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Autor Thema: Offen mit dem eigenen Nachwuchs reden!?  (Gelesen 24298 mal)  Share 

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Offline TheMetatronTopic starter

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Re: Offen mit dem eigenen Nachwuchs reden!?
« Antwort #15 am: April 14, 2016, 23:03:45 »
Bevor ich etwas anderes schreibe möchte ich erstmal Danke sagen, für die angeregte Disskussion und sie ausführlichen Beiträge!  w_o.;f

Zunächst möchte ich mal sagen, dass esnatürlich stimmt, das Kinder soetwas verstören kann. Desshalb gibt es ja zum Glück einen entsprechenden Jugendschutz.
Wenn die "Kinder" aber ein gewisses Alter erreicht haben und entsprechen eigene Erfahrungen gemacht haben ist das natürlich anders als wenn sie noch klein sind und noch keine Vorstellung davon haben.
Es ist teilweise unglaublich wenn man Teenagern mal zuhören kann wenn sie sich über das Thema unterhalten.
Unser Sohn sprich z.B. recht offen mit seinen Schulfreunden darüber.

Eine gewisse Reife muss also natürlich vorhanden sein.
Ob sich der Sohn dann irgendwo verquatscht ist natürlich auch nie sicher.

Ständig sein tun verheimlichen zu müssen und zu hoffen, dass es niemand herausbekommt und ausplaudert ist auch nicht gerade eine entspannte Situation.
Es ist Stress!

Irgendwelche Lügengeschichten wie  Nebenjoboder geht Einkaufen haten wir für völlig sinnlos. Jugendliche sind ja auch nicht doof!
Irgendwann kommt esdoch raus, dass man gelogenhat. Und dann ist das Vertrauen dahin.  Dann sagt man lieber garnichts, formuliert allgemein oder  sagt offen das esihn nichts angeht! (was ihn natürlich erst recht neugierig macht!)

Offline enchelo

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Re: Offen mit dem eigenen Nachwuchs reden!?
« Antwort #16 am: April 15, 2016, 08:58:28 »
Etwas zum Nachdenken:

'Lügen haben kurze Beine!'

'Wer ein gutes Gewissen hat, kann sich ein schlechtes Gedächtnis leisten!'


Einige Erlebnisse:

Da sitzt ein Mann auf einer Bierbank auf einem Fest und sieht in weiter Entfernung durch die Menschenmasse seinen Nachbar. Der hat seine Augen wo ganz anders, grüßt nicht. Der alte Herr ist stinksauer.

Ein anderer Mann sitzt im Pornokino, im Hinterraum eines Sexshops und bekommt mit, daß ein Bekannter dort jede Menge Videos zurückgibt.


Da ist eine Frau, die von ihrem Mann mit dessen Sekretärin betrogen wird. Sie erzählt ihren Mitbewohnern, allesamt Kollegen, 5 an der Zahl, über Jahre hin, die Story vom Pferd 'Mein Mann arbeitet noch'. Die Sekretärin war bald 'Die Aussenstelle Elisabeth der Firma'. Alle (fast das halbe Viertel) schmunzelten.

Nach seinem sehr frühen Tod sprachen die Leute sie drauf an. Ja, ob sie nichts geahnt habe? Natürlich, doch sie habe gegenüber der Nachbarschaft ein glückliches Eheleben gespielt.

Sie hatte das Mitgefühl der anderen, auch des eigenen Sohnes, auf ihrer Seite, bis... SIE sich selbst einen verheirateten Mann geangelt hatte.

Eine Nachbarin war dafür bekannt, daß sie ihr lover immer von der nächstgelegenen und einsehbaren Telefonzelle (in den 70ern) anrief, und dann bei ihr auftauchte.
Ein Zahnarzt, ihr Chef, vögelte sie auch. Das alles war bekannt.

Die Wohnungsnachfolgerin verhielt sich auffällig. Alle schwätzten drüber. Das Verhalten hätte durchaus das einer Professionellen sein können, doch sie war einfach nur schüchtern.
Ich sprach sie direkt drauf an, und plötzlich fiel der Umgebung eine Verhaltensänderung auf.


Von der Hauseigentümerin, bzw. der Ehefrau des Eigentümers war bekannt, daß SIE von ihrem Mann Reiseverbot als Chefsekretärin erhielt, weil ihm klar war, daß da eine Beziehung bestand. Dessen ungeachtet wurde sie beobachtet, wenn sie in die Seitenstraße verschwand und dann von dicken Autos mitgenommen wurde.

