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Autor Thema: Hanna  (Gelesen 18409 mal)  Share 

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Hanna
« am: Juli 21, 2014, 23:14:30 »
Splitternackt liege ich an diesem sonnigen Samstag Nachmittag, mit den Unterarmen aufgestützt, unter meine Bettdecke, während der Schweiß runterrinnt und mich
Versagensängste plagen. Der Grund für diese? Eine 1,77 m große Blondine mit grünblauen Augen, einem Stupsnäschen, das, wenn sie lacht mitwackelt, und vollen Lippen.
Eine 22 jährige Blondine die neben dem Studium für Versandhäuser modelt und neben einem durchtrainierten, knackigen Körper ebenfalls volle Brüste bietet. Eine Blondine
die darauf wartet genommen zu werden, sich vor Geilheit in die Lippen beißt und, was ich wohl ebenfalls erwähnen sollte, gerade unter mir liegt. Meine Freundin Hanna.
"Mach schon!" keucht sie, während ich versuche das Eindringen in ihre Pussy noch etwas herauszuzögern. Langsam sehe ich ein, dass Widerstand zwecklos ist. Sie will
mich. Jetzt. Ich führe mein Glied langsam ein und bemerke in Anbetracht meiner überquellenden Libido, dass der Sex wohl eher in einem einseitigem Quickie enden wird.
"Mhh". Hanna greift mir in die Pobacken und drückt meinen Unterleib zu sich runter. Es beginnt. Etwas unbeholfen beginne ich mit meinem Schwanz rein- und wieder
rauszufahren, während mir nach vielleicht 5 Stößen bereits das Sperma in den Schaft schießt. Meine Freundin ist einfach zu geil. First World Problems schätze ich.
Als sie eines ihrer Beine anzieht, um es mir auf die Schulter zu legen, und ich ihre scharfen neuen High Heels, die sie sich bei einer ihrer Shoppingtouren mit
ihren Freundinnen kürzlich zugelegt hat, an meinem Gesicht spüre, ist es um mich geschehen. Mein Schwanz fänt an zu zucken. Ich verkrampfe in ihr. Erschrocken reißt Hanna ihre Augen auf und
springt geistesgegenwärtig neben des Bett, wobei sie mich mit runterreißt und ich auf den Knien lande. Mit einem KLACK landet sie mit ihren Absätzen auf dem Boden,
zeitgleich beginnt mein Saft aus der Eichel zu laufen. Zu beschämt bin ich, um selber noch Hand anzulegen oder ihr Oralsex anzubieten. Langsam hebe ich den Kopf. Hannas
Gesichtsausdruck ist nicht leicht zu interpretieren, es scheint eine Mischung aus Ekel und Schock zu sein, den sie verspürt. Ihr Blick geht zwischen der Pfütze auf dem
Laminatboden und meinen Augen hin und her. "Tut mir Leid" stammle ich hervor. Wow. Was schlechteres fiel dir nicht ein? Hanna murmelt ein "Schon Ok" hervor, bevor
sie mir mitteilt, dass sie ins Bad geht, und auf ihren Heels aus dem Raum tackelt. Als ich nach ein paar Sekunden, die ich wohl gebraucht habe um mich zu besinnen,
aufstehen will, trifft mich eine ZEWA-Rolle am Kopf. "Vergiss nicht das wegzumachen!" ruft sie in der Tür stehen und grinst dabei. Ihren Humor verliert sie wohl nie..

Ja, ich habe Probleme mit meiner Ejakulation. Ist es gänzlich meine Schuld? Nein. Hanna und ich durchleben derzeit eine schwierige Phase, nach zwei Jahren Beziehung
haben wir beschlossen zusammenzuziehen und unsere erste gemeinsame Wohnung zu planen, kürzlich sind wir eingezogen. Mein Studium macht mir Sorgen, die Eltern wollen
mich nicht in Frieden lassen, etc..die First World Problems wieder. Ein anderer Grund für den ganzen Stress: unser Arschloch von Nachbar! Dieter, in seinen 50ern,
einst ein hohes Tier beim Militär, nun ein Paragraphenreiter ohne Gnade. Wie könne ich es wagen im Garten zu grillen, was nehme ich mir da heraus den Busch
zurechtzuschneiden, was in aller Welt treibt mich dazu abends so unfassbar laut zu fernsehen. Jedes mal wenn ich ihm im Flur unseres Wohndepartementes begegne
spüre ich Wut in mir aufsteigen, jedoch werden die Aufeinandertreffen meist mit einem "Schönen Tag noch, Dieter" quittiert. Irgendwie heuchlerisch, nicht? Das
schlimmste an all dem: Hanna scheint es ihm angetan zu haben. Nüchtern betrachtet kann man ihm dies nicht verdenken, aber wieso muss er es mit seiner schleimigen Art
derart raushängen lassen? Jedes mal muss er sie angraben, mich vor ihr demütigen. Kein Gespräch zwischen uns dreien verläuft, ohne dass er sie an der Hüfte oder
an der Schulter berührt, oder dass er faulen Studentenlümmel bezeichnet. "Er ist mir unsympathisch" meinte Hanna mal. Für diese Feststellung brauch es nicht viel an
Menschenkenntnis..

Ich betrete das Bad. Hanna hat sich eben einen Bademantel übergezogen und steht nun vor dem Spiegel. Wir duschen normalerweise zusammen, aber nach der Aktion im Bett
kann ihr das nicht verübeln. "Du denkst an die Feier, Schatz?" "Da willst du wirklich hin?" "Lukas, wir haben zugesagt. Ich wette unser
Verhältnis könnte sich dadurch bessern." "Wir sind Anfang 20 und studieren..sollten wir nicht mit Leuten in unserem Alter in einer Kneipe sitzen und uns über den
Staat beschweren? Wenns geht noch möglichst alternativ dabei wirken?" "Idiot" kichert sie hervor und kuckt mich dabei frech über ihre Schulter an. Dieter hat kürzlich
angekündigt eine kleine Gartenfete für seine Freunde und Nachbarn des Wohnkomplexes zu schmeißen. Unsere Gärten liegen hinter unseren Wohnungen und sind nach hinten
in die Länge gezogen. An sich gibt es außer ein paar Büschen keine klare Abgrenzung zwischen Teilbereichen verschiedener Besitzer, was häufig zu Konflikten führt.
Nunja..was will man machen. "Ich steig auch mal schnell in die Dusche. Tut mir wirklich Leid wegen vorhin". Meine Freundin grinst, gibt mir einen liebevollen Kuss
und verschwindet aus dem Bad. "Schwamm drüber" sagt sie noch..

"Wow, siehst du heute wieder scharf aus!" entfährt es Dieter als wir über die Steinplatten, die er im letzten Sommer im Garten verlegt hat, zu ihm auf seine Terrasse
gehen. Wie gesagt..man kann es ihm nicht verübeln. Hanna mag es sich sexy zu kleiden, ich genauso. Sie hat hochhackige an, rot und geschlossen, einen kurzen weißen
Rock und eine schwarze Bluse, die bereits über ihrem Bauchnabel endet und tiefe Blicke in ihren Brustbereich zulässt. "Danke Dieter" meint sie und stellt ihm den Sekt,
den wir mitgebracht haben, auf den Terrassentisch. Mich zu begrüßen hält Dieter nicht für notwendig. Er trägt eine kurze Khakihose und ein engeres Tanktop, das zwar
einerseits seinen Bierbauch sichtbar macht, andererseits allerdings seine zugegebenermaßen trainierten Arme zur Schau stellt. Diese legt er eben um die Hüfte meiner
Freundin um sie in die Wohnung zu ziehen, wo er ihr seinen neuen Flachbildschirm zeigen will. Sie lässt es zu. Als ich hinterherkomme begrüßt er mich mit einem
kurzen Kopfnicken..das kann ja was werden.

