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Autor Thema: BETO MIX  (Gelesen 35124 mal)  Share 

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BETO MIX
« am: September 15, 2013, 05:37:29 »
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« Letzte Änderung: März 30, 2016, 18:07:37 von Beto »

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Re: BETO MIX
« Antwort #1 am: September 15, 2013, 05:39:43 »
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« Letzte Änderung: März 30, 2016, 18:08:10 von Beto »

Offline rose101

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Re: BETO MIX
« Antwort #2 am: September 15, 2013, 05:41:40 »
 spitzegut

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Re: BETO MIX
« Antwort #3 am: September 15, 2013, 06:35:45 »
Rose du lebst ja noch kannst hier gerne alles von deiner Frau posten....

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Re: BETO MIX
« Antwort #4 am: September 15, 2013, 06:39:58 »
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Re: BETO MIX
« Antwort #5 am: September 15, 2013, 06:41:07 »
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Re: BETO MIX
« Antwort #6 am: September 15, 2013, 06:42:08 »
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Re: BETO MIX
« Antwort #7 am: September 15, 2013, 07:08:10 »
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Re: BETO MIX
« Antwort #8 am: September 15, 2013, 07:19:34 »
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Re: BETO MIX
« Antwort #9 am: September 15, 2013, 07:27:26 »
Kein Wunder das sie nach diesem Hammer nur noch mit ihm ficken will, er bringt sie zum Megaorgasmus
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Re: BETO MIX
« Antwort #10 am: September 15, 2013, 07:43:19 »
Bis die Filme on sind nun mal die erste geile Story:

DER CUCKOLD EINE WAHRE GESCHICHTE - TEIL 1

Nun, so einfach war es oft nicht, mich hier zu Offenbaren. Doch die lange Weile, die mir aufgezwungen wurde und die süße Erregung, die mich jedes mal packte, wenn ich zum Stift griff, gaben mir den Antrieb, meine Geschichte nieder zuschreiben. Hier nun ist das Ergebnis, das meiner Feder entsprungen ist. Und wenn ich es ab und an durchlese, kann ich es selbst kaum glauben, was ich alles in dem zurückliegenden Jahr erlebt und ertragen habe.
 Mein Name ist Hans B. Ich bin 42 Jahre alt und habe eine überaus schöne Frau, die etwa drei Jahre jünger ist. Sie ist dunkelhaarig, hat eine tolle Figur, einen süßen Hintern, und was ordentliches in der Bluse. Doch am meisten begeistern mich nach wie vor ihre herrlich geformten Beine, die nicht die geringste Ähnlichkeit mit den Streichhölzern unserer bekannten Vorzeigedamen auf den Laufstegen haben. Manchmal muß ich mich schon wundern, wie man überhaupt Gefallen an soviel magerer Weiblichkeit finden kann. Immer wenn ich diese Grazien sehe, habe ich das Gefühl, ihre Knochen durch die Haut zu riechen. Auch könnte ich mir vorstellen, daß so mancher schwule Modezar in den kurvenlosen Modellen sein Idol von Lustknaben verwirklicht sehen will. Nun gut, die Geschmäcker sind verschieden und sicher wird es auch noch genug andere Männer geben, die sich so ihr Superweib vorstellen. Ich meinerseits habe jedoch keine Lust, mir bei diesen unterernährten Hühnern einen Spreißel ein zuziehen.
 Aber zurück zu meiner Frau, die Gott sei Dank mehr meinen Vorstellungen entspricht. Sie besitzt eine große Ähnlichkeit mit Angelica Bella, einem ungarischen Pornostar, ist vielleicht ein paar Zentimeter größer und statt grüne hat sie schöne rehbraune Augen. Sie ist für mich ein Meisterwerk der Evolution und oft habe ich mich gefragt, weshalb sie ausgerechnet bei mir hängen geblieben ist. Ich bin nun wahrlich kein Adonis. Gerade mal 1,78 groß, kann man mich nicht unbedingt als Hüne bezeichnen, und auch mein Aussehen finde ich eher mittelmäßig. Gewiß, in Liebesdingen bin ich nicht ganz unerfahren und bis jetzt habe ich meine Pfirsichblüte noch fast jedes Mal zum Höhepunkt gebracht. Das war für mich einfach Ehrensache, und ich gab mir stets die größte Mühe, daß sie auch zu ihrer Befriedigung kam. Doch ich muß ehrlicherweise hinzufügen, daß der Geschlechtsakt für mich nicht immer ganz einfach zu vollziehen war. Ich neige in der Regel zu einem schnellen Samenerguß, und das hat mir oft Probleme beschert. Da half es auch nicht, daß ich jedesmal das Tempo zurück nahm, oder die bohrenden Bewegungen ganz einstellte. Sie brauchte mich nur von unten mit ihrem treuherzigen Schlafzimmerblick anzuschauen und dabei leicht ihr Becken zu bewegen, und schon war mein halbherziger Widerstand gebrochen. Dann gab es kein Halten mehr und ich explodierte regelrecht in ihrem Unterleib.
 Nun kam die Zeit, auch meine ehelichen Pflichten zu erfüllen, daß mir bei ihren Aussehen nie große Anstrengungen abverlangte. Im Gegenteil, so kam ich doch in den Genuß, gleich zweimal hinter einander zu ejakulieren. Und ich dachte dabei an die Kerle, die jetzt gerne meinen Platz eingenommen hätten. Denn oft genug hatte ich mit ansehen müssen, wie sie von den sehnsüchtigen Blicken anderer Männer verfolgt wurden war. Das erfüllte mich dann jedesmal mit großem Stolz, aber auch immer mit Sorge, daß ein Anderer ihr Begehren wecken könnte. Doch bisher hatte Elke noch keine Gegenliebe signalisiert und ich war mir ziemlich sicher, daß es noch nie zu einem Ausrutscher ihrerseits gekommen war.

Nun sind wir bereits 7 Jahren verheiratet und besitzen ein Eigenheim mit einem 2000qm großen Grundstück am Rande einer Kleinstadt mitten in Deutschland. Da wir beide arbeiten und keine Kinder haben, (wir hatten nie das Bedürfnis, uns zu vermehren), fällt es uns nicht schwer die monatlichen Raten für das Haus aufzubringen. Im Gegenteil, es bleibt oft noch genug übrig, um uns ab und zu etwas Luxus zu gönnen. Eigentlich war ich ganz zufrieden mit unseren Leben, nur eines fehlte mir noch zum perfekten Glück: Wenn sie nur mehr auf meine erotische Wünsche eingegangen und nicht so furchtbar brüte gewesen wäre. Sicher, sie hatte sich mir noch nie verweigert, aber irgendwelche sexuellen Experimente lehnte sie bisher immer rigoros ab. Kaum das sie mal meinen Penis in den Mund nahm, geschweige das ich sie anal nehmen durfte. Wie gern hätte ich bei ihr den Frauenarzt gespielt. Doch jedes Mal schob sie mich sanft von sich, wenn ich bei Licht ihre Liebesgrotte erkunden wollte. „Liebling, du bist ein Ferkelchen,“ meinte sie dann jedes mal, als wäre sie streng katholisch erzogen worden. „Das ist pervers, solche unanständige Sachen mag ich nicht. Das machen nur Prostituierte. Du willst doch nicht, das ich mich auf die gleich Stufe stelle, wie diese verkommenen Frauen.“
Mit schlechtem Gewissen und unbefriedigt ergriff ich deshalb oft selbst mein unkeusches Glied und erleichterte mich dann mit schnellen geübten Handbewegungen. Dabei stellte ich mir all die schönen Dinge vor, nach denen ich mich so sehnte und die ich liebend gerne mit meinem süßen Häschen ausgelebt hätte. Wir führten also eine ganz normale Ehe, wie Millionen andere auch, als etwas geschah, daß unser gewohntes Sexualleben total durcheinander wirbeln sollte.
 Bald jährt sich der Tag, an dem mein Leidensweg begann.

