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Autor Thema: The Drugs DO work – Kapitel 2  (Gelesen 8845 mal)
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spreetown
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« am: Dezember 27, 2009, 06:38:46 pm »

Ulrike Neumann entfuhr noch einmal ein großer Gähner bevor sie aus dem Auto stieg und die frische Luft, die sie auf den wenigen Schritten vom Parkplatz bis zur Schule tief einatmete wieder ein wenig wacher machte. Die junge Referendarin konnte sich nicht so recht erklären, warum sie in letzter Zeit so müde war. Gestern war sie sogar während ihrer Sprechstunde kurz eingenickt, so etwas war ihr noch nie passiert.
Wie jeden Morgen führte ihr erster Weg sie ins Lehrerzimmer, wo sie sich mit ihren Kollegen bei einem Kaffee austauschte und die Nachrichten und Post, die in ihrem Fach gelandet war durchging. Heute Morgen fand Ulrike Neumann in ihrem Fach auch einen großen braunen Umschlag ohne Absender und mit einem per Computer ausgedruckten Adressetikett mit ihrem Namen. Neugierig riss sie den Umschlag auf, griff hinein und zog den Inhalt halb heraus, nur um ihn nach einem kurzen Blick wieder hastig hineinzustopfen, den Umschlag fest an sich zu drücken und sich mit ihm auf die Lehrertoilette zurückzuziehen.
Die junge Frau schloss sich in der Toilette ein, setzte sich auf den geschlossenen Deckel und zog mit einer entschlossenen Bewegung den Inhalt vollständig heraus. Immer noch konnte sie nicht begreifen, was sie da sah. Aus dem Umschlag hatte sie einen Stapel von etwa einem Dutzend großformatiger Photos gezogen, alle zeigten dasselbe Motiv: Ulrike Neumann wie sie einen großen Penis im Mund hatte und einen anderen in ihrer rechten Hand hielt. Sie konnte sich nicht erklären, wie diese Aufnahmen entstanden sein könnten. Sie sahen nicht wie Fotomontagen aus aber sie war sich auch sehr sicher, nie an einer solchen Photosession teilgenommen zu haben.
Außer den Bildern fand die Referendarin in dem Umschlag noch ein Blatt Papier, wieder ein Computerausdruck, auf dem geschrieben stand:

„Frau Neumann, kommen Sie heute um Punkt 14:00 Uhr alleine in den alten Oberstufenaufenthaltsraum. Sollten Sie nicht erscheinen, erhalten Morgen alle ihre Kollegen Abzüge dieser Photos.“

Ulrike Neumann zerriss und zerknüllte wütend Blatt und Photos, spülte beides die Toilette herunter. Sie verließ die Toilette und machte sich auf den Weg zu ihrer ersten Unterrichtsstunde für heute. Äußerlich wirkte die junge Frau fröhlich wie immer, doch in ihrem Inneren machte sich Verzweiflung breit, sie wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Sollte die der Aufforderung nachkommen? Konnte sie es riskieren, dass alle ihr Kollegen, die Bilder erhielten? Würden sie ihr glauben, dass sie die Existenz der Aufnahmen nicht erklären konnte?

Der alte Oberstufenaufenthaltsraum lag im Keller der Schule, am Nachmittag hielt sich dort kein Mensch mehr auf. Seit im letzten Sommer im Anbau der Schule ein neuer Aufenthaltsraum eröffnet wurde, wurde der alte Raum nur noch als Abstellkammer benutzt. Ulrike Neumanns konnte ihr eigenes Herz laut schlagen hören, als sie durch den langen düsteren Kellergang dem alten Aufenthaltsraum entgegen schritt. Um Punkt 14 Uhr legte sie ihre Hand auf die Türklinke, drückte sie herunter, trat in den Raum und damit in die Dunkelheit hinein. Die Referendarin machte noch einen Schritt weiter in den Raum hinein. Es war dunkel und absolut still, der Raum schien verlassen. Ulrike dachte schon, das ganze wäre nur ein schlechter Scherz gewesen. Sie wollte sich umdrehen, um den Raum wieder zu verlassen. In dem Moment wurden von hinten ihre Arme ergriffen und in einem eisernen Griff festgehalten, eine andere Hand schloss sich um ihren Mund und unterdrückte ihren erschreckten Schrei. Sie hörte, wie die Tür zugeschlagen wurde und das Klicken eines Lichtschalters. Die Neonröhren an der Decke flackerten erst kurz, dann flutete helles Licht Raum und blendete sie ein-zwei Sekunden lang.

