Jaaaa. Und es geht noch lange weiter :-)
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Das Ausleben weiblicher Phantasien
Die folgenden Tage vermied ich es, ihr in die Augen zu blicken, auch sprachen wir kaum miteinander. Wir wechselten nur die nötigsten Worte, unser Eheleben kochte auf Sparflamme. Nachdem die Ernüchterung eingetreten war, schien mir das Erlebte äußerst peinlich und ich nahm mir vor, mich nicht noch einmal so demütigen zu lassen. Es war mir auf einmal unbegreiflich, wie der von mir eingefädelte Seitensprung meiner Frau, so exzessiv enden konnte. Ich war doch ein gestandenes Mannsbild! Wie war es ihr bloß gelungen, daß ich wie ein dressierter Hund, alle ihre zügellosen Befehle ausführt hatte? Ich fand darauf keine Antwort. Ahnte jedoch, daß es nicht nur an ihr liegen konnte. Im Büro, versuchte ich mich so gut es ging abzulenken und stürzte mich mit Eifer auf die nächsten Aufgaben.
Doch je näher das nächste Wochenende rückte und um so mehr sich meine Hoden wieder mit frischen Samen füllten, desto unruhiger wurde ich. In meinen Gedanken tauchten erneut Bilder auf, in denen meine Frau, die Schwänze anderer Männer, lustvoll in ihre sämtlichen Körperöffnungen steckte.
Und als wir am Samstagmorgen beim Frühstück saßen, war ich schon wieder so erhitzt, das ich all meine guten Vorsätze über den Haufen warf und sie leise und äußerst verlegen fragte: „Könnten …..wir nicht noch mal….. etwas Ähnliches unternehmen ….so wie letztes Wochenende?“ Dabei sah ich flehentlich in ihre erstaunten Augen und versuchte sie mit meinem treudeutschen Dackelblick gnädig zu stimmen.
„Du willst, das ich wieder mit anderen Männern rumficke,“ sie schüttelte ungläubig den Kopf, „bist du dir da wirklich sicher?“
„Ja Liebes,“ kam es schüchtern über meine Lippen und gleichzeitig merkte ich, wie mein Gesicht vor Aufregung zu Glühen begann. „ Du würdest mich sehr glücklich machen. Wir könnten doch wieder in eine Disco.....“
„Nein,“ fiel sie mir sofort ins Wort, „das hatten wir schon! Außerdem bin ich bereits auf meine Kosten gekommen! Erst vorgestern hat mir mein Chef wieder eine großzügige Füllung verpaßt, da kann ich auch mal aussetzen. Es muß doch nicht ständig ein Schwanz in meiner Muschi stecken. Im Gegensatz zu dir kann ich auch mal ein paar Tage ohne Sex auskommen. Also laß mich gefälligst damit in Ruhe!“
In diesem Augenblick war ich bitter enttäuscht, es mußte doch eine Möglichkeit geben, sie umzustimmen!
„Bitte Schatz,“ versuchte ich sie zu erweichen, „kann ich denn gar nichts tun, damit du deine Meinung änderst? Ich war auch die ganze Woche über brav gewesen und habe nicht ein einziges Mal an mir rumgespielt. Du weißt, wie schwer mir das fällt! Aber ich habe mich zurückgehalten, weil mir bekannt ist, wie entschieden du das verurteilst. Bitte Liebling, dafür habe ich doch eine Belohnung verdient ….wenigstens eine ganz Kleine.“
Sie überlegte kurz, dann lächelte sie ziemlich hinterhältig: „Gut, ich gebe dir eine Chance! Wir werden jetzt ein Experiment durchführen. Nichts schlimmes, es wird dir gefallen. Wir werden zusammen ficken und zwar solang, bis ich einen Orgasmus habe! Wenn du es schaffst, mich in dieser Zeit nicht vollzusauen, werden wir was Unternehmen. Wenn du spritzt, bleiben wir zu hause. Also was ist, machst du mit oder gibst du kampflos auf?“
Ich nickte gequält. Meine Aussichten auf Erfolg waren ziemlich gering, das wurde mir sofort bewußt, aber der Versuch war es wert.