Teil 1
 Wie ich meiner Frau auf die Schliche kam
 Silvester 2002 waren wir bei einem befreundeten Paar eingeladen. Es war ausgemacht daß wir bei ihnen übernachten sollten. Mit Karl- Heinz, so hieß der Gastgeber, war ich in die gleiche Schulklasse gegangen. Wir haben uns nie ganz aus den Augen verloren und noch heute besuchen wir uns hin und wieder.
 Die Beiden haben eine kleine Villa im Jugendstil von ihren Großeltern geerbt. Meinem Wissen nach, wurde sie Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts erbaut. Sie erstreckt sich über 3 Stockwerke, hat große, Licht spendende Fenster und besitzt viele Räume, deren Deckenhöhe die drei Meter gewiß übertreffen.
 Zum Haus gehört eine parkähnlicher Anlage mit vielen auserlesenen Gewächsen und teilweise alten Baumbestand. Man sieht ihm sofort an, daß er gut gepflegt und mit viel Liebe unterhalten wird.
 Im Keller haben sich die Zwei eine gemütliche, aber durch aus sehenswerte Hausbar eingerichtet. Sie besitzt alles, was das Herz begehrt. Der etwa 50 m2 großen Raum, ist mit Sitzecken, kleiner Tanzfläche und natürlich einer Theke, ausgestattet. Hier wollten wir ein wenig Feiern und auf das neue Jahr anstoßen.
 Es waren allerlei Leute anwesend, viele die wir bereits kannten, ein paar aus unserer Schulzeit, aber auch einige, die wir das erste Mal zu Gesicht bekamen. Insgesamt mochten es wohl 30 Personen gewesen sein, die sich im Haus aufhielten.
 Der Abend sollte ein voller Erfolg werden. Es wurde viel erzählt und getrunken, auch das Essen war vorzüglich. Wir amüsierten uns wie schon lange nicht mehr, tanzten mal mit diesen und jenen und merkten nicht, wie schnell dabei die Zeit verging. Meine Elke war eine begehrte Tanzpartnerin, immer wieder wurde sie aufgefordert. Besonders ein paar junge Kerle, sie waren kaum älter als zwanzig, hatten sie in ihr Herz geschlossen. Ich dachte mir nichts dabei, ja ich war sogar ein wenig Stolz auf meine schöne Frau, die selbst bei der Jugend noch eine Menge Eindruck erweckte. Auch als sie mit den Jungs hier und da ein paar flüchtige Küsse tauschte, wurde ich nicht eifersüchtig. Das gehört eben zu einer zünftigen Silvesterfeier, beruhigte ich mich und wollte auf keinen Fall ein Spielverderber sein.
„Deine Frau sieht heute wieder bezaubernd aus,“ meinte Karl-Heinz und reichte mir ein Glas Sekt. „Mir kommt es vor, als würde sie von Jahr zu Jahr schöner. Hast du denn keine Angst, daß sie dir mal einer wegschnappt. Wärst du nicht mein Freund, dann hätte ich bestimmt schon mein Glück bei ihr versucht.“
„Man muß die Weiber nur richtig reiten, bevor sie auf dumme Gedanken kommen,“ scherzte ich gut gelaunt. „Ich glaube kaum, daß du eine Chance bei ihr hättest, sie ist viel zu sehr auf mich fixiert. Nie würde mich meine Zaubermaus betrügen, dafür lege ich meine Hand ins Feuer.“
Mein Gastgeber lächelte etwas verschmitzt und stieß dann mit mir an: „Na, dann auf deine Frau, auf ein gesundes neues Jahr und deine Worte in Gottes Ohr.“
Während wir so noch eine Zeitlang miteinander plauderten, und von alten Zeiten schwärmten, suchten meine Augen immer wieder nach meinem besten Stück. Sie gab wirklich ein gutes Bild ab und zeigte keine Müdigkeit. So ausgelassen hatte ich sie schon lange nicht mehr erlebt und irgendwie sah ich gerne zu, wie sie sich vergnügte. So vergingen die Stunden wie im Fluge und zu vorgerückter Stunde, so gegen 3 Uhr morgens löste sich die Gesellschaft langsam auf. Bald waren nur noch vereinzelt Leute im Kellergeschoß unterwegs. Einige waren gegangen, andere hatten sich auf ihre Zimmer zurückgezogen.
 Auch bei mir machte sich der Alkohol immer mehr bemerkbar und so beschloß ich, ebenfalls unser Nachtlager aufzusuchen. Elke war noch recht aufgekratzt und hatte keine Lust mitzukommen. In meinem Zustand dachte ich mir nichts weiter dabei und so ließ ich sie arglos in den Armen ihres jungen Tanzpartners zurück. Ich kam nicht mal auf den Gedanken, daß sie mir untreu werden könnte, so sehr hatte sie mein Vertrauen. Im Gegenteil, ich wußte sie gut behütet und war mir sicher, daß sie bald nachkommen würde.

Doch als ich dann so allein im Bett lag, gingen mir überraschend die verschiedensten Dinge durch den Kopf. Die ungewohnte Umgebung, der lange Abend, die klare Nacht und der Mond, der durch das Fenster schien ließen mich nicht einschlafen. Auch machte ich mir nun Vorwürfe, daß ich meine Frau allein zurück gelassen hatte und es beschlich mich urplötzlich eine gewisse Unruhe.
 Ich beschloß noch eine Zigarette zu rauchen, zog den Bademantel über und ging durch die Terrassentür hinaus ins Freie. Eine kurze Treppe führte hinab in den Garten. Nur rumstehen, dazu war es mir zu kalt, deshalb schlenderte ich etwas ums Haus. Aus einem gesicherten Kellerfenster fiel ein schwaches Licht und man vernahm gedämpfte Musik.
 Ich erinnerte mich, zwischen den Flaschenregalen der Hausbar ein vergittertes Fenster gesehen zu haben. Es war gekippt und in Augenhöhe. So konnte ich problemlos hineinsehen und brauchte mich nicht zu bücken.
 Man hatte einen guten Blick auf eine der Sitzecken und die Theke mit den Hockern. Sofort erkannte ich zwei der Verehrer wieder, die mit meiner Frau den ganzen Abend über getanzt und geflirtet hatten. Der eine hieß Werner und war der kleinere Bruder unserer Gastgeberin, den anderen hatte ich vorher noch nie gesehen. Die Drei waren anscheinend der klägliche Rest, der Party, ließen sich aber deshalb nicht den Spaß verderben und schienen sich auch sonst noch immer angenehm die Zeit zu vertreiben.
 Meine Frau tanzte gerade eng mit Werner und hatte dabei ihren Kopf liebevoll auf seiner Schulter abgelegt. Der Alkohol hatte sie anscheinend schon ziemlich schläfrig gemacht und ich hoffte, daß sie nun bald die Lust an der Feier verlieren würde. Doch als sie sich in diesem Augeblick leicht drehten und sie mir ihre Rückenpartie zuwandte, sah ich, wie seine rechte Hand lässig auf ihren Prachthintern lag. Ich dachte erst an einen Zufall! Doch als er nun auch noch anfing ihre Backen leicht zu massieren, stockte mir der Atem. Fast etwas empört registrierte ich diese Frechheit und konnte doch keinen Blick von dieser anzüglichen Berührung lassen. Elke schien es überhaupt nicht zu stören und machte auch keinerlei Anstalten, den Frechdachs zu Recht zuweisen. Zu meiner Verwunderung geschah das Gegenteil, sie kuschelte sich jetzt nur noch intensiver an ihn. Dadurch ermuntert nahm er bald auch die zweite Hand zu Hilfe und begann nun die herrlichen Arschbacken meiner werten Gattin regelrecht zu kneten. Immer noch zeigte sie keine Abwehrreaktion. Bestimmt ist es der Alkohol, der sie so gleichgültig Handeln läßt, beruhigte ich mich. Auch ich wußte aus eigener Erfahrung, wie schnell dadurch Hemmungen abgebaut werden und man leicht die gute Erziehung vergißt. Doch leider blieb es nicht nur bei dieser bis dahin noch entschuldbaren Tuchfühlung. Tief betroffen beobachtete ich die folgenden Ereignisse und konnte kaum begreifen, was nun weiter geschah.
 Durch sein eifriges Hantieren rutschte ihr Kleid Stück für Stück nach oben und ich konnte jetzt deutlich den Slip zwischen ihren tollen Schenkeln schimmern sehen. Nun hielt er mit einer Hand den dünnen Stoff gerafft, während die andere langsam von hinten in ihr Höschen fuhr.
 Für den Bruchteil einer Sekunde wunderte ich mich, wieso sie keine Strumpfhose mehr trug. Wann hatte sie sich von ihr getrennt? War sie ihr lästig geworden? Doch so schnell wie der Gedanke gekommen war, wurde er wieder verdrängt, denn die prickelnde Situation nahm meine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. Gebannt starrte ich auf die suchenden Finger des jungen Verführers, der mit allen Mitteln versuchte, meine Frau in Besitz zu nehmen.
 Elke widersetzte sich noch immer nicht, zumal er jetzt bestimmt ihr Geschlechtsteil berühren mußte.
 Und ich war wie versteinert und unfähig etwas zu unternehmen, obwohl mein männliches Ego in diesem Augenblick aufs tiefste verletzt wurde. Natürlich machte sich bittere Eifersucht in mir breit und nagte an meiner Seele. Aber da war noch etwas in mir, was ich nicht verstand. Eine sonderbare Erregung nahm eigenartiger Weise immer mehr Besitz von mir. Es war ein Wechselbad der Gefühle, die ich nicht mehr unter Kontrolle hatte und die meinen Körper willenlos machten. Ich stand da wie angewurzelt und starrte auf meine Frau, die nichts gegen diesen Frechling unternahm und tat, als wäre sein Verhalten die normalste Sache auf dieser Welt. Auch schien es sie nicht zu Stören, daß sich noch eine weitere Person im Raum befand, die alles genau mit verfolgen konnte. Weshalb benahm sie sich nur so schamlos? Lag es wirklich nur am Alkohol, daß sie alles mit sich Geschehen ließ?
 Die Zwei standen nun mehr, als das sie tanzten und fingen plötzlich an, heftig miteinander zu knutschen. Während sie dabei erregt ihre Leiber aneinander preßten, betastete er wie selbstverständlich ihre Brüste. Der andere Kerl saß an der Bar, nippte genüßlich an seinem Glas und sah den Beiden interessiert zu. Ihr Treiben schien ihm zu gefallen und er rief ihnen lachend zu: „Da kann man ja richtig neidisch werden. Ihr macht mir einen solchen Appetit, da würde ich mich am liebsten beteiligen.“
„Das glaube ich gern,“ gab Werner gut gelaunt zurück, flüsterte etwas in Elkes Ohr und die Zwei gingen nun ebenfalls an die Bar. Meine Frau setzte sich auf einen der Hocker, keine 5 m von mir entfernt und schlug ihre schönen Beine graziös übereinander. Ihr Kleid war dabei soweit nach oben gerutscht, daß ihre herrlichen Schenkel fast völlig entblößt wurden. Lag es an ihrem Zustand, daß sie nicht weiter darauf achtete, oder hatte sie die volle Absicht, ihre weiblichen Reize so noch besser zur Geltung zu bringen. Werner schien es egal zu sein und wahrscheinlich war es ihm in diesem Augenblick auch völlig Wurst, daß er eine verheiratete Frau vor sich hatte. Ihn lockte ihre Offenherzigkeit und er griff sofort gierig nach dem schönen Stück Fleisch, das sie ihm so bereitwillig darbot. Lüstern strichen seine Hände über ihre nackte Haut und verschwanden zwischendurch immer wieder unter dem Saum ihres Kleides. Erregt suchte Elke seinen Mund und drang liebeshungrig mit ihrer Zunge zwischen seine Lippen. Gerne ließ er es geschehen und erwiderte dann heftig ihre Küsse.
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Re: BETO MIX
« Antwort #11 am: September 15, 2013, 07:44:25 »
DER CUCKOLD TEIL 2:

