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Autor Thema: Schülerinnen  (Gelesen 56723 mal)
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xxxlmaster
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Beiträge: 11



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« am: April 03, 2013, 11:30:34 am »

Schülerinnen

Anja, Saskia, Jeanette, Michaela, Susann, Emma.... Alle zwanzig Schülerinnen der 11a sind aufgeregt. Zum erstenmal fahren sie mit der Klasse ins Landheim, und die älteren, die schon da waren, haben die verrücktesten Sachen erzählt. Es soll dort ziemlich streng zugehen, andererseits aber Spaß geben wie noch nie....
Also im Bus angeregtes Kichern. Die Girls sind sechzehn Jahre jung, einige 17. Jennifer ist eine von den etwas älteren, die im letzten Jahr schon mit war. Sie muß das Schuljahr und den Besuch im Landheim wiederholen.
- Ihr werdet ja sehen, sagt sie nur.
Ihre Banknachbarin Svenja sieht sie an. Die beiden mögen sich und hoffen, in einem Zimmer schlafen zu können. Es gibt immer viel zu erzählen und eine Menge Quatsch zu machen.
Die Mädchen sind leicht gekleidet, denn es ist Sommer. Die meisten tragen Jeans, T-Shirt, Turnschuhe ohne Söckchen. Einige haben sie ausgezogen und die hübschen nackten Füße hochgelegt. Es ist eine sorglose Runde, die da unterwegs ist zu dem abgelegenen Ort, an dem das Heim liegt. Die letzten Kilometer fährt der Bus nur noch über kleine Straßen, Waldwege, eine Allee. Das Ziel der Reise ist ein altes, großes Haus, in schöner Landschaft, am Rand eines Waldes; auch einen kleinen See gibt es.
Im Landschulheim angekommen, werden sie vom Heimleiter, einem noch recht jungen Lehrer und seiner Frau empfangen. Die beiden stellen sich als Michael und Claudia vor. Sie nehmen die Mädchen zunächst mit auf eine Führung durch das weitläufige Gebäude, erklären ihnen die Einrichtungen. Zum Schluß versammeln sich alle gemeinsam im Schlafsaal. Jetzt tagsüber scheint die Sonne durch die großen Fenster und wirft helle Vierecke auf die sauber aufgereihten Betten. Jede Schülerin hat ihre Schlafstelle, daneben einen kleinen Schrank für ihre persönlichen Sachen. Auch einige Etagenbetten sind vorhanden, und Saskia und Monika sichern sich gleich die oberen Plätze.
- Ihr habt euch vielleicht gewundert, weshalb wir euch gebeten haben, keine extra Kleidung mitzubringen. Hier werdet hier gleich Schulkleidung bekommen. Für die Ausflüge nach draußen. Solange ihr hier im Haus und auf dem Gelände seid, werdet ihr die meiste Zeit nichts anziehen.
Nichts anziehen? Wie , nichts anziehen...Das war es also. Da war es heraus.
- Nackturlaub im Schullandheim, davon habe ich immer schon geträumt, lacht Anna, die schließlich auch sonst immer einen Spruch auf der Zunge und einen Ruf zu verlieren hat. Diesmal sehen die anderen sie nur zweifelnd von der Seite an. Nach Lachen ist keiner zumute. Es herrscht allgemein Beklommenheit.
- Wieso das denn? fragt Jeanette.
- Keine Angst. Das ist so üblich hier und andere vor euch haben das auch überlebt. Ihr werdet sehen, daß ihr euch rasch ans Nacktsein gewöhnen werdet.
Svenja sieht hinüber zu Jennifer. Die grinst nur.
Die Mädchen müssen sich an Ort und Stelle, vor ihren Betten, ausziehen. Nicht daß sie einander noch nie ohne Klamotten gesehen hätten - nach dem Schulsport beim Duschen gab es dazu schließlich immer Gelegenheit. Aber hier scheint es doch etwas anders zu liegen... Ganz nackt also. Zwanzig mehr oder weniger verlegene Teenager geben ihre Sachen der Schulschwester, die sie in Beutel verpackt und beschriftet - am Ende des Aufenthalts sollen die Mädchen sie wiedererhalten. Stattdessen erhält jede blaue Shorts, ein gleichfarbiges T-Shirt, beides sorgfältig zusammengelegt, und ein Paar einfache Holzlatschen.
Alles ausziehen.
