und das wäre der Abgang von mir, und mein Vater würde mich auch versklaven willst du das.“

Ich sah Tatjana wieder an sie heulte ich sah wie weh es ihr tat mich zu benutzen aber ich liebte sie und ich versprach alles zu tun das unsere lieb weiter besteht also sagte ich ihr.

„Schatz ich liebe dich über alles und ich werde alles tun was in meiner Macht steht dich glücklich zu machen auch wenn ich mich ändern muss aber bitte habe Geduld mit mir.“

„Schatz ich liebe dich ich liebe dich so sehr. Weißt du noch wie du mir alles erzählt hattest, von deiner Jugend bis jetzt, und da bemerkte ich nicht nur Wut an dir, auch sah ich wie erregt du warst wie du deine Frau sahst wie sie es mit einem anderen trieb. Ich bemerkte auch wenn ich Sperma im Mund hatte wie du mich geküsst und all den Samen ohne zu murren es auch schlucktest oder wenn du dein Pippi Max in mir hattest und du dich entludest und ich mich einfach auf dein Kopf setzte und es brav schlucktest weiß mich irre geil machte und auch da wusste ich das du ganz anders bist.
Ist dir auch nicht aufgefallen das ich Sex meist nur noch mit dir hatte ohne das du in mir warst ich immer mehr dich aufforderte es mit dem Mund zu machen oder wenn ich dich ab melkte dich anal penetriere deine Prostata massierte dabei und du dich einfach entludest.“

„Doch Schatz es ist mir aufgefallen aber ich weiß nicht was es war mein Kopf schaltete einfach ab die Gier nach dir war einfach Zu viel.“

Durch die vielen Gespräche die wir im Bett hatten fragte ich auch, wie es dazu kam das ihr Vater so viel macht über die Familie ausübte.

„Ach Schatz es ist so mein Vater war Soldat ein Kommandant in seinem Regiment. Nach seiner Zeit nach dem Militär lernte er meine Mutter kennen sie heirateten und kamen nach Deutschland. Aber irgendwie hatte mein Vater diese Soldaten sein nie ganz abwerfen können, und meine Mutter devot veranlagt ist verstanden sie sich prächtig.

Sie liebte es wenn mein Vater die Macht über sie ausübte oder sie benutze, und in ihre ehe kam ich dann auf die Welt. Sein Wunsch war es immer einen Sohn zu haben aber ich was leider nicht das was er wünschte, also erzog er mich als Herrin auf und meine Mutter zu kommandieren ich durfte alles was andere Kinder nicht durften.

Ich lernte meine Mutter genauso zu benutzen wie mein Vater aber irgendwas in meinem Leben fehlte mir, ich fi**kte mich durch die Welt aber kein Mann auf der Welt konnte mir das geben was ich suchte.
Bis eines Tages ich dich kennen lernte mein Schatz Geborgenheit liebe Zärtlichkeit, Zuneigung alles stimmte, ich fühlte mich wohl dabei aber mit Hindernissen, das einzige was ich aber auch brauche war das mich ein Mann so hart ran nimmt was du nie konntest, und nie kannst also machte ich mir Gedanken wie ich es kombinieren konnte.

Liebe Zuneigung von dir harten Sex mit einem Mann, Schatz glaub mir nie Kamm mir der Gedanke dich zu betrügen, aber du weist auch wir Frauen haben das Bedürfnis hart ran genommen zu werden das verstehst du doch.“

„Ja aber Schatz ich dachte das mit uns wäre was ganz besonderes, und ich mach dich glücklich, auch unser Sex dachte ich immer wäre in Ordnung, und jetzt sagst du mir du wärst unausgefüllt warum tust du mir das an.“

„Schatz unsere lieb ist was ganz besonderes, und das zählt für mich, deine Zunge ist was ganz besonderes, glaub mir als Mensch bist du einzigartig, aber fi**en kannst du nicht er ist einfach zu klein.
Aber ab sofort wirst du den schönsten Sex haben denn du dir je vorstellen kannst, Schatz das verspreche ich dir. Fremd gehen kommt mir nicht im Sinne, aber du sollst es mit mir genießen wenn ich gefi**kt werde, du sollst immer an meiner Seite sein, mich unterstützen wenn ich komme, dich einfach freuen wenn es mir gut geht Schatz.“

„ Naja ich hoffe das mein Kopf es zu lässt ich werde es probieren liebes aber Versprechen kann ich dir nichts aber eins kann ich dir Versprechen ich werde dich immer lieben aus ganzem Herzen mein Schatz.“

Ich sah in ihre Augen Sie lächelte, ich sah wie glücklich sie war das ich mich so entschied, sie küsste mich überall, sie war glücklich und das zählte für mich
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Offline ecki47

