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Autor Thema: Am Wendepunkt  (Gelesen 8219 mal)
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Sklave_tom
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Geschlecht: Männlich
Beiträge: 11



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« am: Januar 17, 2010, 08:07:58 pm »

Am Wendepunkt

Noch eine halbe Stunde, eine halbe Stunde bis mein Leben beginnt, eine halbe Stunde bis ich in Richtung Glückseligkeit fahre. Vielleicht noch schnell zur Toilette gehen, damit ich später nicht noch dafür Zeit verschwende. Das Telefon, wer will denn jetzt noch was von mir? Ach so, nur eine Lieferbestätigung einer eiligen Ware für morgen. Schnell noch meinen Kunden informiert das alles morgen klappt. Der Blick auf die Uhr verrät mir „Feierabend“ , endlich, aber ich wollte doch noch – egal, mache ich eben zu Hause, auf die Minute kommt es ja nun auch nicht an. Nichts wie weg hier, wünsche meinen Kollegen noch einen schönen Feierabend und schon bin ich auf dem weg zum Auto. Der Tag ist mittlerweile fast 9 Stunden alt, kaum habe ich an meine Herrin gedacht, geschweige denn sie gespürt, sie gerochen, sie geschmeckt. Das Frühstück zu ihren Füssen, war bis jetzt das einzige Highlight und das wird durch die Routine emotional stark belastet. Ich sitze als ihr Ehemann da unten. Heute Nachmittag wird jedoch alles ganz anders, ich weiß das, heute wird sie mich nicht mehr loslassen, wird mich in die Abgründe der Abhängigkeit stürzen, wird mir unmissverständlich beibringen wie unendlich Glücklich ich sein kann, einer solch hohen, edlen Herrin zur uneingeschränkten Verfügung zu stehen. Den Genuss absoluter Unterwerfung im extasischem  Rausch erleben zu dürfen. Ein unbändiges Verlangen stieg während der Fahrt in mir auf, Gaspedal bis unten durchtreten, typisch, die zwei Kreuzungen die ich passieren muss sind natürlich mit Feierabend Verkehr verstopft. Kostbare Zeit geht verloren! Die Blase drückt immer noch, ich schließe unsere Haustür auf, wo ist sie? Im Wohnzimmer – im Bad? Warum kann sie nicht da sein , mich bereits erwarten wenn ich heim komme?  Für mich zählt jetzt jede Sekunde, ich will ihr endlich zu Füssen liegen dürfen, will ihre Herrschaft, ihre unbegrenzte Macht über mich spüren dürfen, alles Andere ist im Moment völlige Nebensache, behindert mich. Bereits leicht ungehalten rufe ich „Herrin wo seit ihr“ keine Antwort. Der Klang meiner Stimme wird heftiger „Herrin, gebt mir doch eine Antwort“. Wie kann sie nur mit unserer Zeit dermaßen umgehen? Ich empfinde es bereits als Unverschämtheit, sie nicht anzutreffen. Wartet sie nicht genauso wie ich auf diesen Augenblick des Tages? Der Kaffee steht auch noch auf der Maschine, deck ich doch schon mal den Tisch.:  Tassen Teller zei Löffel den Zucker und die Milch....
Mit der Peitsche in der Hand steht sie auf einmal mitten in der Küche. Ich sehe sie, schnell noch die Milch aus dem Kühlschrank, hinstellen und auf die Knie zum Begrüßungs-Kuss ihrer göttlichen Füße. „Komm hoch“ höre ich noch ihre heute sehr streng klingende Stimme ehe ich rechts und links zwei Ohrfeigen bekomme. „Was schreist Du hier so herum? Ab sofort wirst Du, wenn ich nicht anwesend sein sollte, Deine Schuhe u. Hose ausziehen, Dich in die Ecke des Schlafzimmers knien, wo Du hin gehörst und still auf mich warten.“ Ich wollte gerade antworten, da klatschte es bereit zum dritten Mal. „Ein Ja Herrin genügt, ich erwarte keine weitere Antwort von Dir. Jetzt zieh Deine Hose aus und beuge Dich vor.“ Ich tat wie mir befohlen, denn Widerspruch war in dieser Situation gänzlich unangebracht. Schon lag ich mit dem Kopf am Boden vor ihr. „Deine beknackte Unterhose selbstverständlich auch, oder willst Du mich mit dem Anblick einer Männer Unterhose beleidigen?“ „Nein Herrin, verzeiht mir“ gab ich zurück, während ich eine Sekunde später in der mir befohlenen Stellung vor ihr lag. Brennend schnitten nun einige Peitschenhiebe in mein Fleisch. „Du wirst jetzt nach hinten gehen, Dir einen anständigen Slip anziehen und anschließend im Wohnzimmer auf dem Boden knieend warten, damit ich Dir zunächst beibringen kann, dass Du Deiner Herrin niemals mit Deiner Nacktheit Ekel bereitest, wie gerade geschehen.“ „Aber Ihr hattet doch...............“ Wieder schnellte ihre Peitsche auf mich nieder. „Ja Herrin, heißt das“ „Ja edle Herrin“