Die Party füllt sich. Ungefähr 20 weitere Gäste sind eingetroffen, hauptsächlich Ehepaare mittleren Alters; die mit Abstand jüngsten stellen ich und meine Freundin.
Wie bereits zu erwarten steht sie im Mittelpunkt des Geschehens. Jeden eintreffende Kerl zieht es direkt zu ihr, um sich eine kurze Umarmung zur Begrüßung und
Küsschen links und rechts gönnen, wobei man, wenn man Glück hat, ihre Titten gegen die Brust gedrückt bekommt. Vor allem Dieter betont fast im Minutentakt wie geil
sie doch aussehe, lässt sie Pirouetten drehen oder schickt sie harsch zum Bier holen. Seine dominante Art erschwert es Hanna ihre ansonsten locker sitzende Zunge
richtig einsetzen zu können. Als sie hinter der Kücheninsel nach Getränken im Kühlschrank sucht schlägt er, ohne, dass es jemand mitbekommt, mit der blanken Hand
auf ihren Hintern. Erschrocken dreht sie sich um, aber erntet statt einer Entschuldigung lediglich ein freches Grinsen. "So hat ein Arsch auszusehen". Sie ist sich
nicht ganz sicher woran es liegt, sei es der Alkohol, oder mein Versagen im Bett, jedenfalls beginnt sie sich erregt zu fühlen. Sie weiß nicht was sie sagen soll
und stottert ein verlegenes "Danke Dieter" hervor. Dieser kann sich vor lachen kaum halten und gesellt sich wieder zu den anderen Gästen. Als sie wieder ins Wohnzimmer
zurückkehrt, von wo sie zum Bier beschaffen geschickt wurde, merkt sie, dass Dieter sich auf ihrem vorherigen Platz niedergelassen hat. Instinktiv stell die den
Männern die Getränke auf den Tisch, zieht ihren Rock zurecht und setzt sich auf seine Oberschenkel. Als ich Minuten später von draußen reinschaue, sind beide tief
in ein Gespräch verwickelt. Ich stelle mich vor sie, versuche Hanna mit einigen Blicken davon abzubringen, weiter auf ihm sitzen zu bleiben, was sie allerdings
abzulehnen scheint. Auch meine Versuche mich in ihr Gespräch einzubauen scheitern. So stehe ich nun mit einem Bier in der Hand vor meiner Freundin, die auf dem
Schoß meines Arschloch von Nachbarn sitzt, und wackle unsicher hin und her. Nicht mal wo ich meine freie Hand hintun soll weiß ich. Was Dieter mit seinen zu tun hat
weiß er, eine liegt aufs Hannas Rock, die andere hat er um ihre nackte Hüfte geschwungen, als wolle er sie davon abhalten sich loszureißen. Als ich wieder kehrt mache
um draußen frische Luft zu schnappen ernte ich ein paar hämische Blicke anderer Gäste. Hab ich mir wohl auch verdient denke ich mir..

Hanna weiß durchaus was sie eben treibt, während sie schräg auf seinem Schoß sitzend seine raue Hand an ihrer Hüfte spürt. Ihre Beine hat sie inzwischen auf den
Oberschenkeln seines Sitznachbars abgelegt. Nach wie vor ist sie sich nicht sicher, ob es am Schwips oder meinem Ejakulationsproblem liegt, alles was sie weiß ist,
dass sie sich amüsiert, Dieter gar kein so übler Kerl ist und ich nicht so viel in die Sache hineininterpretieren soll. Als sich das Feld lichtet und irgendwann nur
noch der werte Gastgeber, ich und meine Freundin, zwei alleinstehende Männer und ein Ehepaar in ihren 40ern anwesend sind, zieht er sie an sich heran und flüstert
"Hey, wie wärs wenn wir beide die Party in eure Wohnung verlegen, wo wir unsere Ruhe haben?" Zeitgleich fährt seine Hand von ihrer Hüfte weg in Richtung ihres Pos,
gleitet in ihren Rock und beginnt mit ihrem String zu spielen. Hanna wird verlegen. Vor einiger Zeit hatte Dieters Sitznachbar bereits angefangen ihre Waden zu
massieren, und jetzt auch noch das? Trotz ihrer Erregung muss sie muss eine Grenze ziehen. "Das ist keine üble Idee..aber ich wär dafür den Rest mitzunehmen." flüstert
sie ihm zwinkernd zu und greift nach seiner Hand, um sie aus ihrer Intimzone zu ziehen. Natürlich nicht ohne sie noch einmal zu drücken. Ich stehe mit dem Ehepärchen
auf der Terrasse und unterhalte mich, es ist bereits eine Weile her, dass ich nach Hanna gekuckt habe, zu groß ist meine Scham. Plötzlich treten die Männer aus der
Terrassentüre, gefolgt von meiner inzwischen sichtlich angetrunkenen Freundin, die bis sie mich erblickt noch Dieter an seiner Hand hinterherzieht. Nie wieder werde
ich sie bauchfrei und allgemein in diesem Aufzug ausgehen lassen denke ich mir noch. "Wir würden die Party jetzt in unsere Wohnung verlegen. Hat noch wer Interesse?"
ruft sie, während sie wieder zu mir tackelt und sich neben mich stellt. Endlich. Die beiden Eheleute stimmen zu, die Männer außer Dieter wollen noch ein oder zwei
Bars in der Gegend unsicher machen, was mir momentan auch lieber wäre, ich aber im Anbetracht der Tatsachen eigentlich nicht zulassen darf. Hanna in diesem Zustand
allein lassen? Mit Sicherheit nicht. Als ich diesen Gedankengang eben beende, zieht sie mich zur Seite. "Alles ok?" "Naja..musste das sein? Vor all den Leuten?" "Das
war doch nichts, Schatz. Wir haben uns prächtig amüsiert, Dieter ist gar kein so übler Kerl, wir werden in Zukunft noch davon profitieren, dass ich mich mit ihm gut
gestellt habe. Mach dir keiner Sorgen." Mit ihrer Art bringt sie mich wieder zum schmelzen. "Gehst du lieber in eine Bar?" Ach scheiß drauf..Chris und Anna werden bei
ihnen sein, was soll schon passieren. Ich bejahe ihre Frage und verlasse mit den zwei Jungs Werners Wohnung, natürlich nicht ohne mir einen saftigen Zungenkuss bei
Hanna abzuholen, die sich mit Werner und dem Pärchen über den Garten auf den Weg in unsere Wohnung macht.

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Re: Hanna
« Antwort #1 am: Juli 21, 2014, 23:14:48 »

