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[Marc Blaettler]

Familienglück
Da standen wir jetzt vor diesem Zeltplatz und waren ratlos, der Platzwart hatte uns in unsere durch mich vorreservierte Plätze gelotst welche wunderschön in Mitten Pinienhainen ganz nah am Sandstrand von Saint Rafael lagen, doch ich hatte bei der Reservation nicht mitbekommen, dass dieser Teil des Zeltplatzes für FKK Anhänger reserviert war und durch eine Hecke vom Rest des Platzes getrennt war. Wir das waren Meine Eltern beide 48 Jahre alt meine Frau Ingrid sowie mein Grossvater welcher vor vier Monaten Wittwer geworden war und wir hatten uns Entschieden ihn mitzunehmen um ihn ein bisschen von seiner Trauer abzu-lenken. Da standen wir also und sahen uns gegenseitig an. Auf unsere Frage an den Platzwart ob Plätze im normalen Teil frei seien, sagte er doch aber nur ganz hinten im neuen Teil mit fast keinem Schatten und weit weg vom Meer. Wieder blickten wir uns an und nach einigem hin und her sagte meine Mutter, also mir gefallen die reservierten Plätze viel besser und mir macht es auch nichts aus wenn wir nackt rumlaufen müssen. Mein Vater nickte, meine Frau zögerlich auch und mein Grossvater zuckte mit den Schultern und sagte, ich habe nichts zu verbergen. OK sprach ich zum Platzwart, wir nehmen diese zwei Plätze. Nun fingen wir an unsere Zelte zusammenzubauen, Meine Eltern und ich sind schon oft Campen gegangen und der Zusammenbau war innert kürze erfolgt. Das Zelt meiner Eltern und meines Grossvaters war wunderbar gelegen mit Sicht aufs Meer und auch unser Zelt war mit einer herrlichen Aussicht auf den Sonnenuntergang der jetzt erfolgte. Wir gingen noch kurz eine Pizza essen und ab in die Heja wir waren kaputt von der Reise. Ingrid und ich sprachen noch kurz und Ingrid fand es eigentlich ganz ok das wir jetzt auf einem FKK Platz waren, Jetzt werde ich wenigstens rundum ohne streifen braun. Sie drehte sich um und schon war sie eingeschlafen.

Früh morgens stand ich auf zog mich nicht an, sondern aus was mir sehr komisch vorkam, und machte mich nackt auf den Weg um frische Brötchen zu holen und das wichtigste für unser erstes Frühstück. Als ich zurückkam, war meine Mutter schon am Tisch decken. Nackt mit ein paar Kilo zu viel aber für ihr alter immer noch ganz gut in Form. Sie blickte mich an und sagte: Ist schon ganz eigenartig auf so einem FKK Platz, man fühlt sich sehr frei finde ich eigentlich hätten wir das schon lange machen müssen. Jetzt kam mein Vater aus dem Zelt und war ebenso nackt wie wir anderen. Man blickte sich kurz an und jeder sah, dass wir ungefähr die gleiche grösse Penis hatten, Mein Vater hatte einen Wohlstandbauch aber sonst hatte er immer noch eine gute Figur. Meine Mutter sah mich an und fand dass ich eine Super Figur hätte. Da hat sie nicht unrecht, da ich sehr oft im Fitness war hatte ich wirklich einen durchtrainierten Körper. Der Kaffee wurde aufgetischt und Ingrid tauchte im Sonnenlicht auf. Stolz blickte ich meine Frau an welche wunderschön im Morgenlicht erschien ihre grossen Brüste streckten keck ihre Spitzen in die kühle Morgenbrise Sie war nicht besonders gross, 1.68m aber hatte im Verhältnis lange schlanke Beine einen kleinen knackigen Po und war einfach wunderschön. Ihre Schamhügel war rasiert und hatte nur ein kleines dreieckiges Pelzchen in ganz heller Farbe da sah man, dass sie eine echte Blondine war. Wir sassen alle vier am Tisch und hatten schon angefangen zu Essen, als meine Grossvater aus dem Zelt hervortrat. Ich musste zweimal hingucken als ich ihn sah. Mein Grossvater ist 72 Jahre alt ca.1.65 gross und hatte einen richtigen Bierbauch aber das was darunter hing, war einfach riesig, so etwas hatte ich in Pornos nur an Schwarzen gesehen, dick wie eine Salami hing sein Penis mindestens 24 cm lang über seinen grossen Hühnereier die waren wirklich so gross wie Hühnereier, unglaublich, so etwas hatte ich nicht erwartet, und mir kam sein Spruch von gestern, er hätte nichts zu verbergen wieder in den Sinn. Ich bemerkte, dass Mein Vater wie meine Mutter und erst recht meine Frau das gleiche dachten wie ich: Unglaublich! Mein Grossvater er hiess übrigens Horst begrüsste uns und marschierte auf den Tisch zu. Bei jedem Schritt schaukelte sein Glied provozierend von links nach rechts. Er setzte sich an den Tisch und wir assen alle zusammen unser erstes Frühstück im Urlaub auf dem FKK Campingplatz.