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Re: Aus Liebe zum Cuckold
« Antwort #20 am: März 04, 2014, 15:27:06 »
Hallo Musti 32,

warum willst Du denn die Story einstellen, es ist eine ungewöhnliche aber trotzdem geile Geschichte! undfreu

Wenn er jetzt den Spanner machen muss und die Besteigung seiner Liebsten miterleben kann, f_f

wird er immer daran erinnert , dass er erst mögliche Orgien zugestimmt hat !!!!!!!!!!!!!!!!!!! panic_ panic_ panic_

Offline Herr_Blade

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Re: Aus Liebe zum Cuckold
« Antwort #21 am: März 06, 2014, 20:40:34 »
sorry,

aber was sehr störend ist, sind die vielen fehler. auch fehlende kommata sind fehler
rein kommt er doch

Offline Musti32Topic starter

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Re: Aus Liebe zum Cuckold
« Antwort #22 am: Juni 09, 2014, 13:07:53 »
Kapitel 18: Die Ausbildung zum Sklaven beginnt

Am nächsten Tag Küsste mich Tatjana, mit einem Süßen Lächeln auf ihren Wangen.

„ Aufstehen du Faulpelz deine Ausbildung fängt heute an, aber bevor es losgeht steh auf und fahre zu deiner Firma die Kündigung abgeben. Du weißt was mein Vater gesagt hat, deine meiste Zeit wir sein mich zufrieden zu stellen und immer für ich das zu sein.“

„ Tatjana ich dachte das wäre gewesen aber dass es wirklich bei uns zu Hause weiter geht hätte ich nicht damit gerechnet?“

„ Schatz du weist was mein Vater von dir erwartet bis zu deiner Vollkommenheit, oder willst du das es hier schon endet unsere liebe unser vertrauen?“
„ Nein Schatz das nicht, ich habe es dir ja versprochen das ich es durchziehe, aber wenn ich ab sofort als Sklave leben soll wie wird es in der Zukunft aussehen, nicht mehr in einem Bett schlafen nicht mehr deine liebe spüren oder wie stellst du dir es vor?“

„Schatz wenn mein Vater kommt wird er sich nie ankündigen Grund ist der, weil er Zweifel hat was sich um deine Ausbildung geht, da macht er keinen Spaß er möchte dich da sehen wie es auf dem Vertrag aussieht, aber wenn wir unter uns sind sprich im Bett sind, sind wir das was wir immer sind ein liebendes Paar.“

Daraufhin küsste mich Tatjana Zärtlich auf die Wangen, und wenn ich noch dabei ihre liebreizendes lächeln sehe zerschmelze ich, und alles drumm herum vergaß ich dann.

Also Stand ich auf schrieb meine Kündigung machte meinen Frühstück und ging zu meiner Firma.
Mein Chef war nicht begeistert als er meine Kündigung sah, aber wir trennten uns freundschaftlicher Basis.

Danach fuhr ich wieder in unser neues Haus, was Tatjanas Vater uns gab. Kaum war ich angekommen machte ich die Türe auf, mich traf fast der Schlag ich sah Tatjana in einem ganz andere Stiel Kleidung, es war der Hammer. Feine Nylonstrümpfe ein Leder Mini Rock hohe Pumps ein Korsage es war ein Traum sie so zu sehen.

Sie kam auf mich zu und sagte
„ Schatz zieh dich bitte aus, komm her damit ich dein Keuschheitsgürtel öffnen kann und geh ins Bad ich möchte das du dich rasierst, möchte das du kein Haar mehr an deinem Körper mehr hast, ich werde dich hinter her kontrollieren, solltest du nicht gründlich das machen was ich dir aufgetragen habe, werde ich dich bestrafen müssen also gebe dir bitte mühe.

Und bitte schau mich nicht an wenn ich mit dir rede, du weist wo du zuschauen hast Kopf nach unten blick auf den Boden. Du wirst dich daran gewöhnen, mich mit Herrin anzusprechen, wirst nur dann reden wenn du gefragt wirst.“

Das wäre es fürs erste also beeile dich nach dem Baden geht es weiter. Mit dem Kopf nach unten nickte ich ihr zu, ich ging ins Bad was ich da sah schockierte mich alles Frauen Waschzeug wo waren all meine wasch Utensilien sie waren alle weg.
Aber was blieb mir übrig, entweder nahm ich das was da ist, oder ich nahm den Ärger in kauf mit meiner Freundin.

Also nahm ich doch das kleinere Übel in Kauf, ich fing an mich erst einmal zu waschen hinterher nahm ich den Rasierer und deren Enthaarungsgel alles duftete nach Blumen und wo ich mich so wusch gefiel mir irgendwann auch der Duft eigentlich war es der Duft was meine Freundin meist nutze ich konnte nie genug bekommen sie lange wie möglich in mir ein zu atmen.

