TabuStoryPage
Willkommen Gast. Bitte einloggen oder registrieren.
Haben Sie Ihre Aktivierungs E-Mail übersehen?
Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge
 
   Übersicht   Hilfe Suche Kalender Einloggen Registrieren  
 

Cuckold Universum

Cuckold Finder

 

Größstes Cuck/Wifesharer Forum

Such Kommunity

 
Seiten: [1]   Nach unten
  Drucken  
Autor Thema: Mein Besuch im Hotel  (Gelesen 4309 mal)
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
Zivil
Writer und Poster
Storyposter
*
Beiträge: 10


Profil anzeigen E-Mail
« am: September 10, 2012, 11:35:32 pm »

Mein Besuch im Hotel

Du kommst als Gast in das Hotel wo ich arbeite.

 An der Rezeption siehst Du mich zum 1. Mail und lächelst mich an. Deine Augen strahlen mich an und mir
wird ganz warm ums Herz. Ich händige Dir den Zimmerschlüssel aus und Du fährst mit dem Lift in die 3. Etage. Nach einer Stunde komme ich herauf und klopfe an Deine Tür um zu fragen ob alles in Ordnung sei. Du rufst, daß die Tür offen sei und ich trete in das Zimmer. Leise Musik ertönt und ich höre das Wasser der Dusche rauschen. Du fragst mich ob ich Dir das Badetuch geben kann. Mit dem Badetuch auf dem Arm öffne ich die Türe und sehe Dich nackt da stehen. Dein muskulöser Körper ist ganz mit Schaum bedeckt und Deine Männlichkeit steht kerzengerade von Dir ab. Was mag Dich nur so erregt haben frage ich mich. War es die zu enge Bluse die meine prallen Brüste erkennen läßt? Du spülst Dir den Schaum ab und ich kann Dich in Deinen ganzen Pracht sehen. Zwischen meinen vollen Schenkeln breitet sich das mir so bekannte Kribbeln aus und ich muß meine Oberschenkel aneinander reiben. Meine Brustwarzen verhärten sich und werden immer größer. Nun bittest Du mich auch noch Dich abzutrocknen und ich fange mit Deinem Rücken an fahre tiefer zu Deinem Po, mit der Kerbe gebe ich mir ganz besondere Mühe. Du spreizt Deine Beine weit auseinander und ich trockne Dir behutsam Deinen prallen Hodensack ab. Die ungeheure Größe ist schon sehr vielversprechend. Ein lustvolles Stöhnen von Dir verrät mir, daß Du noch mehr erregt bist. Ich bitte Dich umzudrehen und trockne Dir Deine Beine ab. Dann widme ich mich Deinem Schwanz. Ich ziehe die Eichel hehutsam nach hinten und trockne auch sie ab. In der Spitze zeigt sich schon ein lustvoller Tropfen Deines Samens. Nun beginnst Du mir die Knöpfe an meiner Bluse aufzumachen. Es geht Dir nicht schnell genug 286 und Du reißt in Deiner Erregung alle ab. Mein Rock streife ich schnell selbst ab und ich stehe nun vor Dir mit nur einem winzigen schwarzen Slip und einem schwarzen Spitzen-BH. Du trägst mich auf Deinen starken Armen zum Bett hin und legst mich behutsam nieder.

Ich hebe meinen Po an und Du streifst mir den Slip ab. Mit gierigen Augen schaust Du auf mein kleines Paradies. Matt schimmert Dir meine haarlose Muschi entgegen. Meine Schamlippen klaffen schon leicht auf und das rosige Innere macht Dich schier wahnsinnig vor Lust. Ich richte meinen Oberkörper auf und Du öffnest mir meinen BH. Meine prallen Brüste wippen Dir entgegen. Die Liebesbeeren sind noch härter und größer geworden. Sanft drückst Du mich wieder auf das weiche Bett und legst Dich in der 69 er Stellung auf mich. Über mir sehe ich Deinen steifen Schwanz und da gibt es kein Halten mehr für mich. Ich fasse ihn an und öffne ganz weit meinem Mund. Zentimeter für Zentimeter gleitet er jetzt in meinem Mund und ich sauge und sauge daran. Zwischen meinen Beinen breitet sich immer mehr Nässe aus und ich kann es kaum erwarten, daß Du meine kleine Muschel mit Deiner Zunge verwöhnst. Du suchst und findest meine aufgerichtete Klitoris und nagst ganz zart mit Deinen Zähnen daran. Mit beiden Händen ziehst Du meine Liebesspalte auseinander und fährst mit der Zunge auf und ab. Du schleckst meinen Liebestau auf wie ein Verdurstender und Deine Zunge bereitet mir unsägliche Wonnen. Aaaaaaaahhhhhh das halte ich nicht
mehr aus, das ist einfach zuviel.
Dein Mittelfinger taucht ganz tief in meine Muschel, da plötzlich ziehst Du ihn wieder heraus und gleitest ein Stück weiter zu meiner verbotenen Pforte.
Sanft kitzelt mich Dein Mittelfinger und mein Schließmuskel ist ganz entspannt. Ich weis nun was Du vor hast und gewähre Dir alles. Millimeter für Millimeter dringt Dein Finger in das enge Loch und mit mir ist es geschehen.
Ein Orgasmus durchschüttelt mich wie ich ihn noch nie erlebt habe. Ich drohe an Deinem Schwanz zu ersticken soweit steckt er mir im Rachen.
Dein Finger steckt nun ganz in mir drin und 287 Du fängst an ihn langsam und dann immer schneller ein und aus zu bewegen.
Meine Liebessäfte strömen immer mehr und Du leckst alles begierig auf. Keinen Tropfen willst Du Dir entgehen lassen. Da spüre ich ein verräterisches Zucken in Deinem Schwanz. Du fickst mich jetzt regelrecht in den Mund.
Der erste Spritzer Deines Samens schießt mir in den Mund, ein zweiter, dritter , vierter folgt. Ich drohe daran zu ersticken und schlucke und schlucke bis nichts mehr kommt. Langsam erschlafft Dein Schwanz.

Dein Finger aber steckt immer noch tief in mir und Deine Zunge umschmeichelt weiter meine Klitoris. Ein weiterer Orgasmus durchrast meinen aufgegeilten Körper. Ich schreie meine unbändige Lust heraus und Du mußt mir ein Kissen auf den Mund drücken damit die Zimmernachbarn nichts mitbekommen. Ich kann einfach nicht anders und lasse meinen Natursekt plätschern. Das kann und willst Du Dir nicht entgehen lassen und Dein gieriger Mund heftet sich auf meine sprudelnde Quelle und beglückt trinkst Du alles was aus mir herausströmt Noch eine halbe Stunde liegen wir ermattet aber überglücklich nebeneinander und lassen unsere Gefühle abklingen. Mein ganzer Unterleib ist naß und zärtlich trocknest Du mit einem Handtuch meine immer noch dick geschwollenen aufklaffende Schamlippen und mein Poloch trocken. Ich ziehe hastig meinen Slip, BH und Rock an. Die Bluse ist kaputt aber ich erreiche ungesehen das Personalzimmer. Ich bin total erschöpft aber auf eine ganz wonnige Art.

So macht die Arbeit in einem Hotel Spaß!!!
« Letzte Änderung: September 10, 2012, 11:45:35 pm von Tabustorymaster » Moderator informieren   Gespeichert
Seiten: [1]   Nach oben
  Drucken  
 
Gehe zu:  

Powered by SMF 1.1.7 | SMF © 2006, Simple Machines LLC