Als sich ihre Augen an die Helligkeit angepasst hatten, war sie zunächst erleichtert, in ein bekanntes Gesicht zu blicken. Vor ihr stand Peter aus der 10b, den sie in Mathematik unterrichtete. Ihre Erleichterung verflog schnell als sie sah, dass er in seiner Hand weitere Abzüge der Photos hielt, die sie heute Morgen in dem Umschlag gefunden hatte. Sie versuchte, sich aus der Umklammerung zu befreien aber es war zwecklos, der Griff desjenigen, der hinter ihr stand war zu fest.

„Hallo Frau Neumann, schön dass sie es geschafft haben, rechtzeitig zu erscheinen“, sprach Peter die Lehrkraft mit einem fiesen Unterton an.
„Wenn Sie aufhören herumzustrampeln und versprechen, nicht zu schreien, lassen wir Sie los und wir können uns vernünftig unterhalten, ist das in Ordnung für Sie?“

Frau Neumann nickte und spürte, wie ihre Arme losgelassen wurden und die Hand von ihrem Mund genommen wurde. Sie blickte hinter sich und sah Michael und Tom, zwei weitere ihrer Schüler aus der 10b.

„He, Frau Neumann. Hier vorne spielt die Musik“. Die angesprochene wendete sich wieder dem sich ziemlich hochnäsig aufführenden Peter zu.

„Was soll das denn nun alles Peter? Was um Gottes Willen macht Ihr hier?“ Frau Neumann versuchte Kontrolle über die Situation zu gewinnen und legte daher besonders viel Autorität und Ernsthaftigkeit in ihre Stimme.

„Es ist eigentlich alles ganz einfach Frau Referendarin“, führte Peter aus, „Sie sind ein wenig nett zu uns, tun was wir Ihnen auftragen und niemand wird etwas davon erfahren, was sie außerhalb des Unterrichts so mit ihren Schülern treiben.“ Bei den letzten Worten wedelte er mit den Photos vor dem Gesicht von Frau Neumann.

„Das ist doch Unsinn Peter. Die Photos sind doch gefälscht. Keiner wird Euch glauben, dass ich so etwas tun würde“, antwortete Ulrike mit dem Versuch, an die Vernunft der Schüler zu akzeptieren.

„Sind Sie wirklich bereit es darauf ankommen zu lassen?“, hörte Sie hinter sich Tom sagen, „wenn wir alle drei Sagen, Sie hätten uns verführt, steht ihr Wort gegen drei andere. Während Tom dies sagte spürte Frau Neumann wieder, wie ein Arm sie von hinten umschlang. Diesmal aber nicht gewaltvoll zupackend, sondern eher gefühlvoll tastend.
Die Hand tastete über ihren Bauch höher an ihrer Bluse entlang, streifte ihr rechte Brust, fand die Knopfleiste und begann, einen Knopf nach dem anderen zu öffnen. Ulrike Neumann atmete schwer, ihre Gedanken rasten. Was sollte sie tun? Konnten die Schüler mit diesen Photos wirklich ihre Karriere gefährden? Wem man würde man glauben, einer Referendarin oder drei Zehntklässlern?
Während Sie noch mit sich rang, wie sie auf die Unverschämtheit ihrer Schüler reagieren sollte, wurde plötzlich die Tür des Raums geöffnet und eine große breite Gestalt trat geschwind hinein.

Natürlich war Ulrike nicht so dumm und leichtsinnig gewesen, alleine zu dem verlangten Treffen zu kommen. Als Rückendeckung hatte sie Herrn Busch mitgenommen, Fachbereichsleiter Sport an der Schule. Sie hatte ihm natürlich nicht die Wahrheit gebeichtet, sondern ihm erzählt, dass sie hier unten seine Hilfe bräuchte, um altes Lehrmaterial für eine Spendenaktion zusammenzusuchen. Sie hatte ihn fünf Minuten nach der in der Nachricht angegebenen Zeit in den alten Aufenthaltsraum bestellt, damit sie erst einmal Zeit hätte, die Lage zu sondieren.

Herrn Busch blieb vor Überraschung erst mal der Mund offen stehen, als er die Szenerie, die sich ihm hier bot betrachtete. Sein Blick fiel zuerst auf die junge Referendarin Ulrike Neumann, die mit halb aufgeknöpfter Bluse vor ihm Stand und auf ihre großen Brüste, die von einem roten Satin BH gebändigt wurden. Dann blickte er die beiden Schüler an, die er vom Sehen her kannte, deren Namen er aber nicht wusste. Ihm war nicht wirklich klar, wie er diese Situation einordnen sollte.

„Was ist denn hier los?“, sprach er mit einer lauten Stimme, der man anhörte, dass er es gewohnt war, Autorität auszuüben.

