BEFRIEDIGUNG EINER EHEFRAU - TEIL 1:
"Mist! Schon wieder!". Und ich Vollidiot hab noch meinen Mund recht voll genommen und von meiner Süßen verlangt: "Dreh dich um, dass ich dir den Hengst machen kann! Ich fick dich heute richtig durch". Alles nur Sprüche, Wunschvorstellungen. Kaum hatte ich meinen Schwanz in ihr versenkt und zwei drei Fickbewegungen gemacht war es auch schon aus. Ich hatte mein Pulver verschossen. Und das nicht zum ersten mal. Das ist eher die Regel als die Ausnahme.
Übrigens, ich bin Jussi, 41 Jahre alt, mit 1,93 m grösser als der Durchschnitt, aber nicht gerade sportlich mit deutlich sichtbarem Bauchansatz. Mein Frau, Gudrun, ist 34 Jahre alt, auch nicht von der sportlichen Fraktion. Man könnte sagen vollschlank. Aber ich liebe sie, jedes Röllchen an ihr.
Da lag ich also, von hinten an Gudrun gekuschelt. Ich war sauer und so was von verzweifelt. Warum konnte ich nicht einfach mal etwas länger die schönste Sache der Welt geniessen und meine Frau so richtig durchpflügen, dass sie nur noch die reine Lust spürt. Nur Fleisch, nur Fotze ist. Plötzlich meinte ich zu hören, dass meine Gudrun leise vor sich hin schluchzte. Womit hat sie das nur verdient, denke ich mir. Das kann doch nicht sein, ein Kerl wie ein Baum bringt es nicht fertig seine Liebste ordentlich zu nehmen.
Ich schlief in dieser Nacht nicht wirklich. Ich musste immer wieder an sie denken, dass sie unbefriedigt war. Klar, mit meinen Fingern oder meiner Zunge konnte ich ihr einen Abgang verschaffen. Aber sie hat mir vor längerer Zeit schon mal gestanden, dass sie es gerne heftig hat. Ich war total fertig. Mit meinem Latein am Ende. Das geht ja nicht nur die letzte Zeit so. Das ist schon ziemlich lange so. Am Anfang unserer Beziehung, wir sind seit 18 Jahren zusammen und seit 15 Jahren verheiratet, war alles anders, aufregender, leidenschaftlicher, heftiger. Man muss auch dazu sagen, ich bin ihr erster Mann und sie meine erste Frau. Wir haben also letztendlich keine Vergleichsmöglichkeiten, mit Ausnahme vielleicht der paar Damen aus den Häusern mit den roten Lichtern am Eingang, die ich ab und zu mal besuchte. So geil und aufregend unsere erste Zeit zusammen war, so schnell hat sich dann bei meiner Frau eine gewisse Unlust, vielleicht Ablehnung oder zumindest Gleichgültigkeit in Sachen Sex eingestellt. Und hier beginnt wohl auch der Teufelskreis. Je länger ich sie nicht beglücken durfte, desto größer war mein Druck, meine Erwartung und desto schneller war ich fertig. Und wenn es für sie unbefriedigend ist, warum dann noch Sex haben. Ein Kollege von mir, dem ich mal Andeutungen gemacht habe, meinte nur: "die ist doch selber schuld. Ihr fangt doch zusammen an.". Toller Kollege, dachte ich mir.
Sie lag neben mir und weinte. Klar, so ein Angeber wie ich es war. Ich hatte meine Frau tief verletzt, war einfach nicht im Stande ihre sexuellen Wünsche zu erfüllen. Ich muss mich ablenken, ich muss etwas anderes denken. Ein Krimi sollte mich ablenken. Das gelang aber überhaupt nicht. Immer wieder kreisten meine Gedanken um meine Unzulänglichkeiten als Liebhaber. Was habe ich alles unternommen, um damit fertig zu werden. In dieser Nacht ist mir alles wieder durch den Kopf gegangen. Vor 12 Jahren liess ich mich beschneiden, ihr zu Liebe. Ich hatte gelesen, dass dadurch die Eichel unempfindlicher wird. Pustekuchen. Atemtechniken. Fehlanzeige. Schwierige Rechenaufgaben lösen. Alles Quatsch. Hypnose. Ja, ich habe es auch mit Hypnose probiert. Erfolg gleich null. Dabei kann ich beim Wichsen locker eine Stunde und mehr. Nur sobald sie mich aufnimmt ist es vorbei. Alles ist auf Spritzen fokusiert. Ich will, dass meine Süße glücklich ist. Sie soll auf ihre Kosten kommen. Aber wie soll ich das anstellen? Mich beschäftigte das alles mehr als mir lieb war. Ich war im Büro unkonzentriert. Immer wieder kreisten meine Gedanken um meine unbefriedigte Frau.