Als ich das mit ansehen mußte, spielten meine Gefühle Achterbahn. Geilheit und Eifersucht wechselten sich ständig in mir ab und kämpften einen ungleichen Kampf. Ich verstand mich selbst nicht mehr. Da unten ließ sich meine Frau von einem wildfremden Kerl befummeln, und ich stand nur ein paar Meter entfernt total willenlos herum und rührte keinen Finger. Natürlich hatte ich mir in meiner Phantasie hin und wieder ausgemalt, wie es meine Angetraute mit anderen Männern treibt. Doch nun, in der Realität konnte ich meine animalische Erregung kaum begreifen. Ja, ich schämte mich sogar meiner Gefühle und zweifelte schon an meinem Verstand.
 Zum Glück unterbrachen die Zwei in diesem Augenblick ihr ungehemmtes Liebesspiel und ich konnte für den Moment mein Gewissen etwas beruhigen. Er ließ kurz von ihr ab, ging hinter die Theke und füllte die Gläser nach. Die Drei prosteten sich lachend zu und unterhielten sich vergnügt. Mein Eheweib reckte nun auch dem anderen Kerl ihre Lippen zum Schmusen hin. Gerne nahm dieser ihr Angebot an und begann nun ebenfalls wild mit ihr zu knutschen. Dabei wanderten seine Hände unaufhörlich über ihren Körper, bis sie schließlich zwischen ihre Schenkel drangen, die sie ihm ohne zu zögern öffnete. Die Zwei hatten nun eine gute Sicht zwischen ihre Beine und waren entzückt über das obszöne Bild, das ihnen mein untreues Weib bot. Es machte ihr nichts aus, das sie so breitbeinig vor ihnen saß. Im Gegenteil, sie genoß in vollen Zügen die Begeisterung, die sie dadurch bei den Jünglingen hervorrief. Ja, sie bot sich ihnen regelrecht an und benahm sich dabei schlimmer, als eine Nutte vom Straßenstrich.
 Ich konnte es nicht glauben, als sie nun auch noch ihr knappes Höschen zu Seite schob und den Beiden lächelnd ihr feuchtschimmerndes Loch zeigte, indem sie ihre Schamlippen mit den Fingern weit auseinander zog. Dabei sah sie triumphierend von einen zum anderen und ich konnte deutlich ihre lockende Stimme vernehmen, die sehnsüchtig fragte, wer von ihnen als erster Einlochen möchte.
 Werner konnte sich bei diesem Anblick nun nicht länger zurückhalten, welcher normale Mann hätte das auch vermocht. Er umschlang sie von hinten mit seinen Armen und küßte ihren Hals. Die Beiden befanden sich in seitlicher Position zu mir und so konnte ich das weitere Geschehen gut beobachten. Ich sah seine Hände auf ihren Brüsten, sah wie sie den Kopf in den Nacken legte und seine Berührungen sichtlich genoß.
 Langsam streifte er die Träger ihres Kleides nach unten, und da Elke wie immer keinen BH trug, kamen sofort ihre wohlgeformten, nackten Brüste zum Vorschein. So saß sie nun oben ohne zwischen den zwei Kerlen und tat, als wäre das für sie eine ganz normale Angelegenheit.
 Jetzt reichte es mir endgültig! Fast wäre ich wutschnaubend ins Haus gestürzt, um mir diese Typen vorzuknöpfen, als ich mir an der Zigarette die Finger verbrannte. Bei der ganzen Anspannung hatte ich vergessen an ihr zu ziehen und so war sie unbemerkt abgebrannt. Gleichzeitig registrierte ich meinen gewaltigen Ständer, der den Bademantel ausbeulte und konnte es nicht fassen: Die Situation hatte mich unwahrscheinlich aufgegeilt...
 Als ich wieder nach unten sah, waren seine Hände bereits zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln angelangt... ihre Brustwarzen standen steil ab...die Augen geschlossen ließ sie sich offensichtlich ihre Möse streicheln...
 Nachdem er Elke so eine Zeitlang scharf gemacht hatte, zog er sie vom Hocker und streifte ihr das Kleid vollends vom Körper. Meine Frau stand nun nur noch mit ihrem knappen Slip und Schuhen bekleidet vor den beiden Männern. Sie schien nun endgültig jegliche Scham abgelegt und alles andere um sich herum vergessen zu haben. Auch der anderen Bengel hielt jetzt die Zeit für gekommen, und wurde etwas aktiver. Mit hektischen Bewegungen nestelte er kurz an seiner Hose und brachte wenig später sein hartes Geschlechtsteil zum Vorschein.
 Werner saugte inzwischen an den Brustwarzen meiner Elke und hatte dabei wieder eine Hand in ihr Höschen geschoben. Ihr sinnlicher Mund war leicht geöffnet und ihr Atem ging immer schneller. Sie war wie Wachs in seinen Händen. Kein Wunder, wenn man sich die Muschi von fünf Fingern verwöhnen läßt. Total erregt streifte sie sich nun auch noch selbst ihren Slip ab und warf ihn achtlos von sich.
 Ohne Widerstand beugte er nun mein scharfes Weib über einen der Barhocker, zog ihre Arschbacken weit auseinander und begann sie eifrig zu lecken. Seine Zunge war überall. Sie züngelte an ihren Schamlippen entlang, leckte über die Rosette und kehrte immer wieder zu ihrer Klitoris zurück. Dann steckte er wieder die halbe Hand in ihre Möse und fuhr schnell mit den Fingern rein und raus.
 Elkes Stöhnen konnte ich sogar draußen hören... Gebannt schaute ich ihnen zu, hatte inzwischen meinen Penis in der Hand und wichste mich automatisch... Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Eine nie gekannte Unruhe breitete sich mehr und mehr in mir aus. Der Urtrieb war in mir erwacht, die Kraft, die alles andere vergessen läßt. Mein ganzer Körper bebte, ohne daß ich etwas dagegen tun konnte. Irgendwo, tief in meinem Innersten sehnte ich mich plötzlich nach Vollendung des Ehebruchs, und ich konnte es jetzt kaum noch erwarten, daß endlich einer der Kerle mit seinem harten Körperteil in mein geliebtes Weibschen eindringen würde. Alles andere war auf einmal nebensächlich. Hätte man in diesem Moment das Weltall in die Luft gesprengt, es wäre mir egal gewesen. Ich war nur noch ein geiles Tier.
 Wenig später war es dann endlich soweit. Es kam, wie ich es ersehnt hatte. Werner warf seine Kleider von sich... meine Frau griff sofort nach hinten... suchte gierig sein erigiertes Glied und zog ihn ungestüm zu sich heran. Sie sagte etwas zu ihm... ich glaubte die Worte: „Komm stecke ihn mir endlich rein," von ihren Lippen ablesen zu können...
 Er hatte einen ordentlichen Riemen, fünfe davon zusammengezählt, ergaben bestimmt einen Meter. Genüßlich führte er ihn meiner Angebeteten von hinten ein und sagte laut zu seinem neben ihn sitzenden Kumpel: „Mensch ist das cool, die Alte ist einfach supergeil. Es ist ein Gefühl, als würdest du deinen Schwanz in ein enges Gefäß mit brodelndem Wasser tauchen... einfach Wahnsinn, so eine heiße Braut hatte ich noch nie...das mußt du dann auch mal ausprobieren...“
Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, als meine Angetraute nun auch noch den Schwanz des Anderen ergriff und ihn zu wichsen begann. Dann leckte sie ein paar Mal über seine Eichel, öffnete bereitwillig ihre Lippen und ließ ihn ganz in ihrem Mund verschwinden. Gerne nahm der Bengel die Einladung an, und stieß total aufgegeilt, sein Geschlechtsteil immer wieder tief in ihren Hals.
 Dieser Anblick war der endgültige Auslöser und ich spritzte mit gewaltigem Druck ab. Mit wilden, hektischen Handbewegungen versuchte ich das Letzte aus mir heraus zuholen. Mein ganzer Körper zitterte vor Geilheit und mit letzter Kraft stützte ich mich an der Hauswand ab. Es hätte nicht viel gefehlt und ich wäre ohnmächtig zu Boden gesunken. So etwas hatte ich noch nie erlebt! Als ich wieder einigermaßen Denken konnte, war ich immer noch so aufgewühlt, das mein Penis seine Härte behielt. Weshalb sank mein Blutdruck nicht ab, wieso blieb meine Erregung auf dem hohen Level? Ich wunderte mich über meinen Zustand und meine Gleichgültigkeit. Warum ging ich jetzt nicht einfach hinunter und bereitete dieser Orgie endlich ein Ende.
 Das Gegenteil war der Fall, ich genoß es, das Geschehen weiter aufmerksam zu Verfolgen. Ich war wie in Trance. In diesem Augenblick war der außereheliche Verkehr meiner Frau das schönste Geschenk, das sie mir je bereitet hatte. Wellen des Glücks durchströmten meinen bebenden Körper und verlangten nach einer Fortsetzung ihres Betrugs.
 Der Typ mit dem Schwanz in Elkes Mund schien nun auch soweit zu sein... Er griff selbst nach seinem Riemen, wichste sich noch ein paar Mal und spritzte dann meiner Frau die ganze Sahne ins Haar, über die vollen Lippen und in den weit aufgerissenen Mund. Dann verteilte er den Rest mit seiner Schwanzspitze in ihrem Gesicht...
 Werner, der Elke immer noch rammelte, zeigte mehr Ausdauer. In voller Ekstase erwiderte sie jeden seiner Stöße und stieß dabei kehlige Laute aus. Dabei rieb sie sich zusätzlich wie besessen mit einer Hand den Kitzler und verschaffte sich so bestimmt mehrere Abgänge. Schließlich konnte auch er es nicht länger zurück halten. Mit einer gewissen Routine zog er plötzlich seinen riesigen Schwengel aus ihrem Loch und ergoß sich keuchend über ihr wohl gerundetes Hinterteil. Es war ein geiler Anblick, zu sehen, wie mein Eheweib anschließend erst mit den Fingerspitzen sein Sperma in ihrer zarten Haut verrieb, sich dann umdrehte und ohne zu Zögern die letzten Tropfen von seiner Eichel leckte.
 Für einen Augenblick fiel mir ein, daß sie mir dergleichen noch nie geboten hatte. So sehr ich auch mein Gedächtnis bemühte, ich konnte mich nicht erinnern, daß sie nach dem Geschlechtsakt noch mal mein Glied in den Mund genommen hätte. Wieso tat sie heute und hier immer wieder Sachen, die nicht zu ihrer natürlichen Sexualität gehörten? Doch so sehr ich auch überlegte, ich konnte mir keinen Reim darauf machen.
 Nachdem sich Elke notdürftig von den vielen Liebestropfen gesäubert hatte, ging es ohne Unterbrechung weiter. Nun machten es sich die Drei auf einer der Sitzecken bequem. Breitbeinig und mit einladender Pose saß sie zwischen den beiden Männern, umfaßte mit jeder Hand einen Schwanz und spielte liebevoll mit ihnen. Anscheinend hatten alle Anwesenden noch lange nicht genug. Sie benötigte auch nur kurze Zeit und die beiden Samenschleudern wuchsen erneut zu voller Größe heran. Werner war der Erste, der wieder Lust bekam. Ungestüm faßte er meine Frau bei den Brüsten und zog sie über sich. Sie ließ sich nicht zwei Mal bitten. Genüßlich setzte sie sich auf seinen Schwanz und begann ihn sofort wild zu reiten. Der Andere blieb auch nicht lange untätig. Ich glaubte nicht richtig zu sehen, als er erst einen, dann zwei Finger in ihren noch jungfräulichen Hintern versenkte. Dann stopfte er Elke seinen Penis in den Mund, um ihn anzunässen und führte ihn ohne zu zögern an das noch freie Loch. Aufreizend langsam und mit Routine steckte er seinen Freudenspender in den Anus meiner Frau. Es bereitete ihm komischerweise kaum Mühe in sie einzudringen und nur wenig später war er ganz in ihr verschwunden. Statt sich zu verweigern, wie sie es bei mir immer getan hatte, stemmte sie sich ihm noch freudig entgegen. Entzückt drehte sie ihren Kopf, bot ihm ihre Lippen und begann mit der Zunge seinen Mund zu suchen.
 In diesem Moment spritzte ich schon wieder. Es war noch schöner als beim ersten Mal. Meine Harnröhre wollte gar nicht mehr aufhören mit Zucken. Am liebsten wäre ich jetzt gestorben, so glücklich war ich.
 Doch viel zu schnell ebbte dieses wunderbare Glücksgefühl ab, und ich kam wieder langsam zu vollem Bewußtsein. Komischerweise erfolgte keine Ernüchterung. Meine Frau hatte mich betrogen, und ich fand das noch immer im höchsten Maße aufregend. Was war nur mit mir los?
 Ich sah dem wilden Treiben noch etwa 5 Minuten zu. Dann begann ich wegen meiner spärlichen Bekleidung doch zu frieren und trat notgedrungen den Rückzug an. Erstaunlicherweise stand mein Glied immer noch. Ich wunderte mich erneut über meinen Zustand, wieso war meine Erregung kaum abgeklungen. Noch nie hatte ich ähnliches erlebt. Sollte etwas in mir geschlummert haben, das mir erst jetzt langsam bewußt wurde? Es tauchten Erinnerungen auf, doch ich verdrängte sie schnell wieder. Ich war zu aufgeregt, um einen klaren Gedanken fassen zu können.