- Wieso denn, die spinnen doch echt. Jeanette will es immer noch nicht glauben.
Die meisten anderen Girls zögern einen Moment, bevor sie sich auch den Slip herunterziehen. Schließlich aber stehen alle, zwanzig gut gewachsene, neugierige und verunsicherte Teenager splitternackt in dem riesigen Schlafsaal, vor dem jungen Lehrerpaar und der streng aussehenden Schwester, die jedes Mädchen aufmerksam mustert und sich in Gedanken Notizen zu machen scheint. Allerdings dauert die Peinlichkeit zunächst nur für diesen ersten erschreckenden Moment, denn nun dürfen sie die Schulsachen anprobieren.
- Alle mal herhören bitte!
Alle Mädchen müßten jetzt kurz untersucht werden, sagt der junge Lehrer; keine große Sache, reine Routine, vom Schulamt vorgeschrieben... Dazu geht die ganze Gruppe einen endlosen Gang hinunter zum Schul-Krankenzimmer. Eine Prozession in Dunkelblau, begleitet vom leisen Klatschen der Sandalen an den Füßen der Mädchen. Die Schülerinnen werden in das große Behandlungszimmer geführt, an dessen Rand einige Turnbänke als Sitzgelegenheiten aufgestellt sind. Der Raum selbst ist möbliert wie ein alter Krankenhaussaal, mit alten metallenen Medizinschränken, einer lederbezogenen Liege und gleich daneben - ein gynäkologischer Stuhl.
Zwanzig Augenpaare sehen ein Objekt!
- Das fehlte ja nur noch - der Gyno! Jennifer, respektlos.
- Warst du denn schon da, fragt Saskia zurück.
- Klar, du etwa nicht?
Die meisten waren schon beim Frauenarzt, klar. Und natürlich erinnert sich jede an die letzte Schuluntersuchung, bei der die Ärztin den Slip für einen Moment herunterzog und den Finger in die Spalten legte. Nicht gerade angenehm, aber offenbar nötig. Aber hier? Das hier....
Es hilft nun alles nichts. Die Mädchen müssen sie sich erneut ausziehen. Diesmal jede einzeln, wenn sie dran ist. Ein Arzt - auch er ist noch jung und wäre unter anderen Umständen jemand, mit dem frau einen Flirt wagen würde - sieht sie von Kopf bis Fuß an; vor der eigentlichen Untersuchung müssen alle Mädchen leichte gymnastische Übungen machen - Spagat, Brücke, Grätsche.
- Warum? Was soll denn das? Simone sieht den Arzt frech an.
- Liebe junge Dame, damit ich mir ein Bild von Ihrer körperlichen Gesamtverfassung machen kann. Der Doc lächelt freundlich. Widerstrebend turnt Simone, zeigt ihren völlig entblößten Mädchenkörper dem jungen Mediziner, der wahrscheinlich selbst nicht weiß, womit er das Privileg dieses Jobs verdient hat. Seine junge Assistentin - sie ist kaum älter als di eSchülerinnen - trägt einen weißen Kittel und im hübschen Gesicht ein überlegenes Lächeln. Die Prozedur ist für alle Mädchen dieselbe: Nackt ausziehen, turnen, dann müssen sich, noch schwer atmend, auf der Liege ausstrecken. Der Arzt untersucht jedes Girl von Kopf bis Fuß, tastet dabei Brüste, Bauch und Unterleib ab, jedoch noch nicht das Geschlechtsteil. Nur für einen Moment legt er den Finger in die jungen Spalten, zwischen wie um zu prüfen, 0b sie feucht sind. Dann erst ist es soweit: Ein Mädchen nach dem anderen muß völlig nackt auf den Gyn-Stuhl klettern, um vor aller Augen auch genital und rektal untersucht zu werden. Die "Patientinnen" strecken die nackten Füße den anderen entgegen, die so auch Einblick zwischen die Beine haben, wenn der Arzt nicht gerade dazwischensteht.
Immerhin lernen sie sich so gegenseitig kennen wie noch nie. Manche der Girls nehmen es leicht wie Jennifer, die das schon mal mitgemacht hat. Andere schämen sich sichtlich. Insgesamt aber machen alle das beste aus der Situation, machen sich gegenseitig Mut mit lockeren Sprüchen und es fehlt wenig, und die Gruppe würde das Mädchen, das gerade dran ist, anfeuern. Wozu genau die Untersuchung nötig ist, erfahren sie weiterhin nicht, nur dass der Arzt auch an den anderen Tagen wiederkommen wird, um für das Schulamt Gutachten über jedes einzelne Mädchen anzufertigen; dann werden Blut- und Urinprobe sowie weitere Untersuchungen nötig sein.Für den Moment ist es überstanden: Wer fertig ist, klettert vom Stuhl herunter und darf sich wieder anziehen.