Viel simpler:

Ich entschied mich 1990 nach 2 Migräneanfällen, mit dem Rad zur Arbeit einer Bank zu fahren. Duschen gab es damals nicht am Arbeitsplatz.
Mir war unklar, wie die Kollegen drüber denken. Belächeln sie mich?

Nein!

Ein Kollege beneidete mich, da er einen sehr weiten Anfahrtsweg hatte. Ein Kollege gestand, auch das Rad zu nutzen. Und irgendwann erfuhr ich, daß mein Abt.leiter entschied: Wenn ich es könne, dann kann er es auch und nahm das Rad!


Ich hatte einen Nachbarn über mir. Ziemlich doof.

Er ermahnte seine dreijährige Tochter, ich würde da schimpfen, wenn sie so laut rumhüpfe. Ihre Antwort: Der Nachbar (also meinen Namen) schimpft nicht. Er hat es mit großem Stolz weitererzählt.


Der Mann verhielt sich sehr merkwürdig, es war ein 3-Familien-Haus, wir die Vermieterin und eben diese Familie. Ich knallte ihm sehr schnell die Türe vor der Nase zu. Gleichzeitig wunderte ich mich, wieviele Nachbarn mit ihm Kontakt hatten, bekam schon Zweifel.

Nach seinem Wegzug sprachen mich alle auf den Nachbar an und gestanden, daß er sie in Beschlag genommen hatte. Keiner hatte den Arsch in der Hose und bot ihm Paroli.


Ein Nachbarsehepaar hatte irgendwann ein farbiges Kind adoptiert. Gut die Nachbarschaft wußte, daß da nie eine Schwangerschaft war. Doch wie ist dies Jahre später, und in anderer Gesellschaft?


Wir hatten (wir leben im Altortkern eines Dorfes) kurz nach unserem Einzug Besuch von 2 Damen, die sehr wahrscheinlich von der Außenwelt meiner Frau zugeordnet wurden. Am nächsten Morgen kommt die Nachbarin auf mich zu mit klaren nachrichtendienstlichen Fragen nach der Identität der Damen, dem Zweck des Besuches etc.

Also, zumindest hat sie den Vorgang mitbekommen.

Meine Frau erlaubte mir Sex mit anderen Frauen, die allerdings irgendwie (ich weiß heute noch nicht so recht wie) unbekannt sein sollten.

Wir wären beinahe mal in eine Straße gezogen, in der eine Familie wohnte, mit der wir kurz zuvor beinahe über HW einen Kontakt aufgebaut hätten.
Meiner Frau war dies unangenehm.

Meine Nachbarin macht ab und an Andeutungen. Will sie was von mir? Wie wäre es wenn?

Ich habe bei meinen Eltern den Sex irgendwie mitbekommen, wußte, daß die Temperaturmethode gewählt wurde, habe die Gummis entdeckt und probiert. Meine Jungs haben bei uns die Gummis geklaut und die Literatur auch. Wer in unserem Umfeld von unserem Leben was weiß und was vermutet ist mir unbekannt.

Die Kinder? Keiner hat sich geäußert. Mir wäre es momentan jedoch wohler, sie wüßten es von der Mutter, dann hätte ich jetzt ein Problem weniger.

Meine Frau vermutete immer, daß ihre Mutter den Kontakt mit ihrem lover durchaus mit sexuellen Aktivitäten in Verbindung bringt, doch sie schwieg und mischte sich nie ein.

Als er meine Frau vor ihrem Tod im Hospiz besuchte, er ist Ghanaese, also farblich deutlich erkennbar, waren die Betreuerinnen und Arbeitskollegen anwesend. Niemand hat etwas gesagt. Der Fantasie bleibt viel Freiraum.

Die Nachbarn, wenn er sie in meiner Abwesenheit besuchte, noch besser, wenn ich dann dazukam.
Ich könnte hier unendlich weitermachen.


Anders!


Wenn eine Frage geäußert wird besteht ein Interesse auf eine Antwort. Natürlich muß (sollte, denn es ist immer schwierig und setzt viel Einfühlungsvermögen voraus) - empfängerorientiert - geantwortet werden.


Eine Frage ist meist die Folge irgendeiner Beobachtung, also von Erkenntnissen, die erlangt wurden und um Klarheit verlangen.