Elke kam wenig später auch nach Oben. Ich stellte mich schlafend, beobachtete aber intensiv jede ihrer Bewegungen. Sie war ziemlich alkoholisiert, kicherte ausgelassen und taumelte etwas beim Auskleiden. Viel trug sie nicht mehr auf dem Leib! Ich registrierte sofort, daß sie nun auch kein Höschen mehr anhatte. Hoffentlich war es nicht als verräterisches Relikt unten liegen geblieben, schoß es mir blitzartig durch den Kopf. Wenn es ein Unbeteiligter finden würde, dann mußte das intime Wäschestück eine Menge peinlicher Fragen aufwerfen. Aber dann beruhigte ich mich mit dem Gedanken, daß es die beiden Kerle sicher als Trophäe behalten hatten.
 Sie schaffte es nicht einmal mehr sich zu Duschen, sondern legte sich, so befleckt wie sie war, zu mir ins Bett. Dabei drehte sie mir auch noch ihr benutztes Hinterteil zu, das sie in ihrem Rausch nur mangelhaft bedeckt hatte. Das brachte mein Blut noch mehr in Wallung und mein Penis wurde erneut knüppelhart. Bei dem Gedanken, daß noch vor wenigen Minuten zwei fremde Schwänze in all ihren Löchern gesteckt hatten, konnte meine Natur nicht anders.
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Re: BETO MIX
« Antwort #12 am: September 15, 2013, 07:46:58 »
DER CUCKOLD - TEIL 3:

Vorsichtig legte ich eine Hand auf ihre wohlgerundete Arschbacke. Dann rückte ich ganz nah an sie heran und drängte in Zeitlupe meinen Penis zwischen ihre Schenkel. Sie reagierte nicht. Anscheinend war sie schon weggetreten. Als ich mir sicher war, das sie zufrieden schlief, begann ich mich vorsichtig an ihrer Pflaume zu reiben. Ihr Genitalbereich war klitschnaß. Jetzt oder nie, dachte ich bei mir. Dann nahm ich all meinen Mut zusammen, und steckte zitternd mein steinhartes Glied in ihr frischgeficktes Arschloch. So leicht hatte ich es mir nicht vorgestellt, es flutschte wie von selbst hinein. Welch ein herrliches Gefühl, das erste Mal in ihren Hintereingang zu Stecken. Wie lange hatte ich mich danach gesehnt und nichts konnte mich jetzt noch davon abhalten, mein Werk zu vollenden. Mit einer Hand fuhr ich zwischen ihre nassen Schenkel und streichelte intensiv ihren Kitzler. Immer erregter stieß ich nun wild meinen Schwanz in ihr herrliches Hinterteil. Sie mußte einen enormen Sektrausch haben, denn nur noch ihre Instinkte schienen zu Reagieren. Sie begann erst leise, dann immer lauter zu Stöhnen und plötzlich bemerkte ich, wie sie meine Stöße erwiderte. Wahrscheinlich träumte sie gerade von den beiden jungen Hengsten, denn ich hörte sie leise im Schlafe lallen: „ Ja, fickt mich ihr geilen Böcke... steckt alles was ihr habt in meine Löcher... ach, bin ich scharf, das hat mir schon lange gefehlt... los, vögelt mich wund, rammelt mich besinnungslos... holt alles raus, was ihr in den Eiern habt…. ich will die ganze heiße Ficksahne...“
Ihre obszönen Worte steigerten noch meine Geilheit und nur kurz war ich verwundert über ihre ordinäre Ausdrucksweise. Nie zuvor hatte sie sich in meiner Gegenwart so derart unanständig artikuliert. Hatte sie mir die ganzen Jahre etwas vorgespielt? Mir war es in diesem Augenblick völlig egal. Ich stand kurz vor dem nächsten Orgasmus, nur das zählte.
 Plötzlich merkte ich, wie es ihr kam. Ihr Schließmuskel begann zu zucken und sich rhythmisch um mein Geschlechtsteil zu Bewegen. Dieses himmlische Gefühl kann man kaum beschreiben. Es fühlte sich an, als würde sie meinen Schwanz durchkneten. Das war zuviel für mich! Mit einer noch nie gekannten Erregung spritze ich meinen Samen in ihren Darm. Ich zitterte am ganzen Körper und mein Herz klopfte mir bis zum Hals.
 In diesem Augenblick hatte ich ihr alles verziehen. Ja, ich war ihr sogar dankbar für diese wunderbare Nacht, in der sie mich so schamlos betrogen hatte. Meine geheimsten Wünschen kamen nun an die Oberfläche und ich wußte endlich, was mir bisher gefehlt hatte: Es bereit mir großen Genuß, meiner Frau zu zusehen, wenn sie sich von anderen Männern vögeln läßt.