Peter und Daniel, meine beiden neuen Saufkumpanen scheinen keine üblen Kerle zu sein. Eben haben wir unser erstes Bier geordert und unterhalten uns prächtig, als
Daniel das Gespräch auf Hanna lenkt. Wie ich denn an sie rangekommen sei. Ob sie den modle. Ob ich den kein Problem damit hätte, dass sie sich auf diese Art und Weise
mit Dieter unterhalten hat. Selbst als mir Peter kleinlaut erzählt, dass er ihre Waden massieren 'durfte', winke ich ab. "Ich vertraue ihr" sag ich noch, als ich
plötzlich sehe, wie die Kneipentür aufschwingt und Chris und Anna, das Ehepaar von der Party, eingetrudelt kommen. "Doch noch anders überlegt" haben sie es sich!
Panik überkommt mich. Meine betrunkene Freundin und dieser schmierige alte Sack? Ohne es auffällig wirken zu lassen verabschiede ich mich nach dem Bier und mache mich
auf dem Heimweg. Zuvor habe ich ihr, warum auch immer, eine SMS geschrieben, von wegen es könnte später werden. Ich möchte sie überraschen. Ich muss wissen was dort
nun laufen wird. Schnell haste ich zur Wohnung, ziehe meinen Schlüssel und trete so leise wie möglich ein. "MHHHHHHH" hallt es. Nein..bitte nicht. "MHHHHM". Ich
schleiche zum Schlafzimmer und meine Befürchtungen werden schlimmer. Nicht mal die Tür zugemacht haben sie. Sie ist doch sonst nicht so naiv und unüberlegt? Hat sie
es mir so sehr abgekauft, dass ich erst spät nachts heimkommen würde? Ich schiele um den Türrahmen. Als erstes erblicke ich einen ihrer Heels, den sie immer noch an
hat und, der auf dem Boden neben dem Bett steht. Ihr Bein ist stramm durchgestreckt, das andere liegt geknickt auf der Bettkante auf. Ihren Po hat sie hoch nach hinten
gestreckt, der Rock hochgezogen. Den Oberkörper hält sie in einer horizontalen Haltung, mit beiden Armen stützt sie sich ab und regt ihren Kopf in die Höhe. Selbst
ihr Top hat sie noch an. Hinter ihr: Dieter. Nackt. Seinen gottverdammten Schwanz immer wieder in sie reinrammend. "MHHHHHM JAA" stöhnt sie mittellaut. Ihre
freigelegten Brüste wippen im Takt zu seinen Stößen mit. "So gefällt dir das, was?" grunzt er und schlägt ihr auf den Arsch. Sie quittiert es wiederum mit einem
Stöhngeräusch. Und ich? Ich platze vor Geilheit. Ohne darüber nachzudenken zieh ich mir meine Hose runter und beginne zu masturbieren. Was zur Hölle ist nur los mit
mir? Meine Freundin wird von einem 30 Jahre älteren Mann durchgenommen wie schon ewig nicht mehr und mich macht es geil? Scheißegal. Es fühlt sich zu gut an. "Magst
du es so gefickt zu werden?" "Jaa Dieter" Mitterweile stehe ich mitten im Türrahmen, beobachte sie schräg von hinten. Meine Geilheit lässt mich nicht mehr klar denken.
"Fickt dein Freund dich auch so?". Wie wild dringt er immer wieder in sie ein. Hanna weiß gar nicht wo ihr der Kopf steht. Es ging alles so schnell, nachdem Anna und
Chris verschwunden waren. Seine dominante Art. Wie er sie behandelte. Als er sie erst spielvoll hochgehoben und sie anschließend ins Schlafzimmer getragen hat, konnte
sie nicht widerstehen. "Neinnn" wimmert sie hervor. Simultan zieht er seinen Schwanz aus ihr raus und hält inne. Bevor ich reagieren kann, bemerke ich wie Dieter mich
die ganze Zeit über einen kleinen Spiegel auf dem Nachttischschränkchen beobachtet hat. Frech grinst er mich darin an, bevor er sich umdreht. Hanna fasst sich an
ihren Hintern, zieh ihn auseinander. "Was tust du?" keucht sie. "Mach b-bitte weiter". Auch sie dreht sich nun um und bleibt mit ihrem Blick an mir haften. Nein. Da
stehe ich nun, mit heruntergelassenen Hosen und meinem Schwanz in der Hand. Dieter unterbricht die womöglich unangenehmste Stille meines Lebens. "Rein mit dir,
Versager." Wieder dringt er in sie ein, Hanna reagiert erst nicht darauf, aber stöhnt dann doch auf, während sie mir in die Augen blickt. "Wenn du willst, dass wir
aufhören" beginnt Dieter "brauchst du es nur zu sagen. Bis dahin ziehst du dich nackt aus und kniest dich vor deine Freundin neben das Bett." Es macht mich wahnsinnig.
Wie in Trance folge ich seinen Worten und knie nun nackt unter meiner Freundin, die gerade hart von unserem Nachbar durchgenommen wird. Die ganze Zeit blickt sie mich
an, gibt mir schließlich ihre Hand und bringt wimmernd ein "Tut mir Leid" hervor. Sie beugt sich zu mir herunter und gibt mir einen heißen Kuss, ich spüre wie sie
zittert, wie sie durchgenommen wird, jeder Stoß geht auch durch meinen Körper. Reflexartig greife ich mir wieder an den Schwanz. "Nichts da, Versager..du wartest"
brummt Dieter mir zu. Mit diesen Worten packt er Hanna an den Haaren, zieht ihren Kopf zu sich her, wobei sie sich umdrehen muss, und drückt in gegen seinen Unterleib.
Ich bemerke, dass sein Penis signifikant größer ist als meiner. Wie viel Centimeter das wohl seien mögen? 23? Hanna hatte nie etwas darüber geäußert, dass sie meinen
Schwanz zu klein fände, auch wenn er mit seinen 5 Zoll wohl am unteren Ende des Durchschnittsbereichs lag. Beide knien nun auf dem Bett, Dieter aufrecht, seinen
Schwanz in das Maul meiner Freundin quetschend. Eine solche Hingabe wie sie sie bei seinem Schwanz an den Tag legt, konnte ich bei mir noch nie beobachten. Abwechselnd
wichst und lutscht an ihm, spuckt ihn an, fährt mit der Zunge den ganzen Schaft entlang. Mit einer Hand massierte sie seine mächtigen Eier. Wieder greife ich mir an
meinen Penis. "Ich seh wohl nicht richtig!" brüllt Dieter. Hanna dreht sich zu mir um. "Mach dich lieber nützlich und zieh deiner Freundin den String und ihren Rock
aus, wir sind noch nicht dazu gekommen" Schelmisch grinst er. Ihr String hängt ihr tatsächlich noch in den Kniekehlen. "Und dann küsst du schön ihre Schuhe, während
sie mich bearbeitet. Außerdem Hände über den Kopf ab jetzt!" "Nun hör schon auf" beruhigt ihn Hanna. Sie setzt sich auf das Bett und hebt ihre Beine, so dass ich
ihre Unterwäsche leichter entfernen kann. Etwas bemitleidenswert kuckt sie mich dabei an. Als ich ihr den Slip ausziehe, in eine Ecke schmeiße und wieder umdrehe, hat
sie bereits Dieters Schwanz zurück in ihrem Mund. Wieder hebt sie die Beine an und ich ziehe ihr den Rock aus. Sie kniet sich wieder auf das Bett um in vorheriger
Position weiterzumachen, ein verlegenes "Danke" ertönt aus ihrem Mund, bevor sie Dieters Schwanz wieder reingerammt bekommt. Ich platziere meine Hände auf meinem
Kopf und beginne den Absatz ihrer High Heels zu küssen. Seit sie mich entdeckt haben verschwende ich keinen Gedanken mehr daran was ich da überhaupt tue. Ich weiß nur,
dass es sich verdammt heiß anfühlt. Ohne dass ich ihn berühre, spüre ich wie mir wieder der Saft in den Schaft schießt. "Dieter..ich.." kann ich noch hervorwimmern,
als mir das Sperma langsam aus der Eichel tröpfelt. Dieter schüttelt grinsend den Kopf, Hanna dreht sich um und sieht mich beschämt an. Unsere Blicke treffen sich.
Meine Geilheit verfliegt und Entsetzen macht sich in mir breit. Was zur Hölle mache ich hier? Dieter packt meine Freundin wieder, schmeißt sie auf ihren Rücken und
beginnt sie in der selben Position zu nehmen, in der ich heute versagt hatte. Ihre Schuhe auf seinen Schultern abgelegt nimmt er sie geil durch, bereits nach kurzer
Zeit verfliegen meine Sorgen und mein Schwanz wird wieder steif. Dieters Eier klatschen immer schneller gegen Hanna, die völlig zerfahren vor sich hin stöhnt und ihm
tief in die Augen blickt. "Bitte..erlös mich doch endlich" keucht sie. Gleichzeitig streckt sie meine Hand nach mir aus, ich halte sie mit meiner rechten, während die
linke noch immer auf meinem Kopf liegt. Beide fangen nun an lauter zu stöhnen, Hanna durchfährt ein Orgasmus, den sie so intensiv sicherlich noch nie erlebt hat.
Dieter zieht nun endlich seinen Schwanz aus ihr und spritzt ihr einen riesigen Schwall an Sperma quer über ihren Oberkörper. Völlig erschöpft bleibt sie liegen, Dieter
steht auf und beginnt sich anzuziehen. "Das hast du geile Sau gebraucht, nicht? Los, Versager, du darfst ihn wichsen. Sie ihr dabei in die Augen." Hanna dreht ihren
Kopf, ich lasse ihre Hand los und beginne zu masturbieren, bereits nach wenigen Stößen spritze ich wieder auf den Boden neben das Bett. Wieder macht sich Panik in mir
breit. Dieter ist im Begriff den Raum zu verlassen, an der Tür schwelle bleibt er noch kurz stehen und meint "Willst du dich nicht dafür bedanken, dass deine Freundin
es mal so richtig besorgt bekommen hat?" Ich bin völlig niedergeschmettert, habe keine Lust mich aufzulehnen. "Danke Dieter". Lachend verlässt er die Wohnung. Hanna
sieht mich zögernd an und meint schließlich, dass sie ins Bad müsse. "Räum bitte noch im Wohnzimmer die Gläser weg" sagt sie, gibt mir einen Kuss und verschwindet.

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Re: Hanna
« Antwort #2 am: Juli 22, 2014, 00:17:19 »
Ich habe ganz vergessen zu erwähnen, dass es sich hierbei um ein Erstlingswerk handelt und ich mich über jede Form von Feedback freue! Falls Interesse besteht folgen weitere Teile. Vielen Dank Harrymaus!
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Offline polarfox55

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Re: Hanna
« Antwort #3 am: Juli 22, 2014, 03:37:37 »
 w_o.;f
Ja, schreib weiter, geil...

Offline Hummler

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Re: Hanna
« Antwort #4 am: Juli 22, 2014, 14:29:10 »
Ich finde deine Geschichte sehr geil. Ich hätte überhaupt nichts gegen weitere Fortsetzungen einzuwenden.  d-ef-z

Offline harrymaus

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Re: Hanna
« Antwort #5 am: Juli 22, 2014, 14:40:54 »
Ich habe ganz vergessen zu erwähnen, dass es sich hierbei um ein Erstlingswerk handelt und ich mich über jede Form von Feedback freue! Falls Interesse besteht folgen weitere Teile. Vielen Dank Harrymaus!