Wenn ich meinen Sohn frage, erhalte ich oft auch ausweichende und interpretationsfähige Antworten, manchmal auch falsche. Leider wird er nur allzu oft von der Realität eingeholt.


Sorry, aber das Ding wird grad zu lang.
Notfalls nachhaken.



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Re: Offen mit dem eigenen Nachwuchs reden!?
« Antwort #17 am: April 15, 2016, 10:31:07 »
 8)

Was entnehme ich dem Ganzen:               Es kommt immer darauf an ....!

- Die Nachbarn wissen alles - auch wenn sie nix wissen. Wir können glaube ich alle irgendwas über unsere liebe Nachbarschaft erzählen, gerade wenn man auf nem Dorfe wohnt.  noeeeeangst
- Erwachsene sind feige offen über alles zu reden; es sei denn man lästert mit Dritten über etwas  ;D
- Kinder bekommen vieles (alles) mit.
- Je mehr man versucht was zu verbergen, umso mehr fällt es auf.



Aber jeder ist anders und reagiert anders. Deshalb muss jeder für sich die richtige Lösung selbst suchen und finden. Da gibts kein Pauschalrezept.

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@Metatron
« Antwort #18 am: April 15, 2016, 11:09:41 »
Wie alt sind eure Kids, dass ihr der Meinung seid es sei besser mit ihnen zu reden?
Wie wollt ihr das danach dann regeln?
Einfach im Nebensatz erwähnen: ach ja, im Kühlschrank ist ne Fertigpizza. Mama ist heute abend beim Lover?
Sorry wenn ich das evtl. provokant formuliere, aber ich weiß nicht wie ich mir das vorstellen soll.

Offline TheMetatronTopic starter

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Re: Offen mit dem eigenen Nachwuchs reden!?
« Antwort #19 am: April 15, 2016, 12:01:24 »
- Gefährliches Halbwissen ist nie gut! Das er garnichts ähnt ist wohl mit zunehmendem Alter schwierig.
- Sollte er mal nachfragen bekommt er auch ehrliche Antworten. Das hat er bisher aber nicht. Abgesehen von der Frage wo sie ist, die wir immer noch mit: weg, Unterwegs oder eingeladen beantworten konnten.
- Unser Sohn ist jetzt 15 und hat schon selbst ein aktives Sexleben.
- Wir werden es ihn auch wenn er es "vielleicht" irgendwann weiss nicht auf die Nase binden was sie treibt wenn sie weg geht.
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Re: Offen mit dem eigenen Nachwuchs reden!?
« Antwort #20 am: April 16, 2016, 08:15:33 »
So sehe ich das ja auch, selbst, wenn der Alltag eigene Regeln hat!
Und: Sex ist kein Verbrechen!!!!!!!

Offline enchelo

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Re: Offen mit dem eigenen Nachwuchs reden!?
« Antwort #21 am: April 16, 2016, 09:15:38 »
Selbstverständlich muß eine Antwort kontextbezogen sein und die individuellen Rahmenbedingungen berüchsichtigen.

Es gibt auch Situationen, in denen wir jemanden informieren (müssen), auch ohne Aufforderung. Mit den Folgen müssen wir umgehen.

Umgekehrt nützen Fragen als Aufhänger einer guten Kommunikation eher, sollten dann eben im Kontext beantwortet werden, und zwar nachhaltig, sprich, sie sollten belastbar sein!

Auch weiß ich um den Nutzen, den anderen Entscheidungen zu überlassen, selbst, wenn wir die Vorarbeit (unbemerkt) geleistet haben.

Oder die andere Version: Stets die Zustimmung des anderen anzustreben.

Klingt jetzt sehr wissenschaftlich.

Und ich könnte grad unendlich schreiben, doch die Struktur!

Offline bardolino

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Re: Offen mit dem eigenen Nachwuchs reden!?
« Antwort #22 am: April 16, 2016, 09:29:14 »
" ( sofern diese geistige Reife und Neugierde vorhanden ist )"

genau das ist für mich der ausschlaggebende Punkt und der Grund weshalb ich die Kids eher informieren würde wenn die 30 erreicht ist.
Sofern es sich vermeiden lässt, würde ich das aber auch dann noch vermeiden. Wir Erwachsenen haben auch ein recht auf Privatsphäre und einen Intimbereich der auch die Kids nichts angeht. Etwas anderes wäre es natürlich, wenn gezielte Fragen kommen.
Dann würde ich wohl "die Flucht nach vorne" ergreifen und versuchen das zu erklären.
Prinzipiell ist es mir aber lieber, wenn mir das erspart bliebe.