Nachdem wir spät aufgestanden waren und bei unseren Gastgebern noch zu Mittag gegessen hatten, fuhren wir dann so gegen 14 Uhr nach hause. Unterwegs gingen mir immer wieder die aufregenden Bilder der vergangenen Nacht durch den Kopf. All die geilen Szenen schossen mir erneut durch meine Gehirnzellen und mein Penis war bereits wieder hart wie ein Bleirohr. Ich überlegte krampfhaft, wie ich das Thema ausdiskutieren sollte. Es mußte um jeden Preis eine Fortsetzung des gestrigen Seitensprungs geben. Nur, wie sollte ich es ihr beibringen, ohne mich zu sehr zum Deppen zu machen. Die Scham verbot mir, ihr einfach zu sagen: Bitte fick mit anderen Männern, es macht mich geil, wenn ich dir dabei zusehen kann.
 Nach langem Kampf rang ich mich endlich dazu durch und fragte sie wie nebenbei: „War denn gestern noch viel los auf der Party, oder hast du dich ohne mich gelangweilt? Bestimmt wurdest du noch oft zum tanzen aufgefordert, einige der Jungs konnten ja gar nicht genug von dir bekommen. Du hast mir fast Leid getan. Sie gönnten dir kaum eine Pause, ständig haben sie dich in Beschlag genommen. Mich würde es nicht wundern, wenn dir heute, von dem vielen Rumhopsen, alles weh tut.“
„Ach, da gibt es nicht viel zu erzählen“, wich sie aus. „Es wurde bald immer eintöniger und wenn ich mich recht entsinne, bin ich dir wenig später gefolgt. Du warst schon eingeschlafen, oder hast du mich noch mitbekommen?“ Sie sah mich dabei etwas unsicher von der Seite an, was ich äußerst zufrieden registrierte. Trotzdem staunte ich, daß sie sich so gut in der Gewalt hatte. Dagegen mußte ich etwas unternehmen.
„Also, ich hatte nicht den Eindruck, das es dir langweilig war," spöttelte ich deshalb. „Im Gegenteil, die beiden Schwänze, die ich in dir stecken sah, haben dich ganz schön wild gemacht. Ich hätte nie gedacht, das man dich so leicht flachlegen kann.“
„Du hast gesehen, wie ich mit den Beiden...“ Sie brach abrupt ab und bekam einen hochroten Kopf.
 Ich fuhr an den Straßenrand, stoppte das Auto und schaltete automatisch die Warnblinkanlage an. „Ja mein Schatz, ich habe zugesehen, wie du es mit den Beiden getrieben hast. Wie konntest du mir das nur antun?“
In meiner Stimme klang Überlegenheit und ich wußte, daß sie mir nun einiges schuldig war.
 Sie vermied es mir in die Augen zu sehen und stotterte kaum hörbar: „Ich kann nichts dafür, es war der Alkohol und die Zwei hörten nicht auf mich zu Bedrängen, da habe ich irgendwann meinen Widerstand aufgegeben.“
„Na, viel Widerstand konnte ich bei dir nicht erkennen,“ machte ich mich weiter über sie lustig. „Du hast ganz gut gegen gehalten, so wild warst du bei mir noch nie. Sogar in den Arsch hast du dich ficken lassen. Was haben die, was ich dir nicht geben kann? Mir hast du so eine schöne Sauerei noch nie erlaubt. Und sag jetzt bloß nicht, es hat dir nicht gefallen, deine Lustschreie konnte ich sogar draußen noch deutlich hören.“
„Wirst du dich jetzt scheiden lassen,“ fragte sie mich nun doch etwas kleinlaut und blickte mir dabei unsicher in die Augen. „Es war ein Ausrutscher, bitte verzeih mir. Ich war angetrunken und so geil, da habe ich alles mit mir machen lassen. Und diese Situation haben die bösen Jungs natürlich schamlos ausgenutzt. Du hast ja selbst gesehen, wie sie mich mit ihren Ruten bearbeitet haben. Ich war so heiß, wie hätte ich mich da zur Wehr setzen können? Ja, es stimmt, der eine hat mir sein Ding sogar in den Hintern gesteckt. Aber glaube mir, in meinem Zustand habe ich kaum noch mitbekommen, welches meiner Löcher sie gerade benutzten. Kannst du mir noch mal verzeihen? Es wird bestimmt nie wieder vorkommen. Du machst so ein finsteres Gesicht, bist du mir sehr böse?“
Ich genoß eine zeitlang meine Überlegenheit, dann ergriff ich zärtlich ihre bebende Hand. „Im Gegenteil,“ sagte ich immer noch sehr dominant, „mich hat das alles enorm erregt und ich wäre dir dankbar, wenn ich ähnliches noch mal erleben könnte.“
„Du meinst, es wäre dir angenehm, wenn ich mich von anderen Kerlen bumsen lasse?“ Fragte sie ungläubig und sah mich dabei verdattert an.
„Wenn ich dabei zuschauen kann, ist mir alles andere egal,“ versuchte ich ihr die letzten Zweifel zu nehmen. „Fick mit wem du willst. Stecke dir jeden Schwanz rein, den du erwischen kannst. Du kannst dich von allen Männer zwischen 16 und 60 besteigen lassen, Hauptsache du kommst hinterher zurück zu mir. Wenn du neue Sauereien mit ihnen ausprobieren willst, brauchst du keine Rücksicht auf mich zu nehmen. In sexueller Hinsicht kenne ich keine Tabus. Ich würde mich sogar riesig über jede neue Anregung freuen. Nur versprich mir, das du es nie wieder heimlich tust.“
„Und wie stellst du dir das vor?“ Fragte sie mit bebender Stimme.“ Wo kann man die Kerle reihenweise dazu bringen, etwas mit mir anzufangen?" Ich merkte, wie sie diese Vorstellung mehr und mehr anmachte. Ihr Gesicht war sichtlich erhitzt und ihre Hand, die ich noch hielt, begann immer heftiger zu Zittern.
„Darüber habe ich mir natürlich auch schon meine Gedanken gemacht,“ erwiderte ich nun ebenfalls im höchstem Grad erregt. „Ich denke eine Disco währe der geeignete Ort einen Partner für dich zu finden. Am Samstag könnten wir uns dort mal umsehen, und wenn du deine Wahl getroffen hast, fahre ich schnell voraus und warte in meinem Arbeitszimmer vor dem Fernseher auf deinen Einsatz. Ich werde vorher die Videokamera im Wohnzimmer so plazieren, das ich alles genau beobachten kann, was sich auf unserer Sitzecke abspielt. Du mußt nur darauf achten, das ihr immer schön im Bild bleibt.“
„Und dort holst du dir dann einen runter, während ich mit irgend einen fremden Typen ficke?“ Machte sie sich jetzt über mich lustig.“ Willst du das wirklich?“
„Es würde mich sehr glücklich machen,“ meinte ich nun doch etwas verlegen.
„Und du wirst mir hinterher auch keine Eifersuchtszenen machen? Ich kann es immer noch nicht fassen! Du möchtest wirklich, daß sich fremde, harte und lange Stangen, in allen Farben, immer und immer wieder, in meine kleine Muschi bohren?! Und was das Geilste ist, du willst mir auch noch dabei zusehen! Mich erschauert es, wenn ich nur daran denke. Siehst du, ich bekomme richtig Gänsehaut. Aber vielleicht machst du mir nur falsche Hoffnung, und in Wirklichkeit willst du mich nur provozieren? Komm, bitte mich darum, damit ich auch ganz sicher sein kann.“
Es klang wie ein Befehl, denn sie wußte nun, daß sie mich dort hatte, wo sie mich haben wollte. Sie hatte den Spieß umgedreht und ahnte wohl, daß ich ihr von nun an aus der Hand fressen würde.
„Ich flehe dich an,“ entgegnete ich mit hochrotem Kopf. „Es ist mein sehnlichster Wunsch, dich zu beobachten, wie es dir andere Männer besorgen. Bitte Liebes, tue mir doch den Gefallen.“
„Gut, wir werden sehen, was ich für dich abartigen Spanner tun kann,“ sagte sie mit äußerst zufriedenem Lächeln. „Fahr jetzt erst mal da den Waldweg rein und bums mich richtig durch. Das Ganze hat mich doch zu sehr aufgewühlt. Und wenn ich an die zwei scharfen Böcke von heute Nacht denke, dann wird es mir wieder richtig warm ums Herz!“