Vor etwa zwei Jahren lernte ich eine andere Frau kennen, in die ich mich heftig verliebte und für die ich beinahe alles aufgegeben hätte. Wir hatten nie Sex, aber mich beflügelten die Gefühle so, dass es mit Gudrun und mir im Bett besser klappte. Aber Erfüllung fand sie trotzdem nicht. Sie hat wohl gemerkt, dass sie was tun mus, um mich nicht zu verlieren. So hatten wir in dieser Zeit wieder regelmässig Sex. Bevor es aber dazu kam, habe ich ihr offenbart, dass ich sie verlassen würde. Sie war wie vor den Kopf gestoßen. Ich hab von der anderen nichts erzählt. "Du, Schatz, lass uns nochmal reden" flehte sie mich unter Tränen an. "Schreib mir deine Wünsche auf. Ich möchte, dass du bei mir bleibst.". So geschah es dann. Ich machte mir lange Gedanken, was ich verändern möchte. Mir war damals schon bewusst, dass ich nicht der Superliebhaber war. Also schlug ich vor, dass wir in einen Swingerclub gehen sollten und sie sich vor meinen Augen von einem fremden durchvögeln lassen sollte. "Du willst doch nur einen Freibrief, dass du dasselbe dann auch tun kannst! Hast du schon eine bestimmte im Auge?" schleduerte sie mir an den Kopf. "Nein Gudrun, ich will, dass du einmal erlebst, was guter Sex ist. Ich will, dass du glücklich bist. Ich liebe dich. Ich will dich nicht verletzen. Du sollst glücklich sein. Einmal einen Orgasmus von einem Schwanz erleben und mir dabei in die Augen schauen.". Aber was meinte sie mit dem Freibrief? War sie der Sache gar nicht so abgeneigt? Aber dafür entschieden hat sie sich auch nicht. Bis jetzt nicht.
Es vergingen ein paar Wochen, in denen sexuell nicht viel passierte. Wie denn auch? Was hatte ich denn schon zu bieten? Aber ich musste ja meinem Druck auch Luft machen und so verbrachte ich einige Zeit beim Wichsen am Computer und stieß dann mehr zufällig auf etliche Foren, in denen es um Wifesharing und Cuckold ging. Es gab wohl mehr als genug Männer, die ihre Frauen nicht befriedigen konnten und die ihren Frauen potente Liebhaber erlaubten. Ja, ich glaube, so ein Hausfreund, wie es etwas antiquiert heißt, wäre für meine Frau das richtige. Ich sucht und suchte, fand aber in unserer Gegend nichts passendes. Wieder eine Niederlage.
Dann aber kam der Hammer. Wir lagen abends im Bett und redeten. "Du, Jussi, mein lieber, ich möchte nochmal ein Kind.". Das saß. Nicht dass wir mit drei Kindern schon genug zu tun haben, habe ich mich vor zwei Jahren sterilisieren lassen. "Wie stellst du dir das vor?". Sie schaute mir dabei in die Augen und sagte: "Du weisst doch, der Mann von der Lola, der war doch sterilisiert. Der hat sich das wieder rückgängig machen lassen.".
"Weisst du eigentlich was das kostet und was für Schmerzen er dafür aushalten musste? Schatz, ich liebe dich, aber ich glaube, das ist keine so tolle Idee. Und wie du ja weisst, ist der Erfolg von so einem Eingriff nicht sicher. Es ist durchaus möglich, dass wir hier eine Menge Geld und Erwartungen in den Sand setzen. "
"Ach Schatz, nocheinmal so ein süßes Baby. Bitte, bitte" hauchte sie mir ins Ohr.
"Lass mich mal bitte ein Nacht darüber schlafen. Ich möchte das nicht voreilig entscheiden."
"Ok, komm steck ihn mir jetzt rein. Ich bin feucht. Riech mal.". Damit schob sie mir ihre Finger unter die Nase, die sie zuvor in ihr Fötzchen gesteckt hatte. Hey, so kannte ich meine Frau gar nicht. Was war das jetzt? Ich befriedigte sie mit Fingern und Zunge um dann um so schneller wieder in ihr zu spritzen. "Schade, Du bist ja schon wieder fertig. Bevor ich was gespürt habe.". Da hatte ich es. Das war eine Anklage. Patsch. Die saß. Ich versuchte zu erklären: "Schatz, du machst mich so scharf. Kaum fühle ich deinen heißen Schoß kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Es tut mir leid.".
"Dir tut es leid und ich koche vor Geilheit. Komm, und leck mich wenigstens nochmal. Mich hat das mit dem Babybauch so scharf gemacht. Ich brauch nochmal einen Abgang.".
