...stellt Euch das man nicht so einfach vor!

[swn2008]

ja, ich weiß, es klingt so verlockend in Euren Ohren ( den Ohren der Herren), die eigene Frau von einem anderen schwängern zu lassen.
Aber die Realität kann da schon ganz anders aussehen ( ich betone ausdrücklich: KANN).
Und ich weiß, wovon ich rede. Es ist nämlich noch gar nicht so lange her...

Mein Mann war anfänglich auch davon begeistert, wollte, dass ich mit anderen schlafe, wollte auch, dass ES dabei passiert.
Heute nennt man es wohl Schlammschieben...
Und dann weiß Mann eben nicht so genau, wer es denn wohl war - ich allerdings bin da ganz sicher!

Danach hatte mein Mann eben doch einige Probleme damit, und das währte eine doch recht lange Zeit, bis er sich damit abfand.
Wie gesagt - er war es, der mich drängte...

Gut, heute akzeptiert mein Mann den Kleinen, aber anfangs war ich gar nicht sicher...

Ich schreibe es, weil ich darauf hinweisen möchte, dass schon ein kleiner Unterschied besteht zwischen dem Kopfkino und der Realität...

[Hengst_John]

In der Tat, einem Paar muss es bewußt sein, dass es in letzter Konsequenz Verantwortung gibt. Es ist nichts dagegen einzuwenden, die Ehefrau fremdbesamen zu lassen. Es darf aber nicht zu Lasten der Beteiligten sein. Das Kind muss in Liebe und Fürsorge aufwachsen. Das muss dem leiblichen Vater auch bewußt sein. Ich gehe davon aus, dass es in Eurem Fall der Besamer nicht weiss, dass er der leibliche Erzeuger ist.

Gruss John

[MysterieMichael]

Klar muss das dem nicht leiblichen Vater bewusst sein,  aber er muss nicht für die Liebe und Fürsorge gerade stehen.

Respekt für jeden Mann,  der das mitträgt.

[swn2008]

Guten Morgen,
niemand von den Beteiligten weiß davon. Und aus bestimmten Gründen ist auch nicht damit zu rechnen, dass ich jemals einem von ihnen wieder begegnen könnte.
Ich war etwa Mitte 40, als es "passierte". Und es gab Hinweise, dass eigentlich gar nichts mehr hätte passieren können...

Was die Fürsorge betrifft, da wird unser Nesthäkchen genau so behandelt, wie die anderen - und das beinhaltet nicht nur die Fürsorge, sondern bezieht auch die Liebe mit ein!

LG
Dorothea

[fww]

Guten Morgen,
niemand von den Beteiligten weiß davon. Und aus bestimmten Gründen ist auch nicht damit zu rechnen, dass ich jemals einem von ihnen wieder begegnen könnte.
Ich war etwa Mitte 40, als es "passierte". Und es gab Hinweise, dass eigentlich gar nichts mehr hätte passieren können...

Was die Fürsorge betrifft, da wird unser Nesthäkchen genau so behandelt, wie die anderen - und das beinhaltet nicht nur die Fürsorge, sondern bezieht auch die Liebe mit ein!

LG
Dorothea

Hallo,

ich vermute mal, dass du/ihr (trotzdem) auch heute noch eurer Leidenschaft nachgeht und du dich von anderen als deinem Gatten verwöhnen läßt. Ihr seid doch der beste Beweis, dass es funktionieren kann, wenn sich alle der Folgen bewusst sind.

Ein vergessen oder verdrängen des bestimmt einmaligen Aktes  ist nicht möglich, es wirbelt ständig um euch herum. Ich kann mir gut vorstellen, dass es mit diesen Erinnerungen für deinen Mann bestimmt nicht leicht ist - aber andererseits auch wieder schön. Seinen Spass hat er ja dabei auch gehabt, dass darf man nicht vergessen.... Und daraus resultieren dann auch Verantwortung, Fürsorge ind Liebe.