- Ein Glück, ich fing schon an zu schwimmen. Das ist Simone, deren Wut in den blauen Augen des jungen Doc untergegangen ist.
-Verdammt, ja, er sieht gut aus. Hat er dir dir auch zwei Finger hineingesteckt? - Also Mädels, jetzt reicht es ja wohl echt. Ich hab mich echt geschämt. Ihr lasst auch alles mit euch machen!
- Heul doch, Bianca..
So schwirren die Stimmen hinterher durcheinander. Und so beginnt der Landheim-Alltag. Die Mädchen sollen sich hier entspannen, Spaß haben, aber zugleich nicht vergessen, dass sie hier in einer Art Außenstelle ihrer Schule sind. Deshalb ist das Landheim-Leben gewissen Regeln unterworfen, denen alle sich zu beugen haben. Der Tag beginnt mit gemeinsamem Duschen; die Girls frühstücken, dann folgt das morgendliche FKK Workout, bei dem alle splitternackt unter der Aufsicht des Lehrers Gymnastik machen. Vor allem auf körperliche Ertüchtigung scheint es die Schulheimleitung abgesehen zu haben. Nun ist es trotz allem, was sie schon bei der Untersuchung erlebt haben, nicht gerade leicht für die Girls, auch noch ohne Kleider zu turnen. Schließlich steht frau nicht nur so da wie beim Duschen, wenn es nur das wäre.... Hier geht es um zum Teil ganz schön gewagte Übungen und Körperhaltungen, bei denen dem Lehrer nichts verborgen bleibt. Glücklicherweise ist er wirklich nett, wie inzwischen alle Girls finden.
Später am Tag können sie ausruhen, lesen oder sich nach Belieben beschäftigen; auch gemeinsame Spaziergänge in die Umgebung sind vorgesehen, und irgendwo soll es Pferde geben.
- Seid ihr schon mal nackend durch den Wald gelaufen oder auf einem Pferd gesessen? Jennifer lächelt. Sie scheint noch nicht verraten zu wollen, welche Überraschungen dieses Landheim sonst noch für die Mädchen bereit hält.
Am Nachmittag dieses ersten Tages haben die Girls frei. Eine größere Gruppe um Anna und Jennifer geht an den See baden, Simone und Gabi spielen Federball. Es ist der erste Tag im Schullandheim. Alles ist noch ungewohnt für die Schülerinnen der 11a. Doch morgen schon werden die letzten vergessen, dass sie eine Schulkleidung haben. Nackt baden oder Federball spielen ist ja viel schöner als mit Sachen.
Am Ende des Tages liegen alle noch einmal mit hochgeschobenen Hemdchen, ohne Höschen auf den Betten für die abendliche Inspektion der Muschi. Diesmal sind es der Lehrer und seine junge Frau, die einen Blick werfen, wenn auch weniger genau als der Arzt heute mittag.
- Warum müssen wir uns denn jetzt schon wieder zeigen? Was für eine Untersuchung ist das jetzt wieder?
Anna fragt für alle, aber so genau will keines der Girls es wissen. Der Lehrer lächelt. Die Mädchen kichern.
- Wahrscheinlich um zu sehen, ob wir uns schon wund gestreichelt haben...
Manch leiser Seufzer aber erfüllt den Raum, denn das gemeinsame Nacktsein geht an keiner spurlos vorüber. Alle sind erregt, aber keine weiß noch so richtig, wohin damit. Mit diesem kribbelnden, drängenden Gefühl zwischen den Beinen. Nur Jeanette liegt nach der zweiten Untersuchung dieses Tages bäuchlings auf dem Bett und masturbiert mit leisem Stöhnen. Sie hält es einfach nicht mehr aus. Ihr hübscher Teenie-Popo bewegt sich rhythmisch, während sie sich fingert und ihre Erregung ins Kissen stöhnt. Anja und Svenja, ihre Freundinnen, sitzen – beide wieder im Pyjama – am Bett und sehen Jeanette zu. Nicht ohne Neid, sie trauen sich ja nur nicht, sich so gehenzulassen.

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