Sein Pech war, dass er den dritten Schüler im Raum übersehen hatte, Peter, der für Herrn Busch nicht sichtbar hinter der Tür stand. Peter reagierte blitzschnell auf den unerwarteten Besuch. Blitzschnell hatte er den kleinen Flakon, den Tom ihm am Morgen wieder zurückgegeben hatte, zur Hand, richtete den Zerstäuber von der Seite auf das Gesicht des Lehrers und verpasste ihm eine große Ladung des Mittels. Sofort fing der Mann an zu taumeln, Michael bemächtigte sich seiner, stützte ihn ab und führte ihn zu einer alten Couch in der Ecke des Raumes, wo er den benebelten Sportlehrer dazu brachte, sich hinzulegen.

Ulrike Neumann hatte beim Eintreten von Herrn Busch schon gedacht, dass er sie vor den drei Schülern und ihren Annäherungsversuchen retten würde. Ungläubig musste sie stattdessen mit ansehen, wie leicht und skrupellos er von Peter außer Gefecht gesetzt wurde. Nun wurde ihr auch langsam klar, wie die Photos mit ihr entstanden sein mussten und wieso sie während ihrer Sprechstunde gestern eingeschlafen war. Schlagartig realisierte sie, dass ihr Plan gescheitert war und dass sie nun drei Sechzehnjährigen schutzlos ausgeliefert war.

„Ihr Schweine, was macht ihr bloß mit uns!“, fuhr es plötzlich aus ihr heraus. Sie versuchte zu Herrn Busch zu stürzen, wurde aber wiederum von Toms kräftigen Händen festgehalten.

„Ganz ruhig Frau Neumann. Wir wollen uns doch nur ein wenig mit Ihnen amüsieren. Und wenn sie mitspielen, wird das auch bestimmt nicht schlimm für sie werden“, erklärte Michael, während er wieder die Tür schloss und mit dem Generalschlüssel, den er Herrn Busch abgenommen hatte, abschloss.

Die junge Referendarin resignierte nun. Sie sah, dass sie im Moment keine Chance hatte, sich gegen die drei Schüler zu wehren, vor allem nicht, wenn sie im Besitz eines solch hinterhältigen Betäubungsmittel waren. Sie beschloss, fürs Erste mitzuspielen und auf eine spätere Chance auf Rache zu warten.

Widerstandslos ließ sie sich nun von Tom ihre weiße Bluse komplett ausziehen, die ihr Schüler achtlos zu Boden warf. Als nächstes machte er sich daran, den Verschluss ihres BHs zu öffnen, was ihm trotz anfänglicher Schwierigkeiten mit dem Mechanismus schließlich gelang und auch dieses Kleidungsstück fiel nun zu Boden. Obwohl die Brüste der jungen Lehrkraft fest und straff waren, hingen sie doch ohne die Unterstützung des BHs auf Grund ihrer Größe und ihrer Masse leicht nach unten und rissen sofort die Aufmerksamkeit der drei Jungs auf sich. Gestern hatten sie nicht die Zeit, sich ausführlich mit den Attributen der Referendarin zu beschäftigen, das wollten sie nun nachholen.

Peter und Michael stürzten sich sofort auf die dicken Titten der Referendarin, wogen sie mit ihren Händen, drückten an ihnen herum, um die Festigkeit der Melonen zu prüfen. Michael wollte nicht nur wissen, wie die Brust einer erwachsenen Frau sich anfühlt, sondern auch wie sie wohl schmecken würde und überprüfte dies gleich mit seiner Zunge. Er schleckte mit seiner rauen und feuchten Zunge über Frau Neumanns linke Titte, umspielte ihren sich langsam aufrichtenden Nippel, in den er schließlich leicht hinein biss und entlockte dadurch der Referendarin einen Stöhner, der irgendwo zwischen Schmerz und Lust lag.
Tom fuhr unterdessen zielstrebig damit fort, Ulrike Neumann weiter zu entkleiden. Mit der linken Hand umfasste er die Taille der jungen Frau und öffnete den Knopf an ihrer blauen Jeans. Während er auch noch den Reißverschluss der Hose öffnete, fuhr er mit der rechten Hand in die Hose von Ulrike Neumann und unter ihren, in Farbe und Material zum BH passenden, Slip. Von seiner Ex-Freundin hatte er gelernt, wo und wie man eine Frau hier berühren musste, um sie in Stimmung zu bringen. Und dieses Wissen wandte er nun an der jungen Referendarin an.