Wie gesagt, ich will weder beeinflussen noch missionieren. Das ist lediglich meine persönliche Ansicht der Dinge.

Offline lesdeux1

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Re: Offen mit dem eigenen Nachwuchs reden!?
« Antwort #23 am: April 16, 2016, 11:32:06 »
Meine Frau war immer der Meinung dass es nur diejenigen etwas angeht die direkt involviert sind - also die sie ficken.

Unsere Kinder wissen heute noch nichts. Ebensowenig die Familie oder die Freunde. Ausser zwei (zwangsläufig, denn die haben sie über längere Zeit gefickt, waren aber immer diskret und fair und akzeptieren dass sie das jetzt nicht mehr will)

Was sollten Dritte (also auch Kinder) mit so einer Info anfangen? Es wird dadurch nichts leichter, es hilft niemandem (ausser der Befriedigung der Neugier). Wozu also?

Selbst wenn Kinder "vermuten" dass Mama eine Ehehure ist... sie "wissen" es nicht....

Anders wäre es eventuell gewesen, wenn sie es sehr oft oder professionell gemacht hätte... Das wäre schlecht zu verheimlichen. Aber wenn es oft war hat sie maximal ein bis zweimal die Woche fremdgefickt. Und diese wenigen Stunden liefen unter "Freizeit"...

Einkaufen, Treffen mit Freundin, Sport usw. usf.
Dass Mutti voll mit Sperma eines anderen ist, dass wussten sie ja nicht ;-)
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Re: Offen mit dem eigenen Nachwuchs reden!?
« Antwort #24 am: April 16, 2016, 11:42:05 »
Und- wie schon vorhin erwähnt: ein kleines Geheimnis hat noch niemandem geschadet.
Solche Wahrheiten ist man ja niemandem schuldig - auch nicht den eigenen Kindern...

Wenn - was aber nie vorkam - sie dahinter gekommen wären dass ihre Mutter mit anderen fickt, dann hätte ich sie aufgeklärt.
Und ihnen gesagt dass sie mich nicht "betrügt". Dass es Sex ist und ich das so will und sie sogar dazu gebracht habe und es unbedingt wollte.

Weil ich nie zugelassen hätte, dass sie "schlecht" über ihre Mutter denken und sie in einem schiefen Licht sehen (als Betrügerin, Ehebrecherin etc.)
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Re: Offen mit dem eigenen Nachwuchs reden!?
« Antwort #25 am: April 16, 2016, 11:44:19 »
Nichts anderes ist meine Rede!

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Re: Offen mit dem eigenen Nachwuchs reden!?
« Antwort #26 am: April 16, 2016, 15:04:21 »
Was mir dazu noch einfällt:

Es kommt vor den Kindern sicher auch darauf an wie man sich gibt. Im Umgang mit anderen und zuerst auch im Umgang der Partner zueinander.
Ist die Ehefrau aufreizend und geil gekleidet? Flirtet sie vor den Kindern mit anderen Männern? Wie reagiert sie wenn sie von anderen Männern abgebaggert wird? Redet sie am Telefon oft in geheimnisvoller Art mit anderen Männern und kriegen die Kinder das mit?

All diese Dinge lassen vielleicht einen Verdacht aufkommen und dann suchen die Kinder nach Antworten und finden sie dann vielleicht auch... Und dann muss man sich eben rechtfertigen und sie "einweihen".

Bei uns war es so, dass meine Frau nach aussen eher unauffällig war. Nicht übertrieben sexy gekleidet. Gepflegt, angenehmes Äusseres und auch im Benehmen nicht so dass man irgendwie vermuten könnte sie treibt es mit anderen. Auch später- zu der Zeit als sie schon mehrere Lover hatte - hat sie immer abgelockt wenn sie mal angeflirtet wurde. Eine nette Hausfrau und Mutter und ganz normale Ehefrau und beliebtes Familienmitglied.

Niemand wäre auch nur annähernd auf den Gedanken gekommen dass sie sich von anderen Männern ficken lässt. So z.B. eine Familienfeier, sie serviert lächelnd den Gästen ein paar Drinks.. und ein paar Stunden vorher hat ihr Lover zwei dermassen grosse Ladungen in sie gespritzt dass sie bei der Feier noch immer sein Sperma drin hatte. Zwei ihrer Lover waren Freunde bzw. Kollegen von mir und sie haben selbst gesagt sie hätten nie vermutet und auch nicht mal ansatzweise daran gedacht dass sie bereit wäre die Beine für die breit zu machen und noch dazu so ziemlich tabulos alles mitzumachen was sie von den eigenen Frauen nicht bekamen.