"Wie, ich soll dir die vollgerotzte Fotze lecken? Spinnst du?".
"Zier dich nicht, mein kleiner Schlappschwanz, tus einfach. Hättest du mich ordentlich gefickt, müsstest du mich jetzt nicht lecken.".
Ich fügte mich in mein Schicksal und fing an zu lecken. Ich habe mir das alles viel schlimmer vorgestellt. So viel Sperma war wohl gar nicht in ihr. "Mhh, oh ja, tut das gut. Mach weiter. Mhhhh, komm steck mir deine Finger in die Fotze, dass ich mehr spüre.". Ich schob vorsichtig zwei, dann drei Finger in ihre nasse Scheide und fing an sie mit meinen Fingern zu ficken. Erst ganz langsam. Dabei züngelt ich an ihrem Kitzler. "oh, du bist ja doch zu etwas zu gebrauchen. Mhhhh ... ja, ja, ja". Sie atmete immer schneller. Stieß jetzt spitze Schrei aus und stöhnte hemmungslos. "Nicht so laut, Schatz, die Kinder ..." bat ich sie. "Ist mir mhhhhh, ja, mach weiter, scheissegal. Mhhhh in mir hat sich soviel jaaaaaa aufgestaut, ich brauch jetzt oh, oh, oh ja einen geilen Orgaaaaaaaaaaaaasmus". Dabei kam sie so heftig, dass sie ihre Fingernägel in meinen Rücken rammte und blutige Striemen hinterließ. Ich war im siebten Himmel, ich hatte sie zum Schreien gebracht, ihr einen Höhepunkt verschafft, wie ich ihn bei ihr noch nie erleben durfte. Die Striemen am Rücken waren nicht zu spüren ob des großen Glücks, das ich meiner Gudrun bereiten durfte.
Nach einer kurzen Verschnaufpause lagen wir eng umschlungen auf unserem Bett. "Was ist denn nun mit dem Baby?" fragte sie mich etwas ungeduldig. Mann, das scheint ja wirklich eine Urkraft zu sein. Wo wäre denn sonst unsere Menschheit? Nicht existent! "Schatz, bitte, lass mich bitte in Ruhe darüber nachdenken." insistierte ich. "Mh, wenn du meinst" grummelte sie mich an. "Ich liebe dich" hauchte ich ihr ins Ohr. Sie kuschelte sich noch enger an mich, fasste meine Hand und legte sie auf ihren Bauch. Ich schlief gut. Ich war glücklich. Auch wenn mich die Gedanken mit dem Babybäuchlein nicht mehr losliessen, so war es mir doch gelungen, meine Liebste einmal zu befriedigen.
"Schatz, würdest du mir einen Gefallen tun, wenn wir heute Abend auf das Open Air Konzert gehen?" fragte ich sie.
"Mh, was willst du denn?"
"Würdest du für mich unterm Rock nackt gehen und dich vorher rasieren?"
"Wie, ich soll dir einen Gefallen tun und du tust nichts für mich". Ich hatte mich inzwischen gegen eine Rückgängigmachung meiner Sterilisation entschieden.
"Aber Schatz, wir können doch auch noch ein Kind adoptieren. Wir würden einem kleinen Menschen helfen und uns wäre auch geholfen."
"Nein, ich will ein Kind. Selber. Die Freude, die Sorgen, die Schmerzen und das Glück. Ich will mein eigenes Kind". Das saß.
"Heute wäre wieder mal der wichtigste Tag im Monat einer Frau. Ich habe heute meinen Eisprung. Du könntest mir heute den Bauch dick machen. Aber du hast ja keine Eier in der Hose. Du musst ja kneifen. Schlappschwanz.". Und noch eine auf die Mütze. Bumm.
"Aber Schatz, ich wollte doch ... ich dachte ... bitte"
"Halt deinen Mund. Küss mich lieber.". Ich tat wie befohlen. Unsere Lippen berührten sich, verschmolzen, die Zungen spielten Salsa. Meine Hand wanderte an ihrem Rücken nach unten zu ihrem prallen Hinterteil. "Pfoten weg! Kein Kinder, also auch keine Fummelei."
"Aber Schatz, ich ...".
"Keine Widerrede." schnitt sie mir das Wort ab. "Das ist nicht zu diskutieren! Punkt aus."
Ich hatte einen Ständer in der Hose, sie verschwand im Bad. Auch gut. Ich suchte mir eine Jeans und ein T-Shirt, machte mich in Gästebad frisch und zog mich an. "Schatz, ich bin fertig!" rief ich durchs Haus. "Jaja, gut Ding will Weile haben. Ich beeile mich schon."