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Autor Thema: Meine Nachbarin -- Teil 1  (Gelesen 18102 mal)
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Sklave_tom
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Beiträge: 11



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« am: Januar 17, 2010, 08:10:11 pm »

Die neue Nachbarin

*Teil 1*

Viviane stand grinsend an ihrem Schlafzimmerfenster. Jacks Familie hatte gerade für einen dreiwöchigen Urlaub das Haus verlassen und keine fünf Minuten später stand Jack bereits im Garten um den Rasen zu mähen. Dies allein war noch nicht ungewöhnlich, allerdings trug Jack dabei einen dicken Isländer und Viviane war sich sicher, dass er noch etwas darunter trug.
Die wollige Leidenschaft ihres Nachbar war ihr schon vor einem Jahr aufgefallen, den jedes Mal wenn sie ihn sah, oder sich etwas lieh, wenn er alleine zuhause war, dann trug er dicke Wollsachen. Außerdem hatte er einmal vergessen die Gardine seines gegenüberliegenden Schlafzimmers richtig zuzuziehen und Viviane konnte zusehen, wie er sich drei dicke Pullover überzog. Sie war sich ganz sicher, mit Jack würde sie die nächsten Wochen ganz viel Spaß haben. Ihr wurde heiß bei dem Gedanken, wie sie ihn durch die Mangel nehmen würde. Schon alles ganz junges Mädchen hatte sie gerne die Jungs kommandiert und ihnen ordentlich eingeheizt, wenn sie nicht das taten, was sie wollte. Später wurde sie dann subtiler in ihren Methoden und irgendwann behielt ihre sadistisch dominante Ader dann ganz die Oberhand, was dazu führte, dass sie nun mit Anfang dreißig mit ihren beiden Kindern allein lebte. Diese waren allerdings ebenfalls für zwei Wochen in einem Feriencamp und so stand ihrer Neugier herauszufinden was es denn so mit dem Nachbarn auf sich hatte nicht mehr im Wege.

Es war Abend geworden und Viviane trug eine dicke schwarze Strickjacke mit hoch schließendem Reißverschluss sowie einen schwarzen Strickrock. Sie hatte sich ein paar Handschellen eingepackt, die waren sicher nützlich. Sie ging zum Nachbarhaus und klingelte.

Jack hatte sofort nach der Abreise seiner Familie zwei dicke Isländer angezogen und sich an das Rasenmähen gemacht. Er konnte nun drei Wochen seiner wolligen Leidenschaft frönen und hatte dazu bereits alle Wollsachen in seine Schlafzimmer bereitgelegt. Das würde einige nette Abende in dicker Wolle werden. Gut gelaunt machte er sich an Werk. Nach dem Mähen nahm er ein Bad und zog sich zwei dicke Isländer an und eine dicke Wollhose. Entspannt bereitete er sein Abendbrot als es klingelte. Jack sah kurz an sich herunter, er trug die Wollhose unter der Trainingshosen und den zweiten Isländer konnte man auch nicht sehen und so öffnete er dir Tür.