Ulrike Neumann  wurde von den drei Jugendlichen immer mehr bedrängt. Von vorne bearbeiten zwei Jungs intensiv ihre beiden Brüste mit Händen und Zungen und der hinter ihr stehende Schüler begann nun auch noch mit seiner Hand zu ihrem Heiligsten vorzudringen, um sie dort nach allen Regeln der Kunst zu fingern. Obwohl dies alles ja nicht freiwillig geschah, reagierte ihr Körper doch auf diese anhaltende Manipulation ihrer erogenen Zonen. Ihre Nippel richteten sich auf, ihre Atmung beschleunigte sich und unwillkürlich stellte sie ihre Beine etwas weiter auseinander, um Tom besseren Zugang zu ihrem Dreieck zu gestatten.

Der Schüler nutzte es sofort aus, dass die Referendarin seiner Hand mehr Bewegungsfreiheit verschaffte, fuhr ihre Spalte entlang und fand an deren oberen Ende auch ihren Kitzler und stimulierte diese Stelle mit seinem Daumen. Zufrieden stellte er fest, dass die Möse der Lehrkraft nun begann Feuchtigkeit zu produzieren. Er drängte sich näher an sie heran und rieb sein Becken an ihrem Hintern, um sie spüren zu lassen, dass er eine ziemlich große und außerordentlich harte Erektion in der Hose hatte. Erschreckt weiteten sich die Augen der jungen Frau, als sie realisierte, was sich da an ihren knackigen, durchtrainierten Arsch drückte.

Peter hatte derweil von Frau Neumanns Brüsten abgelassen. Er ging vor ihr in die Knie, packte mit beiden Händen ihre Jeans und zog ihr das Kleidungsstück mitsamt dem Slip herunter. Er öffnete auch die Schnallen ihrer Schuhen, so dass sie aus ihnen gleich mit heraus steigen konnte und nun außer ihren schwarzen Socken kein Stück Stoff mehr am Leibe trug. Da er nun schon in einer knienden Position war, wollte Peter dies auch gleich ausnutzen. Er begann, Ulrike Neumanns Oberschenkel mit Küssen zu liebkosen, arbeitete sich weiter herauf, bis er schließlich an ihrer Möse angekommen war und dort Toms Handarbeit mit seiner Zunge fachmännisch unterstützte.

Die Referendarin hatte mittlerweile die Augen geschlossen und musste sich sehr darauf konzentrieren, dass man es ihr nicht anmerkte, dass ihr Körper durch die Behandlung von zwei Zehntklässlern gegen ihren Willen sexuell erregt wurde. Ganz gelang ihr das allerdings nicht und als Michael dies bemerkte, zückte er gleich wieder seine Digitalkamera, um Beweisphotos festzuhalten.  Gerade als er die Kamera schussbereit gemacht hatte, konnte er miterleben, wie Frau Neumann ihre Hand in den Kopf von Peter krallte, um seinen Kopf noch fester an ihre Möse zu drücken. Michael hielt dies natürlich mit seiner Kamera fest.
Nachdem er einige Bilder gemacht hatte, kam er zu dem Entschluss, dass es nun wohl langsam an der Zeit wäre, dass auch er mal seinen Spaß hatte. Schnell riss er sich Jeans, T-Shirt, Boxer und Turnschuhe vom Körper, so dass nun auch er vollkommen nackt war.

„Hey Jungs, eigentlich sollte wir doch hier Spaß haben und nicht die Neumann, oder? Lasst mich mal ran.“ Rief er seinen beiden Kumpels zu, die immer noch ganz versonnen mit Hand und Mund die Votze der Referendarin bearbeiteten.

Auch Tom und Peter erinnerten sich nun wieder daran, weswegen sie eigentlich hier waren, ließen von Frau Neumann ab und begannen selber auch damit, sich zu entkleiden. Als die Jungs aufhörten, die Möse der Referendarin zu bearbeiten, schlug diese die Augen wieder auf und erwachte aus ihrer sexuellen Trance, schlagartig wurde ihr wieder bewusst, wo und in welcher Situation sie sich befand. Schockiert und ungläubig sah sie Michael und wie der nackte Schüler mit hoch aufragendem Schwanz auf sie zukam. Im Unterricht hatte sie ihn als einen eher zurückhaltenden Jungen kennen gelernt, in dieser Situation benahm er sich aber alles andere als schüchtern und zurückhaltend.

„So Frau Referendarin, jetzt machen wir es uns mal ein wenig gemütlich“, sagte Michael. Er versetzte Frau Neumann einen leichte Stoß gegen die rechte Schulter. Da die Behandlung, die sie durch die beiden anderen Schüler erfahren hatte, bei ihr für weiche Beine gesorgt hatte, führte der Stoß dazu, dass sie ein wenig nach hinten torkelte, stolperte, den Boden unter den Beinen verlor und unsanft auf einem alt, verschlissenen Stoffsessel landete. Michael stellte sich vor die sitzende Frau, so dass sein steifer Penis nun direkt vor ihrem Gesicht aufragte. Er packte mit beiden Händen den Kopf der Referendarin und zog ihn näher an sein Geschlechtsteil heran.