Nach dem Frühstück wollte meine Mutter in den Ort um Einkaufen zu gehen. Wer kommt mit? Alle wollten mit gehen um unseren Urlaubsort kennenzulernen. Gesagt getan wir räumten den Tisch ab gingen uns waschen, zogen uns an und gingen ins Dorf. Richtig idyllisch kauften wir im Zentrum ein Fleisch zum grillen und Gemüse danach tranken wir noch einen kleinen Aperitiv und fuhren nachher noch in den Grossmarkt am Dorfrand um Essensreserven einzukaufen, Getränke usw. Als wir wieder bei unseren Zelten waren, gingen wir in die Zelte um uns auszuziehen, als Ingrid und ich wieder aus dem Zelt herauskamen, sass mein Grossvater schon nackt am Tisch und sein Riesiges Glied lag zwischen seinen Oberschenkeln, meine Frau lief um den Tisch und setzte sich. Ich hatte aber bemerkt wie sie staunend auf dieses riesige Glied blickte, auch jetzt merkte ich wie sie immer wieder verstollen auf das Gehänge meines Grossvaters guckte, Ihm schien das zu gefallen, denn ich glaubte zu bemerken, dass es sich leicht reckte und streckte und an Umfang zu gewinnen schien. Mein Eltern hatten ihre Taucherbrillen und Flossen in der Hand und wollten ein bisschen  Schnorcheln gehen. So blieben wir mit meinem Grossvater alleine bei unseren Zelten zurück. So ich will auch mal das Wasser geniessen sagte ich und blickte meine Frau an kommst du mit? Nein ich bleibe hier, ich möchte mich noch ein bisschen sonnen.
Vom Strand aus blickte ich immer wieder verstohlen zu unseren Zelten, konnte aber nicht viel erkennen. Ich schwamm am Ufer entlang und kam ein paar Meter weiter weg an Land, von dort aus konnte man unsere Zelte nicht sehen, da diese hinter einer Düne standen und in der Senke versteckt waren. Ich schlich mich gebückt zu unseren Zelten zurück und blieb hinter zwei Dicken Bäumen ungefähr 15 Meter von Ingrid und Horst entfernt stehen. Der Schwanz meines Grossvaters schien noch grösser geworden zu sein und Ingrid blickte immer wieder auf sein imposantes Gehänge. Jetzt stand mein Grossvater auf und ich sah, dass sein Glied nicht mehr nur hing sondern eine leichte Steifheit hatte und leicht nach links hing. Er ging auf meine Frau Ingrid zu und ich hörte wie sie zu ihm sagte: Opa Horst, dein Ding wird ja immer grösser, so etwas habe ich noch nie gesehen. Naja im Vergleich zu meinem Enkel habe ich schon ein grosses Ding aber wenn es steif wird, dann kannst Du eine Ueberaschung erleben. Komm lutsch in mir dann siehst Du wie gross er wird, ich sehe dass Du scharf bist. Er stand vor Ingrid und nahm sein Glied in seine Hand und wichste es leicht. Ingrid sah ein bisschen verstört aus, konnte aber nicht anders wie sein Dickes Ding in die Hand zu nehmen. Hinter meinem Bäumen konnte ich genau sehen was sich vor unserem Zelt abspielte. Eigentlich hätte ich sauer sein sollen, aber der Riesenschwanz meines Grossvaters war unglaublich anzusehen, dass ich einfach nicht anders konnte als zuzusehen. Ich muss gestehen, dass ich schon eine deutliche Erektion hatte wobei wenn man mit dem Apparat meines Grossvaters verglich, der immer noch nicht seine ganze Grösse erreicht hatte, sah ich aus wie ein kleiner Lausbube.
