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Autor Thema: Was ich bin und wie ich dahin kam -3-  (Gelesen 1003 mal)  Share 

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Was ich bin und wie ich dahin kam -3-
« am: Dezember 29, 2021, 13:51:31 »
3.
Wenn ein Gesicht Bände sprechen kann, dann tat mein Gesicht genau das. Meine Frau löste sich von mir und sah mein verdutztes Gesicht. „Wie jetzt“, war das einzige, was über meine Lippen kam.
„Du hast mich doch verstanden. Tu nicht so, als wenn du es nicht verstanden hast“ Kam als weiterer Satz und damit stand meine Frau auf und verließ den Raum. Gefühlt Stunden später, so kam es mir vor, folgte ich ihr. Nackt wie ich war. Sperma am Schwanz, ob nun meins, seins oder unser beides vom fick. Keine Ahnung.
Meine Frau war, wie zu erwarten in der Küche, stehend an der Küchenzeile und goss sich einen Kaffee ein. Den Kaffee musste als „er“ gekocht haben. Kommt nur die Frage, woher wusste er, wo was steht?
„Guten Morgen“ quälte ich als Satz heraus. Meine Frau drehte sich um und lehnte sich an die Küchenzeile und hielt mir einen Kaffee hin. Der Typ, sitzend mit dem Rücken zur Tür schlürfte genussvoll seinen Kaffee. „Hier dein Kaffee“ sagte sie und zeigte auf den noch leeren Platz.
Ich trat ein, da ich ja noch im Türrahmen stand, nahm den Kaffee und wollte mich setzen. Dabei versuchte ich natürlich, meinen Intimbereich so gut es geht zu verdecken. War mir eh schon alles peinlich genug.
„Bleib stehen“ kam unvermittelt von meiner Frau. Der Typ sah auf und schaute mich an, sagte kein Ton. Er konnte jetzt meinen kleinen, noch spermabenetzten Micropimmel sehen. Keine Regung im Gesicht.
„Das ist dein Mann“ kam die Frage. „Ja, das ist mein Mann, den ich sehr, sehr liebe“ sagte meine Frau. Wenn man einen begossenen Pudel kennt, weiß, wie man sich in so einer Situation fühlt.
Ich meine, ich habe ja auch Mist gebaut, 2 Mal. Tolle Leistung. Aber ich hatte keinen Sex dabei. Es war eher ein Fetisch. Als „Putzsklave“ bei der Ex sauber zu machen. Die Arbeitskollegin, das war mehr eine Schwärmerei mit anfassen.
„Ich muss sagen, ich habe noch nie einen so kleinen Pimmel gesehen“ sagte der Typ. Der immer noch namenlos war. „Nicht nur, dass er klein ist, er ist auch verdammt schnell im spritzen“ sagte meine Frau. Da kommt die Frage von dem Typ, „warum hast du Ihn geheiratet“.
Jetzt wollte ich es auch wissen. Anscheinend musste es ja mindestens einen Grund geben, warum wir geheiratet haben.
Meine Frau nahm einen großen Schluck aus dem Becher. Sie wusste, dass jetzt ICH, als auch der TYP darauf warteten, was der Grund war, immerhin konnte es NICHT der Pimmel sein.
„Er kann ein so guter Ehemann sein. Gut, im Bett ist er echt atemberaubend schnell, einen Orgasmus ist da ausgeschlossen, aber seine Fähigkeiten, seinen Minipimmel durch Zunge, Finger und Spielzeug zu ergänzen sind wunderbar. Er hat ein Faible für so viele Fetische“ sagte meine Frau.
Ich schaute meine Frau unvermittelt an. „Bitte was“ kam als Satz über meine Lippen.
„Er hat einen tollen Ordner angelegt. Dort kannst du sehen, was er alles machen kann, gemacht hat, wohin das spielen Ihn gebracht hat. Einfach alles“ sagte meine Frau. „Den Ordner, den du mir gezeigt hast“ sagte der Typ und ich setzte mich hin. Jetzt wurde ich kreideblass. „Genau den“ sagte meine Frau.
