DER CUCKOLD - TEIL 13:
„So, jetzt ist es aber genug,“ entschied sie endgültig und sagte dann grinsend zu mir gewandt: „Aber bevor wir gehen, will dein süßes Frauchen noch sehen, ob du auch wirklich brav gewesen bist. Es ist Zeit für deine Schwanzkontrolle! Los zieh den Pariser ab und zeige den feinen Herrschaften, das du ihn nicht heimlich vollgesabbert hast!“
In diesem Augenblick hätte ich im Boden versinken können. Wie konnte sie mich nur so vor all diesen grobschlächtigen Kerlen demütigen. Und wieso lehnte ich mich nicht dagegen auf und versuchte wenigstens jetzt, einen Teil meiner Selbstachtung zurück zugewinnen. Doch nur kurz flammte ein Hauch von Auflehnung in mir auf, dann tat ich doch automatisch, was sie von mir verlangte. Mit hochrotem Kopf entledigte ich mich vor der grölenden Männerschar meines Kondoms und mußte es als Beweis, das ich keusch geblieben war, in die Höhe halten. Heute schien mein Glückstag zu sein, es war sauber.
„Du bist wirklich ein treuer Ehemann,“ meinte sie lachend. „Ich freue mich, daß du mich nicht mit dem schnöden Gummi betrogen hast. Man muß auch ab und zu Verzicht üben können, und nicht gleich jedesmal seinen tierischen Trieben nachgeben. Doch das mein Schatz, werde ich dir schon noch beibringen! Aber nun wird es erstmal Zeit, daß wir uns verabschieden. Ich hatte meine Befriedigung, jetzt bist du an der Reihe. Komm Liebling, laß uns gehen, du sollst nicht länger auf deine Belohnung warten.“
Erwartungsvoll und schadenfroh, die unbefriedigten Blicke der total aufgegeilten Männer registrierend, verließ ich nach ihr das Pornokino. Was habe ich doch für eine schöne Frau, dachte ich zufrieden, und wischte mir mit dem Taschentuch das fremde Sperma von der Stirn. In diesem Augenblick war ich überglücklich und voller Stolz, weil ich sah, wie mich die viele Männer um sie beneideten.
Doch viel zu schnell sollten meine Glückshormone wieder einen Dämpfer bekommen. Sie hatte für mich noch eine ganz besondere Überraschung parat. Als wir am Auto angekommen waren, hielt sie mir plötzlich den vollgesauten Pariser vor die Nase. „Hier mein Liebling, das schenke ich dir,“ sagte sie kichernd. „Ich hoffe, du weißt es zu schätzen, diesen edlen Tropfen habe ich nur für dich aufgefangen. Komm, laß es dir schmecken.“
„Du machst dir doch nur einen Spaß mit mir?“ Fragte ich ungläubig.
„Sehe ich aus, als mache ich Witze,“ lachte sie schallend und sagte dann schroff. „Los du Sau, mach endlich den Schnabel auf und schlucke die Sahne runter.“
Ich zierte mich noch immer, doch sie ließ nicht locker und drohte: „Du hast mir geschworen, daß du jeden meiner Befehle widerspruchslos ausführen wirst. Wenn du nicht willig bist, war es das letzte Mal, daß ich dich mit genommen habe. Ich sehe nicht ein, warum immer nur du deinen Spaß haben sollst,“ fügte sie zynisch hinzu. „Oder glaubst du, es gefällt mir, wenn sich ständig andere Schwänze in meine Muschi bohren. Los, sauf jetzt das Sperma, oder ich gehe allein zurück in das Wichskino. Die Kerle werden bestimmt nichts dagegen haben, wenn ich ihnen der Reihe nach die Stangen leer blase. Nur du wirst leider nichts davon haben.“
Was blieb mir übrig, sie hatte mich in der Hand und wahrscheinlich hätte ich noch viel schlimmere Dinge über mich ergehen lassen. Widerwillig öffnete ich den Mund und sie ließ langsam den Inhalt des Parisers in meinen Schlund tropfen.
