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Autor Thema: ...stellt Euch das man nicht so einfach vor!  (Gelesen 13471 mal)  Share 

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Offline lesdeux1

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Re: ...stellt Euch das man nicht so einfach vor!
« Antwort #15 am: Oktober 11, 2014, 15:15:15 »
ein interessantes Thema- aber leider kaum Beteiligung. schade...

Offline swn2008Topic starter

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Re: ...stellt Euch das man nicht so einfach vor!
« Antwort #16 am: Oktober 12, 2014, 19:54:24 »
Während dieser Schwangerschaft fühlten wir  uns permanent mit  solchen Gedanken konfrontiert!
War es nicht doch zu verantwortungslos, zu selbstsüchtig? Und selbst heute sind wir nicht frei davon.
Allerdings war es nie Thema, das Kind nicht auszutragen, nie und zu keinem Zeitpunkt. 

Wir haben uns zum Beispiel entschlossen, unseren Ältesten einzuweihen.
Er weiß, was ich mache, natürlich nicht im Detail.
Und wir überlegen, wie wir uns später unserem Nesthäkchen gegenüber verhalten sollen... 
 
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Offline someone

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Re: ...stellt Euch das man nicht so einfach vor!
« Antwort #17 am: Oktober 13, 2014, 12:59:17 »
Wir haben uns zum Beispiel entschlossen, unseren Ältesten einzuweihen.
Er weiß, was ich mache, natürlich nicht im Detail.

Wie darf/soll/kann ich mir das vorstellen "er weiß, was ich mache"?
Wie alt/jung war der Älteste zu diesem Zeitpunkt?
Und wie habt Ihr ihm das gesagt - beim Frühstück "hey, so by-the-way ...." oder wie war das? Das könnte auch eine hilfreiche Info für andere sein, deren Kids schon älter/erwachsen sind ... .
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Offline lesdeux1

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Re: ...stellt Euch das man nicht so einfach vor!
« Antwort #18 am: Oktober 16, 2014, 19:30:45 »
Einweihen der Kinder:

Also- ich kann mir nicht gut vorstellen, wie wir bei uns so etwas machen hätten können….

Vor dem ersten Mal Fremdficken hat meine Holde zB mehrere Bedingungen gestellt. Da der Wunsch von mir ausging und sie ohnehin einige Bedenken hatte es zu tun. Eine - fast die wichtigste nehme ich an- lautete: absolute Diskretion. Die Kinder dürfen es nicht erfahren und auch nicht unsere Familie, Freunde, Nachbarn und Bekannte …

Ich frage mich halt: wieso sollte man seine Kinder einweihen? In unserem Fall liess sie sich von 1994 bis 2008 von anderen Männern, mehr oder weniger oft ficken. Am öftesten, fast drei Jahre lang, von ihrem Chef. Das war regelmässig zweimal die Woche, selten öfter oder weniger. So eine Fickfrequenz kann man leicht verheimlichen und muss keine grossen Erklärungen dafür finden.

Was hätte es für Vorteile gebracht, wenn die Kinder wissen dass ihre Mutter eine "Hure" ist und es mit anderen Männern treibt? Wenn sie nicht wissen, dass andere Männer ihre Mutter mitbenützen belastet es sie auch nicht, sie stellen sich und uns keine Fragen usw.usf.

Das nächste: können Jugendliche oder gar Kinder verstehen oder es verarbeiten dass die eigene Mutter für andere Männer die Beine breit macht, devot ist, stöhnt wenn sie von anderen Schwänzen gestossen wird, darum bettelt gefickt zu werden, sich fisten lässt, auspeitschen usw. Wenn sie mit Striemen an Arsch, am Rücken, den Brüsten heimkommt oder Hautrötungen von heissem Wachs? Sie denken ja, jemand hätte ihrer Mutter weh getan und warum Vater dagegen nichts unternimmt usw..

Weiters kann natürlich die elterliche Autorität darunter leiden. Wie kann man seine Kinder belehren, ihnen Ratschläge geben oder sie zur Ordnung rufen, wenn sie wissen dass sich die Mutter von anderen Männern ficken lässt und der Vater - der zu Hause streng aber gerecht ist, das zulässt und sogar noch fördert? Vielleicht fragen sie sich auch ob der eigenen Vater es nicht drauf hat die Mutter zu befriedigen- denn wieso sollte er es sonst zulassen dass andere die Mutter benützen?

Es wäre ein weites Thema - nur leider gibt es hier im Forum nur wenig ansprechenden Gedankenaustausch dazu...