„Jetzt wollen wir doch mal Ihre mündliche Leistung testen, Frau Neuman“, feixte er und drückte seine Eichel gegen die Lippen der verdutzten Referendarin. Diese rang mit sich, wie sie sich verhalten sollte. Eigentlich hatte sie keine Chance gegen die drei, schließlich konnten sie sie jederzeit wieder betäuben, wie sie es bei Herrn Busch getan hatten, und sie benutzen wie sie wollten. Wenn sie mitspielte und bei Bewusstsein blieb, würde sie vielleicht noch ein bisschen Kontrolle über die Ereignisse ausüben können, so ihr Kalkül.

Also öffnete sie mit einem resignierten Seufzer langsam ihre Lippen, um dem Schwanz ihres Schülers Einlass in ihren feuchten und warmen Mund zu gewähren. Dieser nutzte das natürlich gleich aus und begann die knapp zwanzig Zentimeter harten Fleisches im Schlund der Lehrkraft zu versenken. Er ging dabei viel weniger sanft und gefühlvoll vor, als Frau Neunmann es von ihren Ex-Freunden gewohnt war, weshalb sie sich in den ersten Sekunden sehr beherrschen musste, den Würgereiz zu unterdrücken. Aber bald hatte sie sich an die harten Rein-Raus-Bewegungen des Teenie-Schwanzes in ihrem Mund gewöhnt und trug zu Michaels Erregung noch bei, indem sie seine Eichel mit ihrer Zunge bearbeitete.

„Jaah, Frau Neumann, das machen sie gut. Sie haben wohl schon viele Schwänze gelutscht, was?“ fragte Michael rhetorisch, während er in ihre Haare griff, um den Mundfick noch besser kontrollieren zu können.

Plötzlich spürte Ulrike Neumann wie ihre beiden Arme gepackt wurden und ihre Hände jeweils auf einem harten und vollkommen erigierten Schwanz platziert wurden. Ohne dass eine weitere Aufforderung nötig gewesen wäre, ergriff sie die beiden 16jährigen Schwänze und begann mit wichsenden Bewegungen. Sie hatte akzeptiert, dass die drei Schüler für den Moment die Oberhand hatten und versuchte, das beste aus der Situation zu machen. Sie wollte versuche, sie schnell wie möglich zum Abspritzen zu bringen und dann abzuhauen.

Michael griff mit beiden Händen nach dem Kopf der Referendarin und krallte sich in ihrer dunkelblonden Mähne fest. Immer heftiger bewegte er sein Becken vor und zurück und fickte Ulrikes Mund, auch sein Stöhnen wurde immer lauter und ungehemmter, als er seine Referendarin benutzte.

„Du Schlampe, Dein Mund ist einfach göttlich! Gleich spritz ich Dir meine ganze Sahne ins Gesicht! Da freust Du Dich doch schon drauf.“

Der Schüler griff mit der rechten an den Hinterkopf der Referendarin, drückte ihn auf seinen Fickprügel und mit seinem Becken in die entgegen gesetzte Richtung, so dass er noch zwei-drei Mal richtig tief in sie eindringen konnte, bevor er seinen Schwanz aus ihrem Mund zog und mit einem lang gezogenen „JAAAAHHH!“ seine ganze Ladung in ihr Gesicht entlud. Der erste dicke, weiße Spritzer traf sie mitten auf die Stirn und rann von dort in ihr Auge, Entladungen zwei und drei beförderten eine große Menge Sperma direkt in ihren immer noch offen stehenden Mund, die restlichen, schwächeren Spritzen gingen auf ihre Brust nieder, wo sie lange weiße Schlieren zogen. Michael wischte seinen erschlaffenden Schwanz im Gesicht der Referendarin ab, die gar nicht fassen konnte, mit welchen Mengen an Wichse sie von ihrem Schüler eingesaut wurde.

„Wau Jungs, ich hätte nie gedacht, dass unsere Referendarin hier so eine geile, kleine Schwanzbläserin ist. Die müsst ihr unbedingt auch mal ausprobieren.“ Teilte Michael keuchend seinen beiden Klassenkameraden mit.

„Na in meiner Phantasie war sie das schon immer“, lachte Peter. „Jetzt will ich aber auch mal ausprobieren, wie sich ihr Mund in der Realität anfühlt.“

„Dann werde ich wohl erstmal ihre Möse testen“, schaltete sich Tom in das Gespräch ein.