„Was bist du nur für ein Ferkel,“ sagte sie kopfschüttelnd, „du ekelst dich wohl vor gar nichts. Es ist wirklich eine Schande mit dir verheiratet zu sein. Das nimmt ja immer schlimmere Auswüchse an. Wenn das so weiter geht, muß ich mich wohl eines Tages von dir trennen. Aber solange du mich erfreust, indem du dir weiter dieses schleimige Zeug runterekelst, werden wir wohl noch zusammen bleiben.“
Als sie sah, daß nichts mehr kam, drehte sie den Gummi einfach um und stülpte ihn über ihre drei Mittelfinger. „So, nun lutsche ihn noch schön sauber,“ befahl sie lachend und schob ihn mir in den Mund. „Wir wollen doch nicht, daß etwas von dem guten Zeug im Abfall landet.“
Willig säuberte ich nun endgültig das Kondom. Es hatte keinen Zweck sich aufzulehnen. Diese Frau beherrschte mich nach Belieben und ich mußte mitspielen. Ein Zurück gab es nicht. Lieber litt ich hin und wieder unter ihren widerwärtigen Anweisungen, als das ich zu meinem alten Leben zurückkehren wollte.
„Das war wirklich brav!“ Lobte sie mich danach freudestrahlend.„Und da du alles zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigt hast, darfst du dir jetzt einen runterholen.“
Endlich, wie lange hatte ich auf diese erlösenden Worte warten müssen. Ich durfte mich befriedigen, es war, als tat sich der Himmel auf. Mit zitternden Händen holte ich mein Geschlechtsteil heraus und fing sofort an zu onanieren.
„Nicht hier,“ befahl sie grinsend und stieß mich von sich, „geh dort unter die Laterne. Jeder soll sehen, was für ein Schwein du bist.“
Es war Mitte Februar, als sie mir vorschlug mal wieder zu einem Faschingsball zu gehen. „Am Samstag sind bei uns die Narren los,“ meinte sie gutgelaunt. „Da finden wir bestimmt einen ordentlichen Schwanz, der es mir so richtig besorgen kann. Es wird auch höchste Zeit, ich bin schon richtig ausgetrocknet und könnte endlich wieder eine größere Schmierung vertragen.“
Natürlich war ich sofort hellauf begeistert, denn ich wußte aus Erfahrung, daß es bei solch einem lustigen Treiben ein leichtes sein würde, den einen oder anderen Kandidaten für unsere nicht ganz alltäglichen Rollenspiele zu finden.
„Du könntest dir was scharfes anziehen,“ malte ich mir bereits in Gedanken aus, „beim Karneval ist ja fast alles erlaubt. Verkleide dich doch als leichtes Mädchen, oder noch besser als Bibi Langstrumpf. Da würde sich keiner wundern, wenn du mit Strapsen rumläufst.“
„Das Freudenmädchen würde mir besser gefallen,“ entschied sie nach kurzen Überlegen, „ich glaube, da habe ich auch was passendes im Schrank. Die Bibi mit ihren blöden Zöpfen finde ich doof.“
„Du hast recht,“ war ich nun auch überzeugt, „du als Kurtisane, das kann ich mir gut vorstellen und paßt auch viel besser zu unserem Vorhaben.“
Die Sache war also beschlossen und sehnsüchtig wartete ich auf das kommende Wochenende. Über mein Kostüm machte ich mir weniger Sorgen. Ich wollte als Zuhälter gehen und mich ähnlich kleiden wie Al Capone. Ein großer Hut und ein Paar Schuhe mit Gamaschen waren bestimmt aufzutreiben.
Doch die folgenden Tage sollten für mich zur Qual werden, denn von nun an konnte ich kaum noch an etwas anderes denken. Ständig sah ich meine Frau kaum bekleidet und sich mit anderen Männern paarend vor meinem geistigen Auge. Es waren erregende Bilder, die ich mir mit immer neuen hocherotischen Szenen ausschmückte. Aber je schneller ich meine Sehnsüchte in die Realität zu verwirklichen gedachte, um so langsamer vergingen die Stunden. Mir kam es vor, als wäre die Zeit gedehnt. Ständig sah ich auf die Uhr, doch der Zeiger hatte sich wieder kaum bewegt. Die Minuten verrannen in zäher Folge, und ich konnte nichts dagegen tun. Immer nervöser werdend, fieberte ich dem nächsten Samstag entgegen. Mit der Idee auf dem Maskenball einen Kerl aufzureißen, hatte sie erneut das Sexmonster in mir geweckt. Es war nun schon ein paar Wochen her, seit dem mich meine Frau das letzte Mal betrogen hatte. Mein Leben brauchte endlich wieder einen sexuellen Höhepunkt. Wieso hatte ich es nur so lange ohne Ehebruch aushalten können. Und es lagen noch so viele eintönige Tage vor mir. Solange konnte ich nicht warten, es mußte etwas geschehen.