Von mir hast Du auch ein ok  h_h  spitzegut
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Wer andere schlecht machen muss,
um selbst besser dazustehen,
beweist damit anschaulich,
dass in seinem eigenen
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Offline pfalzpaar3941

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Re: Hanna
« Antwort #6 am: Juli 23, 2014, 16:17:27 »
 grinsemaus von uns aus auch ein  spitzegut
mach weiter freun uns schon

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Re: Hanna
« Antwort #7 am: Juli 25, 2014, 13:20:04 »

Eine halbe Woche ist seit dem (ich bezeichne es mal als) Vorfall vergangen, eine halbe Woche in der wir viel Zeit hatten über das Geschehene zu reden, aber es dennoch
nicht wirklich getan haben. Als wir am nächsten morgen verkatert im Bett aufwachten und realisierten, was vorgefallen war, wussten wir nicht, ob wir es als etwas
Einmaliges, oder als den Beginn von etwas Neuem sehen sollten. Hannas Worte waren "Uns beiden hat es besser gefallen, als unsere sonstigen Intimitäten, oder stellst du
das etwa in Frage? Vielleicht..ist es einfach unsere neue Form von Sex, eine Art Stellungswechsel, wenn auch etwas drastischer." Aber sicher war sie sich nun mal nicht.
Wir waren jedenfalls beide der Meinung, dass es nicht an unserer Beziehung ändern würde und wir uns beide nach wie vor sehr lieben, vielleicht sogar etwas mehr als
zuvor. Egal was passieren würde.
An diesem Tag, als eine halbe Woche verstrichen war, beschließt Hanna, die oft Stunden vor mir von der Uni in unsere Wohnung zurückkehrt, das tolle Wetter zu genießen
und sich zu sonnen. Gedacht, getan! In einem pinken Bikini, den sie trotz der etwas kindliches Farbe irgendwie sexy findet, mit einem Handtuch und etwas Sonnencreme
bewaffnet begibt sie sich in den Garten, als sie auf Dieters Terrasse Geräusche vernimmt. Dieter, Peter und Daniel sitzen gemeinsam bei einem Bier um den Tisch und
scheinen zu grillen. Kein Wunder denkt sich Hanna, sie haben sich zusammen mit mir auf der Wohnzimmercouch prächtig amüsiert. Peter hat sich zu einer Art Schoßhündchen
für sie entwickelt, erst den Tag zuvor ist er für sie dreimal mit ihren Einkäufen vom Auto in die Küche gesprintet und beginnt jede Konversation mit der Frage, ob er
nicht etwas für sie tun könne. Sie fand es süß, ihre Waden müssen es ihm angetan haben! Mit ihm schlafen würde sie nicht. Vor ein paar Tagen wäre die Begründung
hierfür ich, ihr Freund gewesen. Inzwischen ist das nicht mehr die einzige. Die Nacht mit Dieter hat sie extrem genossen, die vergangenen Tage hat sie an nichts
anderes denken können. Seine dominante Art macht sie schlichtweg ganz wuschig. Ein Peter kann da bei weitem nicht mithalten!
"Na wen haben wir denn da? Willst du deinen Nachbarn nicht Hallo sagen und uns deinen Prachtkörper zeigen?" Oh nein..sie hatte ihn unbewusst für mehrere Sekunden
angestarrt, die Situation ist ihr unangenehm. "Hii" ruft sie und läuft auf die Hecken an der Grenze zu Dieters Garten zu, um darüberzusteigen. "Das geht aber graziöser!"
ruft Daniel. "Dein Freund hat uns doch erzählt, dass du nebenher modelst!". Hanna grinst verlegen. Sie steigt über die Hecke, stemmt die Arme in die Hüfte und beginnt
mit einem aufgesetzten Modelblick auf die drei Männer zuzuflanieren. Sie klatschen. "Oh, du musst eingecremt werden? Na dann komm mal her!" Hanna bemerkt, dass sie
unbewusst die Sonnencreme mitgenommen hat. Dieter packt sie an der Hand, zieht sie an sich und drückt sie tief in seinen Schoß. Was soll sie schon tun? Ein wenig
rückt sie in die Richtung der anderen und übergibt ihm letztendlich die Sonnencreme. "Hey wenn du willst, kann ich dir wieder die Waden massieren." stottert Peter
hervor. Ohje denkt sich Hanna. Irgendwie niedlich, wie verzweifelt er versucht sie anzubaggern. Dennoch findet sie es interessant ihn scharf zu machen. "Klar doch"
kichert sie ihm zu und legt ihm ihre Beine auf den Schoß. Dieter beginnt inzwischen die Creme auf ihrem Rücken einzumassieren. Während man die üblichen Smalltalks
führt, fährt Dieter wie schon auf der Party mit seiner Hand langsam runter, an ihrem Steißbein macht er kurz Halt um ihre Reaktion abzuwarten. Es kommt keine. Hanna
findet die Situation zu geil, als dass sie ihn jetzt aufhalten würde. Da sie mit dem Rücken nur zu Dieter gewandt ist wird niemand etwas bemerken. Dieser
klemmt seine Finger langsam an ihrem Höschen vorbei in ihre Arschbacken und fährt ihr langsam durch die Ritze. An ihrem Anus angekommen macht er wieder halt. Er wird
doch nicht? Doch. Ruckartig führt er seinen Zeigefinger ein, Hanna, die eben eine Unianekdote von sich gibt zuckt kurz auf und muss sich zusammenreißen um nicht zu
stöhnen. Erst verharrt er eine Weile in ihr, fängt jedoch irgendwann in ihr zu spielen, das Loch zu weiten, um womöglich noch einen Finger hineinzuquetschen. Plötzlich
steht Peter auf, geistesgegenwärtig zieht er ihn raus, er will ebenso erst nicht, dass weitere Leute von der Sache Wind bekommen. Vorerst zumindest. "Ich hol uns noch
mal welche!" meint er und will sich zur Küche begeben, Dieter unterbricht ihn jedoch. "Ach was, kuck mal was wir hier haben!" und präsentiert Hanna, die nach wie
vor auf seinem Schoß sitzt. "Los hol uns welche und bring die leeren Flaschen rein!" Sie lacht mit den anderen mit, als sie sich über den Tisch beugt haut ihr Dieter
mit seiner Pranke auf den nackten Arsch. Das konnte er sich wohl nicht nehmen lassen. Die anderen schauen etwas entsetzt drein, Hanna stemmt sich spielerisch die Hände
in die Hüfte. "Also Dieter!" kichert sie ihn an. Es ist ihr so peinlich, dass sie es einfach nur noch runterspielen will. Dennoch..sie würde es nicht missen wollen.
"Ich helf ihr trotzdem" meint Peter und dackelt ihr in die Wohnung hinterher.
"Hey..fandest du das Ok? Dass er dir auf den Po gehauen hat?" Die beiden holen die Geschränke auf den Kühlschrank, Hanna lehnt sich an den Küchentresen, Peter steht
verlegen vor ihr. "Ach..der macht doch nur Spaß, weißt du?" Eine betretene Stille folgt. Hanna grinst ihn an, er weicht ihren Blicken aus. "Gefallen dir meine Beine?"
"J-ja, Hanna. Du hast sehr schöne Beine" Er scheint jeden Moment zu explodieren. "Was gefällt dir sonst an meinem Körper?" Sie liebt es ihn zu dominieren. "Naja..
dein Po ist auch schön" Hanna grinst innerlich bei dem Gedanken, wie Dieter in der Nacht ihren "Po" beschrieben hat. Sicherlich nicht mit "schön". "Findest du?" meint
sie und dreht sich um. "Ich denke er ist nicht stramm genug. Was meinst du?" Sie knetet ihre Backen. Peter weiß nicht wo ihm der Kopf steht. "Ich denke nicht?"
Herrjemine. Hat der Mann keine Eier? "Naja, da muss man schon fühlen, oder nicht?" Sie drückt ihren Arsch raus und spannt ihre Muskeln an. Peter traut sich langsam
ihn in seine zittrigen, feuchten Hände zu nehmen. "Was denkst du?" "I-ich find ihn toll. Ein guter Po" Hanna muss lachen, Peter scheint sich in einer Trance zu
befinden. Immer wieder greift er in ihren knackigen Po, knetet ihn, macht dabei kein Wort. Nach einigen Sekunden verpasst sie ihm den Gnadenstoß. "Wärst du dann fertig
mit dem begutachten? Die Männer warten aufs Bier". "Oh, ja, natürlich, gehen wir". Peter springt ruckartig zurück und beide verlassen die Küche. Hanna will sich wieder
auf Dieters Schoß setzen, dieser flüstet ihr, während die andern beiden sich separat unterhalten, nur kurz zu, dass sie sich später am Abend noch mal sehen würden und schickt sie wieder zurück