Die Frage dabei ist, würdest du es heute wieder so machen und vor allem wollen?

LG

[someone]

Das ist, was ich zu diesem Thema immer wieder meine:
Mann sollte in manchen Situationen anfangen, mit dem fürs Denken ursprünglich entwickelten Körperteil zu denken: dem Gehirn.

Es ist einem Kind gegenüber absolut unverantwortlich - und das aus vielerlei Gründen, die teils wissenschaftlich und teils metaphysischer Natur sind -, so etwas zu tun, ohne sich sehr sehr sehr sehr intensiv mit den Folgen auseinandergesetzt und die Entscheidung getroffen zu haben, die Folgen zu tragen, komme da, was da wolle - inkl. der Folge, dass ein Kind vielleicht doch irgendwann irgendwie (vielleicht im Zuge des Mithörens/Miterlebens eines Streites zwischen dem Paar punkto Erziehungsfragen oder finanzieller Probleme) mitbekommt, dass der vermeintliche Vater doch nicht der leibliche Vater ist.

Niemand kann 20, 30 oder 40 Jahre voraussehen und niemand hat sich und seine Gedanken und Gefühle dermaßen stark unter Kontrolle, um mit 100%iger Sicherheit sagen zu können: "Mir wird sowas nie passieren."

Wenn Mann zu 100 % unfruchtbar ist und Frau eine Schwangerschaft INKL. dem Zeugungsakt selbst leibhaftig erleben will ("muss"), ist Fremdschwängerung eine Möglichkeit, andernfalls gibt es viele viele Möglichkeiten heutzutage, um als Paar ein leibliches Kind bekommen zu können - auch abseits von in vitro.

Euch 2en Danke für die Offenheit und alles alles Beste!

[bardolino]

Gut endlich mal auch diese Seite anzusprechen von jemandem der es KENNT!
Genau das ging mir schon lange durch den Kopf. Fremdschwängerung ist und bleibt eine Aktion mit unvorherbarem Ausgang, schön wenns bei euch gut ging.
Wichtig ist das Kindeswohl und nicht der temporäre Reiz einer erfüllten Fantasie

[CuckiSklave]

Danke Dorothea, dass du das auch mal aus Sicht der Frau schreibst - das haben wir hier zu selten. Man weiß ja leider erst nach einer solchen Tat wie die Gefühle dabei tatsächlich sind. Geht es nur um einen Fremdfick, den man sich geil ausmalt und sich im Nachhinein herausstellt, dass man doch eifersüchtiger ist als man dachte, hat man davon ja nicht sowas dauerhaftes übrig behalten wie ein Kind. Oder andersrum weiß man auch nie, ob man sich in den Fremdfick nicht doch mehr verliebt als der Beziehung gut tut.

Da nutzt auch kein Einschalten des Gehirns, denn das weiß es ja auch erst, wenn es passiert ist.

Aber gut, dass er jetzt damit klar kommt.

[Hengst_John]

Ihr habt absolut Recht, neben aller erotischer Vorstellungsgabe, erfordert dieses Thema mentale und seelische Reife. Warum tut man es? Was sind die Konequenzen? Das Kind soll niemals darunter leiden.  Gruß John

[lesdeux1]

Stimme der charmanten Dorothea zu. In der Realität ist das wirklich ein wenig anders als in der Fantasie.
Bei uns passierte das so: Sie ging längere Zeit mit ihrem Chef ins Bett und auch ab und zu mit einem meiner Kollegen.

Immer ungeschützt - wir haben uns darauf von Anfang an geeinigt und sie hat beide gebeten an den gefährlichen Tagen aufzupassen und nicht in sie zu spritzen bzw. nur hinten oder eben vorher rausziehen. Das ist nicht immer so passiert- in der Hitze des Gefechtes und sie war den Lovern auch nicht böse wenn sie ab und zu trotzdem in sie gespritzt haben. So wurde sie schwanger, wobei es nicht sicher war von wem von uns dreien, denn auch ich ficke bzw. fickte sie regelmässig und sogar fast immer wenn sie von den anderen frisch besamt heim kam.