Mitte der Woche war ich bereits so aufgegeilt, daß ich mich nicht länger beherrschen konnte und sie um einen weiteren Liebesbeweis bat. Wir saßen beim Abendbrot, als ich sie mit immer sehnsüchtigeren Blicken verfolgte. Wie sollte ich es ihr nur beibringen. Unruhig rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her und brachte doch vor Aufregung kein vernünftiges Wort heraus.
„Was ist mit dir?“ Stellte sie mich erstaunt zur Rede. „Ist dir nicht gut, oder hast du einen Samenkoller?“
Verlegen wisch ich ihren fragenden Augen aus und stammelte fast verschämt: „Bitte erzähle mir doch noch so eine versaute Geschichte...du weist schon, was ich meine. Bestimmt hast du mich noch öfters betrogen...ich kann nicht mehr bis zum Wochenende warten...bitte Liebling, ich bin so heiß... ich tue auch alles, was dir Freude bereitet.“
Sie grinste schadenfroh und meinte dann frohlockend: „So, so, du bist schon wieder scharf! Wie man nur ständig so geil sein kann, ich verstehe das nicht. Du bist das größte Schwein, das mir bisher unter gekommen ist. Ständig hast du einen Harten in der Hose und von mir verlangst du auch noch, daß ich deine perversen Neigungen befriedigen soll. Ich habe es langsam satt, dir schon wieder als Wichsvorlage zu dienen.“
Ihre Worte verletzten mich sehr, doch mein Verlangen war um ein vielfaches größer. Deshalb wollte ich nicht gleich aufgeben und flehte sie erneut an: „Bitte Liebling, nur noch diese eine Geschichte... dann werde ich dich nie wieder belästigen. Ich krieche auch unter den Tisch und lecke dir deine süße Muschi.“
„Das ist auch das mindeste, das ich voraussetze,“ verhöhnte sie mich. „Was würdest du dir denn außerdem noch einfallen lassen, damit ich dir deine versauten Wünsche erfülle? Ich habe da wirklich noch was ganz Tolles auf Lager, das wird dir bestimmt gefallen. Wenn du das hörst, wird dein Schwänzchen vor Aufregung sofort losspritzen.“
„Ja bitte, erzähle,“ bettelte ich wie ein kleines Kind, „ich mache auch alles, was du von mir verlangst.“
„Gut, dann will ich mal nicht so sein,“ entscheid sie schließlich zu meiner größten Freude und warf mir dabei einen hinterhältigen Blick zu. „Ich werde deiner Abartigkeit neue Nahrung geben. Aber den Gefallen tue ich dir nur, damit unser eingespieltes Eheleben weiterhin in harmonischen Bahnen verläuft. Zieh dich jetzt nackt aus und krieche zu meinen Füßen! Vorher schmierst du dir noch schnell ein Salamibrot und nimmst es mit unter den Tisch! Dort legst du die Wurstschnitte zwischen deine Schenkel und bekleckerst sie mit deinem ekligen Samen! Aber erst wenn ich es dir erlaube. Und dann ißt du das ganze brav auf! Ich hoffe, du hast alles verstanden. Los bewege dich jetzt, ich habe nicht den ganzen Abend Zeit!“
Ich zögerte noch einen Augenblick, doch dann führte ich schnell ihre Befehle aus. Egal, was sie von mir verlangte, ich mußte diese Geschichte hören. Meine Erregung war kaum noch zu übertreffen und das aufgewühlte Blut strömte bereits voller Vorfreude in mein Geschlechtsteil und machte es knüppelhart.
Inzwischen hatte sie ihr Höschen abgelegt und wartete nun grinsend und mit weit geöffneten Schenkeln auf mein diensteifriges Schleckermäulchen. Ergeben kniete ich mich vor sie hin und legte wie befohlen das belegte Brot zwischen meine Beine.
„So ist es gut, mein braves Hündchen,“ frohlockte sie und strich mir dabei wohl wollend über das Haar. „Jetzt machst du deine rauhe Zunge gaaanz lang und verwöhnst damit meine beiden Löscher! Ich will, das du dir die größte Mühe gibst, dann erzählt dir auch Frauchen eine schmutzige Geschichte.“
Sofort begann meine Zunge ihren Kitzler zu umkreisen und als sie genüßlich die Augen schloß, wußte ich, daß ich ihren wunden Punkt getroffen hatte. Endlose lange Sekunden genoß sie verzückt meine aufopferungsvolle Behandlung, dann begann sie endlich zu erzählen.