in ihren Garten. "Byebye" ruft sie ihnen hinterher, als nur noch Peter zu ihr hinsieht zwinkert sie ihm zu. Er wird vermutlich seinen Enkelkindern noch hiervon berichten
denkt sie sich. Als sie sich auf die Decke legt öffne ich gerade die Wohnungstür und trete ein.
Wir haben es uns auf der Couch gemütlich gemacht, als es an der Terrassentür klopft und Dieter Gesicht zwischen den Gardienen hervorblitzt. "Was will der denn hier?"
rufe ich Hanna hinterher, die mit ihren Jogginghosen und einem losen Top gerade nicht gerade sexy wirkt, als sie zur Tür springt. "Ich hatte ganz vergessen bescheid
zu geben." Hatte sie nicht, sie wusste lediglich nicht, wie sie es mir erklären soll, dass sie von Dieter gefickt werden will. Dieser tritt ein und bemerkt mein
überraschtes Gesicht. "Oh, hat dir deine Freundin nichts davon erzählt? Dann weißt du vermutlich auch nicht, wie ich ihre heute Nachmittag die hier in ihren Hintern
geschoben hab, oder?" meint er und hebt seine Finger hoch. Hanna kuckt mich beschämt an. "Los, zieh dir mal was geiles an, und du bereitest das Bett vor und bringst
mir ein Bier. Ich geb euch 5 Minuten." So sprinten wir beide los, Hanna ins Bad, ich erst in die Küche und anschließend ins Schlafzimmer, wo ich die Decken beiseite
lege und das Licht etwas dimme. Dieter setzt sich zu mir auf die Bettkante und wir beide warten auf Hanna, die wenig später in einem Wahnsinnsoutfit reingetackelt
kommt. Schwarze Heels, eine dunkle Strumphose und ihr rotes Kleid, das sie sonst zum Weggehen anzieht. Passend dazu hat sie Lippenstift aufgetragen. "So muss das"
kommentiert Dieter ihren Aufzug. "Los Versager, zieh dich aus und dann ab auf alle Viere. Krabbel zu deiner Freundin." Meine Geilheit steigt ins unermessliche. Ich
befolge seine Befehle und krieche nackt auf Hannas Heels zu. Instinktiv hebt sie ein Bein und hält mir die Schuhe vors Gesicht. Ich küsse sie. "Sag mal Versager..
soll ich deine Freundin ficken oder willst du?". "T-tu du es". "Na dann bitte sie doch darum! Los! Kuck sie dabei an!" Ich hebe meinen Kopf und sehe meine Freundin
in die Augen. "Bitte Hanna..fick ihn". Ihr Blick ist eine Mischung aus unsicher und demütigend. Sie ist scharf auf dieses Spiel, ihr fehlt wohl noch die Routine.
Wieder senke ich den Kopf und küsse ihre Absätze. "Genug! Los, komm her du geile Schlampe." Sie tackelt an mir vorbei auf ihn zu und setzt sich zu ihm gewendet auf
seinen Schoß, die Beine auf das Bett gestreckt. Dieter begrüßt sie mit einem saftigen Zungenkuss, den sie erwiedert. Zeitgleich zieht er ihren Rock hoch und beginnt
ihren strammen Arsch zu massieren. Plötzlich hält er inne. "Was soll dein Versagerfreund machen?" Sie ist verwundert. "Äh, ich..ich weiß nicht.". "Naja..bis auf die
Sache mit dem Wichsen hat er sich doch neben das Bett genkniet ganz gut gemacht, denkst du nicht? Los, diriger ihn!" Hanna sieht mich an. "Knie dich neben das Bett
Schatz." Sofort krabble ich auf sie zu und knie mich vor die Bettkante, wo mir ihr Hintern förmlich entgegenspringt. "Darf er wichsen? Was denkst du Schlampe?" Die
Richtung in welche sich das ganze entwickelt gefällt Hanna. "Nein, er soll wieder seine Hände auf dem Kopf lassen." "Sag es ihm!" Sie dreht sich ganz zu mir um. "Lass
deine Hände auf deinem Kopf!" Streng sieht sie mich an als ich ihrem Befehl nachkomme. "Siehst du wie einfach das geht? Ab jetzt bist DU der Mann im Haus. Sex zwischen
eucht gibts auch nicht mehr, aber das ist euch vermutlich auch lieber.". Dieter lacht. "Jetzt knie dich neben deinen Versagerfreund und blas mir einen. Du darfst ihre
Haare zurückhalten, Versager!" Hanna steigt von ihm herunter, macht kniend Dieters Hosenstall auf und holt seinen Prachtprügel hervor. Gierig fängt sie an ihn zu
lutschen, natürlich nicht ohne mich vorher noch einmal daran zu erinnern, ihr die lange blonde Mähne aus dem Gesicht zu halten. Hannas Kopf fährt hoch und runter,
gierige Schmatzgeräusche ertönen aus ihrem Mund. Mit einer Hand wichst sie den unteren Teil seinen Schafts, den sie nicht in ihren Hals kriegen kann. Dieter hat sich
inzwischen auf das Bett gelegt. Ich ergreife die Gelegenheit, nehme die verbliebene Hand von meinem Kopf und streichle ihre Heels. Nie zuvor war mir dies aufgefallen,
aber scheinbar hab ich einen Schuhfetischismus. Und das, obwohl mich Frauenfüße eher abstoßen. Stets habe ich Hanna gebeten geschlossene Heels zu kaufen, Peep Toes
gibt es in ihrem Kleiderschrank nicht. Dieter reißt mich aus meinen Gedanken. "Nicht so hastig du notgeile Sau, du willst doch auch noch gefickt werden oder nicht?"
Hanna erhebt sich, kriecht auf das Bett und gibt ihm wieder einen heißen Kuss. "Sag dem Versager er soll dir das Kleid und das Höschen ausziehen." Wiederum erhebt sich
Hanna, stellt sich vor mich und meint "Du hast ihn gehört, Schatz." "Es heißt Versager, nicht Schatz." "Versager" korrigiert sich Hanna und sieht mich herrisch an. Für
ihren String bleib ich auf dem Boden, den Reißverschluss ihres Kleides am Rücken öffne ich im stehen und zieh es ihr aus. "Danke" meint sie, drückt mich jedoch
zeitgleich wieder zurück auf den Boden, da wo ich wohl hingehöre. "Gut so." kommentiert Dieter meine "Arbeit", während er seinen Schwanz wichsend auf dem Bett liegt.
"Wichs dir einen Versager, ich seh doch, dass du gleich platzt!". Er hat recht, mein Schwanz ist bereits die ganze Zeit steil aufgerichtet und Lusttropfen fahren an
dem Schaft herunter. Hanna, inzwischen nur noch mit ihren Schuhen und Strumpfhosen bekleidet, setzt sich an die Bettkante und überschlägt die Beine. Ungefragt krabble
ich auf sie zu, küsse ihre Heels und beginne zu masturbieren. Sie beginnt mir Sachen wie "Schön machst du das" oder "Guter Junge" zuzuflüstern und streicht mir durch
die Haare. Unter leisem Stöhnen komme ich nach einer halben Minute. Stolz gibt mir Hanna einen Kuss auf die Backe, als Dieter mich plötzlich aus dem Raum wirft. "Mach
jetzt nen Abgang, du darfst heute auf der Couch pennen, während wir zwei süßen uns vergnügen, nicht?" Hanna wirkt ebenfalls erst geschockt, nickt ihm dann aber zu.
"Schatz, ich dachte das ist etwas zwischen uns beiden?". Wehmütig sehe ich sie an, während ich noch vor ihr knie und meine Spermapfütze vor ihren Schuhen auf dem
Laminat verteilt ist. "Du hattest doch deinen Spaß. Jetzt sei ein braver Versager, kriech raus und schließ die Tür, wir sehen uns morgen." Hanna grinst mich frech an.
Beschämt krabble ich wieder aus dem Raum, während ich Dieter hinter mir lachen höre. Als ich noch ein letztes mal durch den Türspalt blicke, sehe ich wie Hanna auf ihn
gesprungen ist. Die beiden werden sich sowas von vergnügen..dessen bin ich mir ganz sicher.
Der nächste Morgen. Bis in die frühen Morgenstunden habe ich sie kichern, reden und vor allem stöhnen hören. Zeitweise war ich mir nicht sicher ob ich nach dem rechten
sehen sollte, so laut war sie. Auch ich habe mich gehen lassen, insgesamt drei mal musste ich in dieser Nacht noch abspritzen, mit dem Ohr an der Schlafzimmertüre und
auf den Knien..so wie es sich gehört. Beim letzten mal blieb ich auf der Couch, wurde jedoch von meiner Freundin überrascht, die noch immer Heels tragend aus dem
Zimmer auf mich zu kam. Er scheint wohl ebenfalls auf Schuhe zu stehen. "Was machst du denn da?" kicherte sie. Sie war völlig verschwitzt und wollte sich im Bad etwas
frisch machen. Wir redeten kurz. "Geht es dir gut?" "Ja..und dir?" "Mir auch" "Ich liebe dich" "Ich dich auch". Ich drückte ihre Hand als sie ins Bad verschwand
Nun verlasse die Wohnung um mich zur Uni aufzumachen. Die beiden sind immer noch nicht rausgekommen.