Ich sah zu Boden. Nichtwissend, was ich jetzt machen sollte. Meine Frau aber fuhr zur Höchstform auf. „Ich habe sogar sein Klamottenlager gefunden. Hat etwas gedauert, aber da er sich ja so sicher war, und man weiß, dass man dann Fehler macht, musste ich nur warten“ sagte meine Frau.
Jetzt war ich am Arsch, komplett. Diese Schwingungen in ihrer Stimme konnte ich sehr wohl hören. „Darf ich mich vorstellen, ich heiße Thomas“ sagte der Typ. Dein Geheimnis ist bei mir sicher, kannst mir vertrauen.“ Wer kennt diesen Satz nicht.
Ich schaute zu meiner Frau. „Seit wann weißt du das alles“ wollte ich jetzt wissen. Einen Schluck aus dem Becher, um die Spannung zu erhöhen. Seitdem du mich das 1. Mal betrogen hast. Deine Ex war so nett und hat mir deine Bilder zugeschickt. Du hast ja immerhin ihr gegenüber gesagt, dass ich dich beauftragt hätte. Also war es ja nur recht, dass ich auch die Bilder bekam. Deinen 2. und 3. Einsatz bei ihr, wurde von MIR gesteuert. Deine Ex, übrigens eine sehr süße, hat da schön mitgespielt“ sagte meine Frau.
Im Nachhinein wurde mir schlagartig klar, dass ich in die älteste Falle getappt war, die es gab. „Du hast nicht gemerkt, dass sie plötzlich so ausgefallende Putzwünsche hatte. Ich dachte noch, das macht er nicht, aber ich musste ich belehren lassen“ sagte meine Frau. Thomas saß da, trank seinen Kaffee und beobachtete mich. Ich sah zwar meine Frau an, aber aus dem Augenwinkel spürte ich seinen Blick.
Ich versuchte meinen Kaffee zu trinken. Mein zugeschnürter Hals machte es nicht leichter. „Wie soll es jetzt weitergehen“ fragte ich. Was anderes viel mir nicht ein. Immerhin sagte ja meine Frau, dass sie mich sehr liebt. Komische Art das zu zeigen dachte ich, war aber selbst keinen Millimeter besser.
„Ich werde dich nicht verlassen. Schon alleine wegen der Kinder nicht. Immerhin haben wir ja eine tolle Beziehung“ sagte meine Frau. „Geh und hol das, was du jetzt übernehmen sollst. Du brauchst es jetzt mehr denn je“ sagte Thomas.
„Sehr gern“ sagte meine Frau und verschwand. „Ich muss mich bei dir bedanken“ sagte Thomas zu mir „Bitte was“ fragte ich. Heute war tag der ganz kurzen Sätze. „Du hast deine Frau in meine Arme geschickt. Unwissentlich. Wir kennen uns schon recht lange, aber erst seit geraumer Zeit hat sich da was entwickelt. Ich finde die Konstellation sehr gut“ sagte Thomas und meine Frau betrag die Küche.
Was jetzt kam schockte mich dann doch. Ich wusste ja, dass meine Frau es sehr, wirklich sehr mochte, wenn man sie wie eine Sklavin behandelte. Das war damals auch der Grund, warum wir zusammen Gefunden hatten. Wir waren damals auch BDSM-Partys. Ich als Herr und Meister, sie als gelehrige Sklavin.
Meine Frau kniete nun vor Thomas und überreichte ein Metallhalsband. Thomas nahm es, schloss es auf, legte es ihr an und schloss ab. Den Schlüssel legte er auf den Tisch. Sofort erkannte ich, dass das MEIN Halsband war. Was ich für mich gekauft hatte. Die Besonderheit war, dass man es ohne den Schlüssel nur sehr, sehr schwer überhaupt aufbekam. Man musste dann nur stolz sein, eine Metallbauer zu fragen.
„Ich sehe, du erkennst es“ sagte meine Frau. „Ja“ sagte ich. „Mir steht es viel besser. Außerdem bin ich seine Sklavin jetzt und ich muss ja auch entsprechend das auch zeigen“ sagte meine Frau.