Ingrid sass jetzt direkt vor meinem Grossvater und wichste seinen Riesen Grossvaterschwanz.
Was ist wenn mein Mann kommt fragte sie und blickte verträumt zu meinem Grossvater hoch
Ach egal komm wir gehen ins Zelt, ich will dich ficken. Meine Frau wehrte sich nicht und mein Grossvater nahm sie an der Hand und zog sie hinter sich her in unser Zelt. Sein Schwanz war jetzt voll ausgefahren und stand in einem 30 % Winkel von seinem Körper ab, das waren mindestens 30 cm und Dick wie meine Unterarme. Jetzt waren sie im Zelt verschwunden und ich schlich mich an den Eingang des Zeltes. Meine Frau lag auf unseren Luftmatrazen und mein Opa kauerte vor ihr und leckte ihre Spalte Sie schien feucht und erregt zu sein, denn ihre Brustwarzen waren deutlich zu sehen und dick wie Himbeeren. Ohne lange zu warten, legte sich mein Opa zwischen ihre Beine und versuchte sein Riesenschwanz in meine Frau zu schieben. Es geht nicht hörte ich sie zu ihm sagen, er ist zu gross. Da drückte mein Opa mit Gewalt in die Möse meiner Frau sie stöhnte laut auf , ist der gross oh er drückt auf meinen Muttermund ich komme schrie sie und wand sich unter meinem Opa welcher sie begattete als ob er niemals was anderes gemacht hätte. Es sah wansinig aus wie sein Dicker in ihre geweitete Muschi ein und ausfuhr. Oh Horst du vögelst mich wie ich noch nie gevögelt wurde sprach meine Ingrid und küsste meinen Opa voller Leidenschaft. Ich bin beim Ficken noch nie gekommen, aber Du änderst dies, oh schon wieder ohh bist du gut. Horst ackerte auf meiner Frau und man merkte, dass er bald auch kommen müsste schon zehn minuten oder mehr war er in meiner Frau und fickte sie mit langen tiefen stössen. Ich komme Ingrid gleich kriegst du meinen Samen. Nein bitte nicht, ich verhüte nicht und ah bitte oh ja besame mich oh es ist so geil, oh bitte hör noch nicht auf mach weiter bitte fick mich so stand ich vor dem Zelt und schoss eine Ladung meines Samens ab wir wollten Kinder und jetzt schien es als ob sich unser Grossvater um unser Familienglück kümmern wolle Ich sah wie sich seine Eier Ausdehnten und dann schien es aus ihm herauszulaufen, Seine Eier schienen den Samen in meine Ingrid hineinzupumpen. Ingrid stöhnte wie noch nie und wieder schien sie einen Höhepunkt zu haben, was für Mengen Opi es ist unglaublich, ich habe so etwas noch nie erlebt. Es kommt ja immer noch. Jetzt  legte sich mein Opa auf Ingrid und schien zu verschnaufen aber sein Schwanz welcher ich von meiner Position aus sah, schien immer noch zu pulsieren und seinen heissen Samen in den Muttermund meiner Frau zu pumpen. Ich zog mich zurück und ging an den Strand. Nachdem ich fünf Minuten dort war kam kehrte ich zu unseren Zelten zurück, Meine Frau und mein Grossvater sassen wie als ob nichts geschehen sei vor dem Zelt am Tisch nichts schien darauf hinzudeuten, dass sie etwas anderes gemacht hätten, höchstens schien die Muschi meiner Frau leicht gerötet zu sein. Am Abend nach dem Essen fragten meine Eltern ob wir nicht abwechselnd unseren Opa im Zelt haben könnten, da er so laut schnarchte das meine Mutter sehr schlecht geschlafen hatte. Natürlich sagten wir ja.