Offline cucki66

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Re: Hanna
« Antwort #8 am: Juli 26, 2014, 06:16:52 »
Wirklich eine supertolle Geschichte.
Bitte mehr davon.  w_o.;f w_o.;f w_o.;f

Offline pfalzpaar3941

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Re: Hanna
« Antwort #9 am: Juli 27, 2014, 11:08:14 »
 undfreu mega geil undfreu

Offline Andreas 1969 NRW

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Re: Hanna
« Antwort #10 am: Juli 27, 2014, 13:37:09 »
Klasse Story.
Läßt das Kopfkino spielen. Sehr geil ws-g

Freue mich auf Fortsetzung

Offline 44 paar hn

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Re: Hanna
« Antwort #11 am: Juli 27, 2014, 14:10:45 »
hallöle euch

wirklich sehr gut geschrieben
und absolut geil

grüsse
Suchen Dom bi Herr nur dauerfreundschaft

Offline wspaar

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Re: Hanna
« Antwort #12 am: Juli 27, 2014, 16:15:58 »
Sehr geile Story...gerne mehr!  spitzegut



Ich habe ganz vergessen zu erwähnen, dass es sich hierbei um ein Erstlingswerk handelt und ich mich über jede Form von Feedback freue! Falls Interesse besteht folgen weitere Teile. Vielen Dank Harrymaus!
Mit Hausfreund geht alles besser!

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Re: Hanna
« Antwort #13 am: August 03, 2014, 20:53:02 »


Einen Tag später. Wir haben, als ich von der Uni zurückgekommen bin nicht darüber geredet. Zwischen uns baut sich eine Spannung auf und ich kann nicht wirklich gut
einschätzen, auf welche Art und Weise sich diese entladen wird. Es ist als wär ich schizophren: Sobald mir meine sonderartige Beziehung in den Sinn kommt beginne ich
mir Sorgen zu machen. Eine natürliche Reaktion darauf, wenn du ein junger devoter Kerl mit einer hübschen Freundin, die sich vor deinen Augen von einem 30 Jahre
älteren Männer durchnehmen lässt, bist. Erregt kenn ich keine Grenzen. Nach der ersten Nacht mit Dieter war ich der Ansicht, dass Hanna  genauso unsicher ist. Dies sollte sich jedoch jeden Moment
ändern. Wieso? Als ich am heutigen Freitag heimgekommen bin, dirigierte mich Hanna direkt auf die Couch, da "wir mal reden müssen". Hier sitze ich also auf unserem
Ledersofa, auf welchem ich zwei Tage zuvor schlafen musste, neben meiner Freundin, die ganz gespannt auf mich wirkt. Als wolle sie etwas verkünden. Das beste wäre wohl
eine ungeplante Schwangerschaft, aber lassen wir uns überraschen!
"Ich hab in der Nacht viel mit Dieter über das hier gesprochen, Schatz. Weißt du noch wie er meinte, dass ich in Zukunft die Männerrolle in unserer Beziehung
übernehmen werde?" Ich nicke. "Naja, ich weiß das könnte schwer für dich sein, da alles so schnell ging und du, wenn du gerade nicht erregt, auch der dominantere
bist. Aber du stimmst mir doch zu, dass sich da etwas geändert hat und ändern wird, ja?" Ich nicke. "Um es kurz zu machen: Ich hab dir die hier gekauft!" Mit diesen
Worten öffnet sie eine Einkaufstüte und überreicht mir einen weit geschnittenen G-String. Erwartungsvoll lächelt sie mich an. "Was soll ich hiermit?" frage ich. "Es
tragen!" Sie kichert. "Es steht symbolisch für unsere Beziehung, verstehst du? Du warst an diesen Abenden nicht nur untergeordnet, du wolltest es auch sein.Es war
Dieters Idee und ich fand sie großartig. Trage sie als eine Art Abzeichen. Ich habe dir einige gekauft, du kannst dir welche raussuchen und die anderen gebe ich
zurück." Ich traue meinen Ohren nicht. "Ich soll..DAS..immer tragen?" "Ja, Schatz." Wut kocht in mir hoch. "Das kannst du nicht machen! Alles was die letzten Tage
vorgefallen ist war eine rein sexuelle Spielform und du willst das ganze in unseren Alltag einfließen lassen? Außerdem bin ich ja wohl nach wie vor der Mann in unserer
Beziehung." blaffe ich zurück. Hanna scheint meine Reaktion erwartet zu haben, sie lächelt mich an, streicht mir durchs Haar und fasst mir urplötzlich in meinen
Schritt. "Ach ja?" haucht sie mir zu. Will sie..will sie etwa Sex mit mir? Meine Sorgen verfliegen auf einen Schlag (Schizophrenie!), ich grinse sie schelmisch an
und streichle sie an der Schulter. Als ich ihr an die Brüste fassen will wehrt sie ab. "Los..zieh dich aus..ich will dich nackt" stöhnt sie. Gesagt, getan. Etwas
spielerisch ziehe ich mich vor ihr aus. Als ich mich wieder neben sie setzen möchte zeigt sie vor sich auf den Boden. Ich soll mich hinknien? Wenn ich das tue
unterstreicht es ihre These, wer von uns beiden der dominantere ist. Aber vielleicht will sie nur geleckt werden? Andererseit- "Ich komme gleich wieder" meint Hanna
und läuft aus dem Wohnzimmer. Ich knie mich hin.
Als sie nur wenige Momente zurückkommt wirkt sie komplett gleich, nur mit einem Unterschied: sie hat sich wieder ihre schwarzen Heels angezogen. Wortlos setzt sie
sich vor mich und hebt einen der Schuhe an. Meine Geilheit steigt wieder ins Unermessliche. "Küss ihn, Schatz. Warte noch mit deinem Schwanz" Ich gehorche ihr. Ich,
ihr Freund, der nackt vor ihr kniet, während sie komplett angezogen ist, und ihre Heels küsse. "Magst du meine Schuhe?" "Ja Hanna. Ich steh auf deine Schuhe." "Wie
würde dir das gefallen?". Sie senkt das Bein, das ich soeben bearbeitet hatte und hebt das andere. Sie treffen sich auf der Höhe meines Schwanzes und befinden sich
eng beieinander, so dass nur ein enger Spalt zwischen ihnen liegt. Ich soll ihre Schuhe ficken. "Ja Hanna..ich tue es." meine ich und will mir ihre Absätze schnappen,
als sie sie wegzieht. "Dann zieh das hier an". Sie wirft mir den String hin...was soll ich sagen? Wenige Sekunden später habe ich ihn angezogen, bereit endlich
loszulegen. "Na dann..zeig mal was du kannst!" Die Heels sind von Leder ummantelt, das beim vordringen eher die Vorhaut zurückzieht als alles andere. Aber seis drum.
Ich bin erregter denn je. "Wer ist denn der dominante in unserer Beziehung, Schatz?" "D-du bist das, Hanna. Du bist die dominante." "Wirst du die Höschen tragen?"
"Ja Hanna..ich werde sie tragen!" "Schön!". Ich kann nicht mehr und spritze das Sofa an. "Na dann pack ihn mal schön darin ein!" meint Hanna grinsend, als sie meinen
Schwanz aus dem Höschen hinausbaumeln sieht. Sie verlässt den Raum. Ich zittere vor Geilheit. Na wenn ich mal wüsste, was da heute noch alles auf mich zukommen wird..