„Wenn Du noch zur Toilette musst, mach das jetzt, die nächsten Stunden wirst Du keine Gelegenheit haben.“ „Ja Herrin“ Verneigend verließ ich die Küche, ging ins Bad, säuberte nach dem Toilettengang mein grässliches Gehänge, zog mir den Slip, den sie mir hingelegt hatte über und kniete schon  kurze Zeit später auf dem Wohnzimmerboden. Wortlos peitschte sie mich zunächst recht sanft, doch dann völlig unbarmherzig hart. Beeindruckt von diesem Empfang, jeden Hieb brennend spürend, vertrieb sie jegliche Selbstbestimmung, jede Regung meiner ansonsten ausgeprägten eigenständigen Persönlichkeit bis kein Gefühl des Freiseins mehr in mir war, bis ich mich völlig unfrei, ihr gehörend, ihr absolut untergeordnet empfand. Von ganzem Herzen küsste ich ihr unendlich dankbar die Füße, hoffte sehnsüchtig darauf, dass sie mich weiterhin hier halten kann, flehte sie an mich nie wieder loszulassen, in mir ständig nur ihren Besitz zu sehen, mich endlich wie ihren Leibeigenen leben zu lassen, mir zu helfen jeden ihrer Befehle ausführen zu dürfen (müssen). Ich lechzte nach Demütigung durch meine Besitzerin, einer Frau für die die Bezeichnung Göttin mir noch beleidigend vorkam, deren Füße zu lecken nicht nur meiner Zunge, sondern auch meiner Seele unendlichen Genuss bereitete. Keine noch so wohlschmeckende Speise vermochte es neben meiner Zunge auch meine Seele zu verwöhnen, dies war einzig und allein dem Geschmack ihrer anbetungswürdigen Füße vorbehalten.
Nun band sie mir, mit einer alten Strumpfhose, die ich ehrfürchtig küssen durfte , die Hände auf dem Rücken zusammen.  Vor ihr knieend hörte ich „ Heute werde ich das Kaffe trinken etwas anders gestalten, ich möchte schließlich auch meinen Spass.“  Sie verließ den Raum um mit meinem, selten benutzten, Hundenapf wieder zu kommen, goss Kaffee in den Napf und setzte sich vor mich hin. Vorsorglich beugte ich meinen Kopf, sodass sie keinen Anlass zu erneuter Bestrafung hatte. „So, mein lieber tom“ so nannte sie mich immer, wenn sie etwas besonderes vor hatte. „Ich werde Dich heute auf meine Weise füttern, ich möchte keinen dummen Kommentar von Dir hören und Du wirst meinen Befehlen stumm folgen bis ich keinen Bock mehr habe. „ Sie brach ein Stückchen von dem Kuchen ab der auf dem Tisch stand, nahm ihn zwischen ihre Zähne und näherte sich meinem Mund. Gerne hätte ich das Stückchen aus ihrem Mund zu mir genommen, doch kurz vorher zog sie ihr Gesicht wieder zurück und eine schallende Ohrfeige stoppte mich. „Nein , so leicht mache ich es Dir nicht, was bildest Du Dir eigentlich ein? Kuchen aus dem Munde der Herrin zu bekommen. Ich werde es jetzt in die Luft werfen, während Du es auffangen wirst. Fällt es daneben, wirst Du es vom Boden essen und ich werde Dich solange peitschen , bis Dein Maul wieder leer ist. Achte aber darauf, dass nicht der kleinste Krümel in Deinem Mund verbleibt, würde eine Extrastrafe bedeuten.“ Selbstverständlich aß ich die meisten Stückchen unter brennenden Hieben vom Fußboden, einzig beim Kaffeeschlabbern gebot sie ihrer Gerte Einhalt. Die Temperatur des Kaffees überprüfte sie natürlich zuvor mit ihren Füssen. Da dieser angenehm warm und ihre Füße unangenehm kalt waren, wärmte sie diese zuvor darin. Ich hatte nie zuvor köstlicheren Kaffee getrunken und genoss es zum einen, den Spaß den meine edle Gebieterin hatte still zu beobachten, zum anderen voll und ganz ihr Sklave sein zu dürfen. Könnte ich die Zeit anhalten, wäre es jetzt angebracht gewesen , dies zu tun. Allerdings hätte ich, was ich zu der Zeit noch nicht wusste, auf alles Weitere verzichten müssen.
Nachdem ich die von mir verursachte Schweinerei am Boden, diese mit dem Putzlappen im Mund, beseitigt hatte. Stopfte sie mir ihr feuchtes Höschen in meinen Mund und verband dann meine Augen mit ihrem wundervollen schwarzen Strickschal der so köstlich nach meiner Herrin duftete. Nun legte Sie mir noch ein Halsband an und ich hörte wie sie die Hundleine daran befestigte. Sie führte mich in den Keller und ich wurde unsanft zu Boden gezogen hier hörte ich wie sie zu mir sagte los rein in dein Zelle und erwarte nicht von mir das ich mit dir noch einmal Mitleid zeige...... du elender Sklave, ab sofort bist du mein !
Die Tür schloss sich hinter mir und ich lag in völliger Dunkelheit und Stille nur mein Herz klopfte vor Glück und Erregung, endlich war ich, ich selbst........................sklave-tom
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