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Autor Thema: The Drugs DO Work  (Gelesen 9705 mal)
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spreetown
Writer und Poster
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« am: Dezember 25, 2009, 05:02:21 pm »

Endlich war der Tag gekommen, an dem Tom und seine beiden Freunde Michael und Peter ihren lange vorbereiteten Plan in die Tat umsetzen wollten. Seit Wochen schon hatten sich die drei Zehntklässler auf den Moment vorbereitet, in dem sie sich den Wunsch, den sie seit Beginn des Schuljahres gehegt hatten endlich erfüllen wollten: Die neue Referendarin flachzulegen.

Heute hatte Michael den Schlüssel zum Erfolg ihres Planes mit in die Schule gebracht: Einen kleinen Flakon einer bekannten Eau de Toilette Marke, in dem sich aber kein Duftwässerchen befand, sondern ein selbst angerührtes leichtes Betäubungsmittel, das zudem auch noch das Erinnerungsvermögen beeinträchtigte. Michael war ein As in den Naturwissenschaften und da sein Vater zudem Apotheker war, konnte er ohne große Probleme an die nötigen Zutaten gelangen.

Da sie den Mix noch nicht erprobt hatten, gab es natürlich einen gewissen Unsicherheitsfaktor, ob der Stoff wirklich den beabsichtigten Effekt haben würde. Da Tom der Mutigste der Dreien war, meldete er sich freiwillig, um das Risiko auf sich zu nehmen, das Gemisch an ihrer Referendarin zu testen.

Nun stand der 16jährige Schüler vor der Tür des Klassenzimmers, in dem die Referendarin ihre Sprechstunde hielt. Es war schon am späteren Nachmittag und die Schule war weitgehend verwaist, die perfekte Zeit, um ihren Plan durchzuführen. Tom atmete noch einmal tief durch, bevor er die Klinke herunterdrückte und den Raum betrat.

Am Lehrerpult saß Ulrike Neumann, seit diesem Schuljahr Referendarin für Mathe und Sport an dieser Schule. Die 25jährige blickte von ihren Unterlagen auf als Tom den Raum betrat,

„Hallo Tom, setz Dich. Was kann ich für Dich tun?"

Sie bot ihm einen Stuhl neben dem Pult an. Tom war zu nervös etwas zu antworten, nickte nur und ging in Richtung des Stuhls. Während er sich näherte musterte Tom noch einmal eingehend die junge Frau. Ulrike Neumann war eine beeindruckende Erscheinung. Ihre dunkelblonden Haare, die bis knapp über die Schultern reichten, rahmten ein schmales Gesicht ein, dessen hervorstechendste Merkmale zwei strahlend blaue Augen waren. Ihren Körper hielt sie durch diverse Sportarten schlank und knackig, so dass sie immer viele gierige Blicke auf ihm spürte. Die Blicke wurden vor allem auch durch ihre großen Brüste angezogen, die mit Körbchengröße 80D ihr eng anliegendes Sporttop, das sie heute trug gehörig dehnten.

Als Tom nach wenigen Schritten vor seiner Referendarin stand, war es an der Zeit, den entscheidenden Schritt zu wagen. Blitzschnell zog er seine rechte Hand aus der Hosentasche, in der er den Flakon verborgen hatte, richtete den Zerstäuber auf die junge Frau und drückte ab, um sicherzugehen, dass sie auch eine ausreichende Dosis abkriegen würde gleich zweimal hintereinander.

Das alles ging so rasch, dass Frau Neumann keine Zeit für irgendeine Reaktion hatte, außer ein erschrecktes Gesicht zu machen. Tom konnte sehen, dass sie tief einatmete, wohl um einen Schrei auszustoßen, doch der kam nicht. Das Mittel wirkte zu schnell, ihre schreckverzerrten Gesichtszüge entspannten sich schlagartig und die junge Frau sank vor ihrem Schüler auf dem Stuhl zusammen. Tom schnipste vor ihrem Gesicht mit den Finger, stupfte gegen Schulter der Frau: keine Reaktion, das Mittel hatte den gewünschten Effekt.

Da er nun sicher sein konnte, dass der Plan funktionieren würde, pfiff er laut auf den Fingern. Auf dieses vereinbarte Signal hin kamen auch Michael und Peter in das Klassenzimmer, die vor der Tür nur auf diesen Moment gewartet hatten. Tom warf Peter das Schlüsselbund der Referendarin zu, das auf dem Tisch lag, damit er das Klassenzimmer abschließen konnte.