Damit jeder Schüler das Loch der Referendarin kriegte, in das er mit seinem dicken Schwanz hinein wollte, tauschte Tom zunächst mit ihr den Platz. Er setzte sich auf den Sessel und zog die sich leicht sträubende Frau Neumann über seinen Schoß. Er positionierte sein steil aufragendes, harte Rohr an den Eingang ihrer Möse, die durch die geilen Spielchen, die ihre Schüler mit ihr trieben schon gut angefeuchtet war.

Als Frau Neumann zwischen ihren Beinen sah, wie sich Toms sehr stattlicher Schwanz auf ihre Möse zu bewegte und sie realisiert, dass er vorhatte, in ihre saftige Möse einzudringen, begann sie, sich zu sträuben. Das sie ihre Schüler mit Mund und Händen befriedigte war schon zu viel, wenigstens zwischen ihre Beine wollte sie die Sechzehnjährigen nicht lassen.

„Nein bitte nicht das, ich mache ja sonst alles. Aber bitte nicht in meine Muschi rein! Ich blase Dir auch einen Tom. Dein Penis ist doch auch viel zu groß für mich,“ versuchte sie sich herauszureden, während sie sich gegen Toms Griff stemmte, sich mit ihrer rechte Hand an seiner Schulter abstützte, um sich von ihm wegzudrücken.

Aber ihr Widerstand war zwecklos. Peter packte ihre Arme und hielt sie fest, während Tom mit seinen Knien ihre Schenkel auseinander zwang und mit seinen Händen seine Eichel an ihren Schlitz heran manövrierte. Gegen die Kraft und die Zielstrebigkeit ihrer beiden Schüler war Frau Neumann machtlose.

„Keine Angst Frau Neumann, mein Schwanz hat bisher noch überall reingepasst. Wenn Sie sich erstmal an ihn gewöhnt haben, werden Sie ihn bestimmt auch mögen“, versuchte er die Referendarin zu beruhigen, während diese ohnmächtig miterleben musste, wie die Spitze seiner starken Latte an ihre Pforte klopfte.

Seine große Eichel teilte nun ihre Schamlippen, er bewegte seine Hüften nach oben, um weiter in sie einzudringen. Frau Neumann versuchte noch einmal, nach oben zu entkommen aber die harten Griffe von Tom und Peter verhinderten dies und zwangen sie nach unten, so dass nun die ersten Zentimeter von Toms dickem Schwanz in sie hineinrutschten.

„Ah, Tom, pass auf, der ist soo diiiihck!“ stöhnte die Referendarin, als Tom sie mit sanftem aber stetigem Druck immer weiter auf seine Stange aufspießte. Immer weiter rutschte der dicke Prügel in Frau Neumann herein und dehnte ihre enge Möse in einem bislang nicht gekannten Ausmaß, bis ihr knackiger Arsch an Toms Oberschenkeln anstieß und nun die ganzen 25cm Teenie Schwanz in ihr untergebracht waren. Die Referendarin saß ganz ruhig mit geschlossenen Augen auf dem dicken Prügel um sich an das Gefühl des Ausgefülltseins zu gewöhnen. Aber Tom ließ ihr nicht viel Zeit dafür. Schon nach wenigen Sekunden begann er, Frau Neumann aus der Hüfte heraus zu ficken, die dies mit einem leisen aber anhaltenden Stöhnen quittierte.

„So, ihr hübsches Mündchen wollen wir aber auch nicht unbeschäftigt lassen, Frau Neumann“, sprach Peter, der immer noch vor ihr stand und ihr jetzt seinen Schwanz in den vor lauter Stöhnen offen stehenden Mund schob. Nun hatte die Referendarin gleich zwei Schülerpimmel zur selben Zeit in sich, die sie heftig in Mund und Möse fickten. Eine Szene, die Michael natürlich sofort mit seiner Digitalkamera festhielt.

Tom klatschte der Referendarin mit flachen Hand recht fest auf den Arsch, so dass es ein schallendes Geräusch gab.

„Na kommen Sie Frau Neumann, bewegen Sie auch mal ein wenig ihren hübschen Hintern, damit ich hier nicht die ganze Arbeit alleine machen muss“, schnauzte ihr Schüler sie an.

Ulrike Neumann war von dieser rohen Behandlung, die sie von ihren bisherigen Sexualpartnern überhaupt nicht gewohnt war so überrascht, dass sie seinem Wunsch sofort nachkam, und auch anfing, ihre Hüften zu bewegen, so dass beide bald einen gemeinsamen Ficktakt gefunden hatten.