Mittlerweile hat es kurz nach Mitternacht. Mit Damenunterwäsche unter den Jogginghose sitze ich vor dem Fernseher und warte darauf, dass Hanna nach Hause kommt. Trotz
unserer derzeitigen Situation liebe ich sie über alles (vielleicht sogar mehr als sonst) und sie mich ebenso, auch wenn das auf den ersten Blick vielleicht anders
wirken mag..und ich teilweise selber daran zweifle. Während sie nach dem vorherigen Vorfall auf der Couch entspannte, musste ich vor ihr ein Paar Sachen zur Probe
anziehen und sie beurteilen lassen, was ich behalten würde. Im Anschluss machte ich ihr essen und räumte die Spülmaschine ein; Sachen, die sie sonst früher erledigt
hatte. Zeitweise hasste ich es, zeitweise machte es mich wahnsinnig. Z.b. als sie mir beim Einräumen mit einem Bier in der Hand gegen den Hintern klatschte..so wie
ich es sonst bei ihr getan hatte. Um ungefähr halb 9 (eine halbe Stunde früher als geplant) wurde sie von einer ihrer Kolleginnen von der Modelagentur, Katharina,
abgeholt, da die beiden etwas trinken gehen wollte. Katharina ist wie Hanna eine wahre Schönheit. Ihre Augen sind so blau, dass sie oftmals darauf angesprochen wird,
ob sie denn farbige Kontaktlinsen tragen würde. Ihrem Kopf entspringen lange lockige braune Haare, die sie in der Regel offen trägt. Körperlich unterscheidet sie nicht
viel von Hanna, beide posieren mit ihren üppigen Oberweiten und knackigen Ärschen auf Bildern mit engen Bikinis an. Jedoch ist Katharina der größere "Star" unter den
beiden, ihre Brüste sind noch mal ein Stückchen größer und ihr Teint ist atemberaubend. Als sie zur Wohnungstür hineinlief verschlug es mir fast den Atem. Nachdem
sie geschäftlich gerade mal eine Woche auf den Malediven verbracht hatte war sie so braungebrannt, als würde sie das halbe Jahr dort wohnen. In Verbindung mit ihrem
schwarzen Cocktailkleid und den gleichfarbigen Peep Toes (mit gefühltem 15 cm Absatz) bot sie ein unglaubliches Bild, als sie kreischend Hanna mit Küsschen links
und rechts begrüßte. "Hey!". Schmatz. "Du!". Schmatz. "Süße!". Schmatz. Die beiden umarmten sich, Katharina fährt Hanna über den Hintern. "Hast du etwa Squats gemacht?"
"Das sieht man?" "Jaaa!". Weiberkram eben..dennoch konnte ich nicht leugnen, dass es mich heißt macht. "Hey Kathi! Du kommst aber früh!" rief ich ihr aus der Küche zu.
Sie stolzierte rein und erwiederte lachend "Da bin ich aber nicht der einzige wie ich gehört hab! Nicht wahr Hanna?" Hanna und ich grinsten verlegen mit. Sie wollte
wohl nicht, dass Katharina vor mir über mein Ejakulationsproblem spricht. Mir war es sowieso peinlich, aber nunja..Katharina ist von der dominanteren Sorte. Kurz
darauf machten sie sich auf in eine Bar.
Noch immer sitze ich mit Damenunterwäsche unter der Jogginghose vor dem Fernseher und warte darauf, dass Hanna nach Hause kommt, als die Tür aufschwingt und ich
Gelächter und High Heel-Tacken vernehme. "Stimmt es wirklich?" brüllt Katharina und betritt gefolgt von Hanna das Wohnzimmer. "Wenn ich es dir doch sage! Er wird es
dir zeigen, nicht wahr, Schatz?" Beide scheinen heftig betrunken zu sein, ich weiß nicht was ich davon halten soll. "Zeig ihr deine sexy Höschen!". Beide können sich
vor lachen kaum halten. Zwei Frauen die mich demütigen wollen? Ich öffne meine Hose, während ich mich noch frage, ob das wohl eine gute Idee ist. Wie immer steht mir
meine Geilheit im Wege. Da ich noch etwas zögerlich bin schreitet Katharina auf mich zu und zieht sie mir mit einem Ruck runter, um mich danach ungläubig anzusehen.
"Es stimmt also wirklich." Ihre Augen leuchten als sie mir zugrinst. "Zieh alles aus und hol uns einen Sekt aus dem Kühlschrank, LOS!" ruft sie. Hanna geht dazwischen
"Hey..das ist immer noch MEIN Sklave!". Beide lachen. "Aber keine Sorge, Schatz. Dieter möchte gleich rüberkommen, der wird sich gut um Katharina kümmern. Jetzt tu
was sie sagt." Beide lassen sich aufs Sofa nieder und ich mache mich nur noch mit Höschen bekleidet auf dem Weg in die Küche. Irgendwie freue ich mich auf das ganze.
Als ich wieder zurückschreite steht Dieter bereits an der Terrassentür und die Mädels befehlen mir sie zu öffnen, während sie aufstehen und ebenfalls auf ihn zugehen.
"Wir haben Dieter vorher in der Stadt getroffen, weißt du? Er ist toll." lacht Katharina mich an. Nachdem ich die Sektgläser abgestellt habe öffne ich die Türe und
die beiden fallen über ihn her, umarmen ihn, streicheln ihn, liebkosen ihn, alles untermalt von Küssen und und leichtem Stöhnen. Er lässt ab von ihnen und meint "Na
kuck mal einer an, scheinbar haben wir heute drei Ladys im Haus!". Katharina lacht laut los. Beide stehen je an einer seiner Seiten als sie meint "Los du kleine
Schlampe, streck uns doch mal deinen Hintern raus!" Ich gehorche ihr, drehe mich um und bücke mich. Meine Freundin und sie klatschen mir auf den Arsch und befehlen mir
damit rumzuwackeln. Trotz meines Schamgefühls platze ich jeden Moment vor Geilheit. Dieter unterbricht die beiden. "Nun hört schon auf! Schaut ich lieber an, was ich
ihm mitgebracht habe. Ich hab euch doch erzählt, dass ich für eine Woche nach dem Hund meines Cousins schauen muss!". Zeitgleich holt er ein Hundehalsband mitsamt
Leine hervor, Hanna und Katharina kriegen sich nicht mehr ein vor lachen. "Ok" meint Hanna und schnappt sich das Band. "Ich seh doch schon wieder du geil du bist, hm?
Heute kriegst dus richtig du Loser! Knie dich hin!". Ich knie mich vor sie hin, damit sie mir das Band anlegen kann. Katharina kneift mir nebenher in die Backen,
behandelt mich wie ein High Society Girl ihren Chihuahua. "Dieter wird uns jetzt richtig schön durchficken, während du zuschaust. Freust du dich schon?". Ich nicke.
"Hechle ab jetzt!" meint sie und steht mit der Leine in der Hand auf. Ich beginne zustimmend zu hecheln und schaue zu ihnen auf. Hanna sieht mich bestimmend an, die
anderen beiden können sich ihr Grinsen nicht verkneifen. Meine Freundin beginnt mich an der Leine ins Schlafzimmer zu führen, nacheinander treten mir die beiden Mädels
dabei in den Hintern. "Meinst du ich darf ihn mir mal ausleihen?" frag Katharina. "Klar, ich werd dir dann ne Liste geben, damit du weißt, was er isst und wann du mit
ihm Gassi gehen musst!" Beide lachen sich schlapp. Im Schlafzimmer geht erst alles seinen gewohnten Gang, außer dass ich Katharina und Hanna die Unterwäsche mit den
Mund bzw. Maul vom Leib ziehen muss. Nur noch mit ihren Schuhe bekleidet gehen sie vor ihm auf die Knie und fangen an seinen Schwanz zu lutschen, während ich nach wie
vor an der Leine bin, die Hanna an der Heizung festgemacht hat (damit ich nicht entkomme). Ein wundervoller Anblick bietet sich mir. Meine Freundin in ihren sexy
Schuhen, ihren langen Beinen und dieses wundervolle Gesicht, auch wenn Dieter im Moment mit seiner fetten Eichen darüberfährt. Direkt daneben Katharina, die mit einer
solchen Hingebung diesen Schwanz lutscht, dass sie in Verbindung mit ihrem dunklen Teint und dem lockigen Haar richtig rassig wirkt. Ihre Brüste wippen bei jeder ihrer
Bewegungen mit, gewaltig und doch standhaft, vollendet durch ihre steifen Nippel. Sie ist es, die mich aus ihren Gedanken reißt. "Du hast nicht untertrieben Hanna"
meint sie, als Dieter seinen Schwanz aus ihrem Mund zieht und ihn wieder Hanna hinhält. "Wir sollten den Versager.." sie wendet sich zu mir "unseren Hausköter meinte