Mit der Situation war ich aber ziemlich überfordert und ich fand das nicht so prickelnd und gut.Über ihre Gefühle habe ich mir wenig Gedanken gemacht, sondern es waren eher Vorwürfe. Einerseits wollte ich ja immer dass die Typen sie möglichst oft ficken und auch in sie spritzen so oft es geht, aber während der Tage als die Stute fruchtbar war, gab es schon die Vereinbarung dass sie aufpassen soll.
Natürlich war das nicht ihre Schuld alleine, denn in der Hitze des Gefechtes und wenn sie gerade gefickt wird kann ich ihr (im Nachhinein) nicht verübeln dass sie den Fickern gestattet hat in sie zu spritzen bzw einfach nicht in der Lage war das abzuwenden und es vielleicht auch gar nicht wollte bzw. konnte.

Ich glaube sie hätte das Kind ausgetragen wenn ich das so gewollt hätte- egal von wem sie tatsächlich geschwängert worden war.Ich habe sie aber nicht gefragt sondern wir haben dann ein paar Wochen später abtreiben lassen. Ihr Chef war heilfroh dass sie das getan hat und zahlte alles und auch eine "Prämie", denn er hatte schon Kinder, war verheiratet und konnte keinen Nachwuchs und zusätzlichen Erben brauchen. Die Lust auf Sex war ihm bis nach der Abtreibung sogar etwas vergangen…

Mein Kollege zahlte zwar nichts, fickte Gitti aber noch öfter als vorher bis zur Abtreibung und war sonst sehr nett und einfühlsam mit ihr…und kaufte ihr ein nettes Geschenk.

Ich muss gestehen, dass ich mit der Situation damals überfordert war, dass es mir im Nachhinein jedoch leid tut. Wenn ich könnte, würde ich es rückgängig machen, das geht aber natürlich nicht. Der Gedanke , dass sie von einem anderen geschwängert wurde und sie monatelang mit dickem Bauch herumläuft, sich weiterhin von beiden ficken lässt (und von mir) ist einfach sehr geil. Ich wollte immer eine Ehehure haben und was wäre ein besserer Beweis eine echte Hure zu sein- als eben sich von anderen schwängern zu lassen…?

[lesdeux1]

PS: Zur Erklärung warum ungeschützt ficken sehr problematisch sein kann…

Ihr Chef zB hat sie immer sehr hart durchgefickt und das hat ihr in der Regel auch sehr gefallen auch wenn sie durch seinen grossen Schwanz öfter leicht aufgerieben war. In den meisten Momenten bevor es ihm kam hat er sie noch härter gefickt, oft mit seinem ganzen Gewicht auf ihr. Dazu konnte sie kaum Luft holen weil er sie meist intensiv geküsst hat während er sie dabei sehr fest gestossen hat.
Was noch dazu kam: kurz bevor sie zum Orgasmus kommt ist sie immer absolut willenlos und wehrlos. Sogar wenn er ihr gesagt hätte, dass er in sie spritzt und sie schwängern will hätte sie es geschehen lassen ohne irgendeinen Widerstand. Sie war ihm und auch meinem Kollegen nie hörig, aber in solchen Momenten sind viele Frauen- auch sie- nur ein Fickstück ohne eigenen Willen und verlassen sich darauf dass alles was der Ficker tut in Ordnung ist.

Ich konnte ihr also nicht einmal lange böse sein- da es schließlich ich war der sie zum Fremdficken motiviert hatte. Auch wenn sie es oft getan hat, begonnen hätte sie ohne mich nie und auch dass sie sich ungeschützt ficken liess war ausdrücklich mein WUnsch.

[swn2008]

Ich bezwecke mit dem Beitrag auch, dass die vielen Herren in diesem und auch in anderen Foren sich Gedanken darüber machen - und zwar vorher!