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Offline NRW_C3_gesucht

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Re: ...stellt Euch das man nicht so einfach vor!
« Antwort #19 am: Januar 19, 2015, 05:14:22 »
die Frage, ob der Nachwuchs es wissen soll.....

wer kennt es nicht - "das hat er/sie vom Vater/der Mutter...". Also werden Neigungen vererbt.
Ich glaube auch das Lust/ Geilheit vererbt wird. Soll man den Nachwuchs mit der geerbten Geilheit alleine lassen oder im richtigen Alter einen Blick über den Tellerrand zeigen?

Da ich Jahre gebraucht habe mich zu erkennen, würde ich "aufklären".
Leider fehlt dazu die passende Frau;)

Offline lesdeux1

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Re: ...stellt Euch das man nicht so einfach vor!
« Antwort #20 am: Februar 13, 2015, 15:05:48 »
die Frage, ob der Nachwuchs es wissen soll.....

wer kennt es nicht - "das hat er/sie vom Vater/der Mutter...". Also werden Neigungen vererbt.
Ich glaube auch das Lust/ Geilheit vererbt wird. Soll man den Nachwuchs mit der geerbten Geilheit alleine lassen oder im richtigen Alter einen Blick über den Tellerrand zeigen?

Da ich Jahre gebraucht habe mich zu erkennen, würde ich "aufklären".
Leider fehlt dazu die passende Frau;)

Ich weiss nicht ob das jeder Nachwuchs "verkraften" bzw. verdauen würde... Ginge wohl zulasten des Respekts? Was soll man dem Sonetten dann sagen, wenn er seiner Mutter mal bei einem Streit sagt: "Du Hure musst mir gar nichts sagen" Oder zum Vater: "Von einem Schlappi der seine eigene Frau von anderen Männern ficken lässt lasse ich mir gar nichts sagen..."

Schon mal daran gedacht? Wenn der Korken mal aus der Sektflasche ist, kann man sie nicht mehr verschliessen...

Ganz theoretisch ginge das vielleicht bei einer Tochter eher- nämlich wenn sich herausstellt, dass sie gerne und oft mit verschiedenen Männern fickt, ihren Freund betrügt usw. Wenn ihr dann die Mama sagt, dass sie das ok findet und sie selbst auch gerne von anderen Männern genagelt wird und Papi das unterstützt, dann versteht das ein Mädel besser als ein Sohn...
Denke ich halt .

Offline adam

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Re: ...stellt Euch das man nicht so einfach vor!
« Antwort #21 am: Februar 15, 2015, 09:21:30 »
Brisante Frage. Wenn man die Literatur zur Samenspende liest, so wird von Experten mehrheitlich empfohlen es den Kindern schon von klein auf zu erzählen, dass sie sowohl einen Biologischen, wie auch einen sozialen Vater haben.
Also wieso nicht so tun, als wäre es eine Samenspende gewesen?
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Offline andi333ch

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Re: ...stellt Euch das man nicht so einfach vor!
« Antwort #22 am: Februar 16, 2015, 20:43:57 »
Gebe hier Adam recht. Beim Thema Fremdschwängerung wird immer nur über die Folgen bei der Frau, deren Lover und dem cuckold gesprochen. Aber vom Kuckucks-Kind spricht niemand!

Hatte kürzlich einen sehr guten Artikel zu diesem Thema gelesen, wo sich Betroffene dazu äusserten.  So haben auch Kuckucks-Kinder (es wird vermutet, dass jedes 6. Kind eins sein könnte) berichtet, dass etwas zwischen ihren Eltern / Vater nicht stimmte! Trotz der bekommenen Liebe fehlte die Bindung zu ihm! Sie fühlten sich auf eine Art fremd! Oft hätten sie damit persönlich lange gekämpft, bis sie wussten warum!

Wenn ihr schon den Schritt wagt, dann seit offen gegenüber dem Kuckuckskind! Das hat es verdient!


« Letzte Änderung: Februar 18, 2015, 15:03:14 von andi333ch »
Früher möchte gerne, heute Realität und wir geniessen es!

Offline Streetguy

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Re: ...stellt Euch das man nicht so einfach vor!
« Antwort #23 am: April 25, 2015, 00:13:53 »
Also, zum einweihen der Kinder. Meiner Meinung ist das nicht gut.
Ich z. B. habe erst mit 28 Jahren erfahren, dass mein Vater nicht mein Vater ist.
Mir hat das nie was ausgemacht, da ja zwischen einer leidenschaftlicher Affäre/Nacht (wie auch immer) und 28 Jahren Verantwortung übernehmen... einfach ein riesiger Unterschied ist.

Mein Vater ist und bleibt mein Vater. Mein Erzeuger ist da irrelevant.

 



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