ich natürlich.." sie grinst mich an "miteinbeziehen! Los, krabbel her und knie dich neben mich! Wenn ich wieder Dieters Schwanz im Mund habe, darfst du mir auf die
Backe küssen, während er sie mir mit seiner fetten Eichel nach außen drückt. Daran lutschen wäre wohl zu viel für dich..oder bist du etwa eine Schwuchtel?" Ich
schüttle den Kopf. Oh Gott..sie ist so dominant..ich hoffe Hanna schneidet sich eine Scheibe von ihr ab. Wie befohlen krabble ich auf sie zu und beginne sie an der
Backe zu küssen und zu lecken, während ein riesiger Schwanz ständig aufs neue in ihren Mund rein und raus fährt. Hanna ist eben mit seinen Eiern beschäftigt, als sie
leise "Gott ich liebe deinen Schwanz, Dieter" vor sich hinkeucht. Katharina ergreift die Gelegenheit beim Schopfe, sieht mich an und meint "Dich liebt niemand du
Versager!". Die drei fangen an zu lachen, immer wieder weht mir von den zwei Mädels eine starke Alkoholfahne entgegen. "Dein Schwanz kuckt ja aus den Höschen raus!
Zeig mal her!" meint Katharina und fängt an mit ihrer Hand an meinem Schaft hoch und runter zu fahren. "Nicht, er wird gleich kommen!". Zu spät. Mein Sperma ergießt
sich über ihre linke Hand, die rechte hält sie sich vor den Mund und beginnt loszuprusten. "Hanna halt demnach nicht übertrieben!". Katharina sieht mich an, schüttelt
den Kopf und klatscht mir plötzlich eine mit der Rückhand. "Du notgeile Schlampe dachtest doch nicht, dass du ohne Strafe davon kommst!" meint sie, während ich mir
meine Backe halt. "Los dreh dich um!". Ich tue wie mir befohlen, sie klatscht mir ein paar mal gegen den Arsch, während sie wieder Dieters Schwanz lutscht und beordert
mich zurück an die Heizung. Hanna klettert derweil aufs Bett und reckt ihren Hintern in die Höhe, während sie mit einem Bein auf dem Boden Halt sucht. Es erinnert mich
an ihr erstes mal mit Dieter. Dieter steigt wortlos hinter sie, Katharina, die etwas enttäuscht zu sein scheint, legt sich vor Hannas Gesicht auf den Rücken und
spreizt ihre Beine. "Wer gefickt wird muss auch lecken!" meint sie lachend zu Hanna. "Um dich zu lecken muss ich erst mal gefickt werden! Nun mach doch endlich Dieter!"
Es beginnt. Dieter versenkt erst vorsichtig die Spitze seiner Eichel in der Pussy meiner Freundin, als er ihn plötzlich mit einem mal reinhaut. "Ooooooh". Hanna fängt
fast an zu quieken, verstummt jedoch plötzlich, als Katharina ihren Kopf zwischen ihre Beine zwängt. Ein unfassbares Bild bietet sich mir. Dieter penetriert meine
heiße Freundin in der Manier eines Stieres, während sie ihren Kopf in Katharinas Schoß versenkt hat. Diese hebt ihre Beine an um sich die Heels runterzuziehen, auch
Hanna greift nach dem einen auf dem Bett und wackelt mit dem anderen Fuß, mit dem sie sich am Boden abstützt, um den Schuh loszuwerden. Bisher hatte ich oft das Gefühl,
dass sie die Heels mir zu liebe anlässt..entweder war diese Annahme falsch, oder es ist ihr inzwischen völlig egal was ich von der Sache halte. Sie hat kein Interesse
daran MICH geil zu machen, sondern schlichtweg nur noch an Dieter. Dieser hat seinen Monsterschwanz nach wie vor in ihr stecken, schlägt ihr immer wieder auf den
Arsch, greift an ihre Nippel, macht sie irre. "Soo gut" murmel Hanna vor sich hin und hebt dabei kurz ihren Kopf um Luft zu holen. Sie scheint auch oral vollkommen
beschäftigt zu werden. "Hey du Schlampe!" Katharina reißt mich aus meinen Gedanken. Meine Hand war inzwischen wieder an meinen Schwanz gewandert. "Leck mir
das Arschloch!" "Aber nicht so!" keucht Hanna.."Nur in deinem Outfit!". Mein Outfit? Von was redet sie? "Wovon sprichst du Schatz? Ich hab doch noch meine Höschen an!"
"Es..uuuh...liegt in eine der Einkaufstüten" sie schnappt nach Luft, beißt sich in die Lippen. "Sprich weiter du Nutte!" meint Dieter. "eine der Einkaufstüten von
heu..uuu". Katharina erlöst sie, steht auf und bindet meine Leine von der Heizung. "Komm..wir beide gehen jetzt mal rüber und lassen denen ihren Spaß! Naja..ich werde
zumindest gehen!". Ich folge ihr auf allen vieren rüber. "Mein Arschloch wirst du trotzdem noch lecken!". Angekommen setzt sie sich auf die Couch und durchwühlt die
Taschen. Sie scheint selber nicht zu wissen, was sie da sucht, als sie plötzlich ihre Augen aufreißt. "Wiiie geil ist das denn?". Mit diesen Worten schmeißt sie mir ein
Au-pair Kleid entgegen, das sie aus irgendeinem Sexshop haben muss. "Los, zieh es dir an!". Katharina genießt die Situation, sie hat die Beine überschlagen und spielt
sich in ihren Haaren rum. Ich stülpe mir das hautenge Kleid über, es ist im Oberkörperbereich transparent und bedeckt nicht mal meinen Arsch komplett. Vorne ist mein
erigierter Schwanz im Weg. Katharina lacht sich schlapp, schnappt sich wieder die Leine und wir machen uns auf den Weg zurück ins Schlafzimmer, wo Hanna immer noch
von Dieter zerstört wird. Katharina streckt Hanna dieses mal ihren Po entgegen, sie leckt von unten ihre Pussy, während ich mit meinen Händen auf dem Kopf und im
Au-Pair Outfit ihr Arschloch lecke. Hanna und ich haben viel Augenkontakt, ab und zu greift sie nach meinem Kopf und gibt mir einen heißen, wenn auch, bedingt durch
Dieters Stöße, holprigen Zungenkuss. "Gefällt dir das, Lukas?" "Ja" "Magst du es, wenn Dieter mich richtig fickt?" "Ja" "Bist du ein echter Mann?" Ich zögere. Hanna
greift mir mit Daumen und Zeigefinger in die Backen. "Hm? Wie war das?" "Nein..nein bin ich nicht." Selbstzufrieden grinsend macht sie sich wieder ran an Katharinas
Pussy. "Nettes Kleid, Versager" brummt Dieter mir zu. Katharina verlangt nun nach ihrem wohlverdienten Stellungswechsel, ich werde von Hanna wieder an die Heizung
gebunden und sehe zu, wie sie wieder zurück zu den anderen ins Bett steigt. Natürlich nicht, ohne mir zu sagen, dass ich heut nicht mehr wichsen dürfe. "Wir müssen
das etwas einschränken!" meint sie lachend. Das kann ja was werden.
Ich bin mir nicht sicher wie lange es weiterging. Abwechselnd bekamen es die beiden Mädels von Dieter besorgt, ein Orgasmus nach dem anderen durchfuhr ihre Körper. Ich
wurde zwar mittendrin noch schön gedemütigt, aber irgendwann nicht mehr mit eingebunden. Katharina war die erste die schlapp machte und sich auf die unbenutzte Seite
des Betts legte um erschöpft einzuschlafen. Dieter und Hanna fickten im gedämmten Licht weiter. Missionarsstellung. Eng umschlungen. Sich küssend. Es war viel zu heiß
als, dass ich nicht masturbieren könnte. Heimlich besorgte ich es mir, während auch Dieter seinen letzten Spermaschwall auf meine Freundin spritze. Als das Licht
längst aus war stand jemand auf um aufs Klo zu gehen und legte mir auf dem Rückweg ein Kissen hin. Natürlich wusste ich wer es war und nahm ihre Hand.."Wie geht es
dir Schatz?". "Ich bin es" sagte Katharina. "Schlaf weiter" meinte sie und strich mir mitleidig durchs Haar. Am nächsten Morgen verabschiedete sie sich kurz von Hanna
und mir, meine Freundin war jedoch noch nicht wirklich ansprechbar. Als ich aufstehen wollte um mich zu verabschieden merkte ich, dass ich noch immer mit der Leine an
der Heizung befestigt war. Katharina reicht mir lachend ihre Hand nach unten und so sagte ich ihr im knien auf Wiedersehen. Hanna war inzwischen wieder eingeschlafen.
Auch ich legte mich noch mal hin..und ignorierte meine Erektion.


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Re: Hanna
« Antwort #14 am: August 04, 2014, 02:57:04 »
Eine irre geile Geschichte
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