Michael stellte sich derweil neben Tom und beide nickten sich zu, sie hatten genau abgesprochen, was sie tun wollten und so waren nicht viele Worte nötig. Beide ließen ihre Hosen herunter und ihre halbsteifen Schwänze sprangen empor. Mit ihren Blicken auf die hilflose Lehrkraft gerichtet, die die Szene mit vernebelten Augen beobachtete, wichsten sie ihre Latten zu vollkommener Steifheit, derweil Peter seine Digitalkamera aus der Tasche zog und sich in Position brachte, um die nun folgenden Szenen festzuhalten.

Tom nahm den Kopf der dämmrigen Referendarin in seine Hände und zog ihre Kiefer auseinander, so dass er mit seinem langen und dicken Penis in ihren Mund eindringen konnte.

„Davon habe ich schon lange geträumt",

kommentierte er sein Tun. Michael schnappte sich unterdessen Frau Neumanns Rechte Hand und legte sie um seinen nicht minder steifen Schwanz, den die Referendarin reflexhaft festhielt,

„Hey, die Schlampe kann sogar wenn sie bewusstlos ist nicht die Finger von einem harten Schwanz lassen",

feixte er. Tom bewegte seinen Schwengel rhythmisch im Mund der apathischen Lehrerin, während Michael ihren rechten Arm so bewegte, dass sie ihm einen abwichste. Die beiden Jungs missbrauchten den Körper ihrer Lehrkraft mit großem Enthusiasmus und so war der Raum bald erfüllt von feuchten Wichsgeräuschen und dem Klicken der Digitalkamera in das sich mehr und mehr auch das Stöhnen der beiden Schüler mischte.

„Los, lasst unsere Hauptdarstellerin doch mal ein bisschen mehr Haut zeigen",

gab Peter Regieanweisungen. Tom folgte dem Wunsch und zerrte Frau Neumanns Sporttop über ihre mächtigen, wohl gerundeten Brüste, die erstaunlicherweise nicht von einem BH gestützt wurden. Durch die Bewegungen von Tom und Michael wurden die Titten der Referendarin in eine leichte Schaukelbewegung versetzt. Dieser Anblick machte die beiden Jungs gleich noch geiler und Michael griff sich auch sofort die rechte Brust, um sie fast schon gewalttätig durchzukneten,

„Mann, das sind mal ein paar geile Euter",

stöhnte er. Auch Tom wollte dies natürlich persönlich überprüfen und schnappte sich die andere Titte, um sie heftig durchzumassieren. Ulrike Neumann ließ all dies kommentarlos über sich ergehen, ihre Augen waren zwar geöffnet aber ihr Blick verriet nicht, ob sie den gewaltsamen Akt, den ihre beiden Schüler an ihr vornahmen überhaupt in irgendeiner Weise wahrnahm. Einige Minute lang fickten Tom und Michael den Mund und die Hand ihrer Referendarin und kneteten ihre dicken Titten, bis Peter genügend Material im Kasten hatte.

„Ok, das reicht erstmal Jungs. Lasst uns abhauen, bevor sie wieder aufwacht. Den Spaß werden wir ein andermal fortsetzen".

Natürlich war es den beiden sehr unrecht, mit ihrem Werk jetzt aufzuhören, da sie auch nicht mehr weit vom Abspritzen entfernt waren aber es gab einen Plan, an den sie sich halten wollten. Tom stieß noch ein letztes Mal ganz tief in den Hals der Referendarin, bis diese ein gurgelndes Geräusch von sich gab, dann ließen die zwei Schüler von Ulrike Neumann ab, zogen sich wieder an und brachten die Kleidung der Referendarin in Ordnung.

Leise verließen sie das Klassenzimmer und ließen ihr nichts ahnendes Opfer zurück. Bald schon würden sie aber mit Phase zwei des Plans beginnen.

Nach der Episode mit der Referendarin verließen die drei Freunde die Schule und jeder ging seinen eigenen Weg. Tom schlenderte die Hauptstraße entlang und in ein großes Bekleidungskaufhaus hinein, um sich nach einer neuen Jeans umzusehen. Er stöberte durch die Regale und suchte sich einige Modelle aus, die er in eine Umkleidekabine mitnahm.