Es war so schön und ich merkte dass wehrend des Rasierens, meine Haut auch ganz weich wurde ich denk mal das es das Gel war, die die haut auch gleichzeitig beruhigte und weich hielt.
Als ich dann doch langsam fertig wurde kam ich aus dem Bad betrachtete mich im Spiegel ob auch wirklich kein Haar Fussel mehr an meinem Körper mehr war. Ich trocknete mich ab wollte mich wieder anziehen in dem Moment kam auch Tatjana ins Zimmer herein geschneit und sagte.

„ Markus du weist das du ab sofort nichts mehr tragen wirst du wirst entblößt herumlaufen wie es im Vertrag stand, die einzige Kleidung die du tragen wirst wird dein keuschheitskäfig sein.“

„Aber Schatz das geht doch nicht, wenn wir Besuch bekommen kann ich doch nicht nackt herumlaufen, was würden die Leute von mir denken.“

„Aber Schatz daran wirst du dich gewöhnen müssen, du hast es mir versprochen unserer liebe wegen das zeigt mir wie stark deine Liebe zu mir ist.“

Ich war in sorge wusste nicht was ich denken, was ich machen sollte ich würde alles aber auch alles verlieren, meine würde meine Freiheit meinen Stolz, meine Ehre ich grübelte nach, was mir noch alles passieren würde, auch denke ich nach kann ich meiner liebe wegen alles aufgeben was ich hatte.

Kann ich wirklich meiner liebe wegen mich so erniedrigen lassen und was hat ihr Vater meiner liebsten gesagt immer wieder denke ich nach was sie vorhaben und was meinen sie bis zur endgültigen Verwandlung, immer wieder versuche ich trotz allem meiner liebe treu zu bleiben.

„Schatz ich liebe dich sehr mein Herz gehört dir, ich versuche meiner liebe treu zu sein, ich weiß das es auch nicht leicht werden wird, dir ganz und gar als Sklave treu zu sein. Weil ich mich nicht als Sklave sehe ich tue es nur weil ich dich liebe, sowie das es nichts gibt was uns je trennen könnte, aber es sind Sachen wie nackt zu sein mich demütigen zu lassen das mich alle mich in der Haltung sehen mich so tief sinken zu lassen.“

Ich sah nach unten mir liefen die trennen ich konnte nicht anders, Sie sah mich an und sagte mit lieblicher Stimme zu mir.

„ Schatz eins darfst du nie vergessen du bist meine liebe, mein Herz alles was ich mache ist nur für unsere liebe, und eines Tages werden wir so vereint sein das mein Vater nie wieder daran denken wird uns je zu trennen.“

Jetzt kam ich noch mehr ins Grübeln aber mein Herz sagte mir was ganz anderes also entschloss ich mich doch weiter zu gehen ich ließ die Kleider weg wie sie es gesagt hatte.
Als ich in das Schlafzimmer kam traf es wie ein Schlag, meine Tatjana sah aus wie ein Traum ihre Löwenmine offen und wild sie trug ein haut enges Kleid, super gestylt ein schon fast durchsichtiges Hemd das man schön ihre Brüste sehen konnte einfach unvergesslich dieser Anblick.

Auch ihre Lack Pumps standen ausgezeichnet zu ihr so wie ihre Brille, man sie machte mich nur verrückt mein kleiner Penis wollte sich regen aber konnte nicht weil ja der Keuschheitsgürtel es nicht zu lies.
Sie sah wie erregt ich war und regelte sich dabei ich schwitze nur schmerzen bekam ich langsam, Sie sah wie ich mit dem Schmerz zu kämpfen hatte. Mit harter stimme sagte sie dann.

„Steh auf ich kann es nicht mehr ansehen wie du dich quälst komm wir gehen ins Bad.“

Ich stieg ins Bad da nahm Sie die Brause stellte es auf Kalt und hielt es mir direkt an mein Glied Boa war das kalt, aber innerhalb in Sekunden viel er wieder zusammen und so gingen auch die schmerzen wieder zurück.
Sie befahl mir wieder herauszukommen Sie trocknete mich ab gab mir noch einen lieben Kuss und verschwand in die Küche. Kälte Hitze alles in einem mir drehte es im Kopf. Die Qual war grauenvoll aber ich verspürte auch was erregendes Neues dabei, es war unbeschreiblich warum fühlte ich eine Geilheit in mir werde ich verrückt.

Nackt so wie ich war ging ich dann auch in die Küche, sah wie Tatjana uns was zu essen machte sie schaute mich an blinzelte mich an und sagte.

„Schatz schau gut hin das wird in nächster Zeit bald deine Arbeit sein, das essen anzurichten du wirst in nächster Zeit alle anliegenden arbeiten was im Hause an fehlt machen, wie Essen Kochen Geschirr spülen, die Wohnung sauber halten also den kompletten Haushalt.“

„ Ja aber Tatjana was, was soll das?“

„ Das heißt nicht Tatjana ich sagte dir in unserem Zimmer bin ich dein deine Tatjana aber wenn wir nicht im Schlafzimmer sind heißt das ja Herrin hast du mich verstanden.“

Mit wütender stimme fauchte sie mich an so kannte ich meine Tatjana nicht also beugte ich mich und sagte ihr.