„Oh jah, Frau Neumann, Sie haben ja richtig Rhythmusgefühl. Ein geiler Fick sind Sie“, stöhnte Tom, während er mit beiden Händen an ihre prallen Titten griff und diese fest durchknetete. Der Schüler bewegte seinen Mund ganz nah ans Ohr der Referendarin und flüsterte ihr zu:

„Ihre Möse ist so eng und warm um meinen Schwanz, einfach toll. Und das ist erst der Anfang. Denken Sie nur daran, wie viel Spaß wir in Zukunft noch zusammen haben werden. Wir können es jetzt immer und überall treiben, in der Fünf-Minuten-Pause im Klassenzimmer oder nach dem Sportunterricht in der Umkleide. Na, das würde Ihnen doch bestimmt gefallen, oder?“

Während er dies sagte, wanderte Toms rechte Hand von der Brust der Referendarin zwischen ihre Beine, wo er nach ihrem Kitzler suchte, den kleinen Knubbel auch fand und ihn zärtlich zwischen Daumen und Zeigefinger rieb. Diese Stimulierung, das Gefühl der beiden dicken Schülerschwänze in ihr und das geile Geflüster von Tom ließ in Frau Neumann ein Kribbeln aufsteigen, das sich mit jedem Hüftstoß von Tom weiter steigerte und ausbreitete, bis es sich ganz plötzlich und unerwartet in einem gigantischen Orgasmus entlud, der den Körper der Referendarin heftig durchschüttelte.

Die heftigen Muskelkontraktionen und die Vibrationen, die Frau Neumanns Orgasmus mit sich brachte, lösten nun eine Kettenreaktion aus. Zuerst ergoss sich Tom mit lautem Stöhnen in ihre kontrahierende Möse.

„Ah, Frau Neumann, das ist so geil, wie Ihre enge Möse meinen Schwanz massiert. Uhja, hier kriegen Sie meinen ganzen heißen Saft, jaaa!“ Schrie Tom dabei und entlud unzählige Spermastöße in den Leib der jungen Frau.

Der Anblick der beiden sich im Orgasmus ergehenden Körper vor ihm brachte auch Peter über den Point of No Return. Hart griff er in die Haare der Referendarin, rammte seinen Schwanz so tief es eben ging in ihren Schlund und entlud seine Soße.

„Jetzt kriegen Sie was zu schlucken Frau Referendarin. Ohhhu, ich spritz Ihnen alles in den Hals!“ rief Peter dabei.

Er hatte seinen Schwanz so fest in ihren Schlund gesteckt, dass Ulrike Neumann keine Wahl hatte, als zu schlucken so gut das eben ging bei den Massen, die aus dem Pimmel des Schülers herausspritzten. Aber der 16jährige feuerte das Sperma schneller ab, als sie schlucken konnte und ihr lief schließlich so voll, so dass sie sich panisch von Michael losriss und seinen Penis mitsamt einer großen Ladung Sperma wieder aushustete.

Erschöpft und um Atem ringend hing die besudelte Referendarin auf Toms Schoß, der sie abstützen musste, damit sie nicht herunterrutschte. Immer noch spürte sie den kräftigen, nur langsam schrumpfenden Schwanz des Schülers in ihrer Muschi. Sie musste nun mit dem Gedanken zurechtkommen, dass gerade zwei ihrer 16jährigen Schüler sie nach Strich und Faden durchgevögelt hatten und was dies für ihr Leben und ihre weitere Karriere bedeuten würde. Viel Zeit zum Nachdenken wurde ihr aber nicht gelassen. Peter griff an ihr Kinn und dreht den Kopf, um ihren Kopf auf eine Szene zu lenken, die sich in der gegenüberliegenden Ecke des Raums abspielte.

„Na Frau Neumann, schauen Sie doch mal, was unser Michael anstellt, wenn man ihn mal ein paar Minuten aus den Augen lässt“, witzelte Peter.

Michael hatte schon vor einigen Minuten mit dem Photographieren aufgehört, ohne dass es die drei anderen bemerkt hätten. Stattdessen hatte sich Michael um Herrn Busch gekümmert. Zwar gab es schon seit einiger Zeit an der Schule Gerüchte, dass ihr Freund bisexuell veranlagt sei aber was Peter und Tom jetzt sahen überraschte sie nun doch.

Der Schüler lag mit dem Kopf zwischen den Beinen des Lehrers und nuckelte an dessen dicker Nille, während er seinen eigenen Schwanz mit rhythmischen Beckenbewegungen im Mund des bewusstlosen Herrn Busch versenkte. Seine Hände hatte er in den muskulösen Arschbacken des Sportlehrers vergraben und knetete diese kräftig durch.