Von daher ist es eine gute Tarnung, ein gut gehütetes Geheimnis und wir wären nie auf den Gedanken gekommen das mutwillig den Kindern zu sagen. Es wäre ja nicht praktisch oder sinnvoll gewesen. Die maximal zwei Treffen pro Woche mussten ja nicht stattfinden wenn grad die Kinder im Haus waren.

Ich würde eher abraten Kinder mit so etwas zu belasten. Und wenn eine Frau nicht vorhat eine echte Profi- Ehehure zu sein und täglich anzuschaffen ist es ja nicht notwendig.
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Re: Offen mit dem eigenen Nachwuchs reden!?
« Antwort #27 am: April 17, 2016, 08:31:28 »
ein intresantes  thema da mann auch mal sieht wie das paar  sich vorbereitet auf dem umgang zu hause wenn aus deim einen mal  fremdficken ein lover wird und hausfreund ,   kann sagen aus meiner erfahrung geht offen mit ihm um  er wird es verstehen eher so als das er denkt die eltern lassen sich scheiden oder so durch unwissen wird nur stress erzeugt , ein klärendes gespräch kann da helfen  und seit euch bewusst  er hat eine eigene meinung bereits dazu , hört auch ihn dann an



würde mich freuen  auch weiter nach dem gespräch  euere erfahrungen hier zu lesen ,
ein Lover genießt die Frau eines anderen

Offline enchelo

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Re: Offen mit dem eigenen Nachwuchs reden!?
« Antwort #28 am: April 17, 2016, 13:12:09 »
Natürlich muß jeder für sich wissen, was er tut und es muß immer empfängerorientiert und situationsgerecht sein.

Selbstverständlich ist dieses Thema gesellschaftlich eines der Schwierigsten, allerdings nicht das Einzige, wie ich aus vielen Gesprächen resümiere. Leider trauen sich viele nicht offen mit ihrer Situation umzugehen.
Allein dafür könnte ein eigenes Forum herhalten.

Und vor Überraschungen sind wir nie gefeit.

Genauso wird im Umfeld geredet und der eigene Einfluß ist gering.

Dabei ist jedoch die Flucht nach Vorne in den meisten Fällen hilfreich.

Spätestens bei Entdeckung ist die Wahrheit die nachhaltigste Lösung, zumindest im Idealfall.

Ich werde hier auch keine Beispiele mehr aufzeigen. Nur Eines:

So flügge, wie unsere Umwelt ist, so weit entwickelt sie ist, so sehr erweitert sich deren Handlungsspielraum und die Gefahr unbeeinflußbarer Informationsaufnahme- und verarbeitung. Mangels vorhandener Einflußmöglichkeit steigen dann die Risiken.

Was allerdings an der Wahrheit schlecht sein soll, bleibt mir ein Rätsel.


Offline lesdeux1

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Re: Offen mit dem eigenen Nachwuchs reden!?
« Antwort #29 am: April 17, 2016, 13:34:18 »
Es ist nicht so, dass die Wahrheit schlecht ist, allerdings frage ich mich was es die eigenen Kinder angeht welchen Sex die Eltern haben.
Ich interessiere mich auch nicht für den Sex meiner Kinder oder Verwandten oder Nachbarn.

Gewisse Dinge sind eben Privatsphäre und gehe nur die Beteiligten etwas an. Und bei uns sind unsere Kinder eben nicht an unserem Sexleben beteiligt.
Es ist bei uns immer so, dass meine Frau sich auch nackt vor den Kindern zeigt und auch in Reizwäsche haben sie sie schon gesehen. Allerdings nicht alles absichtlich und geplant und nicht um ihnen die Mutter so zu präsentieren.

Aber ihnen zu sagen dass Mama sich auf den Weg zum Lover macht oder gerade vom Fick mit ihm kommt, dass wäre uns nie in den Sinn gekommen.
Ich glaube auch, dass es wohl nur in dem Forum so ist, dass wir öfter daran denken was die Ehefrau und Mutter gerade mit anderen treibt. Weil uns das so gefällt und wir es wollen.
Ich glaube aber kaum, dass Kinder in eine solche Richtung denken wenn sie nicht mit der Nase drauf gestossen werden.

 



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