„Schön,“ grinste sie siegessicher, „dann mach dich nackig! Wir werden es gleich hier auf deinem Stuhl machen!“
Umgehend zog sie sich aus und war damit um einiges schneller fertig als ich.
„Los mach schon,“ drängte sie zur Eile, sonst bist du doch auch nicht so träge. Diese Verzögerungstaktik wird dir nicht helfen, jetzt mußt du Farbe bekennen!“
Endlich war ich soweit, nur mein Geschlechtsteil wollte noch nicht stehen!
„Was für ein jämmerlicher Anblick,“ schimpfte sie ungeduldig. „Da will ich schon mal mit dir Ficken und der feine Herr kriegt keinen hoch. Los, wichs ihn hart, ich habe nicht ewig Zeit!“
Obwohl es mir äußerst peinlich war, tat ich doch was sie verlangte. Ich brauchte etwa drei Minuten, dann hatte ich es geschafft. Dabei half mir vor allem die Hoffnung auf einen weiteren Seitensprung meines heißblütigen Weibes. Es mußte wieder ein anderer Mann in ihrer Möse stecken, dafür wollte ich alles geben!
„Na endlich!“ Meinte sie fast gelangweilt. „Ich werde mich jetzt auf deinen Schwanz setzen und ihn reiten, bis es mir kommt. So kann ich das Tempo selbst bestimmen und du kannst keinen Rückzieher machen. Mal sehen, wie lange du brauchst, bis du spritzt.“
Sofort verfiel sie in einen schnellen Galopp! Ihre Muschi vollführte einen wahren Tanz auf meinem Penis und meine Vorhaut wurde nun in schneller Folge hin und her bewegt. Ich konnte mich nicht erinnern, daß sie mich jemals so gut geritten hätte! Sie wollte wohl unbedingt die Wette gewinnen und das möglichst schnell.
Wie konnte ich dagegen Ankämpfen? Ein Mann, dessen Penis in einer Frau steckt, hat kaum eine Chance sich zu wehren. Zumal ich diese Frau über alles liebte, ja fast vergötterte und die jetzt mit jeder Bewegung ihres Unterleibes eine enorme Glut in mir entfachte.
Ich schloß die Augen, um nicht noch mehr von diesen erregenden Bildern inspiriert zu werden. Es half nur für den Moment, dann merkte ich, wie der Klimax unaufhaltsam näher rückte. Wie ein Ertrinkender versuchte ich mich an den letzten Strohhalm zu Klammern, zählte bis Hundert und dachte zwischendurch an Probleme, mit denen ich mich zur Zeit im Büro herumschlug, bis sie mich wieder aus meinen Gedanken riß und auf den Boden der Tatsachen zurück holte.
„Was sitzt du so faul herum?“ Schimpfte sie schlecht gelaunt. „Beweg endlich deinen Hintern, du kannst dich ruhig auch ein wenig beteiligen. Da halte ich dir schon mal meine Muschi hin und der feine Herr tut so, als wäre das eine Selbstverständlichkeit. Anstatt es auszunutzen und zu spritzen, versucht er dagegen anzukämpfen. Überleg dir gut was du tust, wer weis, wann du wieder eine solche Gelegenheit bekommst.“
Sie hatte ja so recht! Wie gerne hätte ich jetzt meinen Samen vergossen! Doch ich wußte auch, daß ich dieses kurze Vergnügen hinterher bitter bereuen würde. Und ich wollte doch so gerne meine Frau wieder in den Armen eines anderen Mannes sehen, wollte es genießen, wie er sie besamt und dabei mein ganzes Sperma verspritzen. Erneut spürte ich, wie der “Point of no Return“ auf mich zu rollte, wie sich meine Spermien rigoros ihren Weg bahnen wollten. Nur noch ein paar Bewegungen, dann hätte sie es geschafft!
Wieder versuchte ich Abzuschalten, rief mir weniger erfreuliche Ereignisse meines bisherigen Lebens ins Gedächtnis, dachte an Zahnschmerzen und stellte mir sogar vor, wie mein späteres Ableben vonstatten gehen könnte. Ja, mir schwirrten die kuriosesten Gedanken durch den Kopf. Doch nur so gelang es mir, die Reize, denen mein Geschlechtsteil ausgesetzt war, in den Hintergrund zu Drängen.