Die folgenden Tage lief ich rum wie benebelt und mußte immer wieder an das kommende Wochenende denken. Auch im Büro, ich war Angestellter im Öffentlichen Dienst, konnte ich mich kaum noch auf meine Arbeit konzentrieren. Würde meine Frau mich nicht irgendwann verachten, sich vielleicht in einen anderen Kerl verlieben und mit ihm dann eines Tages durchbrennen. Das Risiko war groß, doch die Geilheit war größer. So vertrieb ich alle meine Zweifel und glaubte an ein gutes Ende.
 Auch ein anderer Gedanke ließ mich von nun an nicht mehr los. War es das erste Mal, das sie mich betrogen hatte, oder waren da noch andere Affären gewesen, von denen ich nichts wußte? Ich mußte es herausbekommen!
 Als wir zu Bett gingen, und ich mich zu ihr legte, faßte ich mir endlich ein Herz.
„Du, Liebling, bitte verstehe mich nicht falsch," fragte ich sie mit bebender Stimme, „war das neulich dein erster Ausrutscher, oder waren da noch andere Männerbekanntschaften, von denen ich nichts weiß?"
 Sie lachte kurz auf. „ Das möchtest du wohl gerne Wissen", frohlockte sie. „ Macht dich das geil, wenn es so wäre?"
 Sie faßte unter meine Decke, fuhr in meine Schlafanzughose und begann meinen Penis sanft zu streicheln. Sofort war er steinhart.
„Ab und zu war da schon noch was,“ fuhr sie zufrieden über meine Reaktion fort. „Aber nicht, das du hinterher böse mit mir bist, wenn ich dir davon erzähle. Versprich mir das!"
„Ich verspreche alles, was du nur willst," rief ich aufgeregt, „aber bitte berichte mir jede Einzelheit, du brachst mich nicht zu Schonen."
„Gut, auf deine Verantwortung, du hast es so gewollt," grinste sie schadenfroh und preßte dabei weiter meinen pochenden Schwanz. „Kannst du dich noch an unsere Flitterwochen erinnern, als wir die Italienrundreise machten? Da war dieser süße Reiseleiter Antonio, dem habe ich es damals so richtig besorgt."
„Was, du hast mir bereits in der ersten Woche unserer Ehe Hörner aufgesetzt?" Rief ich ungläubig. „Das nehme ich dir nicht ab! Wie willst du das fertig gebracht haben? Wir waren doch ständig zusammen und ich habe dich keinen Augenblick aus den Augen gelassen. Du lügst!"
„Nun, so schwer war das gar nicht," kicherte sie. „Ich sehe ihn noch vor mir, so als wäre es gestern gewesen: Weißt du noch, wir haben fast jeden Tag an der Hotelbar ausklingen lassen, da hat er sich gern zu uns gesellt. Du hast ihn noch eingeladen und mich ihm vorgestellt. Ich habe sofort gemerkt, daß ich ihm nicht gleichgültig war, so wie er mich ständig mit seinen Augen verfolgt, ja, regegelrecht ausgezogen hat. Dir dagegen ist natürlich wie immer nichts aufgefallen, hast von unserem heimlichen Verlangen nichts gespürt. Du bist eben ein Träumer und warst dir sicher, daß deine junge Frau nur ausschließlich für deine Befriedigung da sein würde.
 Ich hatte jedoch fortan nur noch ihn im Kopf, träumte von seinen schönen blauen Augen und stellte mir vor, wie gut sich sein Schwanz in meiner Muschi anfühlen würde. Und immer wenn du mich nach diesen viel versprechenden Barbesuchen bestiegen hast, war es sein Freudenspender, der es mir besorgte. Ja, unsere Chemie hat gestimmt und so sind wir uns schnell näher gekommen. Die oft ausgelassene Stimmung und der hohe Alkoholkonsum haben unser Vorhaben noch unterstützt. Eine Berührung hier und da, ein sehnsüchtiger Blick, wir verstanden uns auch ohne Worte. Ich wollte ihn, er wollte mich. Und immer wenn du die Toilette aufgesucht hast, arbeiteten wir gemeinsam an einen Plan, wie wir ungestört zu einer intimen Vereinigung kommen könnten.
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Re: BETO MIX
« Antwort #13 am: September 15, 2013, 07:49:45 »
DER CUCKOLD - TEIL 4:

Dann am letzten Tag in Rom klappte es endlich. Er richtete es so ein, daß er sein Zimmer direkt neben uns bekam. Und so gegen Mitternacht, als ich sicher war, daß du schliefst, schlich ich rüber zu ihm und klopfte an seine Tür. Ich war aufgeregt wie ein kleines Schulmädchen vor dem ersten Kuß. Mein Körper bebte vor Verlangen und zwischen meinen Schenkeln hatte sich eine enorme Feuchtigkeit angesammelt.
 Auch ihm erging es nicht viel besser. Er war so heiß, das ich ihn innerhalb von 25 Minuten dreimal zum Spritzen brachte. Nie zuvor hatte ich ähnliches erlebt. Zuerst spielte ich auf seiner Zauberflöte. Meine Lippen massierten seinen Stengel so gekonnt, das er sich bereits nach zwei Minuten in meinem Mund ergoß. Ich zögerte keinen Augenblick, sein heißes Sperma zu Schlucken, was ihm anscheinend so gut gefiel, das er anschließend noch wilder wurde. Ohne Unterbrechung besprang er mich sofort von hinten und rammelte mich durch wie ein Karnickelbock. Es dauerte keine zehn Minuten, da mußte er sich bereits das zweite Mal übergeben.
 Doch ich gönnte ihm keine Pause. Fest drückte ich seinen Riemen, so daß er erst gar nicht erschlaffen konnte, setzte mich auf ihn, und führte mir kurzerhand sein spritzfreudiges Organ ein. Ich wollte nun auch zum Erfolg kommen und fing an wie eine ausgehungerte Amazone auf ihm zu Reiten. Wir kamen fast gleichzeitig. Mein Orgasmus war so stark, das er mir den Mund zuhalten mußte. Natürlich war er besorgt, daß dich meine quiekenden Schreie wecken könnten. Doch mir war in diesem Augenblick alles egal gewesen. Total geschafft lag ich nach diesem herrlichen Fick auf seinem Bett und streckte alle Viere von mir.
 Gerne wäre ich noch geblieben, doch ich war eine frisch verheiratete Frau und mußte leider zurück zu meinem gutgläubigen Ehemann. Ich säuberte mich nur notdürftig und legte mich wieder zu dir. Als ich dich am anderen Morgen dazu brachte mein beflecktes Fötzchen zu lecken, hast du nichts gemerkt. Es war für mich ein unbeschreiblicher Genuß, als du dir die Reste seines Spermas, mit deiner fleißigen Zunge, aus meiner Schnecke geholt hast. Diese Perversion erregte mich dermaßen, daß ich erneut, aber diesmal ohne gehindert zu werden, laute Lustschreie ausstieß. Und dir hat das sichtlich gefallen. Ja, du warst sogar noch Stolz darauf gewesen, weil du glaubtest, es wäre allein der Verdienst deines Mundes, der mich so in Ekstase versetzt hat.
 Als du noch ficken wolltest, belog ich dich mit den Worten, das ich vergessen hätte die Pille zu nehmen. Um nicht schwanger zu werden, verlangte ich, das du dich vor dem Erguß zurück zu ziehen hast. In deiner kindlichen Naivität hast du natürlich keinen Verdacht geschöpft und bist brav meiner Anweisung gefolgt. Während mein geiler Italiener meinen Muttermund nach belieben besamen durfte, brachte ich dich dazu, vor der Entladung deinen Schwanz herauszuziehen, und in das bereitgelegte Taschentuch zwischen meinen Schenkeln zu spritzen. So hattest du nur den halben Genuß und wurdest gleich doppelt betrogen."
 In diesem Augenblick stöhnte ich auf und begann heftig zu Atmen. Ihre gemeine Vorgehensweise hatte meine Erregung bis ins Unermeßliche gesteigert und ich spürte, wie ich kurz vor einem Orgasmus stand. Natürlich erkannte auch sie sofort, daß ich gleich soweit war. Schnell ließ sie mein Glied los und preßte die Finger fest auf die Harnröhre kurz über meine Hoden. So verhinderter sie im letzten Moment meinen Samenerguß und nur ein paar wenige Tropfen gelang es, die Eichel zu verlassen.
„Bitte laß mich Kommen," flehte ich sie an, „ich bin so geil."
„Auf keinen Fall, mein Schatz," sagte sie herzlos. „Im Gegenteil, ich will, das du schön scharf bleibst. Am Ende überlegst du es dir noch mal und ich möchte doch so gern am Wochenende einen wildfremden Mann vor deinen Augen vernaschen."
„Hab doch Mitleid," bat ich weiter, „ich denke, du liebst mich."
„Klar Schatz, liebe ich dich," höhnte sie, „aber noch lieber liebe ich es, dich zu quälen. Dein Sack bleibt voll! Und wehe, du holst dir ohne meine Erlaubnis einen runter! Sobald ich etwas merke, kannst du unsere Abmachung vergessen! Dann findet der nächste Fremdfick wieder ohne dich statt! Erst wenn ich meine Befriedigung bekommen habe, kannst du an dich denken. Bis dahin wirst du Enthaltsamkeit üben, verstanden!"
 Mit erigiertem Glied lag ich noch die halbe Nacht wach. Immer wieder spuckten die Bilder der Italienreise durch meinen Kopf. Wie gerne hätte ich mir jetzt Erleichterung verschafft, doch ich traute mich nicht. Die rhythmischen Bewegungen hätten sie gewiß wach gemacht, und das wollte ich auf keinen Fall riskieren. Der Wunsch von ihr betrogen zu werden war stärker, als eine schnelle sexuelle Befriedigung. Und so verdrängte ich immer wieder meine schmutzigen Gedanken und tröstete mich mit dem bevorstehenden Wochenende. Endlich gegen Morgen und nach einem stundenlangen kräftezehrenden Kampf, fiel ich in einen unruhigen Schlaf.