Unfähig irgendwas Klares zu denken nahm ich diese Situation in mich auf. Meine Frau, nackt, mit ihren großen Brüsten, etwas pummelig, was ihr aber besonders gut Stand, kniete vor einem für mich „fremden Mann“. Dieser Typ, der jetzt aufstand, Seine Hose runterzog, ein halb steifer Schwanz zum Vorschein kam, meine Frau gierig darauf schaute und nun der Typ, dessen Namen ich nicht nennen wollte, sich wieder setzte und meine Frau ihren Mund über diesen Pimmel stülpte.
Ich schaute auf diese Scene und der Typ sah mich an. Mit viel Hingabe und schmatzende Geräusche saugte meine Frau an diesem Schwanz rum. Völlig hypnotisiert von der Scene starte ich hin und schaute zu. Spätestens, wenn der kommt, dachte ich mir, wird sie sein Sperma ausspucken. Sie schluckt nicht, das mochte sie nie.
Keine Ahnung, wie lange es ging, schien aber das Ende nahe. „Schön wie du es gelernt hast Sklavin, sonst droht dir wieder ein Wochenende Übungshaft“ sagte Thomas. Ich nahm das alles nur wie in einem schlechten Film war. Meine Frau, die Spermaschlucken widerlich fand, das auf die Brüste spritzen, als das schien es nicht mehr zu geben. Meine Frau schluckte sein Sperma, ohne das auch nur ansatzweise etwas daneben ging.
Mein Unterkiefer klappte auf. „Das hast du gut gemacht“ sagte Thomas. „Obwohl ich ja gehofft habe, dass du es versaust, denn so ein Erziehungswochenende wäre wieder mal supertoll“ sagte Thomas.
Meine Frau sah mich an. Dieses funkeln in den Augen meiner Frau kannte ich von früher. Wo ich sie als Sklavin durch die Clubs gezerrt hatte. 
Zwischentext:
Diese Clubbesuche hörten damals auf, da meine Frau schwanger wurde, was auch so geplant war.  Meine Frau und ich wollten noch ein Kind. Wir haben zwar schon jeder eins, aus einer anderen Beziehung, aber das war unser Wunsch.  Nach der Entbindung war unser Sex zwar weniger, aber es gab ihn noch. Meine Frau hatte während der Schwangerschaft echt mördergroße Brüste bekommen.
Die nach der Schwangerschaft nur leicht zurück gingen. Wie auch das gesamte Gewicht meiner Frau. Mich störte das nie, das sie jetzt mehr hatte, sie selbst war aber damit nicht ganz so zufrieden.
Weiter im Text:
Ich sah bei an. „Seit wann“ fragte ich. Denn das was Thomas vorhin sagte, schon länger und Erziehungswochenende etc. das konnte ja nicht erst seit gestern sein.
 Meine Frau sah mich an, sah Thomas an und dann ergriff Thomas das Wort. „Ich kenne deine Frau schon vor dir. Ich wollte sie immer zum ficken und du eine Beziehung. Da ich ja verheiratet bin, brauche ich keine weitere Frau, aber geilen Sex, eine gute und erziehbare Sklavin schon.
Wir haben uns damals auch in den Clubs getroffen, aber daran wirst du dich nicht erinnern, waren ja fast alle immer mit Maske unterwegs. Ich habe deine Frau immer begehrt, selbst als sie Schwanger war. Ganz besonders da, als sie diesen Megatitten hatte, war ich hinter ihr her. Brauchst keine Angst haben, dein Sohn ist von dir, das haben wir schon geklärt, denn als sie schwanger war, fing unsere Fickerei an“ sagte Thomas.
„Das ist dann seit 11 Jahren“ schnaufte ich. „Wegen meinen Fehltritten machst du so einen Aufstand, wo es nicht mal Sex gab und du bumst während du Schwanger bist“ kam es über meine Lippen.
Das klatschen der Hand auf den Tisch lies mich zusammenzucken. „Für Vorwürfe ich es längst zu spät. Deine Frau bleibt bei dir, dass du es ihr nicht besorgen kannst, ist ein Vorteil für mich. Du hast es doch ab heute gut. Keinen Sex mehr mit deiner Frau“ sagte Thomas, „mit keiner Frau mehr“ warf meine Frau ein. „Du kannst und wirst deine ganzen Fetische, die ich übrigens alle sehr gut vermarkten kann“ ausleben dürfen, ohne dich zu verstecken. Ich bekomme endlich die Sklavin, die ich brauche, die ich schön Formen und nutzen kann, Dazu einen Cuckold, der darauf aufpasst, dass es meiner Sklavin an nichts fehlt, was kann es schöneres geben“ sagte Thomas. 