Als Tom sich in der Kabine halb ausgezogen hatte, bemerkte er, dass er immer noch den Flakon mit dem Betäubungsmittel in der Tasche stecken hatte. Er hatte vergessen, ihn Michael zurückzugeben. Als er das kleine Behältnis in der Hand fühlte, musste er sofort wieder daran denken, wie gut sich der warme und weiche Mund der willenlosen Referendarin um seinen Schwanz herum angefühlt hatte.

Da er ja nicht die Gelegenheit gehabt hatte, zum Orgasmus zu kommen, wurde er bei diesen Gedanken natürlich sofort wieder geil und sein sich versteifender Schwanz bildete ein mächtiges Zelt in seinen Boxershorts. Unmöglich, in dem Zustand enge Jeans anzuprobieren. Tom brauchte Abhilfe und das Mittel dazu war in dem Flakon in seiner Hand.

Er steckte seinen Kopf durch den Vorhang und sein Blick viel auf einen süßen, kleinen, knackigen Arsch, der in einer engen schwarzen Jeans verpackt war, genau das richtige für Tom, um seine Erregung abzubauen. Der Arsch gehörte zu einer jungen Verkäuferin, vielleicht 18-19 Jahre alt, die sich gerade über einen Tisch beugte, um Kleidungsstücke zusammenzulegen.

„Entschuldigung", rief Tom der Verkäuferin zu, „können Sie mir hier mal kurz helfen?"

Die so Angesprochene drehte sich um und näherte sich Toms Kabine. Der Junge konnte sich so nun auch einen Eindruck vom Rest des Körpers der jungen Frau machen. Sie war sehr schlank und zierlich gebaut, unter ihrem dunklen Baumwollshirt konnte man die kleinen Erhebungen ihrer Brüste nur erahnen. Ihre Haut war oliv Farben, die Augen schwarz, das dunkle Haar gewellt. Offensichtlich kamen ihre Eltern aus der Türkei oder einem arabischen Land, als sie näher trat konnte Tom ihr Namensschild lesen, nach dem sie Yazmin hieß.

Die Verkäuferin stand nun vor der Kabine,

„Wie kann ich dem jungen Mann denn helfen?"

Tom hielt sich nicht lange mit einer Antwort auf, sondern steckte blitzschnell den Flakon durch den Vorhang der Umkleide und besprühte die Verkäuferin. Wie vorhin schon bei der Referendarin wirkte das Mittel so schnell, dass die Kleine kaum genügend Zeit hatte, überrascht zu sein. Ihre Knie wurden weich und sie fing an zu wanken, Tom hielt sie an der Schulter fest, zog sie zu sich in die Kabine und schloss den Vorhang hinter ihr.

Er setzte Yazmin auf den kleinen Hocker in der Kabine und lehnte sie so an die Wand, dass sie nicht umkippen konnte. Er stellte sich vor das Mädchen und ließ nun auch noch seine Boxershorts fallen. Sein knallharter Schwanz sprang heraus und klatschte gegen Yazmins Backe. Sofort nahm er den süßen Kopf der Verkäuferin in die Hand und schob seinen Harten in ihren halb geöffneten Mund.

Sein mit 23cm Länge und 6 cm Durchmesser ziemlich stattliches Gerät füllte die warme Öffnung vollständig aus, bevor Tom die Hälfte seines Schwanzes in dem Mund versenkt hatte. Mit ein wenig Druck schaffte er es, noch zwei Zentimeter mehr in ihrem Rachen unterzubringen, dann war aber das Ende erreicht. Mit beiden Händen hielt sich der 16jährige im dichten schwarzen Haar des Mädchens fest, während er seinen Penis immer wieder in ihrem Mund hin und her bewegte.

Die feuchte Höhle der bewusstlosen Verkäuferin so zu benutzen erregte Tom maßlos, er musste sich bemühen, sein Stöhnen zu unterdrücken, um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Rein und raus bewegte sich seine dicke Keule zwischen den Lippen der Verkäuferin und bald schon hatte sich einiges an rosa Lippestift auf seinen Penis übertragen.