„Hallo.“ Jack starrte sofort auf die dicke schwarze Strickjacke. „Ha, hallo.“, stammelte er. „Hab mal wieder ein Problem. Hast du Backpulver?“ „Backpulver!“ „Ja, Backpulver, dass weiße Zeug in den Tüten.“ „Ich muss schauen.“ Jack drehte sich um und ging in die Küche. In seinen Gedanken hatte Viviane schon häufig einen Platz gefunden und nun stand sie hier in einer dicken schwarzen Strickjacke und schwarzem Strickrock vor ihm. Viviane hatte unauffällig die Tür geschlossen und war Jack gefolgt. Dieser hockte vor einer Küchenschublade und durchsuchte sie. Viviane trat etwas dichter heran und als Jack an ihr herauf schaute spürte er die Beule in der Hose, die sich auch kaum verheimlichen ließ. „Stehst auf dicke Wolle, was.“ „Ja, ja, ich friere nicht gerne.“ „Klar, ist auch fast null Grad hier bei dir.“ Viviane grinste, öffnete den Reißverschluss ihrer Strickjacke, zog sie aus und warf sie Jack, der immer noch kniete über den Kopf. „Kannst die ja auch noch anziehen.“ Jack kam hoch und Viviane hatte mit einer schnellen Handbewegung die Ärmel um seinen Kopf fixiert. Mit einem weiteren Ruck hatte sie seine Hose herunter gezogen und sein steifes Glied sprang ihr entgegen. „Ihm scheint meine Jacke zu gefallen.“ „Umph.“, sagte Jack, und fuchtelte mit den Händen, als es plötzlich klickte und er Sekunden später Handschellen trug. „Jetzt sag ich dir mal, worauf ich stehe.“ Ihre Hand ergriff seine Hoden und drückte zu. „Ich stehe darauf dir zu zeigen wo es lang geht, ich stehe darauf auf deinem Gesicht zu sitzen während du es mir besorgst, ich stehe darauf dich schwitzen zu sehen bei der Arbeit und ich stehe darauf dich abzustrafen, wenn du nicht gehorchst. Zeig mir deine anderen Wollsachen. Sind die oben?“ Jack versuchte zu nicken. „Gut, dann gehen wir nach oben.“
Jack hatte noch keinen klaren Gedanken fassen können ob der Dinge die gerade mit ihm passierten. Viviane stieß ihn ziemlich ruppig die Treppe hoch und dirigierte ihn in das Schlafzimmer. Jack hatte bereits einige seiner sonst versteckten Wollsachen ausgepackt und Viviane grinste als sie die sah. „Na da sieh mal an, eine richtig wollige Leidenschaft.“ Sie hielt eine lange weiße Strickjacke mit dicker Kapuze und sehr langen Ärmeln hoch. „Na, dass ist ja ein cooles Teil, kann man ja sicher auch als Zwangsjacke verwenden.“ Sie nahm ihm die Handschellen ab und streifte ihm die Jacke über. Die Ärmel ließen sich mühelos eng am Körper verknoten und die Kapuze über seinem Gesicht sicherte zusätzlich ihre Strickjacke, die Jack immer noch über dem Kopf trug. Die Erektion nach der Fesselung war nun fast noch heftiger geworden. Viviane griff nach seinem Glied und schob die Vorhaut zurück, dann rieb sie die Eichel über die Wolle. Jack stöhnte laut auf. „Na, scheint ja zu gefallen. Spritzt du auch in Wolle?“ Jack antwortete nicht und Viviane presste seine Hoden zusammen. „Hör mal gut zu, wenn ich frage, dann antwortest du sofort, sonst werden deine Eier stark leiden in den nächsten Wochen. Klar?“ Jack nickte heftig. „Also, spritzt du auch in Wolle?“ Wieder nickte Jack. Viviane sah sich um und fand einen grob gestrickten Socken aus dicker Lopi-Wolle. Böse grinsend krempelte sie den Socken mehrmals bis der Socken nur noch handlang war und der Eingang zum Socken extrem eng. Zufrieden sah sie auf ihr Werk und stülpte den gekrempelten Socken langsam aber konsequent über Jacks Glied. „Na, ist das ein gutes Gefühl.“ Viviane begann den nun eng um das Glied liegenden Socken zu bewegen und bei jeder Bewegung stöhnte Jack laut auf. „Hart und kratzig statt warm und weich, gut zu wissen, beides wirst du noch zu schmecken bekommen.“ Viviane lachte laut und massierte sein Glied weiter und weiter. „Na, nun komm schon, spritz in den Socken.“ Ihre Bewegungen wurden schneller und schneller bis Jack tief und heftig in den Socken spritzte. Viviane lächelte und krempelte den Socken zurück bis sie das Sperma sehen konnte. „Weißt du, dass die meisten Männer erwarten, dass wir Frauen das Zeug schlucken, aber selber wollen sie nichts damit zu tun haben?“ Jack schüttelte den Kopf und sein Herz schlug schneller, sie würde doch nicht etwas.....Viviane befreite Jacks Kopf von der Kapuze und ihrer Jacke. „Und jetzt mach dein Maul auf.“ Sie krallte ihre Finger in seine Hoden und Jack schrie auf, Viviane presste den nassen Socken in seinen Mund. „Schön schlucken!“ Sie fesselte ihre Jacke und die Kapuze erneut um Jacks Kopf. „Ich denke ich sehe mich hier noch ein wenig um.“

Jack lag in zwei dicken Isländer und seine dicken weißen Strickjacke gefesselt auf dem Bett und dachte nach. Natürlich hatte er Phantasien im Kopf gehabt mit Viviane, aber er hatte niemals erwartet, dass so etwas passieren könnte. Was würde sie alles mit ihm machen, sicherlich war der Socken voll Sperma in seinem Mund nur der Anfang.

Viviane hatte zwischenzeitlich seinen Kleiderschrank sortiert und den Koffer ausgepackt, in dem Jack seine weiteren Sachen versteckt hatte. „Gleich zwei dicke Wollsäcke, na da wirst du noch gut schwitzen. Was ist in dem Karton dort, auch Wollsachen?“ Jack schüttelte den Kopf. „Na, was ist den dann dort drin.“ Vivane öffnete den Karton und packte aus, zwei Schläuche, zwei Fernbedienungen, ein großer schwarzer Kasten und eine Plexiglas Röhre mit Latex Innenleben. Viviane pfiff durch die Zähne. „Eine echte Entsamungsmaschine, die Venus 2000, geil! Ich denke es wird Zeit für ein nette Face-Sitting Session während die Maschine es dir besorgt.“ Viviane steckte die Schläuche an die Maschine und schloss die Fernbedienungen, dann schmierte sie das Latex Innenleben der Röhre mit dem Gel ein und stülpte sie über sein halb schlaffes Glied. Böse grinsend stellte sie die Pumpe an, die Melkmaschine saugte sich fest und begann sein Glied zu wichsen. Viviane erhöhte das Vakuum und das Latex legte sich stramm um das wachsende Glied. Jack stöhnte auf und Vivane stellte die Maschine auf einen langsamen Rhythmus, dann streifte ihren Rock ab und stieg auf das Bett, legte sie sich Jack zurecht und nahm auf dem dick gefesselten Kopf platz. „Urmph.“, sagte Jack. „Jetzt hör gut zu, ich sage nur einmal. Mir ist ganz heiß zwischen den Beinen und die Vorfreude verflüssigt sich schon. Ich erwarte eine perfekte Behandlung und eine flinke, leckfreudige Zunge. Sollte das nicht so sein, dann werde ich dir einen Penisknebel verpassen und einen Dildo aufschrauben, dazu werde ich dich in die beiden fetten Wollsäcke verschnüren und dann, dann lieber Jack dann besorge ich es mir auf deinem Gesicht und du wirst es dann ausschlecken. Habe ich mich deutlich ausgedrückt?“ Jack nickte während die Maschine weiter schmatzend an seinem Glied saugte. Vivane nahm ihm die Fesseln vom Kopf und zog ihren Slip aus, dann platzierte sie seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und Jack sah die lechzende nasse Lustgrotte auf sie zu kommen bis sie sich direkt über sein Gesicht presste. Vivana stöhnte. „Besorg es mir.“
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