Es ist ja auch hier schon angedeutet worden, welche Verantwortung die Betroffenen tragen.
Die Lust der Ehefrau, das Prickeln, das der Ehemann verspürt und das Verlangen des Fremden ( oder auch Bekannten), das alles kann unvorstellbar groß sein, vorher!
Und danach?

Man muss sich schon darüber im Klaren sein, was passieren kann und wie man damit umgeht.

Es gibt wohl hunderte von Wünschen, die in den verschiedenen Foren geäußert werden, wenn jemand seine Frau von Dritten beglücken, in diesem Fall besamen  lassen möchte.   
Und niemand weiß besser als ich, wie anregend es für sie ( die Ehefrau) und ihn ( den Ehemann ) sein kann, SEIN KANN!

Für meinen Mann und für mich ist es wie ein Jungbrunnen. Er spürt, dass auch andere seine Frau begehren.  Aber es gibt auch andere Methoden, das auszuleben, sicherere Varianten, sicherer in vielerlei Hinsicht!
Die Frage tauchte hier auch auf - ob wir es wiederholen würden.
Ja, wir tun es immer noch - wobei die Gefahr einer Schwängerung nicht mehr besteht ( aber das hatte meine Ärztin auch vorher schon einmal behauptet... ).

Also, so schwer es in solchen Situationen auch sein mag, macht lieber rechtzeitig einen ...Rückzieher (symbolisch und körperlich :-)  ).

Kuss
Dorothea
   

[lesdeux1]

Die niveauvollen Beiträge von Dorothea gefallen mir gut. Davon könnte das Forum mehr vertragen! Überhaupt sollte es von lebhaften Beiträgen leben, aber leider tut sich hier nicht viel.

Ich stimme vollkommen zu, dass sich die "Herren" hier mehr Gedanken machen sollten. Letztendlich sind es zu über 90% schon die Männer die ihre Frauen animieren, motivieren, überreden oder "zwingen" mit anderen fremdzuficken. Bei mir war es eine Mischung aus allem.

Bei einer (unbeabsichtigten) Fremdschwängerung gibt es schon mehrere Beteiligte- und alle tragen Verantwortung. Derjenige (ich) der seine Frau dazu bringt ohne Schutz zu ficken, sich auf Vorsichtsmaßnahmen verlässt usw. ist aber der Hauptschuldige. Egal ob der Lover wissentlich reinspritzt, oder ob sie es zulässt dass er sie schwängert.
Es war ja SEINE Idee und seine Motivation. Oder nicht?

[lesdeux1]

Aufgrund der aktuellen Diskussion habe ich interessehalber meine Holde befragt wie sie die Situation im Nachhinein sieht.
Sie hat scheinbar ein paar Gedächtnisschwächen weil sie im Nachhinein mir die ganze Schuld zuschiebt und meint, dass ja ich wollte dass sie ungeschützt mit den Lovern fickt, keine Pille nehmen soll usw.

Generell aber sagt sie auch heute, dass es für sie unmöglich gewesen wäre sich ficken zu lassen und dabei die Kontrolle zu behalten.

Erstens weil sie nicht daliegen kann mit weit gespreizten Beinen, der Lover liegt mit vollem Gewicht auf ihr und fickt sie. Sie kann ihn physisch gar nicht dazu bringen rechtzeitig den Schwanz aus ihr zu ziehen.

Zweitens weiss sie nur ungefähr wann ihr es kommt- aber nicht wann er spritzen wird.

Drittens weil sie selbst in Ekstase ist und es nebensächlich ist in dem Moment ob er in sie spritzt oder nicht. Sie hat gesagt- und das glaube ich ihr- dass kurz bevor sie kommt es ihr ganz egal ist ob er in sie spritzt oder nicht und selbst wenn er ihr sagen würde dass er sich in sie entleert würde sie nichts dagegen tun können und auch nichts tun wollen.