Ich schaffte es sogar Paroli zu Bieten und das in einem Tempo, bei dem nun Elke ihrerseits in Wallung geriet. Und während ich mir ausmalte, wie ich gefesselt auf einer Werkbank liege und sich eine laufende Kreissäge unaufhaltsam meinem Körper nähert, rammelte ich meine Frau, als würde mich ihre feuchtwarme Möse völlig kalt lassen. Als ich ihr dann noch von hinten zusätzlich zwei Finger in den Liebeskanal schob, explodierte sie.
Mir war es anfangs gar nicht recht bewußt geworden! Erst als sie von mir herunterstieg und meinem Penis ein paar schmerzhafte Ohrfeigen verabreichte, war mir klar, daß ich „gesiegt“ hatte.
„Verdammter Blödmann,“ zischte sie böse, „wie hast du das bloß geschafft. So krank kann doch keiner sein! Meine Möse hat noch jeden zum Spritzen gebracht, diese Beleidigung wirst du noch bitter bereuen!“
Sofort versuchte ich sie zu besänftigen: „Bitte Schatz, verzeih mir! Deine Muschi ist wirklich ein Traum! Aber wenn sich ein anderer Mann in ihr befindet, ist sie mir noch tausendmal lieber.“
Sie durchbohrte mich eine zeitlang mit ihren fragenden, ungläubigen Blicken, dann schien sie ihre einstige Überlegenheit schnell wieder gefunden zu haben. Scheinbar hatte sie meine Neigung, lieber von ihr betrogen zu werden, total unterschätzt und das wurmte sie gewaltig.
„Also gut, ich werde mein Wort halten,“ lenkte sie schweren Herzens ein „und natürlich habe ich auch schon einen Plan B. Aber freu dich bloß nicht zu früh, für dich werde ich mir noch etwas ganz besonderes einfallen lassen! Doch hier ist erst mal mein Vorschlag: Wie ich heraus gefunden habe, gibt es in unserer Kreisstadt ein Pornokino! Da wollte ich schon immer mal vorbeischauen und mir ein umfassendes Bild verschaffen, wie es in derartigen Vergnügungsstätten zugeht. Bestimmt sitzen da eine Menge harter Schwänze rum, die nur darauf warten, daß man sie abmelkt. Ich könnte mir gut vorstellen, daß ich dort den einen oder anderen Stecher finden werde, der mir mein läufiges Loch stopft.“
Sie konnte mir keine größere Freude bereiten! „Schatz, ich liebe dich,“ rief ich total begeistert, „du weißt genau, was ich brauche.“
Es war wie ein Quantensprung und mir fiel es auf einmal wie Schuppen von den Augen. Ich mußte plötzlich an meine erste große Liebe denken, die ich mit 17 auf dem heimischen Tanzsaal kennen gelernt hatte. Waren es vielleicht die damaligen Ereignisse gewesen, die meine spätere sexuelle Veranlagung dauerhaft geprägt haben?
Das Mädchen, das ich damals verehrte, war fünf Jahre älter und überaus hübsch gewesen. Sooft sich die Gelegenheit bot holte ich sie zum Tanz und lud sie anschließend immer noch zu einem Gläschen Sekt ein. Finanziell fiel mir das nicht leicht! Denn ich ging zu dieser Zeit noch in die Schule, stand kurz vor dem Abitur und besaß deshalb kaum Geld. Trotzdem kratzte ich meine letzten Münzen zusammen und versuchte an der Bar den Großkotz zu spielen. Irgendwie schien ich ihr zu gefallen und ich wurde vor Stolz ein paar Zentimeter größer, als ich sie nach dem Tanzvergnügen nach hause bringen durfte. Da konnte ich noch nicht ahnen, daß es mir in dieser Nacht zum erste mal vergönnt sein sollte, in die Haut eines weiblichen Körpers einzudringen. An einer einsamen Bushaltestelle machte wir Halt. Und nachdem wir uns eine Zeitlang eifrig abgeleckt hatten, zog sie mich in das kleine Häuschen, wo ich mich wenig später auf einer wackeligen Bank wieder fand. Ohne meine Einwilligung einzuholen, öffnete sie mir mit ihren flinken Fingern die Hose und holte mein schon lange erstarrtes Geschlechtsteil aus seinem Gefängnis. Dann setzte sie sich keuchend auf meinen Schoß, schob ihr Höschen zu Seite und steckte sich mein jungfräuliches Glied in ihr klitschnasses Fötzchen.