Eine noch recht heile Welt sackte zusammen wie ein Sandhaufen. Ich sah nur noch einen Haufen irgendwas. „Wie soll das weitergehen“ fragte ich. Eine blödere Frage gab es nicht. „Ganz einfach. Deine Frau ist meine Sklavin, Dich habe ich als Cuckold dazu bekommen“ sagte Thomas. Was besseres konnte mir nicht passieren.
Das war wohl das Stickwort, denn meine Frau stand auf und verließ den Raum. Mir schwante böses. Meine Frau kam zurück und legte den kleinen, schwarzen Sack auf den Tisch. Den kannte ich. D rar aus meinen geheimen Schrankbereich. „Das wirst du ab jetzt immer tragen, egal wohin, egal warum, egal wegen was auch immer. DAS wirst du ab sofort tragen, damit du nicht eine Sklavin bumsen kannst. Das du überhaupt keine Frau mehrt bumsen kannst“ sagte Thomas.
„Wie bitte. Ich kann den nicht durchgehend tragen, das ding ist was für Pimmel, die gar nicht mehr stehen können. Darin einen steifen zu kriegen bedeutet schmerzen pur“ sagte ich. „Woher weißt du das denn“ fragte meine Frau. Peng, wieder mal schneller gesprochen, als nachgedacht.
„Nun weil ich, nun ja“ faselte ich rum. „Hör mal, Michael. Ich weiß das du den auch tagelang schon getragen hast, mit und ohne meine Slips. Ich habe dein Geheimnis komplett entdeckt. Ob nun diese Klamotten, dieses Plugs, die übrigens sehr mächtig sind. Das du meine geilen dicken Titten so sehr liebst, dass du sogar selbst welche aus Silikon selbst trägst“ sagte meine Frau.
„Thomas und ich, wir wissen alles, was du gemacht hast, jetzt werden wir dir auch helfen dabei, dass du das nicht mehr heimlich machen musst“ sagte meine Frau und lächelte.
„Sklavin, zieh dem Cucki seinen Keuschheitskäfig an. Den Schlüssel trägst du immer bei dir. Aufschluss nur, wenn ich es sage. Einen Plan, wie es weitergehen soll folgt“ sagte Thomas und stand auf, zog die Hose hoch.
„Steh auf Cucki“ sagte meine Frau. Wie in Trance folgte ich und mit einer Wahnsinns Geschwindigkeit hatte sie den KG angelegt. Das mein Schwanz bei dieser Prozedur sich regte, störte meine Frau nicht. Mich schon, denn wenn er anschwillt, wird er ja, man weiß es ja bei einem Blutpenis, etwas schmerzhaft. Meine Frau störte das nicht.
Thomas sah zu, bis ich verschlossen war, drehte sich um und verließ den Raum. Hörbar wurde die Badtür geschlossen. Ich sah meine Frau an. Sie erwiderte meinen Blick. Zwischen Wut, Verzweiflung und Betrogenheit schwankte ich hin und her. Meine Frau sah mich an, zog mich an sie heran. Wir nahmen uns in die Armen. Unsere Köpfe ruhten jeweils auf der Schulter des anderen.
„Wie stellst du dir das vor“ brachte ich heraus. „Michael, das wird die Zeit zeigen. Ich bin so glücklich, wie nie zuvor. Du sollest auch glücklich sein. Wir sind ein Paar, wir haben Kinder, wir lieben uns, nur das ist es doch, was zählt“ sagte meine Frau.
„Wie soll das gehen“ fragte ich. „So wie in der Vergangenheit auch. Wenn Thomas mich möchte, gehe ich zu ihm und er wird mich benutzen. Er wird mich zu seiner treuen und gehorsamen Sklavin erziehen, du wirst dich derweil um die Kinder kümmern und alles tun, damit es mir nach der Rückkehr gut geht. So wie in der Vergangenheit auch. Nur mit dem Unterschied, dass du mich nieder ficken wirst. Egal wie oder womit. Ich bin, ich werde eine Statue für dich. Ansehen, nicht aber anfassen“ sagte meine Frau. Ich heulte rotz und Wasser.