Doch die Bilder verfolgten mich weiter. Den ganzen folgenden Tag über sah ich immer wieder meine Frau in Gedanken vor mir. Wilde, ungezügelte Szenen spielten sich in meiner Vorstellung ab. Es war fast Realität, so plastisch gaukelte mir meine Phantasie ihren gemeinen Ehebruch vor. Ständig sah ich, wie sie hemmungslos auf diesem Antonio ritt und dabei laute Schreie ausstieß, während ich im Nebenzimmer ahnungslos den Schlaf der Gerechten schlief. Ich hielt es nicht mehr länger aus, der Dauerständer mußte weg! Während einer kleinen Pause ging ich auf die Toilette und baute meine enorme Erregung ein wenig ab. Es dauerte keine Minute, dann war alles vorbei. Sofort danach meldete sich mein schlechtes Gewissen. Würde Elke etwas von meiner Eigenmächtigkeit merken, oder kam ich ungeschoren davon?
 Als wir am Abend wieder nebeneinander im Bett lagen, drängte ich sie erneut, mir von ihren Eskapaden zu erzählen.
„Der Italiener war doch gewiß nicht der einzige, mit dem du es getrieben hast?" Versuchte ich sie auszufragen. „Bitte erzähle mir auch von den anderen Männern, die deinen Körper besitzen durften."
 Wieder fuhr sie unter meine Bettdecke und griff nach meinem Schwanz. Ein paar mal schob sie meine Vorhaut hin und her und als er nicht gleich steinhart war, zischte sie wütend: „Du hast doch gewichst, du Ferkel. Versuche es erst gar nicht abzustreiten. Ich kenne dich doch, du kannst nicht einen Tag ohne zu Spritzen auskommen. Das du ständig deinen anormalen Trieben nachgeben mußt. So etwas Perverses! Was bist du nur für ein schwanzgesteuertes Subjekt! Los, sag schon, wie oft hast du deiner kleinen Latte Gewalt angetan? Und wehe du lügst mich an.“
„Nur einmal und dann nur ganz kurz,“ versuchte ich sie zu beruhigen. „Ich tue es auch bestimmt nie wieder. Du hast mich mit deiner Erzählung so scharf gemacht, da konnte ich mich einfach nicht länger beherrschen. Die Sache mit dem Reiseleiter war zu viel für mich. Aber ich verspreche dir mich von nun an zusammen zu reißen.“
„Das will ich auch schwer hoffen,“ fügte sie noch immer nicht ganz zufrieden hinzu. „Aber wenn es dem feinem Herrn lieber ist zu wichsen, dann bleiben wir eben am Samstag zu hause und verbringen wie üblich einen langweiligen Fersehabend.“
Ich erschrak und mir wurde auf einmal richtig flau im Magen. Das konnte sie mir nicht antun. Ich hatte mir in Gedanken schon jede Einzelheit ihres Seitensprungs ausgemalt. Sämtliche Stellungen sollte sie mit ihrem Geliebten vor meinen Augen ausprobieren. Und alle ihre Körperöffnungen sollte er mit seinem Samen überschwemmen. Jetzt wollte sie mit einem Schlag alle meine Sehnsüchte zerstören. Ich mußte alles tun, um sie wieder gnädig zu stimmen, koste es was es wolle.
 Also flehte ich sie an und beschwor sie mit bebender Stimme: „Bitte Schatz, verzeih mir. Ich mache alles was du willst, aber raube mir nicht meine Illusionen.“
„Gut, ich gebe dir noch mal eine Chance,“ lenkte sie schadenfroh grinsend zu meiner Erleichterung ein. „Aber ich warne dich, das war dein letzter Ausrutscher. Sonst werde ich dich nie wieder beim Ficken zusehen lassen. Doch eine kleine Buße muß sein: Zur Strafe leckst du jetzt meine Möse, oder es gibt keine Gutenachtgeschichte."
 Ich glaubte nicht richtig gehört zu haben, doch als ich in ihre unerbittlichen Augen sah, wußte ich, daß sie nicht spaßte. Was blieb mir übrig. Ich war froh, daß sie mir verziehen hatte, und außerdem wollte ich mehr Schweinereien über sie erfahren. Also kroch ich folgsam zwischen ihre Schenkel, holte meine Zunge heraus und steckte sie in ihre klatschnasse Spalte.
„Nicht so einfallslos," kommandierte sie, „streng dich gefälligst an. Geh tiefer mit der Zunge, und vergiß nicht meinen Kitzler. Umkreise ihn schön langsam und stoße zwischendurch immer mal wieder mit der Zungenspitze dagegen, das habe ich besonders gern. Und blicke mich gefälligst dabei an! Ich will die grenzenlose Unterwürfigkeit in deinen Augen sehen."
„Ich mache alles, was dir gefällt," flehte ich erneut, „aber bitte erzähle mir mehr von deinen Affären."
„Nun gut, ich will mal nicht so sein," schnaufte sie zufrieden über die Sonderbehandlung, die ich ihr zukommen ließ. „Ich hätte da noch eine heiße Story für dich. Du wirst es kaum glauben, aber man kann auch bei einem Arzt herrliche Stunden verbringen."
 Ich hielt einen Augenblick innen und sah sie überrascht an. „Welchen Arzt meinst du?" Fragte ich erstaunt.
„Kannst du es dir nicht denken," kicherte sie. „Natürlich den Pflaumendoktor. Als wir unser Häuschen fertig hatten und umzogen, wechselte ich auch den Frauenarzt. Ich hatte von einer Bekannten erfahren, daß ganz in der Nähe ein hübscher junger Gynäkologe seine Praxis hat. Dem wollte ich mich anvertrauen und wenn er mir gefiel, sollte meine Muschi nicht nur seinen Händen zur Verfügung stehen.
 Er war Ende dreißig und sah wirklich gut aus. Sofort wußte ich, den muß ich haben und setzte alle meine weiblichen Reize ein, um an mein Ziel zu kommen. An dich mein liebes Hänschen, dachte ich dabei keinen Augenblick, ich wollte nur noch diesen Schwanz.
 Ich zog mich aus, setzte mich auf den Fotzenaltar und hackte die Beine ein. So saß ich nun vor ihm, aufgeblättert wie ein Gebetsbuch. Er ließ sich Zeit mit den Vorbereitungen. Langsam zog er sich die Gummihandschuhe über und genoß den Anblick meiner Blöße. Er versuchte cool zu wirken, doch das Flackern in seinen Augen verriet seinen wahren Gemütszustand.
 Dann nahm er wortlos seine Arbeit auf, öffnete weit mein Loch und besah es sich ausgiebig. Um mein Innenleben noch besser studieren zu können, nahm er den Handspiegel und trennte damit meine Scheidenwände. Ausgiebig betrachte er nun meinen Gebärmutterhals und redete dabei immer wieder beruhigend auf mich ein. Er brauchte nicht lange, um zu merken, daß mir seine Berührungen gefielen und so wurden seine Finger ständig mutiger. Auch tauschten wir nun manch innigen Blick und erzeugten so, zwischen uns, immer mehr eine prickelnde, erotische Spannung.
 Mit dem Ergebnis zufrieden zog er das Spekulum nach einiger Zeit wieder heraus und ging zur Tastuntersuchung über. Lange kontrollierte er die Lage und Größe der Gebärmutter.
 Es ist alles in bester Ordnung, meinte er danach lächelnd, sie sind kerngesund und auch die Sekrete fließen reichlich. Dann fügte er bemüht sachlich zu wirken hinzu: Wissen sie überhaupt, das sie eine überaus große Klitoris besitzen. Sie ist gewiß zwei Zentimeter lang, so etwas bekommt selbst ein Gynäkologe selten zu Gesicht. Er fingerte ausgiebig daran herum und schmunzelte, als er meine steigende Erregung bemerkte. Als Frauenarzt wußte er, wie er zuzugreifen hatte.
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Re: BETO MIX
« Antwort #14 am: September 15, 2013, 07:51:18 »
DER CUCKOLD - TEIL 5:

Ich lief aus wie ein Wasserfall und rutschte unruhig auf den Stuhl hin und her. Sie sind ja total erregt, meinte er zufrieden und rieb weiter meinen Schnatterzapfen. Dabei verzog er keine Miene und tat so, als gehörte das zu einer ganz normalen Untersuchung.
 In diesem Augenblick war ich dem Wahnsinn nahe und bettelte wie einen Ertrinkende um seinen Schwanz: Bitte Herr Doktor, tun sie etwas dagegen! … Um Gottes Willen, stellen sie mich ruhig!
 Wie sie wollen, gnädige Frau, war er sofort einverstanden. Dann öffnen sie mir bitte die Hose, und holen sich selbst das Objekt der Begierde. Es ist besser, sie übernehmen die Initiative, nicht das es hinterher noch heißt, ich hätte sie vergewaltigt.
 Natürlich griff ich ihm auf der Stelle in den Schritt und nestelte aufgeregt an seiner Hose. Ich war so erregt, das ich ihm fast die Knöpfe abgerissen hätte. Endlich hatte ich sein bestes Stück freigelegt. Herrlich geschwungen wie ein Türkensäbel stand er voller Tatendrang vor meiner empfangsbereiten Scheide. Doch er zögerte noch, ihn mir einzuführen, anscheinend war ich ihm immer noch nicht scharf genug. Er tat nun etwas, was noch keiner mit mir gemacht hatte. Mit zwei Fingern legte er meinen Kitzler total frei und führte ihn sich in seine Eichel ein. Ja, er fickte ihn regelrecht. War das ein herrliches Gefühl, ich schnappte total aufgegeilt nach Luft und verlor fast die Besinnung."
„Bitte, laß mich das auch mal ausprobieren," war ich sofort Feuer und Flamme, „das macht bestimmt viel Spaß. Ich verspreche dir auch, vorsichtig zu sein."
„Niemals," entschied sie kurzerhand, „das erlaube ich nur anderen Männern. Außerdem will ich nicht, daß deine Minirute mit ins Spiel kommt. Am Ende steckst du sie mir in deiner Erregung noch rein und saust mir alles voll. Das fehlte mir noch, so was kann ich meinem zukünftigen Geliebten nicht zumuten. Mein Loch soll sauber bleiben, ich möchte unbefleckt in eine neue Beziehung gehen."
 Ihre ablehnenden Worte machten mich noch schärfer und unbewußt griff ich nach meinem Ständer.
 Natürlich bemerkte sie es und schimpfte sofort los: „Laß gefälligst deinen Schwanz in Ruhe! Die Hände hoch, ich will sie sehen! Und wehe, du reibst dich heimlich an meiner Bettwäsche, bis es dir kommt. Ich möchte, daß du jede unanständige Bewegung unterläßt! Und sieh mich an, wenn ich mit dir spreche! Ich will deinen treudeutschen Dackelblick sehen! So ist es gut und schön weiter lecken, sonst höre ich sofort auf zu erzählen."
 Wie gerne hätte ich ihr in diesem Augenblick meinen Penis eingeführt. Nie hatte ich mich mehr nach einer körperlichen Vereinigung mit meiner Frau gesehnt, als in diesem Moment. Doch ich versuchte erst gar nicht weiter auf sie ein zuwirken, ich wußte instinktiv, daß es zwecklos sein würde. So verlor ich nur einige wenige Liebestropfen, die das Bettlaken willig aufnahm.
 Endlich erzählte sie weiter: „Als er mich so eine zeitlang bearbeitet hatte, und meine Soße schon vom Stuhl tropfte, begann er mich endlich zu Ficken. Langsam führte er mir sein wunderschönes Glied ein. Schnell fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus und vögelten wie die Wahnsinnigen. So war es kein Wunder, das er sich nicht lange beherrschen konnte. Ich werde jetzt mit Vergnügen, ihrer Intimflora, noch ein paar Millionen Spermien hinzufügen, keuchte er einem Abgang nahe. Sie nehmen doch bestimmt die Pille, ich habe sonst keine anderen Verhütungsmittel bei ihnen gefunden. In diesem Augenblick schüttelte mich gerade ein gewaltiger Orgasmus und so brachte ich vor Geilheit kein Wort heraus. Ich konnte nur noch nicken, dann spritzte er auch schon los.
 So verlief meine erste Sprechstunde bei ihm. Mir hatte sie ausnehmend gut getan und natürlich wollte ich diese wunderbar beruhigende Behandlung so bald wie möglich wiederholen. Deshalb ging ich am Anfang jeden Monat in seine Praxis. Später, als ich noch ein paar andere Männer kennenlernte, schlief unsere Beziehung etwas ein. Aber noch heute besuche ich ihn alle drei Monate und lasse mich dann jedes mal richtig von ihm durchziehen."
„Du hattest noch andere Kerle," rief ich sofort begeistert aus. „Bitte erzähle mir von ihnen. Wie waren sie, haben sie dich gut gefickt? Wieso habe ich nichts davon mitbekommen?"
„Immer der Reihe nach," winkte sie ab, „ich bin mit meinem süßen Onkel Doktor noch nicht ganz am Ende. Wie gesagt, ich traf mich nun regelmäßig mit ihm, und jedes Mal füllte er mein Döschen so richtig schön ab. Jedoch sprachen wir uns weiterhin mit SIE an. So hielten wir einerseits eine gewisse Distanz, auf der anderen Seite, unten herum, kamen wir uns dafür um so näher. Das ist bis heute so geblieben und gibt unserer Beziehung eine gewisse Würze, was wir nach wie vor sehr aufregend finden.
 Ich war von nun an immer die letzte Patientin und somit hatten wir dann genügend Zeit neue sexuelle Praktiken auszuprobieren. So war er zum Beispiel der Erste, der meinen Dienstboteneingang benutzten durfte. Professionell dehnte er meinen Anus, so daß ich kaum Schmerzen hatte und brachte mir bei, am Analverkehr Gefallen zu Finden. Ich hatte mich vorher immer dagegen gesträubt, weil ich mir nicht vorstellen konnte, daß ein männliches Glied in meinem Hintern so ein angenehmes Gefühl hervorrufen kann. Doch mein süßer Doktor hat mich glücklicherweise bekehrt und seit dem lasse ich mich gerne bei jeder Gelegenheit in den Arsch ficken.“
„Und wieso hast du mich dann jedes mal abgewiesen, wenn ich dich Anal nehmen wollte?“ Kam meine Frage sofort wie aus der Pistole geschossen. „Ich hätte so gern einmal ausprobiert, wie sich mein Schwanz in deinem Knackarsch anfühlt. Aber du hast mich immer nur abblitzen lassen.“
„Da fragst du noch, du Einfallspinsel,“ klärte sie mich spöttisch kichernd auf. „Es hat mir eben großen Spaß gemacht, dich schmachten zu lassen und dir das zu verweigern, was ich jedem anderen gerne erlaubt habe. Dein enttäuschtes Gesicht hättest du sehen müssen, als ich dich bei diesen Gelegenheiten mit immer neuen Ausreden hinhielt. Du hast richtig gezittert vor Geilheit und dein kleines Schwänzchen richtete sich dabei vor Aufregung kerzengerade auf und zeigte kampfeslustig in Richtung meines lockenden Hinterns. Und wie du versuchtest, bei mir Mitleid zu erzeugen, indem deine aufgeblähte Eichel bitterliche Tränen vergoß, das war ein Bild für die Götter. In diesem Moment hättest du bestimmt alles getan, nur um einmal bei mir einzulochen. Du kannst dir nicht vorstellen, wie unbeschreiblich schön es war, als ich dich so leiden sah.“
Sie blickte mir eine Zeitlang schadenfroh grinsend in die Augen. Dann beendete sie abrupt das Thema und ging wieder zur Tagesordnung über: „So genug geplauscht! Jetzt lecke gefälligst weiter an meiner Spalte und sieh mich nicht so einfältig an! Ich möchte, daß du dich noch mehr anstrengst und sehr lieb zu meiner Möse bist. Dann erzählt dir dein ungetreues Frauchen auch weiter von ihren ausschweifenden Liebesabenteuern. Also, gib dir Mühe!“
Auf der Stelle setzte ich ihre Wünsche in die Tat um und versenkte umgehend meine Zunge wieder in ihrem vor Nässe triefendem Loch. Erneut hatte sie mich mit ihrer Erläuterung vor den Kopf gestoßen. Warum war sie nur so gemein zu mir? Aber in diesem Augenblick dachte ich nicht länger darüber nach, denn die Fortsetzung ihrer Geschichte erforderte erneut meine ganze Aufmerksamkeit.
„Von nun an steckte er mir oft erst seinen Harten in den Hintern,“ begann sie mit leuchtenden Augen weiter zu erzählen. „Dort steigerte er seine Erregung bis kurz vor den Samenerguß, wechselte dann jedoch jedes mal schnell das Loch und spritzte generell in meiner Muschi ab. Er war der klassischen Meinung, daß man das Sperma immer dort plazieren sollte, wo es die Natur vorgegeben hat.
 An eine Sitzung kann ich mich noch besonders gut erinnern. Er begrüßte mich mit den Worten: Gnädige Frau, ich habe extra wegen ihnen mein Eheweib vernachlässigt. Deshalb bin ich in der Lage, ihnen dieses Mal eine noch größere Dosis zu injizieren.
 Schnell zog ich mich aus und setzte mich erwartungsvoll auf den Pflaumenstuhl. Ohne Hosen, mit aufrechtstehendem Schwanz trat er zwischen meine Beine. Ausgiebig tastete er meine Brüste nach eventuellen Verhärtungen ab, während ich seinen geschwollenen Penis ergriff und ihn mir sofort einverleibte.
 Ach, wie habe ich mich nach ihrem herrlichen Körper gesehnt, stöhnte er dabei. Es ist doch immer wieder ein himmlisches Vergnügen, wenn ich mit meinem Phallus in ihrer Vagina verweilen kann. Es fühlt sich jedes Mal so angenehm an, wenn er dort von ihren feuchtwarmen Scheidenwänden umschmeichelt wird. Und dann erst die Krönung, wenn ich tief drin, in ihrem Madonnenleib ejakulieren darf.
 Während er mir diese schönen Komplimente machte, fickte er mich mit kräftigen Stößen durch und stimulierte mir zusätzlich mit seinem goldenen Kugelschreiber den Kitzler. Immer wieder umkreiste er damit meinen stolz aufgerichteten Schnatterzapfen. Und als er meine wachsende Erregung bemerkte, drückte er ihn zwischen durch, etwas verspielt, immer mal abwechselnd nach rechts oder links. Ich schrie vor Geilheit, so daß auch er sich nicht länger beherrschen konnte und keuchend sein Sperma verspritzte.
 Kaum hatte er sich erholt, da wollte er noch einen Vaginalultraschall an mir vornehmen. Genüßlich führte er mir die Sonde in die Scheide ein und begutachtete zufrieden meine Gebärmutter und die Eierstöcke.
 Gnädige Frau, meinte er dann lächelnd, ich habe sie gut abgefüllt. Nicht nur der Gebärmutterhals hat etwas abbekommen, auch in den Uterus ist bereits jede Menge meiner Samenflüssigkeit eingedrungen. Das beweißt mir, daß sie den Orgasmus nicht nur vorgetäuscht haben. Im Gegenteil, sie haben ja mein Sperma regelrecht in sich eingesogen, ich bin wirklich sehr zufrieden mit ihnen. Richten sie ihrem Gatten einen schönen Gruß von mir aus. Alles funktioniert einwandfrei und er kann weiten machen wie bisher. Also, dann bis zum nächsten mal und bleiben sie mir gewogen."
 Ich leckte meine Frau noch, bis sie ihren Orgasmus hatte. Dann zog ich mich wieder unbefriedigt in mein Bett zurück und wälzte mich erneut die halbe Nacht von einer Seite auf die Andere. Ich konnte es nicht glauben, sie hatte mich ständig betrogen und ich hatte nichts davon mitbekommen. Was würde ich noch alles erfahren, mit wem hatte sie es noch getrieben? Ich war gespannt und konnte kaum erwarten, daß der nächste Tag zu Ende ging.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

 



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