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Autor Thema: Iris und der Türke Teil 11  (Gelesen 10831 mal)
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« am: Januar 26, 2010, 11:13:44 pm »

Mit einer raschen Bewegung zog er sie zwischen sich und den Kurt herab auf das Sofa. Iris
strampelte kurz mit den Beinen, gab aber jeden Widerstand bald auf. Er packte sie mit einer
Hand im Nacken und drückte ihren Kopf hinab.
„Los oruspu, der Kurt will, dass du seine Hose öffnet!“

„Nein bitte! Bitte nicht!“
Iris schrie und versuchte irgendwie sich dem harten Griff des Alten zu entwinden. Doch er
drückte mit einer Kraft zu, die man ihm gar nicht zugetraut hatte und schließlich gab sie
wimmernd nach, knöpfte die Hose der Kurt auf und Servet sah zu, wie sie den Schwanz
hervorholte.
„Bitte nicht!“ flehte sie ein weiteres Mal. „Ich bin verheiratet!“
Doch der Türke grinste nur verächtlich und drückte ihren Kopf auf sich nieder.
Servet hörte das Schmatzen und sah die Auf und Ab Bewegungen ihres Kopfes, während
der Amca mit der flachen Hand auf ihren breiten Hinter schlug und zischte:
„Orospu, mach es ihm ordentlich, oder du wirst mich kennenlernen!“
Sie stöhnte leise und irgendwann lehnte sich der Türke zurück und schloss die Augen. Iris
hob den Kopf und Servet sah, dass sein Sperma überall in ihrem Gesicht verteilt war.
Grinsend wischte der Kurt es mit den Fingern ab und steckte sie ihr in den Mund. Mit
starrem Blick leckte sie ihn sauber.
Dann war der Sohn der Türken an der Reihe. Iris weigerte sich jetzt nicht mehr, sondern
kroch zu ihm hinüber, knöpfte seine Hose auf und begann den steifen Schwanz zwischen
ihre Lippen zu saugen. Irgendwann stieß der junge Mann sie zurück und spritzte seine
Ladung auf ihre vollen Brüste, so dass der milchige Saft bis auf ihren Bauch lief.
„Leg dich da auf den Tisch!“ befahl der Büyük Amca jetzt.
Iris zitterte am ganzen Körper und die Tränen liefen wieder über ihr Gesicht.
„Lassen sie mich jetzt gehen! Bitte!“ flehte sie.
Doch der Alte lachte nur, packte sie an den Haaren und zog sie auf den kleinen Tisch zu.
Sie kreischte und versuchte ihn weg zu stoßen, doch seine Kräfte waren einfach zu groß.
„Servet komm her!“ rief der Amca. „Du sollst auch was von der orospu haben!“
Grinsend trat Servet näher. Die Krankenschwester lag rücklings auf dem Tisch, mit
angezogenen Beinen und stöhnte.
„Bitte nicht!“ flüsterte sie, als er zu ihrem Kopf trat und seine Hose öffnete. „Bitte
nicht!“
Servet sah zu, wie sich der Alte zwischen ihre Beine kniete und ebenfalls die Hose öffnete.
Er stöhnte auf, als Iris nach seinen Schwanz griff und ihn einsaugte, während der des Amca
ihre Schamlippen teilte. Sie stöhnte gedämpft auf und wippte durch die Kraft der Schübe
des Alten hin und her. Servet griff nach den hin und her wogenden Brüsten unter ihm und
fühlte das nasse Saugen ihres Mundes. Er kam bald und spritzte stöhnend hinein während
der Alte keuchte:
„Schluck alles, dormuz!“
Nachdem auch er gekommen war, musste Iris eine weitere Runde grunzend auf allen
Vieren zurücklegen, ehe sie auf dem Sofa nochmals über sie herfielen. Erst der Kurt und
sein Sohn, dann kam auch noch der Büyük Amca dazu. Iris kauert auf Knie und
Handflächen gestützt und einer nach dem anderen stieß in sie hinein oder kniete vor ihr um
seinen Schwanz in ihren Mund zu schieben. Irgendwann stöhnte sie:
„Ich kann nicht mehr!“

Die Reaktion der Männer war nur lautes Lachen. Sie drehten sie herum, wechselten die
Positionen und vergnügten sich daran, wenn sie Iris ein dumpfes Stöhnen entlocken
konnten. Sie heulte, stöhnte und quietschte abwechselnd, flehte immer wieder darum, dass
die Männer endlich aufhören mögen, doch ein Schwanz nach dem anderen bohrte sich in
ihre Möse oder ihren Mund. Sie besorgten es ihr von hinten, von oben als sie auf dem
Rücken lag und wieder von hinter, während sie die Hände auf den Tisch stützen musste. Sie
spritzten auf ihren Hintern und den Rücken ebenso wie in Iris Gesicht und auf ihre Brüste,
füllten ihre Möse und den Mund. Als alles endlich vorbei war, lag sie wimmernd auf dem
Boden und zitterte am ganzen Körper. Iris Haut war überall nass glänzend vom Saft der
Männer, die grinsend ihre Hose anzogen.
Der Büyük Amca warf ihr das Gewand zu und sagte zu Servet:
„Sie wird sich wohl merken, keine falschen Medikamente mehr zu verabreichen.
Bring sie ins Krankenhaus zurück oder nach Hause, wenn sie du das lieber willst. Lass sie
duschen und dann darfst du sie auch noch mal ficken, falls dir das Alles Appetit gemacht
hat!“
Servet nickte. Er betrachtete den nackten Körper der Krankenschwester und ihren vollen,
üppigen Busen.
„Ich überlege es mir!“ sagte er lachend.


Bedeutungen der türkischen Worte im Text:
büyük amca: großer Onkel
pis herif!: du Sau!
dormuz: Schwein
meme: Euter
orospu: Nutte, Hure
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