Viertens: kurz bevor es ihr kommt würde sie ihm vielleicht sogar sagen er soll alles in sie spritzen- einfach aus Geilheit. Vernunft ist da einfach nicht da, sondern eben nur Geilheit.

Dann die Schuldzuweisung (da sie ja heute nicht mehr geil ist und aus dem Abstand heraus): Du wolltest es ja so! Ich hätte es auch anders gemacht, wenn Du es so gewollt hättest.

Ich kann also jedem nur raten, sich sehr genau zu überlegen ob eine Fremdschwängerung wirklich das richtige ist. Hätte ich die Fremdschwängerung durchgezogen, hätte sie bestimmt mitgemacht (aber bei Problemen auch wieder mir die Schuld angelastet). Niemand weiss wie sich eine gute und geile Partnerschaft entwickeln wird- in 10 oder 20 Jahren.

Wenn sie schief geht, dann leiden alle und besonders die Kinder. Ich finde es falsch, dass Kinder leiden müssen, weil die Eltern geil sind.

[fww]

Einfach ist das Ganze hier nicht...

... aber was ist schon einfach im schnöden Leben? Die Entscheidung von zwei (oder drei) erwachsenen Menschen über ein neues Leben - egal wie entstanden - hängt im Zweifel von so viel Einflussfaktoren ab, dass man da nicht einfach mit nem roten Stift die Linie vorgeben kann. Kinder haben meiner Meinung nach einen Anspruch ihre Herkunft zu kennen, nur da schweitert es zu oft und läßt sich auch nicht aufdröseln. Auf der Ebene, worüber hier geschrieben wird, da ist es doch etwas einfacher das Ganze in eine Reihe zu bekommen.


Nur sind gerade die Hürden bei Wifesharing oder Cuckolding erstmal verdammt hoch aufgehängt:

- Es müssen sich erstal zwei finden, wo er es genießt, dass seine Liebste mit anderen ihren ganz eigenen Spaß hat. Allein diese Voraussetzung dürfte bei den wenigsten der in der Republik lebenden Paare schonmal fehlen. Da hier aber alles mehr oder weniger geplant und vor allem offen für die Liebenden aufgebaut ist, sind Fremdschwängerungen schonmal ein wenig unwahrscheinlicher. Man betreibt das Ganze doch zum Lustgewinn.

- Wenn beide den Kick suchen, verhütungsfrei zu agieren ist das ja schon nochmal eine enorme Steigerung. Dies geschieht dann aber nach reiflicher Überlegung (sollte) udn das Damoklesschwert schwebt immer über einem. So eine Eizelle kann ja auch mal an einem falschen Tag schlüpfen. Dabei kann oder muss ja noch rational an gefährlichen und ungefährlichen Tagen anders gehandelt werden. Wobei das ja - wie oben beschrieben - ab einem gewissen Punkt der Erregung ja offensichtlich umschlägt. Der vorher gefaßte Entschluss ganz schnell in einer dann doch gewollten Schwängerung enden kann. Ob sich die Natur dabei was gedacht hat  Wie die Meinung fünf Minuten später aussieht steht wieder auf einem anderen Blatt Papier.

- Falls das Ganze in einer C3 Beziehung geschieht, in der sogar die "Fremdschwängerung" gewollt ist, steht das Ganze auch auf anderen Beinen. Da muss ja erstmal auch eine Grundfestigkeit vorhanden sein, sonst funktioniert C3 nicht und zerbricht; wir sind dann in der ganz normalen Lotterwelt. Wenn die Beteiligten in der C3 Beziehung die Nummer mit dem Nachwuchs durchziehen, dann ist ja mit Sicherheit der Lover auch noch da, wenn der Nachwuchs größer wird. Die Verantwortung, die da aufgebaut wird, der müssen sich alle bewußt sein. Ich vermute aber mal, da gibt es später viele Geheimniss.....


Aber fest steht, alle müssen zu Ihren Entscheidungen stehen und verantwortungsbewußt damit umgehen. Da liegt nur leider der Hase begraben.