„Das kann ich nicht“ gab ich heulend von mir. Thomas stand in der Tür. „Das tust du doch schon, ohne es zu merken. Nur mit de Unterschied, dass wir es jetzt beeinflussen und du deine Freiheit auf Ficken, wichsen und spielen, im übertragenden Sinne, verwirkt hast“ sagte Thomas.
„Mir folgen“ sagte Thomas und meine Frau löste sich sofort und zerrte mich hinter sich her. Thomas lief nackt vor uns her ins Schlafzimmer. „Du stellst dich dahin und du Schlampe ins Bett “ sagte Thomas. Meine Frau legte sich aufs Bett, ich stand vor dem Schlafzimmerschrank.
Thomas legte sich zu meiner Frau. „Jetzt werden wir unsere neue Beziehung besiegeln. Diese Beziehung gab es ja demnach schon seit min. 11 Jahren. Bereitwillig spreizte meine Frau ihre Beine, Thomas schlug 3-4 auf ihren Intimbereich, was meiner Frau ein Jauchzen entlockte.
Meine Frau sollte sich so hinlegen, dass sie mich direkt ansehen sollte, dann steckte Thomas seinen Schwanz in meine Frau. Wie ein Tier, ohne Rücksicht, so schien es mir, bumste er meine Frau. Meine Frau gab Töne von sich, die ich so nie zuvor gehört hatte. Ihre Brüste schwangen mächtig hin und her. Mehrere Male schlug er die Brüste meiner Frau. Ich kannte das noch von früher, als ich das damals auch bei meiner Frau gemacht hatte. So toll fand sie es nicht, denn es Tat wegen der Größe wohl auch weh.
Mein Schwanz schmerzte unbeschreiblich. Der KG, erfüllte sein Zweck. Die vermeidliche Schwellung wurde abgewürgt. So einen Schmerz kannte ich nicht, denn wann immer ich den KG damals trug, konnte ich ihn bei einer Erektion ja abnehmen. Jetzt aber saß er fest. Thomas rammte seinen Penis in meine Frau. Meine Frau stöhnte, sah ich an, hatte glasige Augen und keuchte rhythmisch.
Thomas grunzte, bäumte ich auf, meine Frau lies spitze kleine Schreie von sich und beiden kamen in einem Wahnsinns Orgasmus.
Mein Schwanz im Käfig schmerzte, zuckte. Ich sah beide an, wie sie da lagen. „Das glaube ich jetzt nicht“ sagte meine Frau echt schnaufend. Thomas und meine Frau sahen ich an. Ich schaute beide an und dann an mir herunter.
Immer noch schmerzend und zuckend lief mir mein Sperma aus meinem Schwanz. Thomas lächelte, meine Frau schaute fasziniert hin und ich war total peinlich gerührt. „Das wird deine Aufgabe sein und werden Sklavin, dass das aufhört“ sagte Thomas und stand auf. „Jetzt mach deinen Job Cucki, denn dafür bist du da“ sagte Thomas und wie auf Kommando spreizte meine Frau ihre Beide.
„Ich kann das nicht“ stammelte ich. „Das ist dein Job. Vorhin konntest du es auch“ sagte Thomas. Wie in Trance ging ich zu meiner Frau, kniete mich zwischen ihre Beine und leckte sie. Thomas verließ den Raum. Er musste meine Frau abgefüllt haben. Soviel kann doch keiner rausspritzen dachte ich mir und sah zu, fertig zu werden.
„Du bist ein so guter lecker“ sagte meine Frau und löste sich dann von mir. Ich richtete mich auf, sah meine Frau an. „Mach hier sauber, betten beziehen. Deine Wichsflecke vom Boden und dann komm ins Wohnzimmer“ sagte meine Frau und ging.
Welch` perfider Plan das doch war. Beide Kinder aus dem Aus, zu besuch bei Oma. Kommen frühestens morgen Abend wieder und ich bin hier das Opfer vom Feinsten.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:
Liebervoller Ehemann, der es genießt, das die Frau glücklich ist

 



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