Nachdem Peter sich von der ersten Überraschung erholt hatte, griff er selber zur Kamera und hielt das schwule Treiben zwischen Schüler und Lehrer fest, die Bilder würden sicherlich noch einmal nützlich sein. Auch Tom kam gleich auf einen Gedanken, wie man die Situation zu ihrem Vorteil ausnutzen könnte.

„Sehen Sie mal, was für einen hübschen Schwanz ihr Kollege hat, Frau Neumann. Den würden Sie doch bestimmt auch gerne mal ausprobieren, oder?“

Tom stand auf und somit wurde auch Frau Neumann wieder auf ihre wackeligen Beine gezwungen, wobei auch der Schwanz des Schülers endgültig mit einem nassen Geräusch aus ihrer durchgefickten Möse rutschte. Tom fasste sie am Arm und führte sie rüber zu der Couch auf der Michael und Herr Busch in der 69er Position lagen und jeweils den Schwanz des anderen im Mund hatten.

„Na komm schon Michael, teil doch Dein neues Spielzeug mal mit unserer lieben Frau Referendarin“, sprach Tom seinen Freund an.

Michael verstand sofort, was sein Freund wollte, ließ den Lehrerschwanz aus seinem Mund flutschen und rappelte sich von der Couch auf. Tom bugsierte die Referendarin nun so, dass ihre Möse über dem aufgerichteten Schwanz ihres Kollegen schwebte und drückte sie gegen ihren leichten Widerstand langsam herunter.

„Nein, ich will das nicht“, sagte Frau Neumann ohne viel Nachdruck und in dem Bewusstsein, dass ihr Wunsch ignoriert werden würde und dass es absolut sinnlos war, den drei Schülern Widerstand zu leisten.

Tom nahm den Prengel des Lehrers in die Hand und führte ihn in die Möse der Referendarin ein, drückte sie weiter herunter, bis schließlich der ganze Schwanz in ihr verschwunden war und ihre Arschbacken die Oberschenkel von Herrn Busch berührten. Ihre Möse war von Toms Schwanz noch geweitet und von den Säften der beiden gut geschmiert, so dass der neue Penis ohne Probleme in sie hineingleiten konnte.

„Und jetzt fangen Sie an zu ficken. Wir wissen ja jetzt, dass Sie das gut können“, befahl Tom.

Auch dem kam die Referendarin umgehend nach. Frau Neumann stützte sich mit ihren Händen auf der gut trainierten Brust von Herrn Busch ab und begann ihren Unterkörper auf der Latte der bewusstlosen Lehrkraft auf und ab zu bewegen.

Währenddessen hatte sich Michael vor die Couch gekniet und den Kopf von Herrn Busch so gedreht, dass er mit seinem Schwanz wieder in seinen Mund eindringen konnte. Peter machte währenddessen Bilder davon, wie sich die Referendarin und der Schüler mit dem bewusstlosen Körper des Sportlehrers vergnügten.

Frau Neumann hatte die Augen geschlossen, rotierte, hob und senkte ihr Becken auf der Latte von Herrn Busch. Anders als beim Fick mit Tom konnte sie nun selber bestimmen, wo es langging und es gefiel ihr immer mehr, das Tempo selber bestimmen zu können und sich ganz auf ihre eigenen Gefühle und Bedürfnisse konzentrieren zu können. Immer schneller und rascher wurde ihre Atmung als sie auf dem Schwanz ritt. Sie steigerte sich immer weiter in den Fick hinein, bis sich ihr Atmen zu einem lauten Schnaufen steigerte, ihr Bewegungen immer schneller und fahriger wurden, sie sich in der Brust des unter ihr liegenden Lehrers festkrallte und sich ihre ganze angestaute Erregung in einem Schrei entlud, als sie endlich zum Orgasmus kam.

Fast gleichzeitig mit der Referendarin kam auch Michael zum Ende. Er packte den Kopf von Herrn Busch mit beiden Händen, stieß seine Boylatte tief in seinen Schlund uns spritzte mit einem lauten Grunzen seine Sahne in ihn ab. Befriedigt genoss er noch einige Sekunden die Wärme des Mundes in den er soeben ejakuliert hatte, bevor er seinen Prengel aus dem Mund des Lehrers herauszog.

Die Jungs waren nun fürs erste befriedigt und zogen sich wieder an. Frau Neumann war aber noch lange nicht fertig. Sie hatte richtig Freude daran gefunden, den dicken und ausdauernden Schwanz ihres Kollegen ganz nach ihrem Belieben zu reiten und war von ihrem nächsten Orgasmus so gefangen genommen, dass sie gar nicht bemerkte, wie die drei Freunde den Raum verließen.
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