„ Ja Herrin ich habe verstanden.“

„Na geht doch ich werde jetzt ein paar Erledigungen machen ich möchte das die Wohnung Tip Top aussieht mein Meister und Vater wird heute Nachmittag kommen und uns besuchen um zu sehen ob alles so läuft wie er es möchte.“

„Ja aber Schatz ich kann doch nicht nackt herum laufen wenn dein Vater uns besucht weist du wie Peinlich es für mich wird.“

„ Kein aber du wirst nackt bleiben mein Vater soll sehen wie demütigen und brav du alles machst was man dir aufträgt. Auch wenn er kommt wirst du die Türe öffnen und in knien gehen so wie es einem Sklaven gebührt haben wir uns verstanden.
„Ja Herrin ich habe verstanden.“

Als Sie mich mit ernster Miene mich ansah, und sah wie ich auf den Boden starte war Sie erfreut, nahm mich am Knien in die Höhe, küsste mir auf die Wangen, hauchte mir dann in Ohr Schatz ich liebe dich, und verließ dann die Wohnung.
Als ich mich um sah ging ich in die Kammer, holte die Putz Utensilien fing an den Boden zu schrubben. Ich lachte vor mich hin, eigentlich ganz Praktisch das Nackt sein, da werden keine Kleider dreckig dachte ich vor mich hin.

Es verging eine Weile da klingelte die Tür, o Gott was mach ich nur, ich bin Nackt wie soll ich jetzt die Türe öffnen, ich musste eisern bleiben, also ging ich an die Türe machte sie auf, da stand von meiner geliebten der Vater vor der Türe.
Ich machte die Tür auf und ging sofort in die Knie so wie es meine Herrin mir befohlen hatte und schaute auf den Boden der Vater meiner geliebten trat herein und sagte mir.

„ Steh auf und Nehm mir die Jacke ab du Looser.“

Ich stand auf ging hinter seinen Rücken, und streifte im die Jacke ab, er ging direkt ins Wohnzimmer setzte sich auf die Couch, mit einem Befehls Ton sagte er mir, ich solle ihm einen Kaffee machen ich ging in die Küche und schaltete den Kaffee Automaten an.
Nach einer Weile war der Kaffee fertig ich ging ins Wohnzimmer und gab ihm seinen Kaffee setzte mich auf meine Knie auf die Couch durfte ich ja nicht mehr sitzen.

Es war sehr Demütigend so vor ihm zu sitzen, aber wenn ich mein Schatz nicht verlieren möchte, musste ich da durch er prüfte mich von oben bis unten, ob ja auch kein Zipfel Haar mehr auf meinem Körper war dann sagte er mir.

„ Markus ich muss dich loben meine Tochter hat mir nicht zu viel versprochen bist ein richtiger schöner Haushund geworden ha ha ha. Ich habe dir gesagt das du das Leben nicht mehr so kennen wirst wie es einmal war du wirst gehorchen lernen. Es wird eine Zeit geben wo auch meine Tochter es nicht mehr aushalten wird kein Sex zu haben.
Sie wird reihenweise Männer Potente Männer mit nach hause bringen und du wirst nichts dagegen tun können ha ha ha du wirst dich fügen es auf eine andere Art und Weise genießen wenn sie befriedigt wird hast du verstanden.“

„ Ja Herr ich habe es verstanden, aber wie soll das dann gehen, ich liebe Sie und das von ganzem Herzen, wie soll ich es aushalten wenn sie mit anderen Männer schläft, es würde mir das Herz zerreißen wenn ich mit ansehen müsste wie sie es mit einem anderen Mann treibt.“

„ Ha ha ha mein lieber Markus, das Leben wie es jetzt ist hast du dich entschieden, die liebe zu meiner Tochter hat dich in die Situation gebracht, also musst du dich dem entsprechend fügen.
Ich werde auch nichts tun was meine Tochter nicht will, sie wird dich auf Grund auf neu gestalten du wirst ein ganz andere Mensch werden du wirst Dinge tun die ein normaler Mann nie tun würde, auch dein Sex leben wird anders werden du wirst lernen zu genießen aber selbst kein Sex zu haben, außer wenn deine Verwandlung Perfekt ist.

Was ist los was meinen ihr Vater und Tatjana laufend mit Verwandlung ich war sprachlos viele Dinge gingen mir durch den Kopf was wollen Tatjana und ihr Vater erreichen was wollen Sie verändern und Tatjanas Vater lachte nur und sah mich an dabei.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

 



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