Allerdings war er bald genervt davon, dass er nur die Hälfte seines Schwanzes in dem kleinen Mündchen unterbringen konnte und er begann die Hose des Mädchens aufzuknöpfen. Er zog seinen Schwanz aus Yazmins Mund und stellte das benebelte Mädchen auf ihre wackeligen Beine. Tom mühte sich, ihre Jeans herunterzuziehen, was bei der Enge der Hose gar nicht so einfach war. Schließlich schaffte er es aber, Jeans und Slip in einem über ihren knackigen Arsch zu zwingen und zu Boden gleiten zu lassen.

Tom stellte sich hinter die Verkäuferin, griff mit dem rechten Arm um ihre Taille und hob sie ein wenig hoch, was bei ihrer zierlichen Figur kein Problem darstellte. Yazmins Oberkörper sank dabei nach vorne und instinktiv erhob sie die Arme, um sich an der Wand der Garderobe abzustützen. Tom griff ihr derweil mit der linken Hand von vorne zwischen die Beine und fühlte, dass Yazmin durch das Gefühl des großen Schwanzes in ihrem Mund wohl doch ein wenig erregt wurde, ihre Möse hatte jeden falls schon ein wenig Feuchtigkeit produziert.

Durch Yazmins Beine hindurch ergriff Tom mit der Linken seinen Schwanz und führte ihn an die Votze des Mädchens heran. Als die Eichel den Schlitz berührte ging alles wie von selbst, die ersten Zentimeter des Schwanzes verschwanden problemlos in dem Mädchen und Tom entließ Yazmin aus seinem Griff, so dass sie nach unten rutschte und so ganz von selbst immer mehr von seinem großen Schwanz in die kleine Verkäuferin hinein glitt. Trotz ihres teilweise narkotisierten Zustands spürte Yazmin das Eindringen ihres jungen Begatters, mühsam erhob sie den Kopf und ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund.

Tom nahm davon nicht viel wahr, er genoss es einfach, wie sich die Möse des eng gebauten Mädchens um seinen Schwanz spannte, immer weiter drang er vor, bis sein ganzer langer und fetter Penis in ihr steckte und Tom ein gepresstes „Jahhh!" hervorstieß. Nun packte er die Verkäuferin mit beiden Händen an den schmalen Hüften und begann, sie mit harten und schnellen Fickstößen durchzunehmen. Er beugte sich vor, schmiegte seine nackte, haarlose Brust an ihren Rücken und flüsterte ihr ins Ohr:

„Na Kleine? Wie gefällt Dir das? Du bist wirklich toll zu ficken."

Yazmin nahm diese Ansprache kaum war, reagierte nur mit einigen schwachen unartikulierten Lauten. Der Junge, der sie hart von Hinten nahm fuhr nun mit beiden Händen unter ihr Shirt, um nach ihren kleinen aber sehr festen Brüsten zu greifen. Fest griff er zu, während er sein Ficktempo noch steigerte

„Ja, gleich kriegst Du eine große Ladung verpasst, Du enge Schlampe"

zischte er. Dann krallte er sich fast schon brutal in ihre Brüste fest, spannte seinen ganzen Körper an und entleerte seine prall gefüllten Eier in mehreren großen Schüben in die Möse der Verkäuferin. Einige Sekunden verharrte Tom noch in dieser Position, bevor er von Yazmin abließ und seinen langsam abschwellenden Penis aus ihrer nun von ihren beiden Säften tropfnassen Möse zog.

„Mann, das war jetzt aber wirklich mal nötig gewesen",

sagte er in die Stille hinein. Er dirigierte Yazmin wieder auf den Stuhl. Sie schien immer noch ziemlich weggetreten zu sein und ließ all dies klaglos mit sich geschehen, Michaels Formel wirkte anscheinend viel stärker und länger als gedacht.

Er zog sich wieder Shorts und Jeans an und blickte noch einmal auf die von ihm benutzte Verkäuferin. Plötzlich kam ihm ein Gedanke: Er streifte Yazmins Shirt nach oben, so dass es oberhalb ihrer Brüste saß, dann griff er in ihren BH und hob die beiden kleinen spitzen Titten heraus. Dem nächsten Besucher der Kabine würde sich nun ein interessanter Anblick bieten.

Tom nahm die Jeans, die er kaufen wollte, verließ die Kabine und schloss sorgfältig den Vorhang hinter sich. Nachdem er die Hose bezahlt hatte, verließ er das Kaufhaus in Gedanken darüber versunken, wie die zweite Phase des Planes mit der Referendarin ablaufen würde und was man noch so alles mit Michaels Gebräu anstellen konnte.
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