„Es ist nun schon fast vier Jahren her, damals wohnten wir noch bei meinen Eltern, da wurde ich zu einem Klassentreffen eingeladen. Seit 20 Jahren war ich bereits aus der Schule und dieses Jubiläum wollten wir entsprechend feiern. Im Nachbarort hatten zwei von meinen früheren Mitschülern eine noble Gaststätte gemietet. Dort wollten wir uns treffen und mal wieder so richtig die Sau raus lassen.“
„Daran kann ich mich noch gut erinnern,“ unterbrach ich mit zitternder Stimme einen Moment meine orale Liebkosung. „Ich habe dich noch hingefahren und dir einen angenehmen Abend gewünscht. Sag bloß, du hast auch diese Möglichkeit genutzt, mich zu betrügen?“
„Genau mein Schatz, was bist du nur für ein Schlaumeier. Mit einigen der Jungs hatte ich schon in der Schulzeit ein paar mal rum gemacht, und an diesem Abend wollte ich die alten Beziehungen wieder etwas auffrischen. Ich freute mich schon auf den einen oder anderen Schwanz und ich war mir fast 100 Prozent sicher, das ich in dieser Nacht mindestens einmal fremd besamt werden würde. Und so kam es dann auch! Welcher Mann kann mir schon widerstehen, wenn ich ihn unbedingt haben will. Ich war die begehrteste Tänzerin auf der Feier und natürlich wurde ich auch oft an die Bar eingeladen. Zufrieden registrierte ich die neidischen Blicke meiner ehemaligen Mitschülerinnen, und um so öfter sie über mich tuschelten, um so mehr genoß ich den Abend. Die dummen Hühner hatten nichts Besseres zu tun, als nur herum zu Protzen. Was haben die nicht mit ihren Klamotten und Klunkern angegeben, frei nach dem Motto: Mein Auto, mein Haus, mein erfolgreicher Ehemann. Gefangen in einem goldenen Käfig, wissen die armen Gänse gar nicht, was sie verpassen. Ich zeigte ihnen, was das Leben sonst noch so alles zu bieten hat. Und ich tat es voller Schadenfreude. Um die Mädels noch mehr zu ärgern, tauschte ich mit den Kerlen hin und wieder einen flüchtigen Kuß und tanzte auch mal etwas enger, als es der Anstand erlaubt. Den Jungs war das natürlich nicht unangenehm und mit freudigem Gegendruck preßten sie sich gerne an meinen Unterleib. Das machte sie mit der Zeit immer schärfer und schon bald spürte ich ihre harte Erregung an meinen Schenkeln.
Und so mußte kommen, was unabänderlich war. Willst du nicht anschließend mit uns nach hause fahren, schlug mir zur vorgerückter Stunde Jens vor. Wir haben dieselbe Richtung und ich hätte noch einen Platz frei. Frank, Heinz und Dieter sind ebenfalls mit von der Partie, du wirst sehen, es wird dir an nichts fehlen.
Warum nicht, willigte ich in freudiger Erwartung ein. Ich mit vier Jungs auf engsten Raum, was konnte da noch schief gehen. Mein Schritt wurde immer feuchter und mir war schon bange, daß mein knappes Höschen die enorme Nässe nicht mehr lange aufnehmen könnte.
Mein Mann wollte mich zwar abholen, zerstreute ich selbst meine letzten Bedenken, aber den kann ich ja abbestellen. Bestimmt wird er sich freuen, wenn er nicht mehr so spät raus muß.