Es wurde für mich ein einschneidendes Erlebnis, denn sie verschaffte mir gleich zweimal hintereinander dieses einmalige, unvergeßliche Glücksgefühl, bevor sie sich schließlich auch an mir befriedigte. Kaum das sich mein kleiner Wildfang an die liebliche Umgebung gewöhnt hatte, da nieste er auch schon los. Überglücklich, doch auch ziemlich erschrocken versuchte ich mich kurz darauf zurück zuziehen. Aber so schnell wollte sie mich nun doch noch nicht aus ihren humiden Fängen entlassen. Logischerweise konnte sie mit der Kurzfassung unseres Geschlechtsaktes noch nicht zufrieden sein und so hielt sie meinen Penis weiterhin in ihrem warmen Feuchtgebiet gefangen. Ich ließ es mir gerne gefallen, denn sie verhielt sich dabei äußerst geschickt und verstand es ausgezeichnet, mich bei Laune zu halten. In diesem Moment konnte ich mein Glück kaum fassen und nur kurz keimte bei mir der Gedanke auf, daß sie wohl auf diesem Gebiet schon einige Erfahrungen gesammelt haben mußte.
Gottlob dauerte es beim zweiten Male etwas länger, bis ich spritzte und sie richtete es so ein, daß wir fast gleichzeitig kamen. Ich wähnte mich im siebten Himmel. Und so war es kein Wunder, das ich mich nach dieser einzigartigen Schicksalsstunde sofort in sie verliebte. Sie mußte meine Frau, die Mutter meiner Kinder werden. Die Welt war auf einmal nur noch Sonnenschein und mein Leben konnte ich mir nicht schöner vorstellen.
Leider hielt dieser euphorische Zustand nicht lange an. Bereits eine Woche später mußte ich erkennen, daß sie die Abwechslung liebte. In unserem Ort war zu dieser Zeit eine Offiziersschule stationiert, und so hatte sie ständig eine große Auswahl an gut im Saft stehenden Jungs. Dies nutzte sie, zu meinem Leidwesen und selbst in meinem Beisein, schamlos aus.
„Ich liebe Uniformen,“ versuchte sie mir ihr lasterhaftes Treiben zu Erklären, „es gibt für mich nichts aufregenderes. Die Kerle sehen darin einfach toll aus! Und wenn ich ihnen dann irgendwann die Knöpfe ihrer Montur öffnen darf, werde ich immer ganz heiß und kann mich kaum noch beherrschen. Du bist doch nicht etwa Eifersüchtig? Das brauchst du nicht, das hat nichts mit Liebe zu tun, es ist nur purer Sex. Dich habe ich gern und wenn du keine Szene machst, darfst du mich später wieder nach hause bekleiden.“
Ich wollte sie behalten, und so ließ ich es geschehen, daß sie nicht nur mit den Offiziersanwärtern tanzte, sondern auch die eine oder andere Zärtlichkeit austauschte. Doch nur ganz selten gab sie sich schon damit zu frieden. In der großen Pause verschwand sie dann meistens mit einen von ihnen und kam oft erst Stunden später, gut durchgevögelt, zu mir zurück. Die Zeit ihrer Abwesendheit war für mich jedesmal die Hölle auf Erden gewesen. Doch tief unglücklich und mit verletztem Stolz mußte ich mich in mein Schicksal fügen. Lieber teilte ich dieses Mädchen, als das ich ganz auf sie verzichten wollte. Und so war ich dann doch jedesmal froh, wenn ich sie gut geölt wieder irgendwann in Empfang nehmen durfte.