TabuStoryPage
Willkommen Gast. Bitte einloggen oder registrieren.
Haben Sie Ihre Aktivierungs E-Mail übersehen?
Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge
 
   Übersicht   Hilfe Suche Kalender Einloggen Registrieren  
 

Cuckold Universum

Cuckold Finder

 

Größstes Cuck/Wifesharer Forum

Such Kommunity

 
Seiten: [1]   Nach unten
  Drucken  
Autor Thema: Meine NAchbarin - Teil 2  (Gelesen 25650 mal)
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
Sklave_tom
Writer und Poster
Storyposter
*
Geschlecht: Männlich
Beiträge: 11



Profil anzeigen
« am: Januar 17, 2010, 08:11:23 pm »

*Teil 2*

Jack stöhnte, die enge kratzige Wolle um seinen Körper ließ in schwitzen, das Gewicht von Vivane auf seinem Oberkörper verstärkte diese Gefühl noch und dann noch die Melkmaschine am Glied, die andauernd und gnadenlos an ihm saugte. Seine Zunge suchte ihren Weg, sie schmeckte geil, viel geiler noch als er es sich vorgestellt hatte, was für eine wunderbare Frau, die ihn hier gnadenlos dominierte. Geschickt und schnell trieb er ihre Lust in die Höhe, Vivane war schnell zum Kochen zu bringen, er musste innerlich fast grinsen, obwohl ihr Geschlecht sich immer fester auf sein Gesicht presste, was für eine geile Strafe, immer kontinuierlicher trieb er ihre Lust in die Höhe, als plötzlich die Melkmaschine ihre Frequenz deutlich erhöhte. Natürlich war sein Glied deutlich gewachsen und Vivane erhöhte die Frequenz nochmals, Jack verlor seinen Rhythmus, die Lust verlagerte sich in die unteren Regionen, Vivane presste sein Gesicht fest zusammen. „Na, Probleme? Wenn du abspritzt bevor du es mir besorgt hast, dann sind die die Wollsäcke und die Melkmaschine für die Nacht sicher.“ Jack versuchte sich wieder zu konzentrieren und es zu einem schnellen Abschluss zu bringen, aber er hatte Vivane unterschätzt, trotz aller gierigen Bewegnungen seiner Zunge blieb sie zwar heiß aber ließ den Orgasmus nicht kommen, während Jack sich kaum noch wehren konnte und schließlich unter heftigem Zucken in die Röhre spritzte.

Böse lächelnd hielt Vivane ihm den Penisknebel, den Dildo und die Röhre vor sein Gesicht. Nach seinem Orgasmus hatte sie wieder ihre Jacke um seinen Kopf gefesselt und sich eine kleine Genitalpeitsche besorgt um seinem Glied und Hoden schon einmal eine Abreibung zu verpassen. Nun war es soweit, Vivane verteilte sein Sperma fein säuberlich auf dem Penisknebel, dann zog sie einen kleinen dicken Wollsocken darüber und stopfte das Ding in seinen Mund, dann fixierte die den Knebel von außen und schraubt den gut geschmierten Dildo auf. „Nun ist es soweit, deine Bestrafung, meine Lust.“ Langsam ließ sie sich auf den Dildo sinken und führte ihn ein, dann begann ihr Ritt auf seinem geknebelten Gesicht.


Jack war am Ende nachdem Viviane endlich befriedigt war. Sie hatte ihn, wie angekündigt, in beide Wollsäcke gesteckt, die Melkmaschine allerdings nach seinem dritten Orgasmus abgestellt.
Jack schrak hoch aus dem Tiefschlaf, mit Macht hatte Viviane seine Füße aus dem Sack geholt und gefesselt. Jetzt hatte sie begonnen Jack intensiv an den Füßen zu kitzeln. Er schrie auf und wand sich, aber Viviane hatte sich inzwischen auf seine Beine gesetzt und so hatte er keine Chance. Binnen Sekunden war er naß geschwitzt und die Wolle auf seinem Körper fing an zu kratzen, er flehte um Gnade, was Viviane nur mit einer dicken Strickjacke um seinen Kopf beantwortete. Jack hatte keine Ahnung wie lange sie ihn hatte leiden lassen, aber er war kaum zu Luft gekommen, als sich die Melkmaschine erneut an seinem Glied fest saugte und Viviane nur Momente später ihre nasse Lustgrotte auf sein Gesicht presste. „Guten Morgen Jack, ich hoffe du hast gut geschlafen, heute wird ein langer und sehr anstrengender Tag für dich!“