Ich sehe, du bist eine verständnisvolle Ehefrau, pflichtete mir Jens eifrig bei. Dein Alter hat dich doch jeden Tag, da kann er seinen Artgenossen ruhig auch mal was Scharfes zu kommen lassen. Dabei griff er mir grinsend zwischen die Beine und unterstrich so seine eindeutigen Absichten.“
„Was bist du nur für ein Luder,“ unterbrach ich aufgebracht meine schmatzende Tätigkeit. „Mir hast du vorgelogen, das dich eine alte Freundin nach hause bringen würde. Dabei hast du es gleich mit vier Kerlen getrieben, und mir ist nicht das geringste aufgefallen. Bestimmt haben sie dich gut durchgefickt? Bitte erzähle mir alles, vergiß keine Einzelheit, es war doch bestimmt ein besonders geiles Erlebnis für dich.“
Obwohl der Bericht ihrer Untreue kaum über das Anfangsstadium hinaus gekommen war, konnte ich mich kaum noch beherrschen. Ich bebte bereits am ganzen Körper und meine Hand ergriff immer wieder reflexartig mein pochendes Glied. Mein Hirn hatte sich bereits auf das kommende, freudige Ereignis eingestellt, und mein Sperma machte sich umgehend startklar, meinen Körper zu verlassen. In diesem Augenblick fühlte ich Instinktiv, daß mein erhitzter Zustand bald nicht mehr steuerbar war. Und jeden Moment mußte es soweit sein, dann hätte ich die Möglichkeit verpaßt, mich zu mäßigen und würde unkontrolliert losspritzen.
Doch dann vernahm ich plötzlich ihre schrille Stimme, die mich böse anfauchte: „Unterstehe dich jetzt schon zu kommen! Keiner hat dir die Erlaubnis gegeben. Deine Hände kannst du bei mir sinnvoller einsetzen. Los, reibe meinen Schnatterzapfen! Und stecke zwei Finger in mein enges Poloch, während du meine Muschi mit deiner fleißigen Zunge verwöhnst. Ich bin gleich soweit, also streng dich gefälligst an!“
Mit letzter Kraft versuchte ich mich wieder zu beruhigen und führte automatisch ihre Befehle aus. Ich wollte sie auf keinen Fall verärgern und so setzte ich alle meine Künste ein, um sie weiter zufrieden zu stellen. Während ich sehnsüchtig an ihren Lippen hing, verwöhnte ich weiter mit großem Eifer und voller Hingabe ihren gesamten Intimbereich.
„Ich glaube, es war so gegen drei Uhr, als wir die Feier verließen,“ fuhr sie leise stöhnend fort. „Frank setzte sich neben den Fahrer und die beiden Anderen nahmen hinten recht und links von mir Platz. Kaum saßen wir im Auto, da fühlte ich auch schon überall auf meinem Körper ihre forschenden Hände. Schnell waren meine Brüste frei gelegt und wurden unbarmherzig durch geknetet. Wenig später spürte ich die erste Hand zwischen meinen Beinen. Hocherfreut öffnete ich auf der Stelle meine Schenkel, um so den suchenden Fingern das Eindringen in meine feuchte Liebesöffnung zu Erleichtern. Während ich den Jungs nun abwechselnd meine Zunge in den Mund steckte, wurde meine Spalte von den vielen unzüchtigen Berührungen immer schlüpfriger. Bald darauf hob ich willig meinen Hintern an, um den Beiden bei ihren weiteren Bemühungen behilflich zu sein. Mit gierigen Händen schoben sie mein Kleid nach oben und befreiten hilfsbereit meinen Unterleib von dem lästigen Spitzenhöschen. Wie selbstverständlich hatte ich plötzlich in jeder Hand einen Schwanz und schob instinktiv deren Vorhaut hin und her.
Mensch Elke, du bist immer noch so ein geiles Luder wie früher, jubilierten die Zwei voller Begeisterung und schnauften zufrieden, als meine melkenden Bewegungen immer schneller wurden. Du hast in den 20 Jahren nichts verlernt. Im Gegenteil, deine Fingerfertigkeiten sind noch um etliches raffinierter geworden. Bestimmt hast du beim Ficken auch Fortschritte gemacht! Komm du geiles Biest, zeig uns jetzt, was du auf diesem Gebiet alles so drauf hast.
Wenig später saß ich bereits auf irgendeinem Schoß und ohne Probleme verschwand der erste Schwanz in meiner ausgehungerten Spalte. Es mußte der Kolben von Heinz gewesen sein, denn ich hörte ihn aufgeregt schnattern, daß er der erste sei, der raus müsse und somit die wenigste Zeit hätte sein Zeug los zuwerden.
Es war ein irres Gefühl, endlich wieder ein anderes Geschlechtsteil in meinem Körper zu spüren und so konnte ich kaum schnell genug dem wohlgesinnten Eindringling entgegen stoßen. Unsere Bewegungen wurden bald immer hektischer und als mich der erste Orgasmus übermannte, spürte ich fast gleichzeitig, wie die warmen Spritzer seines Spermas auf meine Gebärmutteröffnung klatschten.