Jack genoss die Dusche, die sie ihm gestattet hatte. Danach hatte sie ihn in drei seiner dicken Island-Strickjacken gesteckt, dabei hatte sie süffisant grinsend die dicke schwarze Kapuzenjacke umgedreht, so dass die Kapuze vor seinem Gesicht hing. Danach hatte sie ihm erneut seine lange weiße Strickjacke mit den überlangen Ärmeln verpasst und ihn gefesselt. Jack hatte alle Verstecke seiner Wollsachen preisgeben müssen und so stand Viviane jetzt vor einem riesigen Berg Wollsachen während Jack gefesselt auf dem Bett saß. „Na, das ist ja eine schöne Sammlung, die du dir da zugelegt hast.“ Viviane betrachte die Vielzahl an Island-Strickjacke, Island-Pullover, weiteren dicken schweren Rollkragenpullovern und anderen Strickjacken. Ihr besonderes Augenmerk galt dem dicken schweren Catsuit aus Lopi und der schon äußerlich sehr biestig aussehenden Kombination aus langem Pullover mit Rollkragen und Hose. Jack musste zu jedem Stück sagen, ob er es besonderes gerne mochte und was die Trageeigenschaften waren, dabei hatte er versucht bei der grauen Kombination besonders neutral und desinteressiert zu wirken. „Gut.“, sagte Viviane, ich werde dich jetzt aus der Jacke befreien und du wirst Frühstück bereiten. Dazu wirst du deine dicke bunte Hose anziehen und noch deine schwere schwarze Strickjacke über die Isländer ziehen.“ Jack war nach dem Abmelken ein wenig unmotiviert und gelangweilt und hätte gerne dünnere Sachen angezogen. So bewegte er sich etwas umständlich und langsam. Mit einer schnellen Handbewegung zog Viviane die Kapuze seiner Jacke über sein Gesicht und fixierte diese mit ihrer Strickjacke, die sie ihm um den Kopf wickelte. Momente später lag er wieder auf dem Bett und Viviane saß auf seinem Rücken. „Lehrstunde 1 bei Ungehorsam setzt es Prügel.“ Die Hand schlug auf seinen nackten Hintern, schnell und hart, sehr hart, Jack schrie in die dicke Wolle um seinen Kopf, aber Viviane ließ sich nicht beirren und schlug 50x zu, ließ ihm 30 Sekunden Verschnaufzeit und schlug weitere 50x zu, dann stand sie wortlos auf, nahm ihm die Wollsachen ab und deutete auf die graue Kombination. „In einer Minute trägst du diese Kombination unter deinen jetzigen Sachen oder dieser hier“ – Viviane hielt einen mächtigen Umschnalldildo hoch – „besucht deinen Hintereingang.“ Jack sprang aus den Sachen, oder besser er wollte, den die Kapuzenstrickjacke hatte einen Knopf hoch oben am Hals und der war hinter seinem Rücken. In seiner Hektik dauerte es ewig bis er ihn auf bekam und nach als Jack wieder angezogen war waren fast 90 Sekunden vergangen.



Viviane zog sich grinsend seinen dicken weißen Rollkragenpullover mit dem riesigen Kragen an, sie sah perfekt aus darin. Dann nahm sie den Doppeldildo und führte den einen zwischen ihren Beinen ein. Danach legte sie sich den Gurt an. „Na, bist du schon einmal genommen worden oder bist du noch Jungfrau?“ Sie lachte laut. „Nein.“, sagte Jack. „Bitte, bitte nicht.“ Viviane griff nach der dicken weißen Strickjacke mit den langen Ärmeln und fesselte den bettelenden Jack darin, dann legte sie seinen Oberkörper auf das Bett und spreizte seine Beine. „Schön still halten und nicht herum hampeln, sonst wirst du zusätzlich noch den Rohrstock zu spüren bekommen!“ Viviane nahm Vaseline und schmierte den Dildo gut ein, Jack bettelte immer noch es nicht zu tun und so verpasste Viviane ihm noch ihre Strickjacke um den Kopf. „Hmmmm...ein guter Fick.“ Es gab einen kleinen Ruck, dann drang sie in ihn ein. Jack stöhnte auf und Viviane startete ihren Ritt. Langsam und regelmäßig nahm sie ihn und drang immer weiter ein, bis sie tief drin war und sich dann ihr Dildo tiefer in ihr Loch schob und sie selber aufstöhnte. Ein wahnsinniges Kribbeln lief durch ihren Körper, sie atmete durch den Kragen des riesigen Rollkragens, was für ein irres Teil, immer heftiger wurden ihre Bewegungen.
Jack fühlte sich wie aufgespießt, er schwitzte extrem und dieser Folteranzug machte es nur schwerer, immer heftiger drang sie in ihn ein, er hörte ihr Stöhnen und hoffte auf einen schnellen Orgasmus bei ihr.
Viviane fühlte wie es in ihr Hochstieg, dieses Kribbeln wurde immer intensiver, noch ein paar Stöße, dann war es soweit, sie schrie als das Rauschen durch ihren Körper lief und stieß noch einmal fest zu, dann war Stille.
Jack spürte, wie der Dildo sich immer heftiger bewegte, dann hörte er ihr schnelles Atmen und den Schrei, ein letzter Stich drang tief in ihn ein, dann war Stille.

Jack trug zwei Isländer unter dem Catsuit und die Hose der grauenhaft kratzigen Kombination, den Pullover hatte ihm die entspannte Viviane erspart. Jack bemühte sich das Frühstück ganz nach ihren Wünschen zu richten, sie wollte sich drüben frisch machen und dann wieder kommen. Als es klingelte ging Jack zu Tür. Er öffnete und seine Kinnlade fiel herunter. Viviane trug eine riesige weiße Strickjacke über seinem schon dicken weißen Rollkragenpullover. Die Jacke hat ein übergroßes Zopfmuster und schöne braune Holzknöpfe, Jack fand den Anblick atemberaubend. Dazu trug sie eine Leggings und weiße Stulpen. Jack trat immer noch sprachlos bei Seite und ließ Viviane herein.
Am Frühstückstisch fiel Jack auf, dass Viviane zusätzlich noch eine weiße wollene Strickjacke mit Kapuze mitgebracht hatte und als Jack sich gerade setzen wollte stand Viviane auf und nahm die Jacke in die Hand. „Ich habe da noch etwas für dich Jack.“, sagte sie grinsend und band ihm die Jacke so um den Kopf, dass es wie ein dicker Schal aussah. Dabei lag die Kapuze direkt vor seinem Gesicht. „Gesunde Ernährung ist wichtig.“ Sie nahm ein Gefäß und öffnete es. Böse lächelnd ließ sie die Flüssigkeit in die Kapuze laufen. „Das Ergebnis der Zwangsentsamung der letzten Nacht.“ Sie zauberte einen Knebel hervor. „Und jetzt schon den Mund aufmachen.“ Sie presste den Daumen in seinem Kiefer, Jack schrie auf und mit einem Ruck streifte sie die Kapuze über seinen Kopf und presste die Spitze mit seinem Saft in seinen Mund und den Knebel gleich hinterher. Jack wollte protestieren, aber Viviane hatte alles schnell fixiert und ihm zusätzlich eine Balaclava verpasst. „Lass es dir schmecken, ich frühstücke jetzt in Ruhe!“
Viviane ließ es sich schmecken nicht ohne Jack gelegentlich mit dem Fuß zwischen seine Beine zu fahren, was jedes mal ein Stöhnen auslöste. „Dann wollen wir mal das Arbeitsprogramm aufstellen. Zuerst ist mein Garten dran, mähen, harken, Laub fegen, umgraben und umpflanzen nach Anweisung. Natürlich alles mit zeitlicher Vorgabe, damit wir den Tag auch gut ausnutzen. Solltest du deine Vorgaben überschreiten oder nachlässig arbeiten, dann werde ich in deinen Pausen an deiner Motivation arbeiten.“
Moderator informieren   Gespeichert
Seiten: [1]   Nach oben
  Drucken  
 
Gehe zu:  

Powered by SMF 1.1.7 | SMF © 2006, Simple Machines LLC